Auf den Spuren von Franz Kraus

Auf den Spuren von Franz Kraus von Blieberger,  Johann, Pospichal,  Josef
Franz Kraus hat in der zu Ende gehenden Dampflokzeit auch die damals noch allgegenwärtigen, relativ neuen Güterzug-Lokomotiven der Reihen 42, 50, 52 und 152 fotografiert. Von anderen Fotografen, die sich auf die alten österreichischen Dampfloks konzentrierten, deswegen befragt, tat er den legendären Ausspruch: „Es werden Zeiten kommen, da werden Sie den 52ern nachlaufen.“ Da er auch bei diesen Triebfahrzeugen auf den Auslöser gedrückt hat, existieren mehr als 1000 Aufnahmen dieser Loktypen. Online bestellbar unter https://www.bahnmedien.at.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Typen H1 und H2 der Wiener Verkehrsbetriebe

Die Typen H1 und H2 der Wiener Verkehrsbetriebe von Pospichal,  Josef
Nur ein Jahr nach Ablieferung der Triebwagen der Type G3 erfolgte die Inbetriebnahme von 130 weiteren Wagen, und zwar der Fahrzeuge der Type H, die in Graz und Simmering gebaut wurden. Sie hatten bereits geschlossene Plattformen und verbesserte elektrische Einrichtungen. 1910 und 1911 wurden die Wagen mit den Nummern 2151 bis 2280 in Betrieb genommen. Schon in den darauffolgenden Jahren wurden etliche Verbesserungen bei den Fahrschaltern, den Widerständen und den Motoren durchgeführt. Die Erneuerung von Wagenkästen ergab bei einigen Wagen ein anderes Aussehen; runde Plattform-Brustwände wurden in vielen Fällen durch eckige ersetzt und Rammleisten verschwanden. Aber es gab bis 1967 Wagen in der ursprünglichen Bauform, was auch in diesem Bildband dokumentiert wird. Online bestellbar unter https://www.bahnmedien.at.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Auf den Spuren von Franz Kraus

Auf den Spuren von Franz Kraus von Blieberger,  Johann, Pospichal,  Josef
Franz Kraus hat in der zu Ende gehenden Dampflokzeit auch die damals noch allgegenwärtigen, relativ neuen Güterzug-Lokomotiven der Reihen 42, 50, 52 und 152 fotografiert. Von anderen Fotografen, die sich auf die alten österreichischen Dampfloks konzentrierten, deswegen befragt, tat er den legendären Ausspruch: „Es werden Zeiten kommen, da werden Sie den 52ern nachlaufen.“ Da er auch bei diesen Triebfahrzeugen auf den Auslöser gedrückt hat, existieren mehr als 1000 Aufnahmen dieser Loktypen. Online bestellbar unter https://www.bahnmedien.at.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Die Typen H1 und H2 der Wiener Verkehrsbetriebe

Die Typen H1 und H2 der Wiener Verkehrsbetriebe von Pospichal,  Josef
Nur ein Jahr nach Ablieferung der Triebwagen der Type G3 erfolgte die Inbetriebnahme von 130 weiteren Wagen, und zwar der Fahrzeuge der Type H, die in Graz und Simmering gebaut wurden. Sie hatten bereits geschlossene Plattformen und verbesserte elektrische Einrichtungen. 1910 und 1911 wurden die Wagen mit den Nummern 2151 bis 2280 in Betrieb genommen. Schon in den darauffolgenden Jahren wurden etliche Verbesserungen bei den Fahrschaltern, den Widerständen und den Motoren durchgeführt. Die Erneuerung von Wagenkästen ergab bei einigen Wagen ein anderes Aussehen; runde Plattform-Brustwände wurden in vielen Fällen durch eckige ersetzt und Rammleisten verschwanden. Aber es gab bis 1967 Wagen in der ursprünglichen Bauform, was auch in diesem Bildband dokumentiert wird. Online bestellbar unter https://www.bahnmedien.at.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Triebfahrzeuge der StEG

