Was mit Leonardo aus Vinci im 16. Jahrhundert begonnen hat, wird mit Giulio aus der Leopoldstadt im 21. nicht enden: wie die Mona Lisa weltberühmt und in der Wiener Leopoldstadt neu interpretiert wurde.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Was mit Leonardo aus Vinci im 16. Jahrhundert begonnen hat, wird mit Giulio aus der Leopoldstadt im 21. nicht enden: wie die Mona Lisa weltberühmt und in der Wiener Leopoldstadt neu interpretiert wurde.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Zwei Bände in einem Paket: Band 4 und Band 5 der GESCHICHTEN DER GEGENWART dokumentieren das Engagement und die Zivilcourage der „Menschen von Scheibbs“, die sich bei „WILLKOMMEN. Verein zum Finden einer neuen Heimat“ zusammengetan haben: „Wir möchten die schwierigen Lebensumstände der in unserem Umfeld lebenden Asylwerber*innen sowie der anerkannten Flüchtlinge verbessern und diese Menschen dabei unterstützen, in unserer Kultur Fuß zu fassen.“
Aktualisiert: 2023-03-20
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IN JEDEM BUNDESLAND unserer Republik bemühen sich Menschen, Gruppen und Organisationen um ein lebenswertes Miteinander und kämpfen insbesondere auch für die Aufnahme von Flüchtlingen sowie die Schließung der Elendslager an der europäischen Peripherie. Die im Verein „Willkommen“ engagierten Scheibbser*innen zeigen, was miteinander möglich ist.
Aktualisiert: 2021-12-30
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„MIT HOFFFNUNGSVOLLEN GRÜSSEN“ hat Eva Hottenroth ihr Schreiben an den „sehr geehrten Herrn Bundeskanzler“ beendet. Sebastian Kurz hat ihre „Weihnachtsbitte, Menschen, die derzeit auf der Insel Lesbos leiden, in unsere Gemeinden und in unsere Herzen reisen“ zu lassen, nicht einmal beantwortet. Beharrlich weigert sich die Bundesregierung bis heute, den auf griechischen Inseln in Flüchtlingslagern Darbenden zu einem menschenwürdigen Dasein zu verhelfen. Hottenroths Hoffnungen wurden enttäuscht. Ihre hier dokumentierten Briefe an die Bundesregierung zeugen vom kämpferischen Engagement und von der unerschütterlichen Anständigkeit einer Bürgerin und gewähren im harten Kontrast dazu Einblicke in das gnadenlose Schalten und Walten einer politischen Machtmaschinerie.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Lockdown. Plötzlich waren wir alle Teil von etwas wirklich Großem. Und doch sehen und erleben wir diesen Einschnitt ganz individuell. Über einhundert junge Autor*innen berichten, wie sich Zwangsquarantäne anfühlt und was sie mit dem Leben, mit den Plänen und mit der Liebe macht.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Tag für Tag verschwinden Menschen aus unserer Mitte.
Menschen, die versucht haben, in Österreich ein Leben in Würde und Sicherheit zu führen, werden in Schubhaft gesperrt und immer öfter auch abgeschoben – sogar nach Afghanistan, obwohl dort Krieg und Gewalt herrschen.
Immer öfter flüchten diese Menschen vor der drohenden Abschiebung aus Österreich jetzt weiter in andere Länder, zuletzt vor allem nach Frankreich oder Italien, weil unser Land nicht bereit ist, sie dauerhaft aufzunehmen und zu beschützen. Weil unser Land die Vertriebenen nun noch weiter vertreibt und sie – wie unseren Freund Nawid – zu Umherirrenden macht.
Das dürfen wir nicht hinnehmen! Wir müssen für all jene sprechen, deren Stimmen hier nicht gehört werden!
Mit diesem "Buch für einen umherirrenden Freund"*) setzen wir einen ersten Schritt und fordern ein bedingungsloses #hierbleiberecht - wer seit drei Jahren hier ist, muss hierbleiben dürfen!
