Christoph Martin Wieland

Christoph Martin Wieland von Esterhazy,  Fanny, Reemtsma,  Jan Philipp
Mit Christoph Martin Wieland beginnt die moderne deutsche Literatur. Er eröffnet sie nicht nur selbst mit seinen Werken, sondern er ist auch der «Erfinder» dessen, was wir heute die «Weimarer Klassik» nennen. Mit seiner langerwarteten Biografie – der ersten seit siebzig Jahren – befreit Jan Philipp Reemtsma Wieland endlich aus dem langen Schatten, in den ihn Goethe und Schiller gestellt haben. Sein «Wieland» ist aufregend und fulminant, ein germanistischer Glücksfall, denn er gibt uns einen Klassiker zurück, ohne den die Verwandlung der deutschen Literatur in eine und eine Weimar gar nicht angemessen verstanden werden kann. Innovator, Aufklärer, Schriftsteller, Journalist, , Menschenkenner, all das war der geistige Pate Weimars, Christoph Martin Wieland. Neben Lessing ist er die Zentralgestalt der deutschen Aufklärung. Durch ihn wird der Roman in Deutschland zu einer anerkannten Literaturgattung, er schreibt die erste moderne deutsche Oper und bringt mit seinen erotischen Verserzählungen einen neuenTon in die deutsche Poesie. «Der Teutsche Merkur», damals eine der wichtigsten literarisch-politischen Zeitschriften Europas, wird von ihm herausgegeben, und gleichsam nebenbei prägt er das Genre des politischen Journalismus mit seinenTexten über die Französische Revolution und Napoleon, dessen Alleinherrschaft er frühzeitig vorhersah und den er 1808 in Weimar auch persönlich traf. Gründe genug, Wieland neu zur Kenntnis zu nehmen. Jan Philipp Reemtsmas grandiose Biografie, die Summe einer jahrzehntelangen Forschung, bietet die Gelegenheit dazu.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Christoph Martin Wieland

Christoph Martin Wieland von Esterhazy,  Fanny, Reemtsma,  Jan Philipp
Mit Christoph Martin Wieland beginnt die moderne deutsche Literatur. Er eröffnet sie nicht nur selbst mit seinen Werken, sondern er ist auch der «Erfinder» dessen, was wir heute die «Weimarer Klassik» nennen. Mit seiner langerwarteten Biografie – der ersten seit siebzig Jahren – befreit Jan Philipp Reemtsma Wieland endlich aus dem langen Schatten, in den ihn Goethe und Schiller gestellt haben. Sein «Wieland» ist aufregend und fulminant, ein germanistischer Glücksfall, denn er gibt uns einen Klassiker zurück, ohne den die Verwandlung der deutschen Literatur in eine vor und eine nach Weimar gar nicht angemessen verstanden werden kann. Innovator, Aufklärer, Schriftsteller, Journalist, political animal, Menschenkenner, all das war der geistige Pate Weimars, Christoph Martin Wieland. Neben Lessing ist er die Zentralgestalt der deutschen Aufklärung. Durch ihn wird der Roman in Deutschland zu einer anerkannten Literaturgattung, er schreibt die erste moderne deutsche Oper und bringt mit seinen erotischen Verserzählungen einen neuenTon in die deutsche Poesie. «Der Teutsche Merkur», damals eine der wichtigsten literarisch-politischen Zeitschriften Europas, wird von ihm herausgegeben, und gleichsam nebenbei prägt er das Genre des politischen Journalismus mit seinenTexten über die Französische Revolution und Napoleon, dessen Alleinherrschaft er frühzeitig vorhersah und den er 1808 in Weimar auch persönlich traf. Gründe genug, Wieland neu zur Kenntnis zu nehmen. Jan Philipp Reemtsmas grandiose Biografie, die Summe einer jahrzehntelangen Forschung, bietet die Gelegenheit dazu.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Das große Lesebuch

Das große Lesebuch von Michel,  Sascha, Wieland,  Christoph Martin
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. Christoph Martin Wieland ist nicht nur ein großer Aufklärer und Vorläufer der Weimarer Klassik gewesen. Er ist ein Klassiker, den es unbedingt wiederzuentdecken gilt: Seine menschenfreundliche Ironie, sein radikaler Kosmopolitismus mitten in der Provinz, seine atemberaubende Fähigkeit zum Dialog – alles das macht seine Prosa zu einem bis heute wirksamen Gegengift gegen jede Form des Fundamentalismus. ›Das große Lesebuch‹ bietet einen umfassenden Überblick über Wielands beeindruckendes Gesamtwerk.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Anwälte des Autors

