Jauche und Levkojen

Jauche und Levkojen von Brückner,  Christine, Mattes,  Eva
Eva Mattes liest „Jauche und Levkojen“ von Christine Brückner Maximiliane wächst als Waise auf einem Gut in Pommern auf. Die glücklichen Tage ihrer behüteten Kindheit enden, als sie Victor, einen überzeugten Nazi, heiratet, der in Berlin Parteikarriere macht und nur zum Kinderzeugen auf dem Gut auftaucht. Kurz vor Kriegsende fehlt von ihrem Mann jede Spur, das Gut ist verlassen, und Maximiliane muss für sich und ihre vier Kinder eine Entscheidung treffen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Musikgeschichte im Überblick

Musikgeschichte im Überblick von Keil,  Werner
Die Musikgeschichte Europas von der Antike bis ins 20. Jahrhundert in einem übersichtlichen Band. Epochen, Gattungen, Instrumente und bedeutende Komponisten werden studiengerecht definiert, erläutert und dargestellt. Studenten der Musik und der Musikwissenschaft erhalten durch dieses Buch einen optimal strukturierten Überblick über die zentralen Entwicklungen und Strömungen der Musikgeschichte. Veranschaulicht wird die Theorie durch zahlreiche Abbildungen und Notenbeispiele. Hinweise auf weiterführende Literatur am Ende jedes Kapitels helfen bei der Prüfungsvorbereitung und der Vertiefung einzelner Themen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sissis Seitensprünge & Ischler Rosen

Sissis Seitensprünge & Ischler Rosen von Maxian,  Jeff, Weidinger,  Erich
Heiteres und Kriminelles lauern überall in Bad Ischl und Umgebung. Sei es zur Blütezeit, als Franz Joseph und Elisabeth den Kurort aufsuchten, oder in all den Jahren danach. Dem besonderen Flair der Stadt - samt seinen vielseitigen Eindrücken - haben sich folgende Autoren angenommen: Bernhard Barta, Gabriele Diechler, Herbert Dutzler, Hans Eichhorn, Angela Eßer, René Freund, Michael Gerwien, Tatjana Kruse, Beate Maxian, Karl Ploberger, Volker Raus, Ernst Schmid, Jutta Siorpaes, Erich Weidinger und Hubert Zöllner.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Sissis Seitensprünge & Ischler Rosen

Sissis Seitensprünge & Ischler Rosen von Maxian,  Jeff, Weidinger,  Erich
Heiteres und Kriminelles lauern überall in Bad Ischl und Umgebung. Sei es zur Blütezeit, als Franz Joseph und Elisabeth den Kurort aufsuchten, oder in all den Jahren danach. Dem besonderen Flair der Stadt - samt seinen vielseitigen Eindrücken - haben sich folgende Autoren angenommen: Bernhard Barta, Gabriele Diechler, Herbert Dutzler, Hans Eichhorn, Angela Eßer, René Freund, Michael Gerwien, Tatjana Kruse, Beate Maxian, Karl Ploberger, Volker Raus, Ernst Schmid, Jutta Siorpaes, Erich Weidinger und Hubert Zöllner.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Vom Hütejungen zum Bremer Senator

Vom Hütejungen zum Bremer Senator von Brückner,  Herbert
Dass der agile und erfolgreiche Bremer Senator einst seine Kindheit und Jugend in einem Schwarmer Häuslingshaus erlebte und in einer Dorfschule mit acht Klassen in einem Raum lernte, ist kaum vermutbar. Weil er kein Knecht wurde wie seine Brüder, sondern Industriekaufmann und voller Wissensdrang las und lernte, sich in der Jugendbewegung des CVJM engagierte, danach intensiv studierte, wurde er ab 1964 Diakon in der Bremer Neuen Vahr und begann sich dort politisch zu betätigen. Darauf basierend folgte 1971 seine Wahl in die Bremische Bürgerschaft und von 1975 bis Ende 1986 die mutige Tätigkeit als Senator für Gesundheit und Umwelt! Visionäre Projekte kennzeichnen die Entwicklung, wie die Schließung der Psychiatrie Kloster Blankenburg, Bau der neuen Frauenklinik sowie die erstmalige Veröffentlichungen des Handbuches für Patienten, des Bremer Umwelt-Atlas und Einführung der Umweltverträglichkeitsprüfung. »Erst stirbt der Fisch, dann stirbt der Mensch« war seine Warnung. Manches wurde begleitet von erbitterten Auseinandersetzungen zwischen den damals Linken und Rechten in der Bremer SPD. Auch das wird eingehend geschildert, insgesamt als facettenreiche Chronik, bestehend aus präzisen Erinnerungen und bebilderten Fakten aus seinem sehr umfangreichen Archiv. Erstaunliche Einblicke hinter die Kulissen bremischer Politik.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Jauche und Levkojen

Jauche und Levkojen von Brückner,  Christine, Mattes,  Eva
Eva Mattes liest „Jauche und Levkojen“ von Christine Brückner Maximiliane wächst als Waise auf einem Gut in Pommern auf. Die glücklichen Tage ihrer behüteten Kindheit enden, als sie Victor, einen überzeugten Nazi, heiratet, der in Berlin Parteikarriere macht und nur zum Kinderzeugen auf dem Gut auftaucht. Kurz vor Kriegsende fehlt von ihrem Mann jede Spur, das Gut ist verlassen, und Maximiliane muss für sich und ihre vier Kinder eine Entscheidung treffen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Wie man ein Genie tötet

Wie man ein Genie tötet von Lundqvist,  Ingvar Hellsing, Vater,  Jürgen
Im Wien des 19. Jahrhunderts kämpft einer verbissen um sein Überleben: Der junge, talentierte Hans Rott, der in bitterer Armut für die Musik, für seine Musik, lebt, gerät in den Kulturkampf einer Zeitenwende. Da ist Anton Bruckner, der ihn zum Lieblingsschüler auserkoren hat und der ihn unterstützt, wo er nur kann – und da ist Johannes Brahms, der Rott als Vertreter einer neuen Musik ablehnt und deshalb seine Karriere vernichtet. Sein finanzielles Auskommen ist nur mit Erbschaften, Schenkungen und Darlehen seiner Freunde möglich, die Ehe mit der angebeteten Louise wird den beiden Liebenden von ihrem Vater untersagt. Von zunehmenden Wahnvorstellungen geplagt, setzt er alle Hoffnung auf die Aufführung seiner Symphonie. Ein bewegender Künstlerroman zwischen Euphorie und Wahnsinn: Ingvar Hellsing Lundqvist erweckt ein vergessenes Genie zum Leben, einen, der getrieben komponiert, letztendlich aber an seiner eigenen Genialität scheitert.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Übergänge

Übergänge von Sieghart,  Martin
Martin Sieghart, in Wien aufgewachsener Innviertler und Weltbürger, ist Dirigent und Pädagoge, spielt leidenschaftlich Klavier und Orgel und war ursprünglich Solocellist der Wiener Symphoniker. Es sind viele Perspektiven, aus denen er auf sein mehr als 50-jähriges Musikerleben zurückblickt: Er schreibt über den 10-jährigen Klavierspieler, der er war, der für den erkrankten Kirchenorganisten einspringen musste, über den "zufälligen" Cellisten, über den Dirigenten, der sich seiner Verantwortung und seines Privilegs bewusst ist und über den Lehrenden, den es beglückt, junge Musikerinnen und Musiker ein Stück ihres Weges zu begleiten. Er erzählt von Weinkrämpfen auf offener Bühne, fliegenden Manuskripten und vermittelnden Souffleusen, schreibt über seine Begegnungen mit Dutilleux, Ridderbusch, Badura-Skoda, darüber, was er von diesen Großen gelernt hat; über Beethoven und Dvorák, über Bruckner, wie er ihn im Traum erlebt. Und er macht Ausflüge in die Fiktion, lässt den Kommissar einer Krimi-Serie während des Mozart-Requiems beglückt sterben und einen genial begabten Pianisten aus Siebenbürgen zum Heurigensänger in Wien werden.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Wie man ein Genie tötet