Aktualisiert: 2023-02-02
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Wenn man heute kritisch auf die gesellschaftlichen Verhältnisse schaut, dann gibt es eine Kategorie, die sich aufdrängt: Das sind die „Verlassenen“. Es sind nicht mehr die „Ausgebeuteten“, die „Unterdrückten“ – sondern die „Zurückgelassenen“, die „Vergessenen“, die „Abgehängten“. Wir haben also eine Verschiebung der gesellschaftlichen Konfliktlinie, eine Verschiebung der Demarkationslinie, die ein gesellschaftliches Oben von einem gesellschaftlichen Unten trennt.
Die hier gesammelten Berichte sind der erste Teil der Reihe „Geschichten der Gegenwart“, die sich zum Ziel setzt, den „Verlassenen“ eine Stimme zu geben.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Über 400 Berichte sind in diesen beiden Bänden gesammelt. Jeden dieser Berichte hat ein einzelner Mensch geschrieben. Mit einem Stift in einem Heft notiert. Jeder Text steht für einen Menschen. Jeder Mensch hat seine Geschichte. Jede Geschichte ist ein Zeugnis. Jede Geschichte beschreibt ein Leben. Jede Geschichte ist die eines Individuums. Weit und breit keine Flüchtlingswelle. Kein Flüchtlingsstrom. Keine Lawine. Kein Tsunami. Einfach einzigartige Menschen mit ihrer jeweils einzigartigen Geschichte.
Aktualisiert: 2022-01-04
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Über 400 Berichte sind in diesen beiden Bänden gesammelt. Jeden dieser Berichte hat ein einzelner Mensch geschrieben. Mit einem Stift in einem Heft notiert. Jeder Text steht für einen Menschen. Jeder Mensch hat seine Geschichte. Jede Geschichte ist ein Zeugnis. Jede Geschichte beschreibt ein Leben. Jede Geschichte ist die eines Individuums. Weit und breit keine Flüchtlingswelle. Kein Flüchtlingsstrom. Keine Lawine. Kein Tsunami. Einfach einzigartige Menschen mit ihrer jeweils einzigartigen Geschichte.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Über 400 Berichte sind in diesen beiden Bänden gesammelt. Jeden dieser Berichte hat ein einzelner Mensch geschrieben. Mit einem Stift in einem Heft notiert. Jeder Text steht für einen Menschen. Jeder Mensch hat seine Geschichte. Jede Geschichte ist ein Zeugnis. Jede Geschichte beschreibt ein Leben. Jede Geschichte ist die eines Individuums. Weit und breit keine Flüchtlingswelle. Kein Flüchtlingsstrom. Keine Lawine. Kein Tsunami. Einfach einzigartige Menschen mit ihrer jeweils einzigartigen Geschichte.
Aktualisiert: 2021-12-30
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SCHON MEHR ALS 2.000 IN ÖSTERREICH LEBENDE JUGENDLICHE haben
bis heute im Rahmen des Projekts WIR. BERICHTE AUS DEM NEUEN OE
(wirberichten.at) aus ihrem Leben erzählt. In Summe lassen sich diese Texte
als Porträt einer Generation lesen. Sie halten etwas fest, das sich gerade durch
seine Flüchtigkeit definiert: das Hier und Jetzt. Wenn Menschen, die heute 14
bis 24 Jahre alt sind, über ihr individuelles Gestern, Heute und Morgen schreiben,
summieren sich ihre Berichte wie die Steinchen eines Mosaiks zu einer
Skizze unserer Gegenwart.
Dieses »Handbuch des autobiografischen Schreibens« ist als pädagogisches
Begleitmaterial des Projekts konzipiert – und daher auch als Anregung zu
verstehen: Schreiben Sie! Lassen Sie schreiben! Und schicken Sie uns, was
geschrieben steht.
