Dialektische oder rationale Methoden in der Nationalökonomie.

Dialektische oder rationale Methoden in der Nationalökonomie. von Bolza,  Hans
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Schiffahrtsabgaben auf natürlichen Wasserstraßen nach deutschem Reichsrecht.

Schiffahrtsabgaben auf natürlichen Wasserstraßen nach deutschem Reichsrecht. von Peters,  Max
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Verschenkter Rat

Verschenkter Rat von Aichinger,  Ilse
»Hör gut hin, Kleiner, / es gibt Weißblech, sagen sie, / es gibt die Welt, / prüfe, ob sie nicht lügen.« Ilse Aichingers Gedichtsammlung ›Verschenkter Rat‹ gilt seit ihrem Erscheinen als ein Höhepunkt deutschsprachiger Nachkriegslyrik. Die Aufforderung zur Unabhängigkeit, zum Nichteinverstandensein mit staatlichen, gesellschaftlichen und religiösen Erwartungen wird in schlichten, in ihrer Schlichtheit aber umso subversiveren Versen proklamiert. Von Verlust, von Trauer und von Hingabe sprechen diese Gedichte, von den verlorenen Orten der Kindheit, von Gewalt und errungener Gewaltlosigkeit, vom Glück gesteigerter Wahrnehmung und vom Widerstand, den die scheinbar einfache Betrachtung lehrt.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Verschenkter Rat

Verschenkter Rat von Aichinger,  Ilse
»Hör gut hin, Kleiner, / es gibt Weißblech, sagen sie, / es gibt die Welt, / prüfe, ob sie nicht lügen.« Ilse Aichingers Gedichtsammlung ›Verschenkter Rat‹ gilt seit ihrem Erscheinen als ein Höhepunkt deutschsprachiger Nachkriegslyrik. Die Aufforderung zur Unabhängigkeit, zum Nichteinverstandensein mit staatlichen, gesellschaftlichen und religiösen Erwartungen wird in schlichten, in ihrer Schlichtheit aber umso subversiveren Versen proklamiert. Von Verlust, von Trauer und von Hingabe sprechen diese Gedichte, von den verlorenen Orten der Kindheit, von Gewalt und errungener Gewaltlosigkeit, vom Glück gesteigerter Wahrnehmung und vom Widerstand, den die scheinbar einfache Betrachtung lehrt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Coole Sprüche für starke Frauen

Coole Sprüche für starke Frauen von Stroom,  Pia
Was berühmte und berüchtigte Frauen wie Marlene Dietrich, Mae West und Elizabeth Taylor mit scharfer Zunge, blitzendem Geist und sprühendem Witz über das Leben und die Liebe zu sagen haben, vertreibt Morgengrauen, Beziehungsstress und Bürofrust. Ihre Aussprüche drehen sich um Mode, Familie, Beruf, Kinder und natürlich um die Männer. • Das Geschenkbuch für jede Frau • Großartig illustriert mit Filmplakaten der 20er und 30er Jahre • Geschenk-Preis! Ein großartiges Buch im praktischen Mini-Format. Ausstattung: ca. 111 s/w-Illustrationen
Aktualisiert: 2023-06-01
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Coole Sprüche für starke Frauen

Coole Sprüche für starke Frauen von Stroom,  Pia
Was berühmte und berüchtigte Frauen wie Marlene Dietrich, Mae West und Elizabeth Taylor mit scharfer Zunge, blitzendem Geist und sprühendem Witz über das Leben und die Liebe zu sagen haben, vertreibt Morgengrauen, Beziehungsstress und Bürofrust. Ihre Aussprüche drehen sich um Mode, Familie, Beruf, Kinder und natürlich um die Männer. • Das Geschenkbuch für jede Frau • Großartig illustriert mit Filmplakaten der 20er und 30er Jahre • Geschenk-Preis! Ein großartiges Buch im praktischen Mini-Format. Ausstattung: ca. 111 s/w-Illustrationen
Aktualisiert: 2023-05-17
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Schiffahrtsabgaben auf natürlichen Wasserstraßen nach deutschem Reichsrecht.