Anwälte des Autors von Thomalla,  Erika
Erika Thomalla schildert die Geschichte der modernen Herausgeberschaft vom frühen 18. bis zum späten 19. Jahrhundert. Gottsched, Lessing, Schlegel, Wieland oder Tieck waren nicht nur Autoren, sondern auch Herausgeber. Sie haben Texte von Freunden, unbekannten Nachwuchstalenten oder verstorbenen Schriftstellern bearbeitet und veröffentlicht. Sie nutzten Editionen als kulturpolitisches Kapital, etwa zur Empfehlung bei einem Patron, wie zur Bewerbung um eine Stelle am Hof oder an der Universität. Erika Thomalla erzählt die bisher ungeschriebene Geschichte der modernen Herausgeberschaft vom frühen 18. bis zum späten 19. Jahrhundert und zeigt, dass die Tätigkeit von Editoren in der neueren Literaturgeschichte alles andere als sekundär, sondern maßgeblich an der Konstitution eines nationalen Kanons sowie neuer Werk-, Autorschafts- und Literaturkonzepte beteiligt ist. Der Herausgeber ist die Instanz, die Texte auswählt, kürzt, umschreibt oder ergänzt, anordnet, rahmt, präsentiert, bekannt macht und zum Druck befördert. Erst durch solche editorialen Verfahren nimmt Geschriebenes jene scheinbar authentische überzeitliche Form an, die es als tradierungswürdigen, klassischen oder originellen Text lesbar macht. Herausgeber machen Texte allererst zu Werken eines Autors oder eines Autorenkollektivs.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Christoph Martin Wieland

Christoph Martin Wieland von Esterhazy,  Fanny, Reemtsma,  Jan Philipp
Mit Christoph Martin Wieland beginnt die moderne deutsche Literatur. Er eröffnet sie nicht nur selbst mit seinen Werken, sondern er ist auch der «Erfinder» dessen, was wir heute die «Weimarer Klassik» nennen. Mit seiner langerwarteten Biografie – der ersten seit siebzig Jahren – befreit Jan Philipp Reemtsma Wieland endlich aus dem langen Schatten, in den ihn Goethe und Schiller gestellt haben. Sein «Wieland» ist aufregend und fulminant, ein germanistischer Glücksfall, denn er gibt uns einen Klassiker zurück, ohne den die Verwandlung der deutschen Literatur in eine und eine Weimar gar nicht angemessen verstanden werden kann. Innovator, Aufklärer, Schriftsteller, Journalist, , Menschenkenner, all das war der geistige Pate Weimars, Christoph Martin Wieland. Neben Lessing ist er die Zentralgestalt der deutschen Aufklärung. Durch ihn wird der Roman in Deutschland zu einer anerkannten Literaturgattung, er schreibt die erste moderne deutsche Oper und bringt mit seinen erotischen Verserzählungen einen neuenTon in die deutsche Poesie. «Der Teutsche Merkur», damals eine der wichtigsten literarisch-politischen Zeitschriften Europas, wird von ihm herausgegeben, und gleichsam nebenbei prägt er das Genre des politischen Journalismus mit seinenTexten über die Französische Revolution und Napoleon, dessen Alleinherrschaft er frühzeitig vorhersah und den er 1808 in Weimar auch persönlich traf. Gründe genug, Wieland neu zur Kenntnis zu nehmen. Jan Philipp Reemtsmas grandiose Biografie, die Summe einer jahrzehntelangen Forschung, bietet die Gelegenheit dazu.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Geschichte der deutschen Literatur. Band 2

