1050 Jahre Erzbistum Magdeburg (968–2018). Die Errichtung und Etablierung des Erzbistums im europäischen und regionalen Kontext (10.–12. Jahrhundert)

1050 Jahre Erzbistum Magdeburg (968–2018). Die Errichtung und Etablierung des Erzbistums im europäischen und regionalen Kontext (10.–12. Jahrhundert) von Bünz,  Enno, Huschner,  Wolfgang
Im Herbst 2018 waren 1050 Jahre seit der Magdeburger Erzbistumsgründung vergangen. Aus diesem Anlass veranstalteten die Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig sowie die beiden Forschungs- und Lehreinheiten für Mittelalterliche Geschichte und für Sächsische und Vergleichende Landesgeschichte an der Universität Leipzig am 1. und 2. November 2018 eine internationale Tagung. Deren Hauptziel bestand darin, sowohl die Gründungs-, als auch die Etablierungsphase der Magdeburger Kirchenprovinz auf der Basis bisher nicht oder kaum berücksichtigter Kriterien sowie aus europäischen, überregionalen und regionalen Perspektiven zu untersuchen. Der vorliegende Band präsentiert die Resultate der Untersuchungen und der Diskussionen aller 20 gehaltenen Vorträge in durchweg erheblich erweiterter Form. Die Forschung lebt von Perspektivwechseln und neuen methodischen Ansätzen, die sich durch den vergleichenden Blick auf europäische Prozesse ebenso auszeichnen, wie durch die neuerliche kritische Analyse und Bewertung längst edierter Dokumente. Die Beiträge über die Anfänge der Bistümer und Domkapitel, die hier erstmals prozessual und nach vergleichbaren Kriterien analysiert werden, mögen exemplarisch verdeutlichen, wie altbekannte Phänomene im Lichte neuerer Forschungsansätze ganz anders erscheinen. Das gilt besonders für die europäisch vergleichende Perspektive, die dieser Band eröffnet, indem nicht nur die Kirchenprovinz Magdeburg, sondern auch die etwa gleichzeitig entstandenen Kirchenprovinzen Benevent in Süditalien und Vic auf der Iberischen Halbinsel in den Blick genommen werden.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Armenien gestern und heute – „Die Aschen der Opfer schlagen in unseren Herzen“

Armenien gestern und heute – „Die Aschen der Opfer schlagen in unseren Herzen“ von Gispert,  Jürgen
Das Buch stellt Ergebnisse einer Langzeitforschung zur armenischen Kultur vor, bei der vor allem die Bedeutung der wechselhaften Geschichte und die spezifischen Eigenschaften des kollektiven Gedächtnisses auffallen. Darstellen lässt sich dies am Beispiel des Denkmals, das man sich generell als „Zeitmaschine“ vorstellen kann, indem es die Trennung zwischen Lebenden und Toten überbrücken und vergegenständlichen hilft. Die Geschichte, die mit einem konkreten Denkmal, seinen Erbauern und Nutzern zu verbinden ist, führt zurück auf das kollektive Gedächtnis: Denkmäler erinnern unter anderem im Zusammenhang mit dem Märtyrerkult an Opfer vergangener Zeiten. Das einführende Kapitel stellt die Situation zu Ende und Beginn ethnologischer Forschung vor und geht die hieraus resultierenden Grenzen zwischen dem Forschenden und dem Fremden ab. Kapitel 2 stellt die armenische Geschichte hinsichtlich des Verhältnisses von Innen- und Außenperspektive vor. Bei den Kontakten der Armenier mit anderen Kulturen (Griechen, Parther, Osmanen) tritt folgendes Phänomen auf: Das Fremde umgibt das Eigene wie konzentrische Kreise und ergänzt dieses als sein Entgegengesetztes. Andererseits aber taucht das Fremde oft im Zentrum des kleinsten Kreises auf – somit im Innersten des Eigenen. Aus der Außenwelt übernommene Elemente ersetzen nicht eigene Kulturelemente, sondern ergänzen diese. Dabei treten folgende Handlungsmuster auf: Imitation/Assimilation, Maskierung, Ergänzung und Inkorporation. Zudem sind Beziehungen festzumachen, die für das Verhältnis zwischen gezeigter und verborgener Kultur konstitutiv sind. Das dritte Kapitel setzt sich mit den Gedächtnistheoretikern Maurice Halbwachs, Jan und Aleida Assmann sowie Pierre Nora auseinander. Anhand der Begrifflichkeiten der vorgestellten Theorieansätze treten konstitutive Elemente für das (kollektive) Gedächtnis hervor, ebenso wie Relationen zwischen Individuum und Gesellschaft/Kollektiv, Tradition und Moderne, Medium und Botschaft. In diesem Kontext und in Rückgriff auf die im Geschichtskapitel gewonnenen Erkenntnisse lassen sich Denkmäler analysieren, wodurch der herausragenden Stellung von Kunst und Musik in der armenischen Kultur Rechnung getragen wird – exemplifiziert am Kreuzstein, dem eine besonders große Bedeutung im Erinnerungsprozess zukommt, sowie an der Musik Komitas und Chatchaturyans. So werden die Bedingungen, unter denen sich armenische Identität und Memorialkultur ausbilden, fassbar. Das vierte Kapitel widmet sich dem Genozid-Denkmal in Jerewan – seiner Geschichte, baulichen Bestandteile und dem mit ihm zu verbindende Ritual am 24. April. Der erbittert geführte Streit um den Genozid an den Armeniern 1915 und dessen Anerkennung betrifft vordergründig das Verhältnis zwischen der Türkei und der Republik Armenien, reicht jedoch tatsächlich weiter zurück und bezieht die europäische Geschichte ein. Das zeigt sich allein schon an der Begriffsgeschichte von „Genozid“, die eng mit Rafael Lemkin verbunden ist, und hinsichtlich der Einführung des Begriffs in das allgemeine Völkerrecht. Dabei muss die Betrachtung über die Ereignisse von 1915 hinausgehen, bietet aber zugleich auch Erklärungsmuster für aktuelle Entwicklungen, etwa mit Blick auf Berg Karabach.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Die Dorfkirche in Sachsen