Schiffahrtsabgaben auf natürlichen Wasserstraßen nach deutschem Reichsrecht. von Peters,  Max
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Dialektische oder rationale Methoden in der Nationalökonomie.

Dialektische oder rationale Methoden in der Nationalökonomie. von Bolza,  Hans
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Dialektische oder rationale Methoden in der Nationalökonomie.

Dialektische oder rationale Methoden in der Nationalökonomie. von Bolza,  Hans
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Leute, die an die Tür klopfen

Leute, die an die Tür klopfen von Allie,  Manfred, Highsmith,  Patricia, Ingendaay,  Paul
Als seine Gebete erhört werden und sein jüngerer Sohn eine schwere Krankheit übersteht, wird Versicherungsagent Alderman plötzlich erleuchtet und tritt einer christlichen Sekte bei. Er beginnt, die Familie mit Moralpredigten, Kirchenbesuchen und Gebeten zu quälen. Als die Freundin seines siebzehnjährigen Sohnes Arthur schwanger wird, kommt es zur Konfrontation.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Verschenkter Rat

Verschenkter Rat von Aichinger,  Ilse
»Hör gut hin, Kleiner, / es gibt Weißblech, sagen sie, / es gibt die Welt, / prüfe, ob sie nicht lügen.« Ilse Aichingers Gedichtsammlung ›Verschenkter Rat‹ gilt seit ihrem Erscheinen als ein Höhepunkt deutschsprachiger Nachkriegslyrik. Die Aufforderung zur Unabhängigkeit, zum Nichteinverstandensein mit staatlichen, gesellschaftlichen und religiösen Erwartungen wird in schlichten, in ihrer Schlichtheit aber umso subversiveren Versen proklamiert. Von Verlust, von Trauer und von Hingabe sprechen diese Gedichte, von den verlorenen Orten der Kindheit, von Gewalt und errungener Gewaltlosigkeit, vom Glück gesteigerter Wahrnehmung und vom Widerstand, den die scheinbar einfache Betrachtung lehrt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Recht auf verbalen Gegenschlag

Das Recht auf verbalen Gegenschlag von Buschmann,  Almuth
Das vom Bundesverfassungsgericht in wenigen Entscheidungen entwickelte Rechtsinstitut eines "Rechts auf verbalen Gegenschlag" beschreibt die äußerungsrechtliche Möglichkeit, auf einen gesetzten Anlass – einen "Schlag" – adäquat mit einem "Gegenschlag" reagieren zu können. Unter welchen Voraussetzungen ein solches Recht zuzubilligen ist, wird bislang uneinheitlich durch die Rechtsprechung gehandhabt. Die Arbeit analysiert die dogmatische Grundlage und arbeitet konkrete Konturen sowie die Grenzen des Gegenschlagrechts heraus. Dem Gegenschlag kommt aufgrund seiner kompensatorischen Wirkung mit Blick auf oft unzureichenden gerichtlichen Persönlichkeitsschutz echte Rechtsschutzwirkung zu.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Das Recht auf verbalen Gegenschlag

Das Recht auf verbalen Gegenschlag von Buschmann,  Almuth
Das vom Bundesverfassungsgericht in wenigen Entscheidungen entwickelte Rechtsinstitut eines „Rechts auf verbalen Gegenschlag“ beschreibt die äußerungsrechtliche Möglichkeit, auf einen gesetzten Anlass – einen „Schlag“ – adäquat mit einem „Gegenschlag“ reagieren zu können. Unter welchen Voraussetzungen ein solches Recht zuzubilligen ist, wird bislang uneinheitlich durch die Rechtsprechung gehandhabt. Die Arbeit analysiert die dogmatische Grundlage und arbeitet konkrete Konturen sowie die Grenzen des Gegenschlagrechts heraus. Dem Gegenschlag kommt aufgrund seiner kompensatorischen Wirkung mit Blick auf oft unzureichenden gerichtlichen Persönlichkeitsschutz echte Rechtsschutzwirkung zu.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Leute, die an die Tür klopfen