Geschichte der deutschen Literatur. Band 2 von Willems,  Gottfried
Leitfaden durch die Geschichte der deutschen Literatur Der zweite Band der deutschen Literaturgeschichte gibt den Studierenden Gelegenheit, sich in die Welt der Aufklärung einzulesen. Sie wird als eine kulturelle Bewegung vorgestellt, die der Literatur entscheidende Schritte in die Moderne ermöglicht hat. Die kultur- und ideengeschichtlichen Rahmenbedingungen der deutschen Literatur des 18. Jahrhunderts werden systematisch von ihren englischen und französischen Voraussetzungen aus entwickelt, wie sie bei Pope, Boswell, Voltaire und Rousseau greifbar werden und sich in Werken wie denen von Lessing und Wieland bezeugen. Besondere Aufmerksamkeit gilt dem geschichtlichen Wandel des literarischen Lebens, des Literaturbegriffs und des Systems der literarischen Gattungen. Die Reihe der fünf Einführungen bildet einen kompetenten und zuverlässigen Leitfaden durch die Geschichte der deutschen Literatur vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Jeder Band stellt eine Großepoche vor und ist für sich allein verständlich.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Friedrich Schiller

Friedrich Schiller von Oellers,  Norbert
Das Buch möchte den Leser auf einen Dichter aufmerksam machen, der neben Goethe als bedeutendster Repräsentant der deutschen Literatur angesehen wurde, aber immer mehr in Vergessenheit zu geraten scheint. Dabei sind insbesondere seine dramatischen Werke wie Die Räuber, Wilhelm Tell, Don Karlos und Kabale und Liebe von bleibender Aktualität, sodass sie es verdient haben, neben den Stücken Shakespeares dem zeitgenössischen Theater Gewicht zu geben. Dem herausragenden Dramatiker Schiller wird im Buch der Lyriker, der Ästhetiker und Geschichtsschreiber Schiller ergänzend zur Seite gestellt.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Pfeile im Herzen und die Klinge am Hals. Germaine de Staël, die große Liebende und Kämpferin

Pfeile im Herzen und die Klinge am Hals. Germaine de Staël, die große Liebende und Kämpferin von Kress-Fricke,  Regine
Pfeile im Herzen und die Klinge am Hals Mit dem Mut einer Löwin und einem glänzenden Verstand begabt, rettete Madame de Stael zahlreiche Leben und mischte kräftig in der französischen Politik mit. Sie war die prominenteste Widersacherin Napoléons und galt als „das Gewissen Europas“. Ihr Herz war der Sitz glühender Leidenschaft. Die Liste ihrer Verehrer und Liebhaber ist lang. Ihre Beziehungen wurden zur Quelle stetiger Inspiration. In dem vorliegenden Band folgt die Autorin Regine Kress-Fricke den Spuren der außergewöhnlichen Liebschaften.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Untersuchungen über die Chemie und den Stoffwechsel der Polyenfettsäuren

