Teichos: Vom endneolithischen Wehrdorf zum spätosmanischen Tambouri

Teichos: Vom endneolithischen Wehrdorf zum spätosmanischen Tambouri von Lohmann,  Hans
„Teichos“, Mauer, ist im Griechischen der allgemeinste Begriff für Wehrmauern aller Art und daher am besten geeignet, die Bandbreite der in diesem Band behandelten Befestigungen und Wehranlagen vom Neolithikum bis in die osmanische Zeit abzudecken. Verteidigungsanlagen haben in allen Epochen nicht nur das Weichbild von Städten und Landschaften geprägt, sondern in erheblichem Maße auch das Leben der Menschen – politisch, ökonomisch und sozial. Doch hat die Erforschung prähistorischer, antiker und mittelalterlicher Befestigungen nicht mit jener von Siedlungen Schritt gehalten. Daher sind Datierung und Funktion selbst gut erhaltener Wehranlagen oft nur unzureichend geklärt. Dies gilt auch für Attika, diese in mehrfachem Sinne „zentrale“ Kulturlandschaft. Auf der Grundlage einer kritischen Auseinandersetzung mit der älteren Fachliteratur und gestützt auf eigene Feldforschungen, bei denen selbst entlegenste und von voranschreitender Zerstörung bedrohte Wehranlagen untersucht wurden, zieht Hans Lohmann eine überblicksartige Zwischenbilanz und entwirft nicht nur ein neues Gesamtbild des attischen Festungswesens vom Endneolithikum bzw. Chalkolithikum bis in die Neuzeit, sondern entwickelt auch allgemeine Kriterien zur Unterscheidung der verschiedenen Denkmälergruppen.
Aktualisiert: 2021-07-21
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Teichos: Vom endneolithischen Wehrdorf zum spätosmanischen Tambouri

Teichos: Vom endneolithischen Wehrdorf zum spätosmanischen Tambouri von Lohmann,  Hans
„Teichos“, Mauer, ist im Griechischen der allgemeinste Begriff für Wehrmauern aller Art und daher am besten geeignet, die Bandbreite der in diesem Band behandelten Befestigungen und Wehranlagen vom Neolithikum bis in die osmanische Zeit abzudecken. Verteidigungsanlagen haben in allen Epochen nicht nur das Weichbild von Städten und Landschaften geprägt, sondern in erheblichem Maße auch das Leben der Menschen – politisch, ökonomisch und sozial. Doch hat die Erforschung prähistorischer, antiker und mittelalterlicher Befestigungen nicht mit jener von Siedlungen Schritt gehalten. Daher sind Datierung und Funktion selbst gut erhaltener Wehranlagen oft nur unzureichend geklärt. Dies gilt auch für Attika, diese in mehrfachem Sinne „zentrale“ Kulturlandschaft. Auf der Grundlage einer kritischen Auseinandersetzung mit der älteren Fachliteratur und gestützt auf eigene Feldforschungen, bei denen selbst entlegenste und von voranschreitender Zerstörung bedrohte Wehranlagen untersucht wurden, zieht Hans Lohmann eine überblicksartige Zwischenbilanz und entwirft nicht nur ein neues Gesamtbild des attischen Festungswesens vom Endneolithikum bzw. Chalkolithikum bis in die Neuzeit, sondern entwickelt auch allgemeine Kriterien zur Unterscheidung der verschiedenen Denkmälergruppen.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Der Festungsbau auf dem Weg in den Ersten Weltkrieg

Der Festungsbau auf dem Weg in den Ersten Weltkrieg von Büren,  Guido von, Deutsche Gesellschaft für Festungsforschung e. V.
Die Ära des Festungsbaus war in der Zeit um 1900 keineswegs beendet, sondern trat in eine neue Phase ein. Alleine im Deutschen Reich wurden in den drei Jahrzehnten vor dem Ersten Weltkrieg rund eine halbe Milliarde Reichsmark für den Festungsbau bereitgestellt, um die Landesverteidigung zu modernisieren.
Aktualisiert: 2021-08-11
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Die befestigte Siedlung von Limyra

Die befestigte Siedlung von Limyra von Marksteiner,  Thomas
Der Autor behandelt Befestigungen klassischer und hellenistischer Zeit in Lykien, wobei die Burg von Limyra/Zêmuri den Ausgangspunkt und das Zentrum der Untersuchungen darstellt. Um die Befunde aus Limyra historisch und typologisch einordnen zu können, werden zahlreiche Siedlungen und Burgen Zentral- und Westlykiens mit untersucht und präsentiert. Im zweiten (klassische Zeit) und dritten (Hellenismus) Teil der Arbeit wird versucht, die Ergebnisse aus den Untersuchungen der einzelnen Orte zu verallgemeinern und Aussagen zur Mauertechnik, zur Anlage der Siedlungen bzw. Befestigungen sowie zu den auftretenden Bauformen zu treffen. Im vierten Teil werden einerseits das Siedlungsbild und der Siedlungsaufbau sowie die Sozial- und Siedlungsgeschichte in der Klassik behandelt, andererseits werden die Architekturbefunde in Zusammenfassung mit Bauten in Anatolien und Griechenland gestellt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Das Auge des Mathematikers