Leute, die an die Tür klopfen von Allie,  Manfred, Highsmith,  Patricia, Ingendaay,  Paul
Als seine Gebete erhört werden und sein jüngerer Sohn eine schwere Krankheit übersteht, wird Versicherungsagent Alderman plötzlich erleuchtet und tritt einer christlichen Sekte bei. Er beginnt, die Familie mit Moralpredigten, Kirchenbesuchen und Gebeten zu quälen. Als die Freundin seines siebzehnjährigen Sohnes Arthur schwanger wird, kommt es zur Konfrontation.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Die elegante Hausfrau 1892

Die elegante Hausfrau 1892 von Lütt,  Isa von der, Rockstuhl,  Harald
Isa von der Lütt, Mitteilungen für junge Hauswesen, 226 Seiten, neu gesetzt, Reprint 1892/2012 Inhalt: Einleitung 11 1. Einrichtung des Hauses. a. allgemeine Bemerkungen – Die geschichtliche Entwicklung der deutschen Hauseinrichtung in Renaissance – Barock – Rokoko – Zopf – Louis XVI. – Empir – die Möbel zur Zeit Schillers – die Romantik – die Maschinenindustrie – die Stilrekapitulation – der Japonismus – der englische Stil – der neue Stil. b. Hauseingang, Vorplatz, Vorzimmer. c. Empfangszimmer. Besuchszimmer. Salon. Boudoir. „Mein Zimmer“. Skizzen zu Einrichtungen. d. Eßzimmer. e. Wohnzimmer. f. Herrenzimmer. g. die übrigen Zimmer 13 2. Die Lebensweise der eleganten Frau 50 3. Gesellschaftliche Formen und Gebräuche. a. Allgemeines. – Grüßen und Begrüßen. – Begrüßen in Gesellschaft. – Gespräch beginnen und abbrechen. – Vorstellungen und Sich vorstellen lassen. – Handbieten. – Handkuß. – Ansprechen auf der Straße. – Begleiten auf der Straße. – Rechtsgehen. – Ausweichen. – Benehmen auf der Straße. – Anbieten von Dienstleistungen. – Artigkeiten und Aufmerksamkeiten. – Danken 59 b. Bei besonderen Gelegenheiten. Verlobung, offizielle, nicht offizielle. – Mitteilung der Verlobung. – Erwiderung derselben. – Glückwunsch. – Blumengabe. – Erwiderung derselben. – Benehmen der Verlobten. – Hochzeitsgeschenke. – Dank für diese. – Abschiedsbesuch der Braut. – Einladung zur Trauung. – Vermählungsanzeige und Erwiderung. – Gebräuche bei Geburtsanzeige, Taufe. – Aberglaube. – Todesfall. – Einsegnung. – Beerdigung. – Trauergottesdienst. – Beileidsbesuch. – Dank für denselben 70 c. Rückblick auf Formen und Benehmen. 80 4. Der Besuch. – Allgemeines. – Wem sollen wir Besuch machen? – Grenzen der Besuche. – Besuchsliste. – Lohndiener. – Kartenhineinwerfen. – Tournée im Wagen. – Dankbesuch für Glückwunsch u. s. w. – Winterbesuch. – Dankbesuch für Einladung. – Wochenbesuch. – Krankenbesuch. – Artigkeitsbesuch. – Gegenbesuch. – Wann sollen wir Besuch machen? – Besuchsstunde. – Zeitpunkt der Besuche. – Benehmen beim Besuchmachen. – Eintreten. – Platznehmen. – Sofaplatz. – Aufbrechen bei dem Besuche. – Verabschieden. – Benehmen bei dem Besuchempfangen. – Besuchszimmer. – Besuchsanzug. – Begrüßung. – Platzanbieten. – Platz der Hausfrau. – Beginn des Gesprächs. – Hinausbegleiten 84 5. Die Visitenkarte und ihre Anwendung 98 6. Die Anrede. – Der Titel und Rang 103 7. Die Einladung. – Die Form und Zeit der Einladung und Ablehnung. – Wen kann und darf man laden? – Wen soll man laden? – Der Empfang im eigenen Hause. – Vorstellen. – Pflichten der Wirte und Gäste. – Anzug. – Bewirtung. – Zureden. – Bedienen bei Tische. – Benehmen bei Tische. – Einhalten der Einladungsstunde. – Aufheben der Tafel. – Aufbrechen in Gesellschaft. – Zeit des Aufbrechens. – Ruhe der Hausfrau. – Tisch-Decken, -Räumen, -Schmücken, -Führen, -Karten. – Kaffee nach Tisch. – Kaffe-, Thee-Einladung. – Fünf-Uhr-Thee (five o’clock tea) jour fix. – Empfangstag. – Frühstück. – Ball. – Rout. – Abendessen. – „Mit uns zu Abend essen“. – Der tägliche Tisch. – Mittagessen. – Herrenessen. – Getränke bei Tisch. – Speisezettel. 