Triebfahrzeuge der StEG von Blieberger,  Johann, Pospichal,  Josef
Im Fokus dieses Buches stehen die Triebfahrzeuge der StEG, der k.k. privilegierten österreichisch-ungarischen Staats-Eisenbahn-Gesellschaft, eines trotz ihres Namens privaten Unternehmens. Der Name wurde wegen ihres Entstehens gewählt. Die StEG entstand nämlich durch Privatisierung zweier Staatsbahnen, der Nördlichen (NStB) und der Südöstlichen Staatsbahn (SöStB), sowie durch Übernahme der Wien-Raaber Bahn (WRB). Der Bogen der Triebfahrzeuge der StEG spannt sich von den urtümlichen, ungekuppelten Maschinen aus der Anfangszeit der Dampfära bis zu den zeitgemäßen Lokomotiven kurz vor der Verstaatlichung im Jahr 1909, wobei so manche Bauarten den französischen Einfluss, unter dem das Unternehmen stand, nicht verleugnen können. Alle Lokomotivreihen werden in Wort und Bild vorgestellt. Lebensläufe der Fahrzeuge, technische Daten und Typenskizzen vervollständigen das Bild. Online bestellbar unter http://www.bahnmedien.at.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Schmalspurig durch Alt-Österreich

Schmalspurig durch Alt-Österreich von Blieberger,  Johann, Meyer,  Arthur, Pospichal,  Josef
Die drei Bände aus dem Slezak-Verlag zum Thema „Schmalspurbahnen in Österreich“ zählen zu den Klassikern der österreichischen Eisenbahnliteratur. Sie behandeln alle schmalspurigen Bahnen innerhalb der Grenzen des heutigen Österreich. bahnmedien.at hat sich der Aufgabe gestellt, ähnlich wie schon mit den Straßenbahnbetrieben der Donaumonarchie, einen Übersichtsband zum Thema „Schmalspurbahnen in Alt-Österreich“ zusammenzustellen. Unter Alt-Österreich ist dabei der österreichische Teil Österreich-Ungarns zu verstehen, also jene Landesteile, die auch als „Cisleithanien“ bezeichnet wurden. Dazu zählen auch Galizien und die Bukowina sowie Dalmatien und Bosnien-Herzegowina. In diese enzyklopädische Zusammenstellung finden sowohl private als auch staatliche Bahnen Aufnahme. Grundvoraussetzung war, dass auf den behandelten Bahnen öffentlicher Verkehr stattgefunden hat. Schmalspurige Überlandbahnen werden auch dann besprochen, wenn sie später zu Straßenbahnbetrieben mutierten. Zusätzlich zu den wichtigsten Eckdaten, wie Eröffnungs- und Einstellungsdatum, haben wir für jede Bahn eine Karte sowie Fotos, deren Aufnahmedatum vor dem Ende der Donaumonarchie datieren, zusammengestellt. Außerdem werden die Bahnen in einem kurzen Textteil beschrieben und ihre bis 1918 vorhandenen Triebfahrzeuge tabellarisch aufgelistet. Bei vielen Bahnen gab es auch Fotos aus den 1950er und 1960er Jahren, die von österreichischen Fotografen oft kurz vor der Einstellung aufgenommen worden sind. Auch diese wollen wir den Leserinnen und Lesern nicht vorenthalten. Ein ausführlicher Index erleichtert die Suche, die umfangreiche Angabe weiterführender Literatur das tiefere Eindringen in die Geschichte einzelner Bahnen. Online bestellbar unter http://www.bahnmedien.at
Aktualisiert: 2022-08-08
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Die Type G3 der Wiener Verkehrsbetriebe – 1953 bis 1965