Das Auge des Mathematikers von Hilliges,  Marion
Die Idea della fortificatione, ein Manuskript aus der Hand des Mediziners und Mathematikers Teofilo Gallacini, ist eines der zahlreichen und dennoch weitgehend unbekannten Fortifikationstraktate des 17. Jahrhunderts. Gallaccini zählt als Professor für Mathematik und Logik an der Universität in Siena zu jenen Gelehrten, die im Kontext ihrer Forschungen die Fortifikation als eines der populärsten Anwendungsgebiete für praktische Geometrie (Euklid) wie für Systematisierungsprozesse und Ordnungsstrukturen nach der Logik des Aristoteles verstanden. Die akademisch-philosophische Fortifikationstheorie verdeutlicht den Prozess der Verwissenschaftlichung des Festungsbaus im ausgehenden 16. und im 17. Jahrhundert. Die Zeichnung erhält dabei eine epistemische Funktion. An die Stelle von zeichnerischen Ansichten und perspektivischen Grundrissen treten nun diagrammartige Darstellungen von Festungen. Diese Entwicklung ist eng verknüpft mit den Mathematisierungs- und Systematisierungsprozessen, die ausgehend von der Beschäftigung mit der Euklidischen Geometrie, das 16. Jahrhundert prägte. Die Festungsdiagramme (geometrische Zeichnungen, diagramma) gehören verschiedenen Wissenssphären an und können als Wissensspeicher, als Ausdruck von Denkprozessen und als Medium der Findung und Darstellung von Problemlösungen verstanden werden. Sie sind vergleichbar mit mathematischen Lösungsansätzen, wenn auch nicht auf diese reduzierbar, wie Gallaccinis Traktat eindrücklich zeigt. Im Kontext des wissenschaftlichen Œvres Gallaccinis und seiner philosophischen Discorsi verweist bereits der Titel Idea della fortificatione emblematisch auf das komplexe Idea-Konzept der Manieristen im Umfeld der italienischen Akademien und ist auch als Beitrag zum disegno-Diskurs zu verstehen. In einem Katalog werden 52 Traktatseiten des Manuskripts erstmals veröffentlicht und kommentiert.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Stadt und Militär im Spätmittelalter

Stadt und Militär im Spätmittelalter von Linck,  Manfred
Die erste Hälfte des 15. Jahrhunderts wird aktuell leider nur mit wenig Interesse bedacht. Sie ist uns als „finsteres Mittelalter“ geläufig, das schon bald danach durch Buchdruck, Weltumsegelung und Reformation überwunden wurde. Doch gerade die gegen Ende dieser Zeitperiode sichtbaren Erscheinungen prägen unser Bild vom Mittelalter. Die von einer Schutzmauer umgebene Stadt mit ihren hohen Türmen, Zwingern und stattlichen Toren. Der mit einer technologisch hochwertigen, ausgeklügelten Plattenrüstung versehene Ritter. Beide scheinen in symbiotischer Weise aufeinander angewiesen zu sein. Bisherige Gewissheiten über die mittelalterliche Stadt, aber auch so manche These der jüngeren Literatur, stellt der Autor nun nach umfangreichen Recherchen allerdings in Frage. Dabei stützt er sich auf bislang kaum genutzte handschriftliche Quellen, wie Rechnungsbücher, Briefwechsel und Chroniken aus etwa zwanzig Stadtarchiven des ostniedersächsisch-mitteldeutschen Raumes. Mit der Untersuchung der Städte Hannover, Hameln, Braunschweig, Hildesheim, Helmstedt, Magdeburg, Goslar, Halberstadt, Quedlinburg, Aschersleben, Zerbst, Einbeck, Northeim, Göttingen, Duderstadt, Nordhausen, Mühlhausen, Erfurt, Halle, Merseburg, Naumburg und Zeitz wird ein historisch-kultureller Raum vorgestellt, der Jahrhunderte lang als zusammengehörig wahrgenommen wurde. Die Rolle der Städte als ein wichtiger Bestandteil der Feudalgesellschaft wird durch den Vergleich ihres Militärpotentials mit dem der benachbarten Kurfürsten, Bischöfe und Grafen veranschaulicht. Dies führt bisweilen zu erstaunlichen Erkenntnissen. Die Abbildungen und Karten sowie die detaillierten Tabellenwerke, Berechnungen und Übersichten liefern nicht nur militärhistorisch interessante Fakten und Zusammenhänge. Sie sind auch ein Fundus für Ortschronisten und Regionalhistoriker.
Aktualisiert: 2021-09-17
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Die Festungen im Alttiroler Raum / I forti militari nel Tirolo storico