Die Dorfkirche in Sachsen von Mütze,  Dirk Martin
Die Kirche im Dorf, das sind zunächst einmal zum Teil recht alte und imposante Gebäude. Durch diese wird sie sichtbar, reicht aber weit darüber hinaus: Als Institution ist sie Ausdruck des Lebens und Glaubens auf dem Lande. Dazu gehört noch mehr: das Pfarrhaus mit seinem Garten, der Friedhof oder der Klang der Glocken, aber auch kirchlicher Besitz an Wald und Feld. Nicht zuletzt trägt die Dorfkirche immer ein Stück der katholischen, also der im Wortsinn weltumspannenden Kirche in das Dorf hinein und weist damit zugleich über die Grenzen des Dorfes hinaus. All das wird in den Aufsätzen des vorliegenden Bandes deutlich. Es geht um Bildung, Bücher, Friedhöfe, das Kirchgebäude und das Verhältnis des Pfarrers zu seiner Gemeinde.
Aktualisiert: 2022-07-21
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Die Familie von Arnim in Westsachsen und das Rittergut Irfersgrün

Die Familie von Arnim in Westsachsen und das Rittergut Irfersgrün von Burkhardt,  Peter
Das weitverzweigte Adelsgeschlecht derer von Arnim spielte im westsächsischen Raum in Zeiten der Industrialisierung eine wichtige Rolle. Der Familie saß etwa auf Kriebstein – einer noch heute imposanten Burg – und auf Planitz nahe Zwickau. Dort, am Planitzer Steinkohlenberge, organisierten die Arnims als Grundherren den Abbau der Kohle und deren Transport sowie Nutzung in der Königin-Marienhütte Cainsdorf. In charakteristischer Weise setzten sich die Familienmitglieder auch für soziale Belange ein. Die Erinnerungen der Irmgard von Arnim beleuchten diese Zeit der zweiten Hälfte des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts. Andere Selbstzeugnisse erzählen von der Deportation der Familie auf die Insel Rügen nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Mit dem Fokus auf die Geschichte des vogtländischen Dorfes Irfersgrün werden beispielhaft die Beziehungen zwischen „der Herrschaft“ und der Dorfbevölkerung in ihren ganz unterschiedlichen Facetten gezeigt.
Aktualisiert: 2022-07-21
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Elisabeth Büchsel

