Der Band stellt mehr als 20 Festungen und Festungskomplexe des 16.–20. Jahrhunderts im Bundesland Nordrhein-Westfalen vor. Die Bandbreite reicht dabei von frühen Anlagen mit Bastionen aus der Frühen Neuzeit bis zu linearen Befestigungen als Zeugnisse der Zeit des Zweiten Weltkriegs.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Der Band stellt mehr als 20 Festungen und Festungskomplexe des 16.–20. Jahrhunderts im Bundesland Nordrhein-Westfalen vor. Die Bandbreite reicht dabei von frühen Anlagen mit Bastionen aus der Frühen Neuzeit bis zu linearen Befestigungen als Zeugnisse der Zeit des Zweiten Weltkriegs.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Band stellt mehr als 20 Festungen und Festungskomplexe des 16.–20. Jahrhunderts im Bundesland Nordrhein-Westfalen vor. Die Bandbreite reicht dabei von frühen Anlagen mit Bastionen aus der Frühen Neuzeit bis zu linearen Befestigungen als Zeugnisse der Zeit des Zweiten Weltkriegs.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg (1516–1592) war einer der bedeutendsten Landesherren im Nordwesten des Heiligen Römischen Reiches. Im Mittelpunkt des Buches steht die Frage nach den fürstlichen Handlungsmöglichkeiten. Welchen Spielraum hatte der Herrscher, welchen Zwängen war er unterworfen? Welchen Regeln folgte das Leben am Hof? Wie wurden Macht und kultureller Anspruch des Fürsten dargestellt? Wie verhielt Wilhelm sich in den Konflikten zwischen den entstehenden Konfessionen? Welche Verbindungen hatte er zu humanistischen Zirkeln?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg (1516–1592) war einer der bedeutendsten Landesherren im Nordwesten des Heiligen Römischen Reiches. Im Mittelpunkt des Buches steht die Frage nach den fürstlichen Handlungsmöglichkeiten. Welchen Spielraum hatte der Herrscher, welchen Zwängen war er unterworfen? Welchen Regeln folgte das Leben am Hof? Wie wurden Macht und kultureller Anspruch des Fürsten dargestellt? Wie verhielt Wilhelm sich in den Konflikten zwischen den entstehenden Konfessionen? Welche Verbindungen hatte er zu humanistischen Zirkeln?
Aktualisiert: 2023-05-11
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https://www.hahne-schloemer.de/B%C3%BCcher/kreisjahrbuch-2023.html
Aktualisiert: 2022-12-15
Autor:
Eva Behrens-Hommel,
Guido von Büren,
Beate Fähnrich,
Michael D. Gutbier,
Bernd Hahne,
Wolfgang Hasberg,
Heiner Hilger,
Helmut Holtz,
Achim Jaeger,
Hans-Helmut Krebs,
Marcell Perse,
Anne Schroeder,
Thea Schuck,
Rudolf Wyrsch
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Vor 50 Jahren ist unser Bundesland Nordrhein-Westfalen mächtig durcheinandergewirbelt worden. Die Kommunale Neugliederung hat viele kleine Gemeinden zu größeren Einheiten zusammengefasst, ebenso erging es einer Reihe von Landkreisen. Auch in der Düren-Jülicher Region haben sich die Strukturen verändert – manch einer zweifelt, ob es zum Besseren war. Darüber berichten wir in unserem Schwerpunktthema anhand einiger Beispiele und zeigen auch auf, dass diese Veränderungen eine längere Vorgeschichte haben.
Spannend sind auch die übrigen Beiträge in diesem Heft. Bernd Hahne erinnert an die frühen Planungen für den (leider gescheiterten) Bau einer Autobahn Köln-Düren-Aachen ebenso wie an die Vorstellungen, Nordrhein-Westfalens kleinste Stadt Heimbach zu einer NS-Musterstadt zu machen. Achim Jaeger widmet einen ausführlichen biographischen Beitrag dem in der Gemeinde Hürtgenwald geborenen Geistlichen und Volksvertreter Johann Wilhelm Joseph Braun.
Ein interessantes Interview mit einem der frühen „Gastarbeiter“ in Düren, eine Würdigung des Malers Herb Schiffer zu seinem 85. Geburtstag, Ergebnisse der Ausgrabungen in der Dürener Innenstadt – das sind nur einige der sonstigen Themen dieses Jahrbuchs.
