Fast hätt ich die Stadt verlassen

Fast hätt ich die Stadt verlassen von Aichinger,  Oskar
Oskar Aichingers Touren durch die Wiener Peripherie sind ein Plädoyer für das Gehen als Form des Reisens und Schule der Wahrnehmung. An den Säumen der Stadt tun sich für ihn die Wiener Berge auf: Er besteigt über die »Nase« den Leopoldsberg und wandert durch die Schrebergärten auf den Schafberg. Er fährt über die Donau nach Stammersdorf, von wo aus er den Bisamberg bezwingt. Auch nach Rodaun und auf den Zugberg zieht es ihn. Seine Gedanken schweben dabei frei, Erinnerungen tauchen auf.Oskar Aichingers kleine Schule des Gehens ist eine Einladung an Lesende mitzugehen, mitzudenken und mitzuschauen, miteinzukehren in manche Gaststätte und vermeintlich Vertrautes neu zu entdecken.Wien ist mehr als seine touristischen Zonen: Oskar Aichinger erweitert den Radius seiner Spaziergänge um die Ränder der Großstadt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Es geschah in Transdanubien

Es geschah in Transdanubien von Beyerl,  Beppo, Hofmann,  Thomas
Mit seinem neuen Buch führt Thomas Hofmann den Leser nach Transdanubien. Er hat in alten Zeitungen gestöbert – und viele erinnerungswürdige Ereignisse wiederentdeckt. Die historischen Zeitungsberichte geben einen einmaligen Einblick in das Leben des heutigen 21. und 22. Wiener Gemeindebezirkes. Der zeitliche Bogen spannt sich vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die Besatzungszeit nach 1945. Wir sind dabei, als im Jahr 1902 im Niederösterreichischen Landtag die Entscheidung fällt, Floridsdorf mit Wien zu vereinigen, und im Juni 1913 auf dem Flugfeld in Aspern Graf Zeppelin mit seinem Luftschiff „Sachsen“ landet. Die Eröffnung des Flughafens auf dem Überschwemmungsgebiet im Mai 1923 sowie das Floridsdorfer Fußballderby vom Oktober 1925 zwischen Admira und FAC sind weitere Themen des Buches. Wir erleben die Gründung der Gartenstadt in Jedlesee im Jahr 1926 und die Betriebsaufnahme des Großsenders am Bisamberg im Mai 1933. Berichte über die Februarunruhen des Jahres 1934 mit den Artillerieschüssen auf den Schlingerhof, den Bau der Reichsbrücke im Jahr 1937 sowie die Eröffnung des Gänsehäufels als Familienbad im Jahr 1943 dürfen nicht fehlen. Das Buch beinhaltet auch „Ereignisse“ aus Breitenlee, Bruckhaufen, Donaufeld, Hirschstetten, Jedlersdorf, Kagran, in der Lobau und Schwarzlackenau, in Strebersdorf oder Süßenbrunn. Neben der „hohen Politik“ gibt es Berichte über das Alltagsleben bis hin zu Diebstahl, Mord und Totschlag. Zeitgenössische Fotografien und historische Ansichtskarten sowie Faksimiles von Zeitungsgrafiken illustrieren die jeweiligen Orte des Geschehens.
Aktualisiert: 2020-09-10
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Lenauwahn

Lenauwahn von Bauer,  Hermann
Nach dem Begräbnis eines pensionierten Gymnasiallehrers ereignen sich merkwürdige Dinge: Ein Schüler wird vor dem Jedleseer Friedhof niedergeschlagen, aus dem frischen Grab verschwindet ein Anzug und Stefan, der Neffe des bestohlenen Toten, ist plötzlich unauffindbar. Dessen Mutter Brigitte bittet Chefober Leopold um Hilfe. Lebt Stefan noch? Als ein grausamer Mord geschieht, führt die Spur zunächst zu dem seltsamen Absolventenverein »Lenaubrüder« in Stockerau. Leopold hat alle Hände voll zu tun …
Aktualisiert: 2023-03-07
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Schnitzlerlust

Schnitzlerlust von Bauer,  Hermann
Fünf Abgänger des Floridsdorfer Gymnasiums treffen sich zu einem lustvollen Wochenende in einer abgelegenen ehemaligen Pension, um sich Abwechslung von ihrem Ehealltag zu verschaffen. Klara Gassner, als »Gast« eingeladen, wird nachts im Garten mit einem Stein erschlagen. Im Floridsdorfer Gymnasium wird gleichzeitig eine szenische Adaption von Schnitzler-Texten vorbereitet. Elisabeth Dorfer, die das Fräulein Else spielt, erhält obszöne Briefe. Chefober Leopold ermittelt in beiden Fällen ...
Aktualisiert: 2023-03-07
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Rilkerätsel