Elisabeth Büchsel von Kasten,  Dorina
Die Stralsunder Tuchhändlertochter Elisabeth Büchsel macht sich im Jahr 1888 auf eine unerhörte Reise: Mutig und eigensinnig verlässt sie den vorgesehenen Lebensweg als Ehefrau und Mutter, bleibt aus freiem Willen unverheiratet und wird Malerin. Als Frau hat sie es besonders schwer, ihr Ziel konsequent zu verfolgen. Sie geht nach Berlin, Dresden und München, aber auch nach Paris, in die Niederlande und wiederholt nach Italien – lernt so die Kunstwelt Europas kennen. Doch bleibt sie ihrer Heimatstadt und der sie umgebenden Landschaft zeitlebens verbunden und treu, besonders aber der Insel Hiddensee, die sie als eine der Freiluftmalerinnen und später als etablierte Künstlerin fast jährlich aufsucht. Hier entsteht ein nahezu unüberschaubares Œuvre. Viele Anekdoten und Geschichten ranken sich um das lange, erfüllte Leben der charismatischen Künstlerin, deren Werke weit über die Ostseeküste hinaus bekannt sind. Die Autorin Dorina Kasten zeichnet ein anschauliches Bild vom Leben und Wirken der „Tante Büchsel“, die bis 1945 als eine der bedeutendsten Malerinnen in Pommern gilt. Das Interesse an ihren Bildern ist ungebrochen und wächst seit den Neunzigerjahren immens. Vor diesem Hintergrund werden bisher nicht erschlossene Quellen, Zeitzeugenberichte, zeitgenössische Ausstellungsrezensionen und Briefe ausgewertet, Gerüchte entkräftet und scheinbar feststehende Sachverhalte ins richtige Licht gerückt. Das Buch präsentiert zahlreiche Reproduktionen von Elisabeth Büchsels Gemälden und Arbeiten auf Papier, die zum Teil noch nie öffentlich gezeigt wurden, und leistet so einen wichtigen Beitrag, die Werke der Künstlerin nach und nach zu dokumentieren.
Aktualisiert: 2022-08-11
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Zwischen Hölderlin und Hitler

Zwischen Hölderlin und Hitler von Cordon,  Cécile
Imma von Ehrenfels wird in eine Zeit hineingeboren, in der die geistige Elite des Abendlandes überzeugt war, dass die alte Welt vor ihrem Zusammenbruch stünde. Diese Untergangsängste waren auch in Österreich-Ungarn verbreitet. Das Denken Immas prägen einesteils ihr Lebensumfeld als Kind einer adligen Großgrundbesitzerfamilie im niederösterreichischen Waldviertel, andererseits aber auch die Ideen ihres Vaters, des Philosophen Christian von Ehrenfels – eines sehr weltoffenen Wissenschaftlers, der als Begründer der Gestaltlehre gilt. Im August 1909 lernt Imma als Vierzehnjährige Norbert von Hellingrath kennen. Dieser junge, als kauzig beschriebene Philosoph wird ihre große Liebe, die ihr Leben nachhaltig beeinflusst, da sie durch Norbert sich selbst fand, wie sie noch viele Jahre später in ihren Erinnerungen an Norbert bekennt. Hellingrath ist leidenschaftlicher Verehrer Friedrich Hölderlins und ist dessen Wiederentdecker. Er meldet sich 1914 als Kriegsfreiwilliger und fällt im Dezember 1916 in der Schlacht bei Verdun. Imma Ehrenfels heiratet acht Jahre später Wilhelm Bodmershof und bewirtschaftet gemeinsam mit ihm eines der Güter der Familie Ehrenfels im Waldviertel. Beide teilen literarische und intellektuelle Interessen. Da Imma in enger Verbindung zur Tante von Norbert von Hellingrath, Elsa Bruckmann, steht, die eine eifrige Förderin Adolf Hitlers ist, lernt sie früh die Ideologie des Nationalsozialismus kennen, die in den Anfängen vor allem bei ihrem Mann auf fruchtbaren Boden fällt. Der wird bereits 1933 NSDAP-Mitglied – zu einer Zeit, als die Partei in Österreich noch verboten ist. Imma Bodmershof wird eine Mitläuferin. 1937 tritt sie mit ihrem ersten Prosawerk in Erscheinung und veröffentlicht fortan vor allem Romane, darunter Die Rosse des Urban Roithner (1950) und Sieben Hand voll Salz (1958), sowie Erzählungen. Bekannt wird sie zudem durch ihre deutschsprachigen Haiku. Für ihr künstlerisches Schaffen erhält sie 1958 den Großen Österreichischen Staatspreis für Literatur und in der Folge weitere hohe Auszeichnungen.
Aktualisiert: 2021-11-11
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Der Hingerichtete lebt!