Die Type G<sub>3</sub> der Wiener Verkehrsbetriebe – 1953 bis 1965 von Luft,  Alfred, Pospichal,  Josef
Nach Inbetriebnahme der Triebwagen der Type G2 wurden weitere 49 ähnliche Fahrzeuge in Auftrag gegeben, wobei die Abmessungen in einigen Details differierten: Die Wagenkästen der Type G3 waren nun um 10 cm breiter, und die Ausführung der Plattformen hat sich geändert. Auch andere Fahrschalter wurden eingebaut. Die Wagen wurden 1909 geliefert und bekamen die Nummern 2102-2150. Obwohl einige Wagen im Zweiten Weltkrieg beschädigt wurden, konnten allmählich alle Fahrzeuge wieder in Betrieb genommen werden. Der Triebwagen 2135 (Zweitbesetzung) brannte 1946 nach einem Unfall aus, 2150 (Zweitbesetzung) wurde zu einem Schulwagen umgebaut. Die meisten übrigen Wagen waren bis in die erste Hälfte der 1960er-Jahre auf Wiens Straßen im Einsatz zu sehen, einige wenige wurden noch als Arbeitswagen mit der Typenbezeichnung GL weiterverwendet. Erhalten blieben nur die Wagen 2103 und 2150, letzterer allerdings mit der Schulwagen-Nummer 6858. Weiters ist auch 2101 im rückgebauten Zustand als Aussichtswagen 82 vorhanden. Die Bildauswahl konzentriert sich auf schöne Aufnahmen aus den 1950er- und 1960er-Jahren, die aus mehreren Sammlungen stammen. Neben den bereits vom Bildband der Type G2 bekannten Fotografen Alfred Luft, Harald Navé, Franz Kraus, Harald Hermann und Kurt Ernst konnten auch Fotos von Peter Bader, Josef Michelmayr und aus der Sammlung Peter Standenat in das Buch aufgenommen werden.
Aktualisiert: 2022-05-13
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Elektrolokomotiven der ÖBB I

Elektrolokomotiven der ÖBB I von Blieberger,  Johann, Kettler,  Günter, Pospichal,  Josef
Die ersten, elektrisch angetriebenen Lokomotiven standen schon während der Monarchie im Einsatz. Richtig Fahrt nahm diese Entwicklung jedoch erst in der Zeit der Ersten Republik auf. Die ältesten, elektrisch angetriebenen Lokomotiven der ÖBB stammten daher aus der Zwischenkriegszeit. Die BBÖ hatte mit der Beschaffung von Eloks in größerer Stückzahl begonnen. Im ersten Band dieser Bildband-Serie werden die ehemaligen BBÖ-Maschinen mit Stangenantrieb behandelt. Im Detail handelt sich dabei um die ÖBB-Reihen 1061, 1161, 1062, 1072, 1073, 1080, 1180, 1280, 1089, 1189 und 1099. Nach einer ausführlichen technischen Beschreibung folgen 104 SW- und Farbfotos der besprochenen Reihen. Online bestellbar unter: https://www.bahnmedien.at .
Aktualisiert: 2022-12-01
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Die Type G2 der Wiener Verkehrsbetriebe – 1953 bis 1965

Die Type G<sub>2</sub> der Wiener Verkehrsbetriebe – 1953 bis 1965 von Luft,  Alfred, Pospichal,  Josef
Die 1905 bestellten und 1907 in Betrieb genommenen Wagen der Type G2 erhielten die Nummern 2005–2100. Sie hatten im Gegensatz zur Type G eine andere Anordnung der Sitzplätze und längere Plattformen, die in den Jahren 1928 bis 1931 verglast wurden. Bei Kastenreparaturen änderte sich das Aussehen insofern, als bei der Mehrzahl der Wagen die Rammleiste wegfiel. Bis zur Ausmusterung behielten jedoch 23 Wagen diese typische Leiste an der Längswand der Fahrzeuge. Nach dem Zweiten Weltkrieg konnten bis auf zwei schwer beschädigte Wagen (2013 und 2076) alle nach und nach wieder in Betrieb genommen werden. Die 99 verbliebenen Fahrzeuge wurden auf den meisten Linien eingesetzt und auch mit zwei Beiwagen behängt. Die Fotos im Buch, die ab 1953 entstanden, zeigen sowohl den Einsatz als Solotriebwagen als auch die Betriebsform mit einem oder zwei Beiwagen. Die letzten Wagen wurden bis 1967 ausgemustert oder in den Arbeitswagenbestand mit der Typenbezeichnung GL übergeführt. Vorhanden sind heute noch die Wagen 2003 und 2051 in Wien und 2067 in Mariazell. Aus der Zeit zwischen 1953 und dem Ausscheiden der Wagen existiert eine Vielzahl an Fotos. Bewusst wurden für diesen Band nicht Typenfotos ausgewählt, sondern es wird der Betrieb auf vielen Wiener Linien gezeigt. Die Wagen waren allerdings nicht in allen Betriebsbahnhöfen stationiert, somit gibt es kaum oder gar keine Aufnahmen einiger wichtiger Linien. Trotzdem können schöne Stadtansichten mit G2-Zügen gezeigt werden, sei es an der Wiener Ringstraße, auf den Donaubrücken oder an ländlich anmutenden Endstationen. Vorwiegend konnten Fotos der Fotografen Alfred Luft, Harald Navé, Franz Kraus, Harald Herrmann und Kurt Ernst für den Bildband verwendet werden. Onlne bestellbar unter http://www.bahnmedien.at
Aktualisiert: 2021-12-10
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ÖBB-Reihe 95