Aktualisiert: 2021-12-30
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376 JUNGE AUTORINNEN UND AUTOREN ERZÄHLEN in diesen Bänden, wie sie geworden, wie sie dahin gekommen sind, wo sie heute leben, lernen, lieben, arbeiten. Jede dieser Geschichten gewährt also Einblick in ein Leben. In Summe erzählen sie aber auch von den Möglichkeiten des Zusammenlebens, vom aktuellen Stand des gesellschaftlichen Zusammenhalts, natürlich auch von Schwachstellen, die schnell zu Bruchstellen werden können.
Aktualisiert: 2022-03-03
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376 JUNGE AUTORINNEN UND AUTOREN ERZÄHLEN in diesen Bänden, wie sie geworden, wie sie dahin gekommen sind, wo sie heute leben, lernen, lieben, arbeiten. Jede dieser Geschichten gewährt also Einblick in ein Leben. In Summe erzählen sie aber auch von den Möglichkeiten des Zusammenlebens, vom aktuellen Stand des gesellschaftlichen Zusammenhalts, natürlich auch von Schwachstellen, die schnell zu Bruchstellen werden können.
Aktualisiert: 2022-03-03
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376 JUNGE AUTORINNEN UND AUTOREN ERZÄHLEN in diesen Bänden, wie sie geworden, wie sie dahin gekommen sind, wo sie heute leben, lernen, lieben, arbeiten. Jede dieser Geschichten gewährt also Einblick in ein Leben. In Summe erzählen sie aber auch von den Möglichkeiten des Zusammenlebens, vom aktuellen Stand des gesellschaftlichen Zusammenhalts, natürlich auch von Schwachstellen, die schnell zu Bruchstellen werden können.
Aktualisiert: 2022-03-03
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RUND EINE MILLION MENSCHEN IN ÖSTERREICH sind heute zwischen 14 und 24 Jahre alt. Eine Million Menschen, die unser Land und Europa Jahr für Jahr sichtbarer prägen werden – mit ihren Aktivitäten und Leistungen, aber auch mit ihren Sprachen, mit ihrer Herkunft, mit ihren Geschichten und bald durch ihre Kinder. Eine Million Menschen mit mehr oder weniger komplexen Biografien sind eine Million Individuen, von denen wir jedenfalls zu wenig wissen. Die hier vorgelegten Berichte mögen dazu beitragen, diese kollektive Bildungslücke zu schließen.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Sechs Bände, 1520 Seiten, 1.300 Berichte aus Wien. Mit diesen Texten gewähren uns Jugendliche aus Wiener Schulen Einblicke in ihr Leben. In Summe lassen sich die Berichte als Porträt einer Generation lesen. Sie halten etwas fest, das sich gerade durch seine Flüchtigkeit definiert: das Hier und Jetzt. Wenn Menschen, die heute 14 bis 24 Jahre alt sind, über ihr individuelles Gestern, Heute und Morgen schreiben, summieren sich ihre Berichte wie Steinchen eines Mosaiks zu einer Skizze unserer Gegenwart.
Aktualisiert: 2021-12-30
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DER UMSTAND, dass in den 27 Mitgliedsstaaten der EU mehr als sieben Millionen Menschen zwischen 15 und 25 Jahren keinerlei Chance am Arbeitsmarkt haben, brandmarkt die direkt Betroffenen lebenslang und prägt die Weltsicht einer ganzen Generation. Die Fragen liegen daher nahe: Was bewegt Europas Jugendliche? Wie leben sie? Wie bereiten sie sich auf die Zukunft vor? Und: Wie gehen sie damit um, dass ihre Lebenswelten so interkulturell geprägt sind wie in keiner Generation davor?
Die Beiträge für dieses Buch entstanden im Rahmen einer Workshop-Reihe, die in Kooperation mit der Arbeiterkammer Vorarlberg im Herbst 2012 Vorarlberger Berufsschulen angeboten wurde. Das zugrundeliegende medienpädagogische Konzept entwickelte Sigrid Pohl für die Blinklicht Medienproduktion. Gemeinsam mit ihr und Philipp Kerber, der als Fotograf in Vorarl-berg dabei war, konnten wir schließlich im Dezember 2012 an den Berufsschulen Lochau, Feld-kirch und Bludenz insgesamt elf Workshops durchführen.