Der Hingerichtete lebt! von Henner,  Kotte
Hier – in der glanzvollen Messe- und Universitätsstadt – war ein Kommen und Gehen, trafen Menschen ganz unterschiedlicher Coleur, Profession und Gesittung zusammen, mit ihren Idealen, Neigungen und Abgründen. Angezogen von den Möglichkeiten, die Leipzig allen zu allen Zeiten zu bieten schien, strömten sie herbei und suchten ihren Platz an der Sonne. Doch wo viel Licht ist, gibt es bekanntlich auch Schatten ... Die Gegenwart beweist gleichfalls: Tabubrüche und Gesetzesverstöße sind einer Gesellschaft immanent. Manchmal nennt man es Skandal, oft ist es ein Verbrechen. Auch Leipzig kennt Mord und Diebstahl, wahre Bluttaten und Sakrilege, Betrug und Täuschung, Halbweltgehabe, Studentenulk, Unfälle, Gewalt- und Verzweiflungstaten. Über all dies lässt sich trefflich erzählen – weshalb Leipzig mit Gewalt und Liebestod mehrmals Weltliteratur geschrieben hat. Der Wahlleipziger Henner Kotte kennt als Germanist und Stadtführer wie kaum ein anderer die abgründigen Geschichten dieser Stadt. Er weiß von mehr oder weniger berühmten Menschen zu erzählen bzw. von solchen, die durch das von oder an ihnen begangene Verbrechen gelegentlich sogar Berühmtheit erlangten und in die Literatur eingingen. Wer solche Fakten kennt, sieht die Stadt beim Rundgang anders – eine Tatortbesichtigung der Leipziger City und eine kriminelle Verführung in neun Kapiteln: I. Markt II. Hainstraße / Richard-Wagner-Platz / Fleischergassen / Barfußgässchen III. Um die Thomaskirche IV. Promenadenring (I) V. Augustusplatz VI. Promenadenring (II) VII. Brühl VIII. Katharinenstraße / Reichsstraße / Specks Hof IX. Nikolaikirche / Nikolaistraße / Grimmaische Straße / Naschmarkt
Aktualisiert: 2021-04-18
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Wolfgang Amadeus Mozart in Dresden und Leipzig

Wolfgang Amadeus Mozart in Dresden und Leipzig von Helmut,  Loos
Wenn alle Welt dem Genius Wolfgang Amadeus Mozart huldigt, so kann – ja darf – Sachsen nicht fehlen. Immerhin hat der Vielgereiste, auf seinem Weg von Wien nach Potsdam und Berlin auch in Dresden und Leipzig Station gemacht – ein Tatbestand, der gar nicht allgemein bekannt sein dürfte. Wichtige Kontakte konnte Mozart auf seinem Weg pflegen und neu knüpfen. In Dresden überzeugte er sich vom hohen Musizierniveau der Hofkapelle und der Oper, in Leipzig begeisterte ihn der Thomanerchor mit der Motette Johann Sebastian Bachs „Singet dem Herrn ein neues Lied“. Die nach Mozarts Tod gewaltig einsetzende Rezeption seiner Werke wurde von Friedrich Rochlitz in der Allgemeinen musikalischen Zeitung durch Besprechungen und „verbürgte Anekdoten“ befördert. Dieselbe Reise wie Mozart 1789 unternahm Beethoven sieben Jahre später, was die immense Bedeutung der mitteleuropäischen Kulturachse Wien – Prag – Dresden – Leipzig – Berlin aufzeigt. In diesem Band schildern und diskutieren Autorinnen und Autoren in zehn Beiträgen verschiedene Aspekte des Musiklebens in Dresden und Leipzig während Mozarts Aufenthalt in beiden Städten. So kommen die musikalische Praxis in der Residenz und in der Bürgerstadt ebenso zur Sprache wie freimaurerisches musikalisches Schaffen etwa durch Johann Gottlieb Naumann, das Wirken der Thomaner sowie des Leipziger Schlossorganisten und Mozartfreundes Carl Immanuel Engel, die Aufführung von Mozarts Opern in Mitteldeutschland seit Ende des 18. Jahrhunderts, die Rolle Leipziger Musikverlage bei der Verbreitung der Mozartschen Musik und schließlich die Werke, die Mozart für seine Leipziger Verehrer und Künstlerfreunde verfaßt hat. Den Abschluß bildet die Wiedergabe der Rochlitzschen „Verbürgte[n] Anekdoten aus Wolfgang Gottlieb Mozarts Leben, ein Beytrag zur richtigern Kenntnis dieses Mannes, als Mensch und Künstler“.
Aktualisiert: 2021-04-18
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Ute Hartwig-Schulz. Durchreise