ÖBB-Reihe 95 von Blieberger,  Johann, Kettler,  Günter, Pospichal,  Josef
Die im Vergleich zur Monarchie geänderten Verkehrsflüsse im Österreich der Ersten Republik machten Beschaffung und Einsatz von großen Tenderlokomotiven erstrebenswert. Da viele Teile der BBÖ-Reihe 80.9 (ÖBB-Reihe 57.2, 3) vorrätig waren, entstand die neue 1´E1´-Reihe 82 auf ihrer Basis. Neben ihren Aufgaben auf verschiedenen Rampenstrecken in der Steiermark und in Salzburg kamen acht Lokomotiven auf die Wiener Verbindungsbahnen. Ab 1927 waren 82er für Schiebe- und Vorspannleistungen am Semmering in Gloggnitz beheimatet. Die DRB verlegte einige der nun als Reihe 95 1 bezeichneten Maschinen von Gloggnitz nach Hainfeld, nach Kriegsende kehrten sie auf den Semmering zurück. Nach der Elektrifizierung der Semmeringbahn wurden die Fahrzeuge der nunmehrigen ÖBB-Reihe 95 auf die Heizhäuser Bruck a.d. Leitha, Wien Franz-Josefs-Bahnhof und Sigmundsherberg verteilt, wo sie noch bis Ende der 1960er Jahre Dienst taten. Der Bildband zeigt Fotos aller 22 Lokomotiven der ÖBB-Reihe 95 in ihren Einsatzgebieten. Die Aufnahmen stammen von Franz Kraus, Alfred Luft, Harald Navé und Elfried Schmidt. 144 Seiten im Format 240 x 205 mm enthalten 135 SW- und Farbaufnahmen.
Aktualisiert: 2021-10-23
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ÖBB-Reihe 86

ÖBB-Reihe 86 von Blieberger,  Johann, Kettler,  Günter, Pospichal,  Josef
Die Deutsche Reichsbahn versuchte, den Bestand an Nebenbahnlokomotiven zu vereinheitlichen. Im Zuge dieses Vorhabens entstand die formschöne 1’D1′-Baureihe 86, von der 744 Exemplare gebaut wurden. Die Lokmotivfabrik Floridsdorf lieferte davon 191 Stück. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges führten die ÖBB schließlich 28 Lokomotiven dieser Bauart in ihrem Stand. Sie waren hauptsächlich bei den Heizhäusern Hieflau, Selzthal, Linz, Bischofshofen und St. Veit an der Glan stationiert. Ihr Einsatzgebiet war breit gefächert. Am bekanntesten ist wohl, dass sie als Vorspann vor Erzzügen die Loks der Reihe 52 unterstützten oder diese selber f“uhrten. Die Loks der Reihe 86 wurden zwischen 1966 und 1972 ausgemustert. Der Bildband zeigt Fotos aller bei den ÖBB verbliebenen Maschinen der Reihe 86 und würdigt ihre unterschiedlichen Einsätze für die Österreichischen Bundesbahnen. Online bestellbar unter http://www.bahnmedien.at .
Aktualisiert: 2021-03-15
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Die Type G der Wiener Verkehrsbetriebe – 1952 bis 1961