Die Festungen im Alttiroler Raum / I forti militari nel Tirolo storico von Barbacovi,  Valentina, Barth-Scalmani,  Gunda, Flaim,  Sandro, Fontana,  Nicola, Forster,  Ellinor, Girotto,  Luca, Heiss,  Hans, Mazohl,  Brigitte, Pachauer,  Volker K., Pfeifer,  Gustav, Pizzinini,  Meinrad, Rill,  Robert, Rolf,  Rudi, Rosner,  Willibald, Vergeiner,  Reinfrid
An der Franzensfeste kommt niemand vorbei, der Südtirol auf der Nord-Süd-Achse durchquert. Weithin sichtbar erinnert sie daran, dass Festungen als Wehranlagen gegen feindliche Angriffe errichtet wurden. Auf zwei internationalen Kolloquien des Südtiroler Landesarchivs befassten sich Historikerinnen und Historiker mit Errichtung, Funktion und Nutzung von Festungen im Alttiroler Raum zwischen Vormärz und Gegenwart. Der Sammelband behandelt u. a. die Militärstrategien der Habsburgermonarchie im 19. Jahrhundert, die regionalen Folgen des Ersten Weltkrieges, die wirtschaftlichen Auswirkungen von Festungsbauten ebenso wie Bautechnik und Architektur. Mit vielen historischen Abbildungen
Aktualisiert: 2021-04-17
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Bollwerk Mainz

Bollwerk Mainz von Büllesbach,  Rudolf, Hollich,  Hiltrud, Tautenhahn,  Elke
Unter größter Geheimhaltung entstand vor und während des Ersten Weltkrieges in Mainz und in Rheinhessen eine der wichtigsten Festungen im Westen des Deutschen Reiches. Der innere Verteidigungsring bestand aus mächtigen Forts, die vor den Toren von Mainz gebaut worden waren. Außen befand sich die Selzstellung. Mehr als 350 moderne Festungswerke, Lagerplätze, Wasserwerke und Fernmeldestationen erstreckten sich im Halbkreis von Heidenfahrt, Ingelheim, Heidesheim, Wackernheim, Essenheim, Ober-Olm, Nieder-Olm, Ebersheim, Gau-Bischofsheim bis nach Weisenau. Die Versorgung und der Nachschub waren durch ein militärisches, über 40 km langes Straßen- und Bahnnetz sowie eine Zahnradbahn in Ingelheim sichergestellt. In Mainz bildeten dreizehn große Forts den inneren Festungsring. Auf dem Westerberg, in Bingen, Zornheim, Mommenheim und Nierstein gab es vorgeschobene Stellungen und konkrete Planungen für einen Brückenkopf. Dieser gigantische Aufwand diente einem klaren Zweck. Nach den Vorstellungen des deutschen Kaisers und der Berliner Generäle war Mainz und Rheinhessen ein denkbarer Kriegsschauplatz. Ein Schlachtfeld in Rheinhessen. Vorbereitet hierfür war alles. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Festung Mainz geschleift und gesprengt. Was war die Festung Mainz, welchen konkreten Auftrag hatte sie im Ersten Weltkrieg und warum war sie lange Zeit vergessen? In jahrelanger Detailarbeit hat das Autorenteam aus der Region in Archiven und vor Ort recherchiert. "Bollwerk Mainz" schließt wichtige Lücken in der Regionalliteratur von Rheinhessen und der überregionalen Festungsliteratur. In dem Buch finden sich viele bisher unbekannte Fotos und Dokumente. Karten führen zu den historischen Orten.
Aktualisiert: 2022-07-17
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Kasernen – Lazarette – Magazine

Kasernen – Lazarette – Magazine von Deutsche Gesellschaft für Festungsforschung
Eine Festung ist ein System aus verschiedenen Baukörpern, das erst in seinem Zusammenspiel, der Ausstattung mit Waffentechnik und in der regelgerechten Nutzung durch die Besatzung Wehrfunktion besitzt. Wie müssen die Gebäude hinter den Wällen beschaffen gewesen sein, um diese Wehrfunktion garantieren zu können?
Aktualisiert: 2021-08-11
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Schriften zur Astronomie, Kartographie, Mathematik, Farbenlehre