Ute Hartwig-Schulz. Durchreise von Hartwig-Schulz,  Ute
DIE ZEIT, DIE WIR UNS NEHMEN, IST ZEIT, DIE UNS ETWAS GIBT. Es ist mir eine außerordentlich große Freude, meine Ausstellung auf Schloss Hartenfels zeigen zu können. Die Stadt Torgau ist mit diesem Schloss eine eigene Reise wert! In Torgau wirkten einst Käthe und Martin Luther und viele, viele Jahre später ereignete sich in dieser Stadt an der Elbe eine Zäsur des Zweiten Weltkrieges. Als Bildhauerin beschäftigt mich die unmittelbare wie auch weithergeholte Geschichte. Ich schätze mich glücklich, in einer Zeit ohne Kriege leben zu dürfen. Dennoch ahne ich die Gefahren, die diese Errungenschaft zunichtemachen könnten. Mir sind die humanistischen Werte wichtig. Vor diesem Hintergrund erlaube ich mir eine kleine Autobiografie zu präsentieren. Diese veranlasste mich dazu, meine persönliche Entwicklung als Künstlerin zu hinterfragen. Daraus entstand mein Anliegen, jedes meiner Lebensjahre (56) mit je einem meiner Kunstwerke zu illustrieren. Zudem wollte ich dem Ausstellungsbesucher eine Erklärung zu meinen jeweiligen Arbeiten anbieten. Ich finde es gut, wenn ein Künstler die Quellen seiner Inspiration offenlegt. Im Nachhinein bin ich dankbar für die erhaltene Gelegenheit, auf künstlerische Art mein Leben zu spiegeln. Befinden wir uns letztendlich nicht alle auf einer einzigartigen Durchreise?
Aktualisiert: 2021-04-18
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Kaiser Ludwig der Fromme (814–840)

Kaiser Ludwig der Fromme (814–840) von Fees,  Irmgard, Kölzer,  Theo, Roberg,  Francesco
The critical edition of the documents of Louis the Pious for the “Monumenta Germaniae Historica” have shown once more the different situation for the documents issued by this Emperor regarding their availability in print: While the pieces preserved in Switzerland, France, and Italy are nearly all published as images, this is not the case for those kept in Germany. The present volume therefore aims to provide a complete overview of the documents of Louis the Pious in German archives, in the best possible quality as proven in the volumes before. For this reason, the pieces already reproduced in older publications were also included. In addition, several documents, which were missing in the major series so far, are published here, too. Furthermore, the range of external features should be shown to full advantage – thus format and layout, signa, seals and scribes – at least since the latter or their identification and the conclusions to be drawn from those new insights must be widely reconsidered with appearance of the mentioned edition. Finally, the selection of the pieces being reproduced here was not least influenced by their status of authenticity. Predominantly the products of the "Chancellery" are documented, but also – as a sample – how descendants imagined a deed of Louis, especially as the spuria are usually ignored or disregarded in relevant volumes of plates.
Aktualisiert: 2020-07-23
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Kaiser Ludwig der Fromme (814–840)

Kaiser Ludwig der Fromme (814–840) von Fees,  Irmgard, Roberg,  Francesco, Theo,  Kölzer
The critical edition of the documents of Louis the Pious for the "Monumenta Germaniae Historica" have shown once more the different situation for the documents issued by this Emperor regarding their availability in print: While the pieces preserved in Switzerland, France, and Italy are nearly all published as images, this is not the case for those kept in Germany. The present volume therefore aims to provide a complete overview of the documents of Louis the Pious in German archives, in the best possible quality as proven in the volumes before. For this reason, the pieces already reproduced in older publications were also included. In addition, several documents, which were missing in the major series so far, are published here, too. Furthermore, the range of external features should be shown to full advantage – thus format and layout, signa, seals and scribes – at least since the latter or their identification and the conclusions to be drawn from those new insights must be widely reconsidered with appearance of the mentioned edition. Finally, the selection of the pieces being reproduced here was not least influenced by their status of authenticity. Predominantly the products of the "Chancellery" are documented, but also – as a sample – how descendants imagined a deed of Louis, especially as the spuria are usually ignored or disregarded in relevant volumes of plates.
Aktualisiert: 2020-07-23
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Von der Ostsee zum Mittelmeer / Dal Mar Baltico al Mediterraneo.

Von der Ostsee zum Mittelmeer / Dal Mar Baltico al Mediterraneo. von Ghignoli,  Antonella, Kolditz,  Sebastian, Neustadt,  Cornelia, Roebert,  Sebastian
"From the Baltic Sea to the Mediterranean" – these two poles not only characterize important stages of Wolfgang Huschner’s life, but also mark fundamental coordinates of his academic interests. The authors of the articles collected in this volume were guided by one of the jubilarian’s areas of research, without leading to a strict thematic restriction. As a result, they reflect a broad spectrum of contents that can be outlined only roughly by the division into five sections on diplomacy, the history of power, medieval long-distance relations, monastic and religious history, and the history of Mecklenburg. In some cases, a different assignment would have been possible – as in the work of Wolfgang Huschner these fields are not strictly isolated from each other, but connected in many ways. In their depth and diversity, the articles represent their own contributions to research and also provide suggestions for further investigations – as such of the academic approaches of the jubilarian and their impact.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Harz im Spiegel des Notgeldes von 1917 bis 1923