Die Type G der Wiener Verkehrsbetriebe – 1952 bis 1961 von Luft,  Alfred, Pospichal,  Josef
Die Triebwagen der Type G der Wiener Verkehrsbetriebe wurden zwischen 1900 und 1903 in Dienst gestellt. Sie gehörten zahlenmäßig zu den meist gebauten Wagen der Wiener Straßenbahnbetriebe. Im Laufe ihres sechzigjährigen Lebens erfuhren sie zahlreiche Umbauten. So entstanden aus den ursprünglichen Wagen mit offenen Plattformen solche mit der typischen Kobelverglasung. Aber auch viele Wagen mit Holzverglasung und senkrechten Fenstern waren anzutreffen. Dieser Bildband bietet einen Querschnitt durch das mannigfaltige Erscheinungsbild dieser Triebwagentype und spiegelt die Einsatzgeschichte der Fahrzeuge auf zahlreichen Linien und Strecken der Bundeshauptstadt wider. Die Aufnahmen entstanden von 1953 bis 1961 und stammen von Harald Navé und Alfred Luft. Onlne bestellbar unter http://www.bahnmedien.at
Aktualisiert: 2021-03-15
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Auf den Spuren von Franz Kraus

Auf den Spuren von Franz Kraus von Blieberger,  Johann, Pospichal,  Josef
Franz Kraus (*11.08.1901, †27.12.1997), zu Lebzeiten der Doyen der österreichischen Eisenbahnfotografen, hat unzählige Fotos auf den Bahnhöfen der österreichischen Bundeshauptstadt geschossen. Dabei entstand ein repräsentativer Querschnitt durch die dort anzutreffenden Triebfahrzeuge und Zuggarnituren. Das Bouquet umfasst Dampflokomotiven, E-Loks und Diesellokomotiven genauso wie Triebwagen. Neben Fahrzeugen der ÖBB finden sich solche der DR und ČSD als „Vindobona“, aber auch der MÁV, GySEV und DB. Ebenso wie die Triebfahrzeuge verdient die Zusammenstellung der Wagengarnituren – von altgedientem Material aus k.u.k. Zeiten über Wagen aus der Ersten Republik bis zu damals gerade in Dienst gestellten Neubauwagen – Beachtung. Des Weiteren finden sich auch ausländische Wagen auf den Fotos, die nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Österreich verblieben. En passant gewinnt der Betrachter Einblicke in die Abwicklung des Bahnbetriebs vergangener Zeiten. Der Zeitrahmen, in der die Aufnahmen entstanden, erstreckt sich von den ersten Jahren nach Ende des Zweiten Weltkriegs bis in die 1980er Jahre. Online bestellbar unter http://www.bahnmedien.at .
Aktualisiert: 2020-11-26
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Triebfahrzeuge 1918 bis 1938, Band 3

Triebfahrzeuge 1918 bis 1938, Band 3 von Blieberger,  Johann, Pospichal,  Josef
Band 3 umfasst die Schmalspurtriebfahrzeuge sowie Triebfahrzeuge mit Verbrennungsmotor und jene der E-Traktion. Das wohl spannenste Kapitel der Zeit zwischen den beiden großen Kriegen widmet sich der Entwicklung neuer Traktionsarten. Neue, leistungsstarke Elektromotoren bildeten die Basis für die Einleitung der Elektrifizierung österreichischer Bahnstrecken. Wie nicht anders zu erwarten, wurden viele unterschiedliche, ingenieurmäßige Zugänge zu dieser neuen Traktionsart erprobt, bevor gangbare Wege gefunden wurden. Ähnliches gilt für die Erprobung von Verbrennungsmotoren für den Eisenbahnbetrieb. Der zweite Weltkrieg beendete die meisten dieser mehr oder minder erfolgreichen Erprobungen, die zum Teil bereits in Serienbestellungen gemündet hatten. Die endgültige Umstellung von Dampf- zu E- und Diesel-Traktion erfolgte erst etwa 15 Jahre nach Kriegsende. Online bestellbar unter http://www.bahnmedien.at.
Aktualisiert: 2020-10-15
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Auf den Spuren von Franz Kraus