Rilkerätsel von Bauer,  Hermann
Kaum von einem langjährigen Auslandsaufenthalt in Deutschland zurückgekehrt, wo er den deutschen Rilke-Lyrik-Preis gewonnen hat, engagiert sich René Kreil für eine Fußgängerzone im Zentrum Floridsdorfs. Durch sein provokantes Vorgehen macht er sich schnell Feinde. Als er nach einem Fernsehinterview erstochen in seinem Arbeitszimmer aufgefunden wird, ist der Kreis der Verdächtigen deshalb enorm. Die Polizei ermittelt, aber Oberkellner Leopold ist ihr wie immer einen Schritt voraus …
Aktualisiert: 2023-03-07
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Lenauwahn

Lenauwahn von Bauer,  Hermann
Nach dem Begräbnis eines pensionierten Gymnasiallehrers ereignen sich merkwürdige Dinge: Ein Schüler wird vor dem Jedleseer Friedhof niedergeschlagen, aus dem frischen Grab verschwindet ein Anzug und Stefan, der Neffe des bestohlenen Toten, ist plötzlich unauffindbar. Dessen Mutter Brigitte bittet Chefober Leopold um Hilfe. Lebt Stefan noch? Als ein grausamer Mord geschieht, führt die Spur zunächst zu dem seltsamen Absolventenverein »Lenaubrüder« in Stockerau. Leopold hat alle Hände voll zu tun …
Aktualisiert: 2023-03-07
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Schnitzlerlust

Schnitzlerlust von Bauer,  Hermann
Fünf Abgänger des Floridsdorfer Gymnasiums treffen sich zu einem lustvollen Wochenende in einer abgelegenen ehemaligen Pension, um sich Abwechslung von ihrem Ehealltag zu verschaffen. Klara Gassner, als »Gast« eingeladen, wird nachts im Garten mit einem Stein erschlagen. Im Floridsdorfer Gymnasium wird gleichzeitig eine szenische Adaption von Schnitzler-Texten vorbereitet. Elisabeth Dorfer, die das Fräulein Else spielt, erhält obszöne Briefe. Chefober Leopold ermittelt in beiden Fällen ...
Aktualisiert: 2023-03-07
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Rilkerätsel

Rilkerätsel von Bauer,  Hermann
Kaum von einem langjährigen Auslandsaufenthalt in Deutschland zurückgekehrt, wo er den deutschen Rilke-Lyrik-Preis gewonnen hat, engagiert sich René Kreil für eine Fußgängerzone im Zentrum Floridsdorfs. Durch sein provokantes Vorgehen macht er sich schnell Feinde. Als er nach einem Fernsehinterview erstochen in seinem Arbeitszimmer aufgefunden wird, ist der Kreis der Verdächtigen deshalb enorm. Die Polizei ermittelt, aber Oberkellner Leopold ist ihr wie immer einen Schritt voraus …
Aktualisiert: 2023-03-07
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Die Donauwiese

Die Donauwiese von Marschik,  Matthias
Für über 100 Jahre existierte – mitten in der Großstadt Wien – eine mehr als sechs Quadratkilometer große Fläche, die wegen ihrer primären Aufgabe als Inundationsgebiet (Überschwemmungsgebiet) weder städtebaulich noch im Sinne der Freizeitindustrie verplant werden konnte. Trotz ihres Charakters als große Ebene bot sie versteckte Winkel, von den stehenden Gewässern bis zu den Bombentrichtern, die der Zweite Weltkrieg zurückgelassen hatte. Seine Popularität verdankt das Überschwemmungsgebiet denn auch seiner Quernutzung: Viele Wienerinnen und Wiener nahmen die Wiese für ihre Zwecke in Besitz. Sie gingen dort wandern und baden, fuhren Rad, ließen Drachen steigen, spielten Fußball und labten sich bei den zahlreichen Schutzhütten. Abends und nachts wurde sie zum erotischen und gefährlichen Ort, denn die unkontrollierte und unkontrollierbare Wiese hatte auch ihre „dunkle Seite“: Hier wurden nicht nur Kinder gezeugt, sondern auch Selbstmorde verübt, sie war ein Ort für Prostitution und Verbrechen, für Alkoholismus und Schleichhandel. So stand das Überschwemmungsgebiet einer resistenten und kreativen Aneignung durch die Bevölkerung offen und wurde gerade deshalb bis zur Fertigstellung der Neuen Donau im Jahr 1987 zu einem Wiener Wahrzeichen. Die Donauwiese war eine Wiener Institution wie der Prater oder der Wienerwald, bevor die Donauinsel kam. Autor Matthias Marschik hat für das Buch in langen Recherchen eine Vielzahl großartiger Bilddokumente von diesem verschwundenen Wiener Wahrzeichen zusammengetragen.
Aktualisiert: 2020-07-22
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Das alte Floridsdorf