Der Harz im Spiegel des Notgeldes von 1917 bis 1923 von Gaitzsch,  Hans-Volkmar
Notgeld bedeutet Geldnot – fehlendes Kleingeld, galoppierende Inflation, politische Wirren. Als Geldersatz kann es nur teilweise die Funktion vollwertigen Geldes erfüllen, denn es gilt faktisch nur in den Geschäftsbeziehungen mit dem Emittenten: Kommunen, Institutionen, Firmen bis hin zum Bäcker um die Ecke. Gerade erstere gaben häufig aufwendig gestaltete Gutscheine – meist aus Papier, aber zuweilen auch aus anderen Materialien (Stoff, Leder, Aluminiumfolie, Sperrholz) gefertigt – heraus, was sie zu interessanten historischen Sachzeugen – und Sammelobjekten – macht. Das gilt auch für die Harzregion. Auf dem dort in der Zeit während und nach dem Ersten Weltkrieg bis 1923 herausgegebenen Notgeld finden sich zahlreiche historische Bezüge: zur (Lokal-)Geschichte, zur Natur, besonders aber zu ihrer Verarbeitung in der klassischen deutschen Literatur. Mit über 100 farbigen Abbildungen werden in diesem Band ausgewählte Notgeldausgaben Harzer Orte vorgestellt und beschrieben. Dabei stehen der Brocken, Schierke und viele andere Orte, die berühmten Harzer Schmalspurbahnen und Motive der (Galopp-)Rennen in Bad Harzburg verbunden mit der Geschichte des Harzburger Rennvereins e.V. von 1880 im Mittelpunkt. So lassen sich über die kleinen Kunstwerke der Notgeldscheine spannende Zugänge zu verschiedenen Themen und Zeiten finden ...
Aktualisiert: 2019-10-17
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Wolframitbergbau in Pechtelsgrün (1935–1968)

Wolframitbergbau in Pechtelsgrün (1935–1968) von Burkhardt,  Peter
Am 29. November 1968 wurde in Pechtelsgrün der letzte Hunt Erz gefördert. Damit ging hier nach 33 Jahren die kurze, aber intensive Geschichte des Wolframitbergbaus zu Ende. Sie ordnet sich ein in eine weit verbreitete und vielfältige Bergbautradition im Vogtland und Westerzgebirge. Pechtelsgrün ist kein unwichtiger Ort auf unserer Landkarte. Deshalb wird in diesem Buch das Wachsen der hiesigen Grube von ihrer Erschließung bis zur Stilllegung dargestellt und in die Bergbaugeschichte der Region eingeordnet. Zudem sind zahlreiche Episoden aus dem Alltag der Beschäftigten geschildert, was die Wechselwirkungen von gesellschaftlichen Entwicklungen und Lebensgeschichten erhellt. Der Autor, Jahrgang 1949 und in Pechtelsgrün aufgewachsen, hat viele Stunden auf dem Betriebsgelände zugebracht, wo beide Eltern arbeiteten, und er war später selbst als Werkbauleiter und Investingenieur im Nachfolgebetrieb der Wolframitgrube tätig. So soll dieses Buch an alle, die jemals hier unter und über Tage gearbeitet haben, erinnern, und es soll bei deren Kindern und Enkeln dafür sorgen, dass der Pechtelsgrüner Bergbau nicht ganz in Vergessenheit gerät.
Aktualisiert: 2019-07-26
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Zigeunerislam

Zigeunerislam von Schwanke,  Henning
Wer als Reisender den Reisebeschreibungen folgt und die dort aufgeführten Sehenswürdigkeiten ausschließlich in den Großstädten besucht, wird Zigeuner kaum wahrnehmen – er begegnet ihnen höchstens als fliegende Händler oder als Bettler, wenn sie aktiv mit den Touristen in Kontakt treten. Verlässt man allerdings die üblichen Reiserouten und tritt mit Zigeunern in Kontakt, so geben sie sich in den Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawiens als Muslime zu erkennen. In der sonst christlich-orthodox geprägten Region weisen sie den Besucher und Forscher bereits bei den ersten Gesprächen auf die religiöse Distanz innerhalb der lokalen Gesellschaft hin. Dies baut auch eine Distanz zu dem Gast auf, weil von diesem immer angenommen wird, dass er Christ sei, wenn er aus der Europäischen Union kommt und eine weiße Hautfarbe hat. Für die hier bearbeitete Region Westbalkan gilt, dass mit „Zigeuner“ jene kulturellen Gruppen gemeint sind, die von der Mehrheit der Bevölkerung alltäglich auch so – als „Zigeuner“ – bezeichnet werden. Sie sind im internationalen neubürgerlichen Zivilisierungsdiskurs umbenannt: generell als „Roma“ oder schon spezifischer als „Roma/Aschkali“ und „Ägypter“, und dies, obwohl sich die Menschen intern sehr wohl als „Zigeuner“ bezeichnen – und zwar in unterschiedlich ambivalenten Situationen, vorrangig dann, wenn sie sich selbst gegenüber der Mehrheitsgesellschaft charakterisieren und abgrenzen. So legitimierten die betreffenden Menschen mir gegenüber den Gang in die Moschee und die daneben stattfindenden Besuche in den Teken damit, dass sie nicht anders könnten, da sie ja „Zigeuner“ wären – was auch immer das suggerieren sollte. Gelegentlich besuchten Migranten Verwandte auf dem Westbalkan und erfanden sich dort ein recht zügelloses Leben mit vielen Feiern und lauter Musik, was sie damit begründeten, dass sie nun einmal „Zigeuner“ wären. Und ein fluchender Taxifahrer aus dem Zigeunerghetto Topansko Pole in Skopje rief nachts: „Alles Zigeuner, alles Zigeuner!“, nachdem sein Auto mitten auf der Straße liegengeblieben war ...
Aktualisiert: 2021-04-18
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Blickkontakte mit Robert Schumann – Begegnungen im heutigen Dresden