Die hier gesammelten Texte wurden von 157 Lehrlingen handschriftlich in Schulheften aufgezeichnet. Für die Publikation wurden manche Texte dezent gekürzt. Die Orthographie wurde im Sinne einer besseren Lesbarkeit leicht begradigt – als Zielvorgabe galt, dass der ursprüngliche Tonfall aus Gründen der Authentizität möglichst erhalten bleiben sollte.
Aktualisiert: 2021-12-30
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NIE ZUVOR WAR JUGEND so beforscht wie heutzutage. Nie waren Jugendliche so exzessiv von Waren- und Konsumwirtschaft umworben. Und niemals war die Jugend in den Sonntagsreden der Politik präsenter als in diesen europäischen Krisenzeiten. Jugend & Jugendliche – von Jugendkulturfor-schern und Jugendinstitutsdirektoren ergründet, von Produktmanagerinnen und Online-Werbeleiterinnen aufs Korn genommen, von Bildungsplanern und Erziehungswissenschaftlerinnen kategorisiert, zugeteilt, eingekastelt. Kurzum: Jugend & Jugendliche werden von Erwachsenen zum Objekt gemacht.
Hier wird dieser Spieß umgedreht. Hier berichten Jugendliche radikal subjektiv aus ihrer Welt.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Wir pokern um den Euro. Wir retten Banken. Wir gehen in Frühpension. Wir sparen bei der Bildung. Wir haben Ansprüche. Wir schauen auf uns.
Und sie werden ein Leben lang für alles zahlen müssen: Sie sind heute 15 Jahre alt oder auch schon 22; sie haben einen großen Teil ihres Lebens in Klassenzimmern verbracht, die seit einem Vierteljahrhundert nicht ausgemalt wurden; manche von ihnen finden eine Lehrstelle, manche sind arbeitslos, andere sitzen noch ein paar Jahre länger in armseligen Klassenräumen; sie haben kaum Vertrauen in die Politik; sie wollen mit der Kirche nichts mehr zu tun haben oder suchen im Koran nach Halt. Jedenfalls spielen sie dauernd mit dem Smartphone.
Wer aber sind sie? Woher kommen sie? Wovon träumen sie? Was fürchten sie? Was wollen sie werden? Wer möchten sie sein? Was bewegt Österreichs Jugendliche?
In einem Team von Neugierigen bin ich unterwegs, um das herauszufinden. Wir fragen Jugendliche, wie sie leben, was sie essen, woher ihre Eltern kommen. Und sie berichten. Sie beschreiben ihren familiären Hintergrund, sie erzählen von ihren Ängsten und von ihren Träumen. Sie berichten, wie sie geworden sind, was sie sind. Sie beschreiben sich. In ihren eigenen Worten. Mit ihrem eigenen Fokus. Sie berichten dabei aus einem neuen Österreich. Aus einem Österreich, das so interkulturell geprägt ist, dass sich viele Ältere keinen Begriff davon machen. Aus einem Österreich, das mitunter sehr anders aussieht und funktioniert als jenes Österreich, das ihre Eltern bewohnen. Sie berichten also – um die Sache nur ein kleines bisschen zu überhöhen – aus unserer Zukunft.
Unsere Kinder wachsen in einem Land auf, das mir als Kind sehr fremd gewesen wäre. Ihre Welt ist offener und internationaler und vernetzter, als meine es dazumals war. Ihre Wahrnehmung ihres Alltags könnte man „postmigrantisch“ nennen. Die Frage, ob Österreich ein Einwanderungsland ist, stellt sich dieser Generation nicht mehr.
Aktualisiert: 2021-12-14
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