114 8. Die Konversation 138 9. Der Anzug. – Allgemeines. – Die Mode. – Das Auffallende. – Das Extravagante. – Das Einfache. – Die Forderungen der Eleganz. – Das Morgen- das Straßenkleid. – Der Schmuck. – Promenade-, Besuchs-, Reise-, Trauer-, Gesellschaftsanzug. – Kopfschmuck. – Das schwarzseidene Kleid. – Konzert-, Theater-, Ballanzug. – Die Schleppe. – Dineranzug. – Trauung und Hochzeitsanzug. – Vorstellungsanzug. – Sportanzüge. – Der Handschuh (das An- und Abziehen desselben). – Die Fußbekleidung. – Der Fächer. – Der Parfüm 148 10. Erlaube und unerlaubte Toilettenkünste. – Einige ästhetische Bemerkungen. Berechtigung und Zweck des Schmückens. – Spezifische und spezielle Schönheit. – Das „Gutstehen“. – Geschmack. – Anmut. – Verbergen und Hervorheben. – Haartracht. – Das Charakteristische. – Die harmonische Wirkung. – Das Anpassen und der Stil der Kleidung. – Der Hut. – Die Komplementärfarbe. – Vermittlungston. – Positive und negative Kontraste. – Abschwächung der Farbe. – Lichteffekte. – Farbenzudringlichkeit. – Die Art der Beleuchtung. – Reflextöne. – Optische Täuschungen. – Die „richtigen althergebrachten“ Toilettenartikel. – Das einzige, wirklich rationelle Schönheitsmittel. – Körperliche Arbeit. – Tägliche Waschungen. – Schonen. – Puder. – Unerlaubte Toilettenkünste. – Der Teint und seine Pflege. – Die Salbe. – Hautpflege. – Einige hierher passende Ratschläge. – Die Hand, deren Pflege und Schmuck. – Die Fingernägel. – Gefallen wollen 168 11. Mögliches Sparen 189 12. Das Geldausgeben der Dame in der Oeffentlichkeit. – Sammlungen ec. – Trinkgelder 198 13. Die Dienstboten. – Die Behandlung der Dienstboten. – Unser Benehmen gegen dieselben. – Deren Kleidung. – Das Benehmen der Dienstboten 200 14. Der Schreibtisch. – Der Brief. – Nachschrift. – Anrede. – Schlußformel. – Unterschrift. – Adresse. – Briefpapier 208 15. Die Musik im Salon 214 16. Unser Umgang. – Vorsicht in der Wahl desselben. – Das Anknüpfen von Bekanntschaften. – Wünschenswerte Bekanntschaften. – Das Abbrechen von Bekanntschaften. – Reise- und Badebekanntschaften. – Freundschaften 218 17. Die Kinder. – Anwesenheit bei Gästen. – Benehmen. – Geselligkeit. – Umgang. – Sprechweise. – Kindermädchen. – Bonne. – Kleidung 222 Vorrede: Nachstehender, an mich gerichteter Brief, an dem ich, außer den Eingang, kaum etwas wegließ oder änderte, wurde mir der letzte Anlaß, vorliegendes Büchlein zu veröffentlichen: Hochverehrte gnädige Frau! Ich bin in Verzweiflung! Denken sie, ich habe mit meinem Manne eine Scene gehabt! Nach dreimonatiger glücklichster Ehe eine Scene, eine wirkliche Scene! Er war schließlich schrecklich zornig, und ich weinte fürchterlich. Und warum dies alles? – Weil ich heute, als wir Besuche machten, der Frau Gräfin M. zuerst die Hand bot, weil ich deren Töchter mit „Fräulein Gräfin“ ansprach, weil ich beim Oberst H., da ich meinen Mann zwei Karten abgeben sah, auch von mir zwei Karten gab, und weil über dies alles „die Leute lächelten“. „Du blamierst uns,“ rief er endlich zornig, „weil du eben nicht auf das achtest, was in der eleganten Welt der Brauch ist! Die Frau eines Offiziers aber, der