Blickkontakte mit Robert Schumann – Begegnungen im heutigen Dresden von Köhler,  Hans Joachim, Müller,  Ralf C
Which composer gives as much confidence to his posterity as Robert Schumann?! We own his detailed and unadorned diaries. For the five years in Dresden, from the beginning of 1845 to the early autumn of 1850, the notes reveal a widening of Schumann’s focus regarding the number of artist-friends, the depth and direction of aesthetic discussions. This volume of a triad resumes the idea of »eye contacts« – now for Dresden. The tour begins with the tomb of Carl Maria von Weber, who according to the will of Schumann’s father should have become Robert’s piano teacher. Nearby are the last home of Richard Wagner and the birthplace of Adrian Ludwig Richter, the apartments of Ferdinand Hiller and Wilhelmine Schröder-Devrient. The Schumanns lived in Waisenhaus-Street, later in Reitbahn-Lane, and even today Semperoper, Royal Palace, court chapel, and Brühlsche Terrasse offer authentic references to the life of the artist couple. At the latter there was the studio of Ernst Rietschel, and the Belvedere – where Robert often attended concerts –, not far from the »Hôtel de Saxe« and the Cosel Palace – rehearsal and concert halls, which were also used by the Schumanns –, the apartments of Friedrich Wieck and Ludwig Richter, and of Rietschel, Bendemann, and Hübner near the Bürgerwiese. The tour continues to Blasewitz, Loschwitz, and finally to Pillnitz. Among the historically significant events – great moments in the history of music in Dresden and in the biography of the Schumanns – there are the world-premiere of the Piano Concerto in a-minor op. 54 in the »Hôtel de Saxe« with Clara as pianist, and Robert’s debut as conductor of his »Faust-scenes« in the Goethe-Year 1849 in the Palace of the Great Garden. In general, Robert’s time in Dresden was the most productive in terms of composition, and his affection for this city and its surroundings tell all testimonies.
Aktualisiert: 2021-04-18
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Ute Hartwig-Schulz. Durchreise

Ute Hartwig-Schulz. Durchreise von Hölzig,  Christine Dorothea, Müller,  Ralf C
LEBEN UND TOD. ANFANG UND ENDE. WERDEN UND VERGEHEN. WIEDERKOMMEN. DURCHREISE. Die 1963 in Berlin geborene Ute Hartwig-Schulz fand zum Ende ihres Studiums an der Hochschule für bildende Künste Dresden den Ort für ihren Lebenstraum: das kleine Dorf Prösitz, gelegen in der sächsischen Muldenlandschaft. Dort bildet seit mehr als einem Vierteljahrhundert ein alter Dreiseithof ihren Wohn- und Arbeitsmittelpunkt. Das Künstlergut, das als Künstlerhaus wirkt, genießt einen bemerkenswerten Ruf weit über die Grenzen Sachsens hinaus. Hier finden neben regionalen Kunst- und Kulturprojekten seit 25 Jahren jeden Sommer Symposien statt, zu denen sich Künstlerinnen aus ganz Europa bewerben. Ute Hartwig-Schulz schultert die Verantwortung. Sie ist weitsichtige Initiatorin, Managerin, viele Jahre auch Bauherrin und Mentorin für alle Aufgaben des „Künstlergutes Prösitz“, welches sich in der Trägerschaft eines gemeinnützigen Vereins befindet. Die Bildhauerin ist das Herz der Unternehmung, niemals eitel, aber selbstbewusst und kämpferisch, knüpft nationale und internationale Beziehungen, um Chancen für ein Voran- und Weitergehen des Projektes zu ermöglichen. Ihr Wirken in dieser Aufgabe, Möglichkeitsräume für viele Kunst- und Denkprozesse unserer Gesellschaft zu schaffen, geht von dem Begriff einer sozialen Plastik aus, den einst Joseph Beuys entwickelte. Dessen Konzept schließt in den Kunstbegriff ausdrücklich jenes menschliche Handeln ein, welches auf eine Formung der gesellschaftlichen Verhältnisse ausgerichtet ist.
Aktualisiert: 2021-04-18
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Robert Schumann auf den Spuren der Maler und Dichter – Bastei und Brocken