Aktualisiert: 2021-12-09
Autor:
Guido von Büren,
Bernd Hahne,
Hans-Joachim Hansen,
Heiner Hilger,
Lars Himmler,
Helmut Holtz,
Dr. Helmut Irmen,
Dr. Achim Jaeger,
Ulli Jungbluth,
Dr. Anne Krings,
Ingo Latotzki,
Dr. Iris Nestler,
Daniel Pawlik,
Marcell Perse,
Sibille Prell,
Bernhard Schüller,
Rolf Terkatz,
Dr. Andreas Vieten,
Werner Wolter
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Dank eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten interdisziplinären Projektes wurde die Geschichte einer der frühesten und bedeutendsten Sammlungen von Altertümern der römischen Nordwestprovinzen aus dem Zeitalter des Humanismus untersucht. Als Grundlage künftiger archäologischer, epigraphischer, landes- und kunstgeschichtlicher Forschungen entstand ein ausführlicher Katalog der Blankenheimer Steindenkmäler von ihrer Entdeckung bis zu ihrem heutigen Verbleib. Erstmals veröffentlichte und übersetzte Schriftquellen erlauben es, die Erwerbsstrategien von Graf Hermann von Manderscheid-Blankenheim (1535-1604), das Netzwerk, das ihm zu Verfügung stand, und Vorbilder seiner Sammeltätigkeit zu erschließen. Die Präsentation der Steindenkmäler in Umwehrung und Garten seiner Burgresidenz Blankenheim wird rekonstruiert. In einem Gesamtüberblick werden die übrigen Sammlungen regionaler Römersteine des 16. Jahrhunderts im deutschen Sprachraum vergleichend vorgestellt.
Der Sammlungsgründer Graf Hermann baute seine Antikensammlungen einschließlich der Münzen und Kleinfunde im Geist eines humanistisch geprägten Bildungshabitus auf. Sie sollten seine aristokratische Virtus zur Schau stellen und seinen Anspruch auf ein herausragendes kulturelles Prestige in der Adelswelt des Reiches geltend machen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Kreis Düren hat in den letzten Wochen durch ein neues sportliches Aushängeschild, den 1. FC Düren, wahrhaft für Furore gesorgt. Der Auftritt des Teams beim Champions League-Sieger Bayern München, der zeitweise den großen Klassenunterschied vergessen ließ, hat Stadt und Kreis Düren bundesweit einem großen Publikum bekannt gemacht. Das ist – neben dem sportlichen Achtungserfolg – für das Standortmarketing ein nicht zu überschätzender Gewinn.
Dass der Sport auch in anderen Facetten im Kreis Düren eine bedeutende Rolle spielt (und schon immer gespielt hat), will das diesjährige Schwerpunktthema des Kreisjahrbuchs an einigen Beispielen deutlich machen. Der Blick in die Geschichte zeigt dabei, dass Sport auch immer eine gesellschaftspolitische Bedeutung hatte.
Das Kreisjahrbuch ist, so ganz nebenbei, auch ein Beleg dafür, dass Lesen trotz aller elektronischen Möglichkeiten und Verführungen eine ebenso wichtige wie beliebte Kulturtechnik ist. Da passt es ganz gut, dass Berit Arentz an das 150-jährige Bestehen einer der ältesten kommunalen Büchereien des Rheinlands erinnert und Dr. Achim Jaeger Entstehung und Bedeutung einer jener Lesegesellschaften schildert, die im frühen 19. Jahrhundert den Bildungshunger des Bürgertums stillen halfen und zugleich auch ein Ort der sozialen Begegnung waren.
Die Heiratspolitik unserer ehemaligen adeligen Herrscher, die kurze, aber bedeutende Rolle der Bergschule in Düren, die Entwicklung des Automobils von der „revolutionären“ Erfindung zur „Plage“, dargestellt am Kreis Düren – das sind nur einige der sonstigen Themen dieses Jahrbuchs, für das ich Autoren, Redaktion und Verlag auch in diesem Jahr meinen herzlichen Dank ausspreche.
Aktualisiert: 2020-11-12
Autor:
Berit Arentz,
Guido Barth,
Guido von Büren,
Engelbert Gross,
Judith Hages,
Heiner Hilger,
Lars Himmler,
Helmut Holtz,
Achim Jaeger,
Axel Keldenich,
Peter-Lorenz Könen,
Josef Kreutzer,
Anne Krings,
Frank Möller,
Sibille Prell,
Susanne Richter,
Wolfgang Schmitz,
Kevin Teichmann,
Rolf Terkatz
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In den letzten Jahren wird in Wissenschaft und Politik eine intensive Diskussion darüber geführt, wie das Verhältnis von Stadt und Land ausgeglichener, gerechter gestaltet werden könne. Während die Städte und Ballungszentren unter verstärktem Zuzug und damit verbunden massiven Verkehrsproblemen, Luftverschmutzung und Mietsteigerungen leiden, dünnt die Infrastruktur auf dem Lande immer weiter aus: Geschäfte, Dienstleister, Ärzte sind immer seltener in den Dörfern zu finden. Gleichzeitig wird das „Leben auf dem Lande“ in Zeitschriften teilweise romantisiert, Flächenkommunen im Weichbild der Städte werden zu bevorzugten Wohngebieten. Mit den Schwerpunktbeiträgen in diesem Kreisjahrbuch wollen wir einige Aspekte dieses Themas in Vergangenheit und Gegenwart beleuchten, ohne irgendeinen Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben.