immer fähig sein muß, in den ersten Gesellschaftskreisen tadellos zu verkehren, sollte solches thun. Ist es mir schon ohnehin peinlich genug, wenn man über unsern unmäßig goldenen Salon spöttelt, so sollte doch“ – und damit stürzte er wütend fort in seine Kaserne. Ich weinte natürlich noch eine Zeit lang, konnte mir aber nicht verhehlen, daß er recht hatte. Woher aber soll ich wissen, daß derlei Kleinigkeiten Bedeutung haben? Ich bin sozusagen auf dem Lande aufgewachsen; die ausgedehnten Fabrikanlagen meiner Eltern liegen weit von der Stadt entfernt. Mein Vater kümmerte sich nur um sein Geschäft, meine Mutter um den sehr großen Haushalt. Mich ließen sie in dem besten Institut der französischen Schweiz erziehen, wo ich mit ungeheuren Kosten ungeheuer gebildet und in allem möglichen eingehendst unterrichtet wurde, nur nicht in dem, was ich jetzt so notwendig brauchen würde. Kaum aus dem Institute zurückgekehrt, lernte ich bei einer Manöver-Einquartierung meinen Mann kennen und bin nun seit drei Monaten seine Frau, die anfängt, vor jedem Besuche, vor jeder Gesellschaft zu zittern, weil sie fürchtet, in ihrer Harmlosigkeit und Unsicherheit immer neue Ungeschicklichkeiten zu begehen, die ihn unglücklich machen. So soll ich zum Beispiel morgen abend die obengenannte Gräfin M., eine geborene Fürstin N., mit ihren Töchtern und den Oberst von H. mit Frau und Sohn zum Abendessen bei mir haben. Bitte, bitte, gnädige Frau, Sie haben mir je gestattet, bei Ihnen Rat zu holen, sagen Sie mir doch, wie habe ich diese alle anzureden, wie sie zu setzen, was zu geben, um nicht zu viel, nicht zu wenig zu thun, und welche Toilette ist dabei für mich die richtige? Verzeihen Sie, wenn Ihre große Güte allzu sehr in Anspruch nimmt Ihre dankbar ergebenste Anna M. Sei es mir nun gestattet, über mich selbst, an die dieser Brief gerichtet ist, ein paar Worte zu sagen. Ich entstamme einer Familie, welche seit Urzeiten am Hofe von X. gelebt hatte. Mich führte das Leben, oder vielmehr die Liebe, an der Hand eines bürgerlichen Offiziers in eine Provinzstadt. Es galt nun, sich mit verhältnismäßig bescheidenen Mitteln elegant einzurichten und so hauszuhalten, anfangs eine kleine, später eine ausgebreitete Geselligkeit zu pflegen. Es war mir eine große Genugthuung, zu sehen, daß es meinem Manne eine wirkliche Freude war, wie allmählich unser Haus als einer der elegantesten der Stadt galt, daß sich um unsern Theetisch gern die bekannten Familien der Stadt und des Adels der Umgebung Rendezvous gaben und unsre Gesellschaften die besuchtesten in jedem Winter wurden. Im Laufe der Zeit kam ich nun durch Beobachtungen, Erfahrungen, Erlebnisse, die ich in der Heimat, sowie während vielfachem auswärtigen Besuchsleben machte, dann durch Anfragen, Briefe und Briefchen, die an mich kamen, wie obenstehender, zu der Anschauung, daß ein Büchlein wie vorliegendes einer großen Zahl junger Frauen willkommen sein könnte. Möchte es mir gelungen sein, hiermit einen getreuen Ratgeber geschaffen zu haben besonders für solche Frauen, welche ein elegantes Haus machen wollen oder sollen, und deren Jugend die nötige Erfahrung oder der Glaube, daß dies auch mit einfachen Mitteln möglich ist, hierzu fehlt. Möchte dies Büchlein ein willkommenes Brautgeschenk, eine willkommene Weihnachtsgabe werden!
Aktualisiert: 2019-12-19
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Gekonnt kontern – in jeder Situation