Das alte Floridsdorf von Mauch,  Uwe
Dieser Band beschreibt den langen Weg des wahrscheinlich meistunterschätzten Wiener Gemeindebezirks. Schon in der Steinzeit besiedelt, wurzelt Floridsdorf auf mehreren, über Jahrhunderte eigenständig gewachsenen Marchfelddörfern. Noch heute sind die historischen Ortskerne von Jedlesee, Strebersdorf, Stammersdorf, Jedlersdorf, Leopoldau, Donaufeld und der Ansiedlung rund um den Floridsdorfer Spitz auszumachen. Doch mit der Industrialisierung beginnt eine agrarisch geprägte Mikro-Region in einen urbanen Stadtrand zu mutieren. Dem ambitionierten Versuch, aus der rasant wachsenden Großgemeinde die neue Hauptstadt von Niederösterreich zu formen, tritt man im Wiener Rathaus energisch entgegen. Nach heftigen politischen Diskussionen wird Floridsdorf im Jahr 1905 zum 21. Gemeindebezirk von Wien. Die alten Klischees von den Floridsdorfern als rückständige Landwirte bzw. Industriearbeiter leben heute nur mehr in der Erinnerung. Und auf alten Fotografien ...
Aktualisiert: 2020-07-22
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Wien-Floridsdorf

Wien-Floridsdorf von Uhlir,  Franz
Der zwischen dem Bisamberg und der Donau gelegene 21. Bezirk besteht aus den sieben ehemals eigenständigen Gemeinden Floridsdorf, Stammersdorf, Strebersdorf, Großjedlersdorf, Leopoldau, Donaufeld und Jedlesee. Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts wandelte sich der Charakter Floridsdorfs sehr. Aus einem bäuerlich geprägten Gebiet wurde zunächst ein Industriestandort, heute ist es ein beliebter Wohnbezirk. Mit der Alten Donau und der Donauinsel verfügt der Bezirk über eines der größten Naherholungsgebiete Europas inmitten einer Millionenstadt. Franz Uhlir ist Mitarbeiter des Bezirksmuseums Wien-Floridsdorf. Er dokumentiert mit rund 200 bisher überwiegend unveröffentlichten Fotografien aus dem Archiv des Bezirksmuseums Floridsdorf den Alltag der Bewohner Floridsdorfs sowie die spannenden Veränderungen, die der Bezirk in den letzten 100 Jahren erlebt hat. Der eindrucksvolle Bildband öffnet ein Fenster in die Vergangenheit des Bezirkes und lädt ein zum Erinnern, Neu- und Wiederentdecken.
Aktualisiert: 2021-08-11
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Der 317er

Der 317er von Eigner,  Herbert, Kovacic,  Herbert
Schon im Jahr 1886 wurde eine Dampftramway von Groß-Enzersdorf nach Floridsdorf eröffnet. 1922 nahm die elektrifzierte Straßenbahn 317 ihren Betrieb auf. Sie fuhr bis 1966 nach Kagran und dann bis 1970 nach Floridsdorf. Die Straßenbahnlinie 317 war über viele Jahre der einzige leistungsfähige Verkehrsträger, der regelmäßig und in kurzen Abständen Groß-Enzersdorf (im Volksmund „Stadtl“ genannt) mit den westlich gelegenen Nachbarorten und letztlich mit der Großstadt Wien verband. Sie erfüllte viele soziale Aufgaben, brachte Pendler zur Arbeit, Kinder zu den Schulen und ermöglichte der Bevölkerung den Besuch von Fachärzten und die Erledigung von Einkäufen, die im „Stadtl“ nicht getätigt werden konnten. Das vorliegende Buch versteht sich als ein Erinnerungsalbum über eine Straßenbahnlinie, die für viele Zeitzeugen unvergesslich geblieben ist. Der 317er ist zu einer lokalhistorischen Legende geworden, zu der nicht nur die Tücken des eingleisigen Schienenalltags beigetragen haben, sondern wohl auch die Fahrgäste und das Betriebspersonal. Der Groß-Enzersdorfer Historiker Herbert Kovacic und der Wittauer Schriftsteller Herbert Eigner wollen mit diesem Buch dem legendären 317er die ihm gebührende Ehre in der Lokal- und Regionalhistorie erweisen. Sie halten nicht nur Momentaufnahmen aus dem täglichen Betrieb der Linie 317 in Bild und Text fest, sondern bieten auch historische Einblicke in die einzelnen Streckenabschnitte Groß-Enzersdorf, Essling, Aspern, Hirschstetten, Kagran und Floridsdorf.
Aktualisiert: 2023-01-25
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Lenauwahn