Schriften zur Astronomie, Kartographie, Mathematik, Farbenlehre von Mayer,  Tobias
Tobias Mayer aus Marbach war in Augsburg, Nürnberg und vor allem in Göttingen tätig. Er tat sich als Kartograph und Verfasser mathematischer Lehrbücher hervor, bevor er sich der Optik, dem Erdmagnetismus und der Astronomie zuwandte. Seine Arbeiten galten insbesondere der Verbesserung der Beobachtungstechnik und der genauen Bestimmung der Mondbewegungen. Seine diesbezüglichen Tafeln stellten eine wichtige Voraussetzung zur Lösung des schwierigen Problems der Längenbestimmung auf See dar. Viele seiner Schriften blieben ungedruckt oder erschienen posthum. Die jahrelangen Vorarbeiten des Tobias Mayer-Museums ermöglichen jetzt erstmalig eine umfassende Ausgabe seiner gesammelten Schriften. Tobias Mayer (1723-1762) gehört zu den berühmtesten Naturwissenschaftlern der Aufklärungszeit. Als Autodidakt arbeitete er sich in Mathematik, Astronomie, Kartographie und Geographie ein und wurde mit 28 Jahren Professor an der damals erst gegründeten Universität Göttingen. Sein Lebenswerk umfasst zahlreiche Arbeiten zur Mathematik und Astronomie sowie verwandten Bereichen. Berühmt wurde er unter anderem durch seine exakten Berechnungen der geographischen Länge, wofür er posthum einen Teil des Preises des British Board of Longitude erhielt. Tobias Mayers graphisches Werk umfasst seinen Mathematischen Atlas, seine Land- und Mondkarten sowie sein Fortifikationsbuch. Sie werden in diesem Band gemeinsam wiedergegeben, wobei das Fortifikationsbuch bisher nur als Fragment in der Württembergischen Staatsbibliothek zu finden ist und der Mathematische Atlas – soweit vorhanden - in der Version seiner Handschrift gedruckt wird. Bei den Landkarten wurden Drucke ausgesucht, die dem Mayerschen Erstexemplar möglichst nahe kommen (die Karten wurden mehrfach nachgedruckt, wobei sie auch Veränderungen unterworfen waren). Seine berühmte Mondkarten wird in allen drei bekannten Druckversionen sowie in seiner Handzeichnung (im Original in der Göttinger Staats- und Universitätsbibliothek vorhanden) wiedergegeben. Auch seine Detailzeichnungen zur Mondkarte werden in den vorliegenden Band aufgenommen. Damit liegt erstmals ein Gesamtüberblick über sein graphisches Werk vor, das in Teilen bisher weitgehend unbekannt ist. Tobias Mayer is an important cartographer and author of various mathematical works. The tables resulting from his work on the lunar orbits were instrumental in solving the difficult problem of measuring the longitude at sea. Many of Mayer’s writings remained in manuscript or were published posthumously. This is the first collection of his works.
Aktualisiert: 2020-02-27
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Architectura Militaris

Architectura Militaris von Bürger,  Stefan
Festungsbautraktate sind sehr aufschlussreich: Aus ihnen lassen sich die präferierten Fortifikationskonzepte und Manieren der Autoren herausarbeiten, mit Festungsbauten vergleichen und militärhistorisch bewerten. Darüber hinaus – und hier liegt die Hauptausrichtung der Arbeit – eignen sich die Werke der ›Architectura Militaris‹, um architekturtheoretische Grundlagen, Vorbedingungen, Formfindungsmethoden und Formalternativen gleichermaßen vor dem Hintergrund gültiger europäischer Standards, darzustellen.
Aktualisiert: 2022-07-15
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Die Festungen des Deutschen Bundes 1815 – 1866

Die Festungen des Deutschen Bundes 1815 – 1866 von Deutsche Gesellschaft für Festungsforschung
Mit der Gründung des Deutschen Bundes im Jahr 1815 wurden die befestigten Städte Luxemburg, Mainz und Landau zu Bundesfestungen ernannt. 1841 beschloss die Bundesversammlung zudem den Ausbau von Rastatt und Ulm. Damit entstand eine aufwändige bauliche Sicherung der Westgrenze des Deutschen Bundes gegen Frankreich.
Aktualisiert: 2020-07-20
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Leben in und mit Festungen

Leben in und mit Festungen von Böckling,  Manfred, Deutsche Gesellschaft für Festungsforschung, Hänlein,  Dieter, Imhoff,  Andreas, Jordan,  Klaus, Merz,  Thomas, Weber,  Klaus T.
Das Leben in und mit Festungen geht weiter – Festungsbauten werden für den speziellen militärischen Gebrauch in Friedens- und Kriegszeiten planvoll und weiträumig angelegt. Sie kennzeichnet eine charakteristische Sozialgeschichte mit gleichzeitiger Herausbildung eines siedlungs- und landschaftsprägenden Ökosystems, das sich nach der Entmilitarisierung der Fortifikation weiterentwickelt. Die Festungsforschung der jüngeren Zeit nimmt diese Sachverhalte zunehmend ins Visier ihrer Untersuchungen.
Aktualisiert: 2021-08-12
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