Welche Rätsel uns Geschichte bisweilen aufgeben kann, zeigt der Bericht über die Restaurierung des barocken Historiengemäldes „Die sechs Herzöge aus dem Hause Kleve-Mark“, das nun im Jülicher Museum Zitadelle besichtigt werden kann. Vieles im Dunkeln bleiben musste auch in der Biographie des Dürener Malers und Kunstlehrers Josef Offergeld, der uns einige beeindruckende Gemälde mit Dürener Motiven hinterlassen hat. Ebenso beeindruckend ist die Bilanz der Initiative „Film der Jugend“, die nun seit mittlerweile 65 Jahren im Altkreis Düren in Sachen kulturelle Bildung unterwegs ist.
Reflexionen über unsere Art der Erinnerungskultur am Beispiel eines Familiengrabes, Erinnerungen an das Klosterleben in Mariawald, beispielhafte „Haussteine“ aus dem Dürener Stadtteil Rölsdorf – das sind nur einige der sonstigen Themen dieses Jahrbuchs, für das ich Autoren, Redaktion und Verlag auch in diesem Jahr meinen herzlichen Dank ausspreche.
Vorwort des Landrates Wolfgang Spelthahn
Aktualisiert: 2019-12-17
Autor:
Lucia Blender,
Börries Brakebusch,
Timo Bremer,
Guido von Büren,
Ludger Dowe,
Heinz Frey,
Engelbert Gross,
Bernd Hahne,
Helmut Holtz,
Alexander Holz,
Achim Jaeger,
Christian Jungbluth,
Volker Kirsch,
Josef Kreutzer,
Robert Möthrath,
Hans Naun,
Peter Nieveler,
Astrid Nogga,
Marcell Perse,
Karin Piesch,
Torsten Rünger,
Bernhard Schüller,
Anne Schüßler,
Barbara Simons-Buttlar,
Rolf Terkatz
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Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg (1516–1592) war einer der bedeutendsten Landesherren im Nordwesten des Heiligen Römischen Reiches. Im Mittelpunkt des Buches steht die Frage nach den fürstlichen Handlungsmöglichkeiten. Welchen Spielraum hatte der Herrscher, welchen Zwängen war er unterworfen? Welchen Regeln folgte das Leben am Hof? Wie wurden Macht und kultureller Anspruch des Fürsten dargestellt? Wie verhielt Wilhelm sich in den Konflikten zwischen den entstehenden Konfessionen? Welche Verbindungen hatte er zu humanistischen Zirkeln?
Aktualisiert: 2023-03-23
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Die Ära des Festungsbaus war in der Zeit um 1900 keineswegs beendet, sondern trat in eine neue Phase ein. Alleine im Deutschen Reich wurden in den drei Jahrzehnten vor dem Ersten Weltkrieg rund eine halbe Milliarde Reichsmark für den Festungsbau bereitgestellt, um die Landesverteidigung zu modernisieren.
Aktualisiert: 2021-08-11
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Der Band stellt mehr als 20 Festungen und Festungskomplexe des 16.–20. Jahrhunderts im Bundesland Nordrhein-Westfalen vor. Die Bandbreite reicht dabei von frühen Anlagen mit Bastionen aus der Frühen Neuzeit bis zu linearen Befestigungen als Zeugnisse der Zeit des Zweiten Weltkriegs.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Mehr als 200 Standorte von Burgen, Festungen und Schlössern in der Saar-Lor-Lux-Region kennzeichnen eine herausragende Denkmälerlandschaft. Erstmals wird diese zusammenfassend in Überblicksbeiträgen und anhand zahlreicher Fallbeispiele in einem reich ausgestatteten Prachtband dargestellt. Die behandelten Denkmäler gehören dem Zeitraum vom 9. bis zum 20. Jh. an.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Das über 200 Seiten starke Kreisjahrbuch 2018 hat diesmal „Mobilität im Kreis Düren“ als Schwerpunktthema. In sechs Beiträgen werden ganz unterschiedliche Aspekte beleuchtet.
Guido von Büren wartet mit einem Parforce-Ritt durch die Geschichte auf, beginnend bei den Römern und ihrer Via Belgica als wichtige Ost-West- Verbindung zwischen Rhein und Maas bis in die Jetztzeit. Auf seiner Zeitreise spielt das mittelalterliche Pilgern ebenso eine Rolle wie die Kriegs- und Heereszüge. Ein Pionier der Mobilität war Franz Kurtz aus Pier. Mit seinem selbstkonstruierten Dreirad rollte er schon 1849 von Jülich nach Köln.