Lenauwahn von Bauer,  Hermann
Nach dem Begräbnis eines pensionierten Gymnasiallehrers ereignen sich merkwürdige Dinge: Ein Schüler wird vor dem Jedleseer Friedhof niedergeschlagen, aus dem frischen Grab verschwindet ein Anzug und Stefan, der Neffe des bestohlenen Toten, ist plötzlich unauffindbar. Dessen Mutter Brigitte bittet Chefober Leopold um Hilfe. Lebt Stefan noch? Als ein grausamer Mord geschieht, führt die Spur zunächst zu dem seltsamen Absolventenverein »Lenaubrüder« in Stockerau. Leopold hat alle Hände voll zu tun …
Aktualisiert: 2021-01-19
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WOHER WIR KOMMEN. Berichte aus Ottakring, Floridsdorf und der Inneren Stadt

WOHER WIR KOMMEN. Berichte aus Ottakring, Floridsdorf und der Inneren Stadt von Schmiederer,  Ernst, Wodak,  Ruth
DANKE FÜRS LESEN. DIESEN SATZ stellt eine junge Frau an den Schluss ihres Berichts. In diesem Satz steckt wohl der Mehrwert der hier gedruckten Texte: Indem junge Menschen von sich erzählen, finden sie Anerkennung. Sie verschaffen sich Gehör. Sie werden wahrgenommen. Sie verdienen Aufmerksamkeit. Wäre die Welt gerecht, dann sollten wir Leser uns den jungen Autorinnen und Autoren gegenüber dankbar zeigen. Indem sie aus ihrem Leben erzählen, gewähren sie uns Einblick in ein gemeinsames Heute, in gesellschaftliche Zusammenhänge, in unsere Gegenwart. Doch Aufmerksamkeit ist ein knappes Gut. Und so stehen die Verhältnisse eben auf dem Kopf: Menschen bedanken sich dafür, dass man ihnen zuhört!
Aktualisiert: 2023-03-20
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Rilkerätsel

Rilkerätsel von Bauer,  Hermann
Kaum von einem langjährigen Auslandsaufenthalt in Deutschland zurückgekehrt, wo er den deutschen Rilke-Lyrik-Preis gewonnen hat, engagiert sich René Kreil für eine Fußgängerzone im Zentrum Floridsdorfs. Durch sein provokantes Vorgehen macht er sich schnell Feinde. Als er nach einem Fernsehinterview erstochen in seinem Arbeitszimmer aufgefunden wird, ist der Kreis der Verdächtigen deshalb enorm. Die Polizei ermittelt, aber Oberkellner Leopold ist ihr wie immer einen Schritt voraus …
Aktualisiert: 2021-01-19
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Zahnradbahnlokomotiven aus Floridsdorf

Zahnradbahnlokomotiven aus Floridsdorf von Meyer,  Arthur, Pospichal,  Josef
Die Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf besaß die alleinigen Patente des Zahnradbahn-Systems Abt für das Gebiet der ehemaligen österreichisch-ungarischen Monarchie. Sie wurde damit neben der weltweit tätigen Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) Winterthur zur größten Produzentin von Zahnradbahn-Triebfahrzeugen. Zahnradbahnen unterschiedlicher Spurweite mit Floridsdorfer Lokomotiven finden sich auf den Territorien der späteren Nachfolgestaaten Österreich, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Bosnien-Herzegowina. Mehrere Lokomotiven dieser Strecken sind bis heute erhalten geblieben. Auf der Achenseebahn in Tirol sind sie sogar noch regelmäßig in Betrieb. Online bestellbar unter http://www.bahnmedien.at
Aktualisiert: 2019-09-30
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