Auf den Spuren von Franz Kraus von Heless,  Hermann, Pospichal,  Josef
Franz Kraus hat zeit seines Lebens nicht nur Lokomotiven fotografiert und Streckenaufnahmen angefertigt, sondern er hat seine Aufmerksamkeit auch Motiven gewidmet, die andere Bildautoren nicht gewürdigt haben. So hat er auch eine große Anzahl an Bahndienstwagen auf Film gebannt. Eine kleine Auswahl davon versammeln wir in diesem Bildband. Eine erschöpfende Behandlung dieses Themas erscheint ohnehin wegen des divergierenden Aussehens dieser Fahrzeuge – selbst wenn sie derselben Nummerngruppe angehörten – aussichtslos. Möge der Betrachter der Fotos zurückgeführt werden zu Abstellgleisen oder zu Arbeitseinsätzen an den Schienensträngen einer längst vergangenen Epoche. Online bestellbar unter http://www.bahnmedien.at.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Triebfahrzeuge 1918 bis 1938, Band 1

Triebfahrzeuge 1918 bis 1938, Band 1 von Blieberger,  Johann, Pospichal,  Josef
In der gleichen grafischen Aufmachung wie bei den kkStB-Bänden beschreibt diese dreibändige Reihe die Vielfalt an Fahrzeugen, die von den kkStB stammten, aber auch jene, die durch Verstaatlichung (Südbahn, EWA, NÖLB, …) oder durch Neuentwicklung oder Umbau dem Fahrzeugstand hinzugefügt wurden. Außerdem gab es eine kleine Anzahl an Lokreihen, die weder in unseren kkStB- noch in den ÖBB-Bänden behandelt wurden, weil sie zwar von den BBÖ beschafft oder im Zuge der Verstaatlichung eingereiht, aber bereits vor 1945 aus dem Stand geschieden worden waren. Dies betrifft vor allem jene Lokomotiven, die wegen Triebfahrzeugmangel von den BBÖ aus der Schweiz angekauft und nach der Indienststellung neuerer Maschinen wieder veräußert wurden (Reihen 130 und 279), aber auch Reihen, die innerhalb weniger Jahre nach Ende des Ersten Weltkriegs an andere Nachfolgestaaten der Monarchie abgegeben wurden. Ferner waren alle Bahnen zu berücksichtigen, auf denen die BBÖ den Betrieb führten, also etwa auf der Salzkammergut-Lokalbahn (SKGLB). Augenmerk war aber auch auf ehemalige Fahrzeuge der k.u.k. Heeresbahnen zu legen, die zu DÖStB/ÖStB/BBÖ gelangten. Online bestellbar unter http://www.bahnmedien.at.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Triebfahrzeuge 1918 bis 1938, Band 2

Triebfahrzeuge 1918 bis 1938, Band 2 von Blieberger,  Johann, Pospichal,  Josef
In der gleichen grafischen Aufmachung wie bei den kkStB-Bänden beschreibt diese dreibändige Reihe die Vielfalt an Fahrzeugen, die von den kkStB stammten, aber auch jene, die durch Verstaatlichung (Südbahn, EWA, NÖLB, …) oder durch Neuentwicklung oder Umbau dem Fahrzeugstand hinzugefügt wurden. Außerdem gab es eine kleine Anzahl an Lokreihen, die weder in unseren kkStB- noch in den ÖBB-Bänden behandelt wurden, weil sie zwar von den BBÖ beschafft oder im Zuge der Verstaatlichung eingereiht, aber bereits vor 1945 aus dem Stand geschieden worden waren. Dies betrifft vor allem jene Lokomotiven, die wegen Triebfahrzeugmangel von den BBÖ aus der Schweiz angekauft und nach der Indienststellung neuerer Maschinen wieder veräußert wurden (Reihen 130 und 279), aber auch Reihen, die innerhalb weniger Jahre nach Ende des Ersten Weltkriegs an andere Nachfolgestaaten der Monarchie abgegeben wurden. Ferner waren alle Bahnen zu berücksichtigen, auf denen die BBÖ den Betrieb führten, also etwa auf der Salzkammergut-Lokalbahn (SKGLB). Augenmerk war aber auch auf ehemalige Fahrzeuge der k.u.k. Heeresbahnen zu legen, die zu DÖStB/ÖStB/BBÖ gelangten. Online bestellbar unter http://www.bahnmedien.at.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Dampfgetriebene Triebfahrzeuge der österreichischen Staatsbahnen ab 1945. Band 5