Untersuchungen über die Chemie und den Stoffwechsel der Polyenfettsäuren von Klenk,  Ernst
Frontmatter -- Geleitwort -- Inhaltsverzeichnis -- Untersuchungen über Fette und Lipoide, sowie neuraminsäurehaltige Glykoproteine (1925—1965) / Klenk, E. -- Über die Fettsäuren der Kephalinfraktion des Gehirns. 192, 217 (1930) / Klenk, E. -- Über die hoch-ungesättigten Fettsäuren der Phosphatide aus verschiedenen Organen. 194, 141 (1931) / Elenk, E. / Sclioenebeck, O. V. -- Über die Fettsäuren der ätherlöslichen Phosphatide und der Protagonfraktion des Gehirns. 200, 51 (1931) / Klenk, E. -- Über die ungesättigten Fettsäuren der ätherlöslichen Phosphatide des Gehirns. 206, 25 (1932) / Klenk, E. -- Über die Fettsäuren der Phosphatide und des Neutralfettes der Rindsleber. 209, 112 (1932) / Klenk, E. / Schoenebeck, O. V. -- Über die hochungesättigten Fettsäuren der Glycerinphosphatide verschiedener Organe. 244, 203 (1936) / Klenk, E. / Dittmer, J. -- Eine Methode zur chromatographischen Trennung und quantitativen Bestimmung der beim oxydativen Ozonidabbau ungesättigter Fettsäuren gebildeten Spaltstücke. 290, 181 (1952) / Klenk, E. / Bongard, W. -- Die Konstitution der ungesättigten C20- und C22-Fettsäuren der Glycerinphosphatide des Gehirns. 291, 104 (1952) / Klenk, E. / Bongard, W. -- Über die Konstitution der in den Leberölen von Seefischen (Dorsch u. Glattrochen) vorkommenden Polyensäuren. 292, 51 (1953) / Klenk, E. / Bongard, W. -- Über die Dokosapolyensäuren der Glycerinphosphatide des Gehirns. 299, 74 (1955) / Klenk, E. / Lindlar, F. -- Über die Polyenfettsäuren der Leberphosphatide. 300, 113 (1955) / Klenk, E. / Dreike, Anita -- Über die Eikosapolyensäuren der Glycerinphosphatide des Gehirns. 301, 156 (1955) / Klenk, E. / Lindlar, F. -- Über die Biogenese der C20- und C22-Polyenfettsäuren in der Säugetierleber. 302, 268 (1955) / Klenk, E. -- Über das Vorkommen der Δ5.8.11.14.17-n-Ekosapentaensäure im Dorschlebertran und deren Isolierung. 307, 42 (1957) / Klenk, E. / Eberhagen, D. -- Über das Vorkommen der Δ6.9.12.15-n-Octadecatetraensäure im Heringsöl und deren Isolierung. 307, 272 (1957) -- Über die Dokosapolyensäuren der Glycerinphosphatide aus Rinderleber. 308, 165 (1957) / Klenk, E. / Tomuschat, H. J. -- Über die C18- und C22-Polyensäuren des Heringsöls. 310, 153 (1958) / Klenk, E. / Brockerboff, H. -- Über die C16-Polyensäuren des Heringsöls. 316, 31 (1959) / Klenk, E. / Steinbach, H. -- Über das Vorkommen einer Δ4.7.10.13-Hexadecatetraensäure in den Fettstoffen der Algenart Scenedesmus obliquus und deren Isolierung. 317, 243 (1959) / Klenk, E. / Knipprath, W. -- Über die Natur der in den Leberphosphatiden auftretenden C20- und C22-Polyensäuren bei Verabreichung von Linolund Linolensäure an fettfrei ernährte Ratten. 318, 86 (1960) / Elenk, E. / Oette, K. -- Über die Biogenese der C20- und C22-Leberpolyenfettsäuren bei Wirbeltieren. 320, 111 (1960) / Klenk, E. / Kremer, G. -- Untersuchungen über den Stoffwechsel der Polyenfettsäuren bei der Ratte. 320, 218 (1960) / Klenk, E. / Mohrhauer, H. -- Über die C20- und C22-Polyensäuren der Glycerinphosphatide von Rindernebennieren. 322, 258 (1960) / Klenk, E. / Eberhagen, D. -- Zur Kenntnis des Stoffwechsels der Polyenfettsäuren. 323, 270 (1961) / Klenk, E. / Oette, E. / Köhler, Jutta / Schöll, H. -- Über die Eicosapolyensäuren des Heringsöls. 324, 1 (1961) / Klenk, E. / Brncker-Voigt, L. -- Über das Vorkommen der trans-Δ3-Hexadecensäure in den Lipoiden einer Süßwasseralge (Scenedesmus Obliquus) und deren Isolierung. 327, 283 (1962) / Klenk, E. / Knipprath, W. -- Über die Zusammensetzung des Fettsäuregemisches verschiedener Fischöle. 328, 180 (1962) / Klenk, E. / Eberhagen, D. -- Über die ungesättigten C16-Fettsäuren des Meeresplanktons und das Vorkommen der Δ6-9.12.15-Hexadecatetraensäure. 328, 189 (1962) / Klenk, E. / Eberhagen, D. -- Über die Bildung von C20- und C22-Polyensäuren aus Δ4.7.10.13-Hexadecatetraensäure bei der Ratte. 331, 50 (1963) / Klenk, E. -- Über die ungesättigten Fettsäuren der Feststoffe von Süßwasser- und Meeresalgen. 334, 44 (1963) / Klenk, E. / Knipprath, Werner / Eberhagen, Dietrich / Koof, Hang Peter -- Über die Natur der in den Leberlipoiden von fettfrei ernährten Ratten vorkommenden ungesättigten Fettsäuren. 334, 193 (1963) / Klenk, Ernst / Tschöpe, Gilbert -- Über die Biogenese der Δ5-8.11-Eicosatriensäure bei fettfrei ernährten Ratten. 335, 53 (1963) / Klenk, Ernst / Pflüger, Hang -- Über die Synthese der [8-14C]cis-Δ9-Octadecensäure. 336, 20 (1964) / Klenk, Ernst / Pflüger, Hans
Aktualisiert: 2023-05-29
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