Gekonnt kontern – in jeder Situation von Weisbach,  Christian-Rainer
Angriffe kommen vordergründig sachlich. Doch spitzzüngige Bemerkungen, kritische Fragen und Einwände oder unberechtigte Vorwürfe lassen sich nicht mit sachlichen Argumenten ausräumen. Schlagfertigkeit mag spontan erscheinen, hat aber nicht immer etwas mit Spontaneität zu tun. Sprache lässt sich als Handwerkzeug auffassen. Wer sich im Umgang damit vervollkommnet, flößt anderen nicht nur Respekt ein, sondern wird viel seltener mit Angriffen konfrontiert. "Kontern" leitet sich aus dem Kampfsport ab. Dabei geht es darum, den Gegner im Angriff abzufangen, indem seinem Angriff die Energie genommen wird. Nur wer auf den Gesichtsverlust des Angreifers verzichtet, kann Provokationen souverän entschärfen. Anhand hunderter von Dialogbeispielen und vielen Übungen in diesem Buch können Sie lernen, verbale Angriffe souverän zu entschärfen. Die 1. Auflage erschien unter der Titelbezeichnung "Gekonnt kontern" Für alle, die an ihrem persönlichen Gesprächsverhalten arbeiten möchten.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Verschenkter Rat

Verschenkter Rat von Aichinger,  Ilse
»Hör gut hin, Kleiner, / es gibt Weißblech, sagen sie, / es gibt die Welt, / prüfe, ob sie nicht lügen.« Ilse Aichingers Gedichtsammlung ›Verschenkter Rat‹ gilt seit ihrem Erscheinen als ein Höhepunkt deutschsprachiger Nachkriegslyrik. Die Aufforderung zur Unabhängigkeit, zum Nichteinverstandensein mit staatlichen, gesellschaftlichen und religiösen Erwartungen wird in schlichten, in ihrer Schlichtheit aber umso subversiveren Versen proklamiert. Von Verlust, von Trauer und von Hingabe sprechen diese Gedichte, von den verlorenen Orten der Kindheit, von Gewalt und errungener Gewaltlosigkeit, vom Glück gesteigerter Wahrnehmung und vom Widerstand, den die scheinbar einfache Betrachtung lehrt.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Schiffahrtsabgaben auf natürlichen Wasserstraßen nach deutschem Reichsrecht.

Schiffahrtsabgaben auf natürlichen Wasserstraßen nach deutschem Reichsrecht. von Peters,  Max
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Dialektische oder rationale Methoden in der Nationalökonomie.

Dialektische oder rationale Methoden in der Nationalökonomie. von Bolza,  Hans
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
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