Dampfgetriebene Triebfahrzeuge der österreichischen Staatsbahnen ab 1945. Band 5 von Blieberger,  Johann, Pospichal,  Josef
Nach Ende des Zweiten Weltkrieges verblieb in Österreich eine Vielzahl von Dampflokomotiven und Dampftriebwagen unterschiedlicher Bauarten. Neben den Fahrzeugen aus den Beständen der 1918 untergegangenen Donau-Monarchie und der Ersten Republik fanden sich auch solche der Deutschen Reichsbahn und aus anderen europäischen Staaten. In den Kriegswirren hatte es zahlreiche interessante Fahrzeuge hierher verschlagen. Die meisten nicht-österreichischen Lokomotiven kehrten bald in ihre Heimat zurück. Manche wurden jedoch auf den Strecken der österreichischen Staatsbahnen eingesetzt und blieben einige Jahre länger oder sogar für immer in Österreich. Die Autoren Johann Blieberger und Josef Pospichal widmen sich in diesem Band unter anderem den Tenderlokomotiven von ÖStB und ÖBB mit den Reihenbezeichnungen 94 und 95, den Zahnradlokomotiven der Erzbergbahn, dem Dampftriebwagen 3041.01 und den Schmalspurlokomotiven, wobei auch die zahlreich vertretenen ehemaligen Heeresfeldbahnlokomotiven ausführlich behandelt werden. Das Bild wird durch 1945 in Österreich verbliebene sächsische VI K, durch schmalspurige jugoslawische Fahrzeuge, durch einheimische Lokomotiven aus Beständen von kkStB/BBÖ und NÖLB sowie durch die Zahnradloks von Schneebergbahn und Schafbergbahn abgerundet. Der Textteil wird durch Typenskizzen und zahlreiche erstveröffentlichte Schwarzweiß- und Farb-Fotos ergänzt. Online bestellbar unter http://www.bahnmedien.at.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Dampfgetriebene Triebfahrzeuge der österreichischen Staatsbahnen ab 1945. Band 4

Dampfgetriebene Triebfahrzeuge der österreichischen Staatsbahnen ab 1945. Band 4 von Blieberger,  Johann, Pospichal,  Josef
Nach Ende des Zweiten Weltkrieges verblieb in Österreich eine Vielzahl von Dampflokomotiven und Dampftriebwagen unterschiedlicher Bauarten. Neben den Fahrzeugen aus den Beständen der 1918 untergegangenen Donau-Monarchie und der Ersten Republik fanden sich auch solche der Deutschen Reichsbahn und aus anderen europäischen Staaten. In den Kriegswirren hatte es zahlreiche interessante Fahrzeuge hierher verschlagen. Die meisten nicht-österreichischen Lokomotiven kehrten bald in ihre Heimat zurück. Manche wurden jedoch auf den Strecken der österreichischen Staatsbahnen eingesetzt und blieben einige Jahre länger oder sogar für immer in Österreich. Die Autoren Josef Pospichal und Johann Blieberger widmen sich in diesem Band den Tenderlokomotiven von ÖStB und ÖBB mit den Reihenbezeichnungen von 86 bis 693. Der Textteil wird durch Typenskizzen und zahlreiche erstveröffentlichte SW- und Farb-Fotos ergänzt. Online bestellbar unter http://www.bahnmedien.at
Aktualisiert: 2019-09-30
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