Wie man ein Genie tötet von Lundqvist,  Ingvar Hellsing
Im Wien des 19. Jahrhunderts kämpft einer verbissen um sein Überleben: Der junge, talentierte Hans Rott, der in bitterer Armut für die Musik, für seine Musik, lebt, gerät in den Kulturkampf einer Zeitenwende. Da ist Anton Bruckner, der ihn zum Lieblingsschüler auserkoren hat und der ihn unterstützt, wo er nur kann – und da ist Johannes Brahms, der Rott als Vertreter einer neuen Musik ablehnt und deshalb seine Karriere vernichtet. Sein finanzielles Auskommen ist nur mit Erbschaften, Schenkungen und Darlehen seiner Freunde möglich, die Ehe mit der angebeteten Louise wird den beiden Liebenden von ihrem Vater untersagt. Von zunehmenden Wahnvorstellungen geplagt, setzt er alle Hoffnung auf die Aufführung seiner Symphonie. Ein bewegender Künstlerroman zwischen Euphorie und Wahnsinn: Ingvar Hellsing Lundqvist erweckt ein vergessenes Genie zum Leben, einen, der getrieben komponiert, letztendlich aber an seiner eigenen Genialität scheitert.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ein Herz für Franken (eBook)

Ein Herz für Franken (eBook) von Radlmaier,  Steffen
Die Anthologie "Ein Herz für Franken" vereint die beliebten Kolumnen aus den "Nürnberger Nachrichten" erstmals in einem Band. Gebürtige Franken und Wahlfranken, deutschlandweit bekannte Persönlichkeiten und regional geschätzte Größen, schildern darin ihr ganz persönliches Verhältnis zu Franken: 66 Kolumnen, mal liebevoll, mal launig, mal lustig, mal ernst – immer aber ganz individuell und dabei so vielfältig wie Franken selbst. Mit Beiträgen von Ewald Arenz, Jan Beinßen, Nataša Dragnic, Hans Magnus Enzensberger, Rolf-Bernhard Essig, Hans W. Geißendörfer, Hermann Glaser, Helmut Haberkamm, Tanja Kinkel, Dirk Kruse, Fitzgerald Kusz, Bernd Regenauer, Christiane Neudecker, Timur Vermes, Sabine Weigand u.a.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Übergänge

Übergänge von Sieghart,  Martin
Martin Sieghart, in Wien aufgewachsener Innviertler und Weltbürger, ist Dirigent und Pädagoge, spielt leidenschaftlich Klavier und Orgel und war ursprünglich Solocellist der Wiener Symphoniker. Es sind viele Perspektiven, aus denen er auf sein mehr als 50-jähriges Musikerleben zurückblickt: Er schreibt über den 10-jährigen Klavierspieler, der er war, der für den erkrankten Kirchenorganisten einspringen musste, über den "zufälligen" Cellisten, über den Dirigenten, der sich seiner Verantwortung und seines Privilegs bewusst ist und über den Lehrenden, den es beglückt, junge Musikerinnen und Musiker ein Stück ihres Weges zu begleiten. Er erzählt von Weinkrämpfen auf offener Bühne, fliegenden Manuskripten und vermittelnden Souffleusen, schreibt über seine Begegnungen mit Dutilleux, Ridderbusch, Badura-Skoda, darüber, was er von diesen Großen gelernt hat; über Beethoven und Dvořák, über Bruckner, wie er ihn im Traum erlebt. Und er macht Ausflüge in die Fiktion, lässt den Kommissar einer Krimi-Serie während des Mozart-Requiems beglückt sterben und einen genial begabten Pianisten aus Siebenbürgen zum Heurigensänger in Wien werden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Verrisse

Verrisse von Leibnitz,  Thomas
„Bruckner componirt wie ein Betrunkener“: Zu diesem Schluss kommt 1886 ein Musikkritiker nach der Wiener Erstaufführung von Anton Bruckners Siebenter Sinfonie. Stimmen wie diese sind heute nicht mehr zu hören, wenn in den Konzert- und Opernhäusern der Welt die großen Werke des klassischen Repertoires aufgeführt werden – bewundert, verehrt, jeglicher Diskussion enthoben. Respektlose, auch amüsante Zugänge öffnen sich jedoch beim Blick in die Archive: Thomas Leibnitz zeigt, wie scharf die zeitgenössische Kritik mit Werken von Komponisten umging, die heute zu den unbestrittenen Größen der klassischen Musik zählen – Ludwig van Beethoven, Richard Wagner, Giuseppe Verdi, Anton Bruckner, Johannes Brahms, Richard Strauss, Gustav Mahler, Arnold Schönberg.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Vom Hütejungen zum Bremer Senator

Vom Hütejungen zum Bremer Senator von Brückner,  Herbert
Dass der agile und erfolgreiche Bremer Senator einst seine Kindheit und Jugend in einem Schwarmer Häuslingshaus erlebte und in einer Dorfschule mit acht Klassen in einem Raum lernte, ist kaum vermutbar. Weil er kein Knecht wurde wie seine Brüder, sondern Industriekaufmann und voller Wissensdrang las und lernte, sich in der Jugendbewegung des CVJM engagierte, danach intensiv studierte, wurde er ab 1964 Diakon in der Bremer Neuen Vahr und begann sich dort politisch zu betätigen. Darauf basierend folgte 1971 seine Wahl in die Bremische Bürgerschaft und von 1975 bis Ende 1986 die mutige Tätigkeit als Senator für Gesundheit und Umwelt! Visionäre Projekte kennzeichnen die Entwicklung, wie die Schließung der Psychiatrie Kloster Blankenburg, Bau der neuen Frauenklinik sowie die erstmalige Veröffentlichungen des Handbuches für Patienten, des Bremer Umwelt-Atlas und Einführung der Umweltverträglichkeitsprüfung. »Erst stirbt der Fisch, dann stirbt der Mensch« war seine Warnung. Manches wurde begleitet von erbitterten Auseinandersetzungen zwischen den damals Linken und Rechten in der Bremer SPD. Auch das wird eingehend geschildert, insgesamt als facettenreiche Chronik, bestehend aus präzisen Erinnerungen und bebilderten Fakten aus seinem sehr umfangreichen Archiv. Erstaunliche Einblicke hinter die Kulissen bremischer Politik.
Aktualisiert: 2023-02-10
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Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich

Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich
Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich Jg. 166. 2021 Kurztext Auch im 166. Jahr seines Erscheinens zeigt sich das Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich am Puls der Zeit: In elf Beiträgen bildet sich ein thematisch, methodisch und chronologisch breiter Querschnitt durch die aktuelle landeskundliche Forschung ab. Den chronologischen Beginn machen zwei archäologische Beiträge, die auch naturwissenschaftliche und schrifthistorische Ergebnisse anderer Disziplinen gleichwertig in ihre Arbeit einbinden und somit das Potential interdisziplinärer Fragestellungen aufzeigen (Ruprechtsberger, Graßl). Ein numismatischer Einzelfund bildet im nächsten Beitrag den Ausgangspunkt für eine Darstellung des oberösterreichischen Geldumlaufs im Hochmittelalter (Hartner). Zwei Aufsätze widmen sich keramischen Objekten: Ein Beitrag analysiert in der Reformationszeit entstandenen Kachelöfen hinsichtlich technologiehistorischer wie mentalitätsgeschichtlicher Aspekte (Kaltenberger). Die folgende Untersuchung widmet sich den Alt-Gmundner Fayencen im Schlossmuseum Linz mit besonderem Fokus auf die an ihnen beobachtbaren Werkstattmarken (Schreck). Dieser Beitrag leitet auch zum Abschnitt dieses Jahrbuchs über, in dem die chronologisch jüngsten Themenfelder behandelt werden: Ein Aufsatz ist dem französischen Bischof Jean-Baptiste du Chilleau, der von 1808 bis 1814 im Stift St. Florian Aufnahme fand, gewidmet (Buchmayr/Wagner). Musikhistorische Untersuchungen zu Kompositionen des Linzer Stadtpfarrtenoristen Wenzel Lambel zeigen mögliche Verbindungen zu Beethoven und Bruckner auf (Petermayr). Die Untersuchung eines Alltagsgegenstands – dem alpenländischen Klappmesser – zeigt seine intensive technologische wie symbolische Verwebung auf (Lessig-Weller). Eine Analyse sozialer Herkunft und Kriegstod im Ersten Weltkrieg stellt am Beispiel der Gemeinde Bad Wimsbach-Neydharting heraus, welche Faktoren für Unterschiede in den Opferbilanzen verantwortlich waren (Gaisbauer). Die Einträge einer Schulchronik aus Ried in der Riedmark beleuchten neben schulischen Themenfeldern alle großen politischen Veränderungen und Umbrüche vom späten 19. Jahrhundert bis 1945 (Gusenbauer). Den Schluss bildet ein Beitrag, der – von den historischen Bezügen der Wiesenbewässerung in der Mühlviertler Böhmerwaldregion ausgehend – aufzeigt, wie traditionelle landwirtschaftliche Techniken auch heute noch sinnvoll eingesetzt werden können (Reifeltshammer/Zimmerhackl).
Aktualisiert: 2023-03-22
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