Eisenbahn, Autobahn und Pendlerströme sind weitere Aspekte der Zeitreise. Wie beschwerlich das Reisen in der Region anno dazumal war, geht aus den drei sehr unterschiedlichen Reiseberichten hervor, die Bernd Hahne präsentiert. In den Schilderungen wird zudem deutlich, wie die Auswärtigen im frühen 19. Jahrhundert Land und Leute an der Rur gesehen und empfunden haben.
Gemeinsam mit Helmut Irmen zeichnet Bernd Hahne dann die Geschichte der Bahnlinie zwischen Köln und Aachen nach. Dass sie über Düren führt, war alles andere als Zufall und ein Segen für die Stadt an der Rur.
Dass die denkmalgeschützte Drehscheibe im Dürener Bahnhof heute wieder funktionstüchtig ist, ist Ehrenamtlern des Stadtmuseums Düren zu verdanken. Anne Krings und Dieter Fücker haben diese Geschichte in Wort und Bild aufbereitet.
An einen in Vergessenheit geratenen Weltenbummler erinnert Achim Jäger. Carl Baumann heißt der Dürener Kaufmann, der „Kaschmir, Japan, Nordamerika“ bereiste und dabei stetig Tagebuch führte.
Wie Mobilität morgen aussieht? Ein Vorgeschmack auf selbstfahrende Autos rundet das Schwerpunktthema ab. Dabei rückt das Autotestzentrum Aldenhoven in den Fokus. Das vom Kreis Düren und der RWTH Aachen entwickelte Gelände bietet allen Forschern optimale Bedingungen, um Visionen zu verwirklichen.
„Mobilität ist eines der wichtigsten und spannendsten Themen für unseren ländlich geprägten Kreis“, würdigte Landrat Wolfgang Spelthahn das Gespür der ehrenamtlich tätigen Redaktion um Ludger Dowe.
Dass die Leserschaft sich einmal mehr auf einen vielfältigen Themenmix freuen darf, dafür sorgen zwölf weitere höchst unterschiedliche Beiträge. Die Leader-Region Rheinisches Revier an Inde und Rur spielt dabei ebenso eine Rolle wie der kreative Technologieführer GKD Düren, Wetterphänomene auf der Sophienhöhe und Orchideen im Jülicher Land. Was es mit den „Schwarzen Bergen“ bei Jüngersdorf auf sich hat, erfährt der Leser, Kunst und Kultur liefern weitere Farbtupfer, etwa in der Würdigung der Künstler Herb Schiffer und Hanns Pastor.
Nicht fehlen dürfen die Chroniken aus dem Kreis Düren und seinen Städten und Gemeinden, die an herausragende Ereignisse erinnern. Sie machen die Jahrbücher zum Gedächtnis des Kreises. „Das Buch bietet einmal mehr viel hochwertigen Lesestoff für erstaunlich kleines Geld“, würdigte Landrat Wolfgang Spelthahn die ehrenamtlich tätigen Autoren.
Aktualisiert: 2020-07-08
Autor:
Lucia Blender,
Bernd Blümmert,
Guido von Büren,
Dieter Fücker,
Bernd Hahne,
Ursula Herrling-Tusch,
Helmut Holtz,
Helmut Irmen,
Hiromi Ishii,
Achim Jaeger,
Wilfried Jentzsch,
Marco Johnen,
Edith Körver,
Josef Kreutzer,
Anne Krings,
Gerda Kückhoven,
Werner von Lensa,
Alexander Loup,
Annika Offergeld,
Günter Perplies,
Marcell Perse,
Alwin Reiche,
Wolfgang Schneiders
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Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg (1516-1592) war einer der bedeutendsten Landesherren des 16. Jahrhunderts im Nordwesten des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Sein 500. Geburtstag war Anlass für eine Bilanz des Kenntnis- und Forschungsstandes zu Person und Herrschaft.
Im Mittelpunkt des Buches steht die Frage nach den fürstlichen Handlungsmöglichkeiten in der Epoche der Renaissance. Welchen Spielraum hatte der Herrscher, welchen Zwängen war er unterworfen? Welchen Regeln folgte das Leben am Hof? Wie wurden Macht und kultureller Anspruch des Fürsten repräsentativ dargestellt? Wie verhielt Wilhelm sich in den Konflikten zwischen den entstehenden Konfessionen? Welche Verbindungen hatte er zu den humanistischen Zirkeln am Niederrhein?
Das reich bebilderte Buch zeigt ein breites Panorama der Geschichte der Vereinigten Herzogtümer Jülich-Kleve-Berg im bewegten Reformationsjahrhundert.
Aktualisiert: 2019-10-06
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Aktualisiert: 2008-11-12
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Aktualisiert: 2008-11-17
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Aktualisiert: 2017-03-01
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