Robert Schumann auf den Spuren der Maler und Dichter – Bastei und Brocken von Köhler,  Hans Joachim, Müller,  Ralf C
Private Reisen hat Schumann nur wenige unternommen, aber die Plastizität, mit der er – und auch Clara – diese schildern, bietet einen faszinierenden Reiz. Wir beschränken uns hier auf zwei Touren. Die erste – etwa ein Jahr nach der 1840 erfolgten Hochzeit – führt das junge Künstlerehepaar in die Sächsische Schweiz. Die persönliche Befreiung beider Partner aus dem durch Friedrich Wieck erzwungenen Wartestand setzte unvergleichliche kreative Potenziale frei, bedeutete aber auch ein mehr an Arbeit und Verantwortungsbewusstsein. So bedurfte es im Frühherbst 1841 nicht allein einer Pause, sondern sogar der Neujustierung der ehelichen Rollen, weshalb die jungen Leute in einer natürlichen Umgebung und in einer möglichst unverkrampften Begegnung mit anderen Menschen ihren Platz neu zu finden suchen. Die Tour auf dem damals gerade entstehenden »Malerweg« ist beschwerlich unbeschwert und gibt ihnen die nötigen Anregungen und Freiräume. Die Bastei, der Kuhstall und der Königstein sind die Highlights. Am Ende der Leipziger Zeit – 1844 – steht die Reise in den Harz. Die produktive Ehe erreicht einen Höhepunkt, gerät zugleich in eine Krise. Robert, der Clara als Hausfrau und Mutter stark belastet, sieht seine selbstverständliche Dominanz als der schöpferische Partner gegenüber der Interpretin wanken. Die anstrengende Tour berührt unter anderem Blankenburg, das kulturträchtige Städtchen Ballenstedt, die mittelalterliche Burg Falkenstein, die beklemmende Baumannshöhle. Die Brockenwanderung an Claras 25. Geburtstag folgt den Spuren Goethes und Heines und wird zu einer dramatischen Inszenierung. Die Reise löst nichts, sie verdeutlicht vielmehr auf erschreckend-lächerliche Weise. Wir haben die Reisen nachvollzogen und dokumentiert, wodurch die aufgesuchten Landschaftspunkte und Stätten in ihrer zeitlichen Dimension erlebbar werden: als Orte, die Spuren in Leben und Werk von Robert und Clara Schumann hinterließen und die uns heute – im Wortsinne – Zugänge zu beiden liefern können.
Aktualisiert: 2019-08-31
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»Fast geht es mir wie dem Vaterlande …«

»Fast geht es mir wie dem Vaterlande …« von Müller,  Ralf C
Heinrich Oskar Kunitzsch from Leipzig has left behind numerous self-testimonies, including a diary of his time as a soldier in World War I, a photo-album, field letters and postcards, and a collection of quotations. All documents reveal a deep insight into the character and the mindscape of a young man, who – after finishing his apprenticeship as a bookseller – is levied into the military and had been experiencing the horrors of the war for 18 months, before he fell ill with a life-threatening illness. The special value of the sources lies in their authenticity, which is – taken by itself – not unproblematic. This book attempts to reconstruct the inner and outer world of Oskar Kunitzsch by relating the different sources to each other and thus let them speak in many ways, whereby the reader himself possesses an important role in the course of construction, which in turn might unfold nuances of interpretation and extend the subjective example to the general line of history.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Papsturkunden der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts (1057-1098)

Papsturkunden der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts (1057-1098) von Fees,  Irmgard, Roberg,  Francesco
Der zweite Band der DIGUB-Unterreihe „Papsturkunden“ stellt Abbildungen von weiteren 24 Urkunden aus der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts bereit. Damit dokumentiert er den größten Teil aller 29 in deutschen und schweizerischen Archiven verwahrten Papsturkunden aus diesem Zeitraum, darunter auf Tafel 3 auch eine im Zweiten Weltkrieg zerstörte Urkunde.
Aktualisiert: 2019-09-06
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Oben: Publikationen von Eudora-Verlag

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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Eudora-Verlag

Wie die oben genannten Verlage legt auch Eudora-Verlag besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben