Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter in den Jahren 1796 bis 1832.

Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter in den Jahren 1796 bis 1832. von Goethe,  Johann Wolfgang von, Riemer,  Friedrich Wilhelm, Zelter,  Carl Friedrich
1802 lernten sich Carl Friedrich Zelter und Johann Wolfgang von Goethe in Weimar kennen. Aus einem zunächst losen Gedankenaustausch entwickelte sich zwischen dem Weimarer Universalgelehrten und dem Berliner Komponisten und Musikpädagogen eine tiefe Freundschaft mit vielen persönlichen Begegnungen und einem Briefwechsel, der bis zu Goethes Tod 1832 mehr als dreißig Jahre andauern sollte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Briefe und Tagebücher zwischen Text und Quelle.

Briefe und Tagebücher zwischen Text und Quelle. von Depkat,  Volker, Pyta,  Wolfram
In diesem Band erkunden HistorikerInnen und LiteraturwissenschaftlerInnen gemeinsam die literarischen Gattungen »Brief« und »Tagebuch«, die für die Geschichtswissenschaft eine zentrale Quelle darstellen. Diese interdisziplinäre Perspektive legt neue Erkenntnischancen frei und zeigt auf, wie anregend das interdisziplinäre Gespräch über Textgattungen ist. Auf diese Weise entsteht ein Panorama der Briefkultur und des diaristischen Schreibens von der Frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter in den Jahren 1796 bis 1832.

Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter in den Jahren 1796 bis 1832. von Goethe,  Johann Wolfgang von, Riemer,  Friedrich Wilhelm, Zelter,  Carl Friedrich
1802 lernten sich Carl Friedrich Zelter und Johann Wolfgang von Goethe in Weimar kennen. Aus einem zunächst losen Gedankenaustausch entwickelte sich zwischen dem Weimarer Universalgelehrten und dem Berliner Komponisten und Musikpädagogen eine tiefe Freundschaft mit vielen persönlichen Begegnungen und einem Briefwechsel, der bis zu Goethes Tod 1832 mehr als dreißig Jahre andauern sollte.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter in den Jahren 1796 bis 1832.

Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter in den Jahren 1796 bis 1832. von Goethe,  Johann Wolfgang von, Riemer,  Friedrich Wilhelm, Zelter,  Carl Friedrich
1802 lernten sich Carl Friedrich Zelter und Johann Wolfgang von Goethe in Weimar kennen. Aus einem zunächst losen Gedankenaustausch entwickelte sich zwischen dem Weimarer Universalgelehrten und dem Berliner Komponisten und Musikpädagogen eine tiefe Freundschaft mit vielen persönlichen Begegnungen und einem Briefwechsel, der bis zu Goethes Tod 1832 mehr als dreißig Jahre andauern sollte.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter in den Jahren 1796 bis 1832.

Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter in den Jahren 1796 bis 1832. von Goethe,  Johann Wolfgang von, Riemer,  Friedrich Wilhelm, Zelter,  Carl Friedrich
1802 lernten sich Carl Friedrich Zelter und Johann Wolfgang von Goethe in Weimar kennen. Aus einem zunächst losen Gedankenaustausch entwickelte sich zwischen dem Weimarer Universalgelehrten und dem Berliner Komponisten und Musikpädagogen eine tiefe Freundschaft mit vielen persönlichen Begegnungen und einem Briefwechsel, der bis zu Goethes Tod 1832 mehr als dreißig Jahre andauern sollte.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Briefe und Tagebücher zwischen Text und Quelle.

Briefe und Tagebücher zwischen Text und Quelle. von Depkat,  Volker, Pyta,  Wolfram
In diesem Band erkunden HistorikerInnen und LiteraturwissenschaftlerInnen gemeinsam die literarischen Gattungen »Brief« und »Tagebuch«, die für die Geschichtswissenschaft eine zentrale Quelle darstellen. Diese interdisziplinäre Perspektive legt neue Erkenntnischancen frei und zeigt auf, wie anregend das interdisziplinäre Gespräch über Textgattungen ist. Auf diese Weise entsteht ein Panorama der Briefkultur und des diaristischen Schreibens von der Frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Briefe und Tagebücher zwischen Text und Quelle.

Briefe und Tagebücher zwischen Text und Quelle. von Depkat,  Volker, Pyta,  Wolfram
In diesem Band erkunden HistorikerInnen und LiteraturwissenschaftlerInnen gemeinsam die literarischen Gattungen »Brief« und »Tagebuch«, die für die Geschichtswissenschaft eine zentrale Quelle darstellen. Diese interdisziplinäre Perspektive legt neue Erkenntnischancen frei und zeigt auf, wie anregend das interdisziplinäre Gespräch über Textgattungen ist. Auf diese Weise entsteht ein Panorama der Briefkultur und des diaristischen Schreibens von der Frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Belastete Familien?

Belastete Familien? von Rössel,  Raphael
Wie lebte man in der Bundesrepublik Deutschland – von der direkten Nachkriegszeit bis zum Beginn der Inklusion in den Jahren der Wiedervereinigung um 1990 – in Haushalten mit behinderten Kindern? Raphael Rössel stellt anhand von Egodokumenten und Schriftwechseln innerhäusliche Abläufe und Aushandlungsprozesse sowie Konfliktlinien nach außen dar und lässt erstmals westdeutsche Heranwachsende und ihre Eltern selbst zu Wort kommen. Er dokumentiert eindrucksvoll das Streben dieser Haushalte, trotz vermeintlicher Makel als »Familien« anerkannt zu werden. Zudem verdeutlicht er anhand zahlreicher Beispiele die Herausforderung, Alltage zu organisieren und Kindern eine bestmögliche Förderung zu geben, ohne individuelle Ansprüche zu vergessen.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Briefe und Tagebücher zwischen Text und Quelle.

Briefe und Tagebücher zwischen Text und Quelle. von Depkat,  Volker, Pyta,  Wolfram
In diesem Band erkunden HistorikerInnen und LiteraturwissenschaftlerInnen gemeinsam die literarischen Gattungen »Brief« und »Tagebuch«, die für die Geschichtswissenschaft eine zentrale Quelle darstellen. Diese interdisziplinäre Perspektive legt neue Erkenntnischancen frei und zeigt auf, wie anregend das interdisziplinäre Gespräch über Textgattungen ist. Auf diese Weise entsteht ein Panorama der Briefkultur und des diaristischen Schreibens von der Frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Verlust und Vermächtnis

Verlust und Vermächtnis von Dabag,  Mihran, Platt,  Kristin
100 Jahre nach dem Genozid an den Armeniern (1915/16) kommen in diesem Buch Überlebende zu Wort. Sie berichten von den Deportationen, von Todesmärschen, Hunger, unvorstellbarer Gewalt und bitteren Verlusten. In ihren biografischen Rückblicken suchen sie eine Einordnung für eine Erfahrung, die keine Worte kennt. Die Lebensberichte wurden im Rahmen eines Oral History-Projekts aufgezeichnet und werden jetzt, nach dem Tod der Gesprächspartner, zum ersten Mal publiziert. Sie bezeugen den Verlust von Kindheit und Familie, von Hoffnungen und Zukunft. Doch gewähren sie auch einen Einblick in die Schwierigkeiten, einen Alltag zurückzugewinnen und ein Leben als Flüchtling zu bewältigen. Bestimmt werden die Erzählungen dieser letzten Zeitzeugen vom »Gehen und Gehen« während der Deportation, das über von Leichen gesäumte Wege führte, das Hunger war und brutalste Gewalt.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Zeugnisse von der Dolomitenfront 1915

Zeugnisse von der Dolomitenfront 1915 von Überegger,  Oswald, Voigt,  Immanuel
„Wer hätte je gedacht, daß wir diese herrlichen Gegenden durch Krieg verschandeln müßten!“, notierte Generalleutnant Konrad Krafft von Dellmensingen Ende Mai 1915 in sein Tagebuch. Der „Führer des Alpenkorps“ sprach damit aus, was sicher mancher Deutsche dachte, der 1915 den österreichischen Verbündeten in Südtirol zu Hilfe eilte. Der Einsatz des Alpenkorps an der Dolomitenfront liegt nun schon mehr als 100 Jahre zurück. Die Erinnerung an jene deutschen Soldaten, die in den Bergen kämpften und starben verblasst immer mehr. Das vorliegende Buch widmet sich erstmals diesen Männern und versucht die Zeit zwischen Mai und Oktober 1915 in Berichten und Biografien zu rekonstruieren. 300 größtenteils unveröffentlichte Fotografien ergänzen den Text und veranschaulichen nicht nur die Kulturlandschaften Südtirols im Jahr 1915, sondern zeichnen ein lebendiges Bild vom Lebensalltag der Soldaten.
Aktualisiert: 2023-03-28
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»Als ob die Welt aus den Fugen ginge«

»Als ob die Welt aus den Fugen ginge« von Förster,  Stig, Kroener,  Bernhard R., Schmitz,  Martin, Wegner,  Bernd, Werner,  Michael
Im Sommer 1914 zogen die Offiziere Österreich-Ungarns an der Spitze einer einzigartigen multiethnischen Armee in den »Großen Krieg«. Doch bislang weiß man nur wenig über die Erfahrungen, die sie dort machten.Veränderte sich im Verlauf des Krieges das Selbstbild der Offiziere? Welche Rolle spielten Vorkriegserwartungen bei der Bekämpfung von Partisanen und »inneren Feinden«? Wie lässt sich die unterschiedliche Bewertung der Militärelite der Donaumonarchie im Laufe der Zeit erklären? Welche Faktoren erwiesen sich während des Krieges als entscheidend für die Kampfkraft der österreichisch-ungarischen Truppen? Und warum blendete man diese Erkenntnisse in der Nachkriegszeit systematisch aus?Auf Basis neuentdeckter Quellen beantwortet Martin Schmitz diese und andere offene Fragen und widerlegt zählebige historische Mythen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Mein Gröden

Mein Gröden von Ladurner,  Marion, Überegger,  Oswald
Das TAGEBUCH der Arztgattin FILOMENA PRINOTH-MORODER aus St. Ulrich dokumentiert die Lebenswelt des GRÖDEN- UND GADERTALES über einen ungewöhnlich langen Zeitraum von rund vierzig Jahren. Dabei handelt es sich um eine für die neuere TIROLER GESCHICHTE zentrale Epoche ÖKONOMISCHER MODERNISIERUNG, GESELLSCHAFTLICHER DIFFERENZIERUNG und POLITISCHER UMWÄLZUNGEN. Die Aufzeichnungen beinhalten eine Fülle von Informationen, die für ALLTAGS- UND MENTALITÄTSGESCHICHTLICHE, aber auch für KULTURGESCHICHTLICHE UND ETHNOLOGISCHE FRAGESTELLUNGEN interessant sind. Es spiegeln sich darin Ereignisse und Entwicklungen familiärer und MIKROGESELLSCHAFTLICHER LEBENSZUSAMMENHÄNGE innerhalb einer stark katholisch-konservativ geprägten Lebenswelt im Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert wider. Zudem gewährt das Tagebuch Einblick in die Berufs-, Lebens- und Freizeitorganisation einer Arztfamilie als Teil des LÄNDLICHEN BILDUNGSBÜRGERTUMS in Kontrast zum bäuerlich geprägten Lebensumfeld. Von besonderem Interesse sind die umfangreichen Einträge über die Zeit des ERSTEN WELTKRIEGS. Anschaulich beschreibt Prinoth-Moroder den sich vollziehenden GESELLSCHAFTLICHEN DESILLUSIONIERUNGSPROZESS, thematisiert die Konfrontation der dörflichen Gesellschaft mit der MANGELWIRTSCHAFT des Kriegsstaates und berichtet über den KRIEGSALLTAG AM LAND.
Aktualisiert: 2022-02-07
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Zeugnisse von der Dolomitenfront 1915

Zeugnisse von der Dolomitenfront 1915 von Überegger,  Oswald, Voigt,  Immanuel
„Wer hätte je gedacht, daß wir diese herrlichen Gegenden durch Krieg verschandeln müßten!“, notierte Generalleutnant Konrad Krafft von Dellmensingen Ende Mai 1915 in sein Tagebuch. Der „Führer des Alpenkorps“ sprach damit aus, was sicher mancher Deutsche dachte, der 1915 den österreichischen Verbündeten in Südtirol zu Hilfe eilte. Der Einsatz des Alpenkorps an der Dolomitenfront liegt nun schon mehr als 100 Jahre zurück. Die Erinnerung an jene deutschen Soldaten, die in den Bergen kämpften und starben verblasst immer mehr. Das vorliegende Buch widmet sich erstmals diesen Männern und versucht die Zeit zwischen Mai und Oktober 1915 in Berichten und Biografien zu rekonstruieren. 300 größtenteils unveröffentlichte Fotografien ergänzen den Text und veranschaulichen nicht nur die Kulturlandschaften Südtirols im Jahr 1915, sondern zeichnen ein lebendiges Bild vom Lebensalltag der Soldaten.
Aktualisiert: 2019-08-01
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»Fast geht es mir wie dem Vaterlande …«

»Fast geht es mir wie dem Vaterlande …« von Müller,  Ralf C
Heinrich Oskar Kunitzsch from Leipzig has left behind numerous self-testimonies, including a diary of his time as a soldier in World War I, a photo-album, field letters and postcards, and a collection of quotations. All documents reveal a deep insight into the character and the mindscape of a young man, who – after finishing his apprenticeship as a bookseller – is levied into the military and had been experiencing the horrors of the war for 18 months, before he fell ill with a life-threatening illness. The special value of the sources lies in their authenticity, which is – taken by itself – not unproblematic. This book attempts to reconstruct the inner and outer world of Oskar Kunitzsch by relating the different sources to each other and thus let them speak in many ways, whereby the reader himself possesses an important role in the course of construction, which in turn might unfold nuances of interpretation and extend the subjective example to the general line of history.
Aktualisiert: 2019-01-03
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„Für Gott, Kaiser und Vaterland zu Stehen oder zu Fallen …“

„Für Gott, Kaiser und Vaterland zu Stehen oder zu Fallen …“ von Egger,  Matthias
DIE EINZIGARTIGEN AUFZEICHNUNGEN EINES INNSBRUCKER STUDENTEN, der 1848 "für Gott, Kaiser und Vaterland" ins Feld zog und seine einschneidenden Erfahrungen zu Revolution und Krieg festhielt. Während in Paris, Berlin oder Wien 1848 die Studenten auf die Barrikaden stiegen, zogen über 300 Innsbrucker Studierende "für Gott, Kaiser und Vaterland" ins Feld. Die anfängliche Begeisterung für die Revolution war hier rasch von einer reaktionär-radikalen Gesinnung abgelöst worden. Matthias Egger stellt die Aufzeichnungen eines Innsbrucker Jusstudenten vor, der als Mitglied der I. akademischen Kompanie ins Feld zog: Joseph Hundegger (1823-1896) begann am 18. März 1848, jenem Tag, an dem die neue Verfassung in Innsbruck kundgemacht wurde, ein Tagebuch zu führen. Vom 24. April bis zum 25. Juni beteiligte sich der junge Student an der Tiroler Landesverteidigung. Während dieser Zeit notierte er seine Erlebnisse in Briefen, die ebenfalls erhalten geblieben sind. Hundegger beschreibt einerseits Bewaffnung und Uniformierung der Schützen und schildert zahlreiche Patrouillengänge sowie Scharmützel mit "Freischärlern", andererseits reflektiert er seine Erfahrungen zu Krieg, Verwundung und Tod. Die edierten und kommentierten Dokumente halten die einschneidende Erfahrung von Revolution und Krieg durch einen unmittelbar Beteiligten fest und betten sie in das historische Umfeld ein. AUS DEM INHALT: Biographische Skizze: Dr. Joseph Hundegger (1823-1896) - Die Eltern - Kindheit und Schulzeit - Studienjahre in Innsbruck - Das Revolutionsjahr - Ein Exkurs - Praktikumsjahre - Am Ziel angelangt - Die Jahre als Advokat in Murau - Familienzuwachs, Städtereisen und ein Kopfgeld auf Bismarck - die 1860er Jahre - Rückkehr nach Tirol - Advokat in Meran - Der Advokat a. D. - die letzten Lebensjahre - Joseph Hundegger als Exponent des Bürgertums Zahlreiche Briefe und Tagebucheintragungen aus den Jahren 1848/49
Aktualisiert: 2020-05-01
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Schaufeln – Schubkarren – Stacheldraht

Schaufeln – Schubkarren – Stacheldraht von Scharr,  Kurt
ERFAHREN - ERINNERN - BEWAHREN Bewegende Aufzeichnungen eines Häftlings über das Überleben in den berüchtigten Straf- und Arbeitslagern der Stalinzeit. Kurz vor dem Ende des Ersten Weltkriegs wird Peter Demant im August 1918 in Innsbruck geboren. Seine Familie zieht nach Czernowitz, wo er - im mittlerweile rumänischen Cernauti - eine glückliche Kindheit und Jugend verbringt. Im Juni 1940 - kurz vor dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion - gerät er in die Fänge stalinistischer Repression: Er wird aus der von der Roten Armee besetzten Nordbukowina nach Sibirien zur Zwangsarbeit verschleppt. Ein langer und leidvoller Weg durch die Welt des GULag beginnt. Erst 1958, fünf Jahre nach dem Tod Stalins, endet seine Strafzeit, und Peter Demant - mittlerweile unfreiwillig sowjetischer Staatsbürger geworden - entscheidet sich, als Freier im Hohen Norden, an der Kolyma zu bleiben und dort weitere 20 Jahre als Lastträger zu arbeiten; eine andere Tätigkeit wird ihm als ‚Österreicher‘ nicht anvertraut. 1978 übersiedelt er nach Moskau, wo er 2006 stirbt. Die vorliegende kommentierte Edition umfasst die bislang in deutscher Sprache unveröffentlichten Erinnerungen Peter Demants an seine Jahre als Zwangsarbeiter im GULag. Zahlreiche Fotografien und Texte aus seinem Nachlass sowie einordnende Beiträge ergänzen dieses Korpus. Die persönlichen Erinnerungen an die Schrecknisse des GULag, aber auch die bis zuletzt ungebrochene Lebensfreude und der Überlebenswille von Peter Demant gehören in ihrer Unmittelbarkeit zu den Splittern des 20. Jahrhunderts, die aufzulesen, zusammenzusetzen und zu verstehen unsere Aufgabe ist. AUS DEM INHALT: BIOGRAPHIE Das Leben besteht aus vagen Hoffnungen - Peter Demant 1918-2006 Biographie in Bildern Bemerkungen zum "Sekameron des 20. Jahrhunderts" EDITION SCHAUFELN - SCHUBKARREN - STACHELDRAHT Einleitung Humor von Kolyma Prolog: Das große Durchgangslager Das Fitil Habitow Der Teesieder Der Zar des Daljstroj Das große Nugget Die Überraschung Drei Tage "ohne" Goldrausch hinter Stacheldraht Nachbemerkung des Autors Fragmente aus dem Nachlass Es gibt nur keine Wachtürme mehr - Rückkehr an die Kolyma KONTEXT Nachbetrachtung Österreicher als GULag-Häftlinge. Die Kriegsjahre (Barry McLoughlin, Wien) GuLag und kein Ende? Erinnerungskultur in Russland nach 1991 (Irina Schtscherbakowa, Moskau) Magadan und Jagodnoe 2013 ANHANG Schriftenverzeichnis Peter Demant (Vernon Cress) Auswahlbibliographie Glossar Geographischer Index Personenindex Film- und Tonbeilage
Aktualisiert: 2020-05-01
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