Musikgeschichte im Überblick

Musikgeschichte im Überblick von Keil,  Werner
Die Musikgeschichte Europas von der Antike bis ins 20. Jahrhundert in einem übersichtlichen Band. Epochen, Gattungen, Instrumente und bedeutende Komponisten werden studiengerecht definiert, erläutert und dargestellt. Studenten der Musik und der Musikwissenschaft erhalten durch dieses Buch einen optimal strukturierten Überblick über die zentralen Entwicklungen und Strömungen der Musikgeschichte. Veranschaulicht wird die Theorie durch zahlreiche Abbildungen und Notenbeispiele. Hinweise auf weiterführende Literatur am Ende jedes Kapitels helfen bei der Prüfungsvorbereitung und der Vertiefung einzelner Themen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Basistexte Musikästhetik und Musiktheorie

Basistexte Musikästhetik und Musiktheorie von Keil,  Werner
Der Band bietet die zentralen Quellen- bzw. Quellenauszüge zur Musikästhetik und Musiktheorie von der Antike bis zum 20. Jahrhundert in kommentierter, aufbereiteter Form. Jeder Text ist mit einer Einleitung und erläuternden Anmerkungen zu Sachen und Personen versehen. So kann dieser Band als Begleitlektüre und Grundlage von Lehrveranstaltungen zur Musikästhetik und zur Musiktheorie/ Geschichte der Musiktheorie dienen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 2009

E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 2009 von Bartl,  Andrea, Ewert,  Hansjörg, Kanzog,  Klaus, Keil,  Werner, Kremer,  Detlef, Lewandowski,  Rainer, Lubkoll,  Christine, Marx,  Friedhelm, Petzel,  Jörg, Schemmel,  Bernhard, Schmidt,  Ricarda, Segebrecht,  Wulf, Steinecke,  Hartmut
E.T.A. Hoffmann lebte vom 1. September 1809 bis zum 21. April 1813 in Bamberg. Zur 200. Wiederkehr der Ankunft veranstalteten die E.T.A-Hoffmann-Gesellschaft und der Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft der Otto-Friedrich-Universität Bamberg eine Ringvorlesung; die Vorträge werden in diesem Band veröffentlicht. Das Jahrbuch enthält mehrere übergreifende Beiträge über Hoffmann als Erzähler, sein Verhältnis zur Romantik, zu Goethe, seine Darstellung von Künstlern. Weitere Vorträge befassen sich mit spezielleren Aspekten: dem Märchen "Nussknacker und Mausekönig", der musikalischen und literarischen Fantasie, den Kompositionen, den Beziehungen zu Schauspielern. Wirkungsgeschichtliche Arbeiten behandeln die Prager Neuromantik, die Rezeption des Hoffmannschen Werkes im Film und in der Gegenwartsliteratur. Den Spuren des Künstlers in Bamberg heute gelten Beiträge über Inszenierungen im E.T.A. Hoffmann-Theater sowie über das E.T.A. Hoffmann-Haus und die E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft. Das Jahrbuch ist zugleich die Jahresgabe für Mitglieder der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft e. V. (http://www.etahg.de).
Aktualisiert: 2023-05-24
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»Nichts als die Schönheit«

»Nichts als die Schönheit« von Andres,  Jan, Apel,  Friedmar, Bernauer,  Markus, Beßlich,  Barbara, Braungart,  Wolfgang, Breuer,  Stefan, Dücker,  Burckhard, Groppe,  Carola, Heinßen,  Johannes, Kauffmann,  Kai, Keil,  Werner, Riedel,  Volker, Roggenhofer,  Johannes, Sonne,  Wolfgang, Tholen,  Toni, Ulbricht,  Justus L.
Der politische Konservatismus entstand im 19. Jahrhundert als Begleiterscheinung der Modernisierung. Parallel dazu bildete sich ein ästhetischer Konservatismus heraus, der unter anderem von Hugo von Hofmannsthal, Heinrich Mann und Julius Meier-Graefe vertreten wurde. In Beiträgen aus Kunst-, Literatur-, Musik-, Politik- und Geschichtswissenschaft wird gezeigt, dass diese Richtung als ästhetisch-politischer Kommentar und als Entwurf einer anderen Moderne verstanden werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-14
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»Nichts als die Schönheit«

»Nichts als die Schönheit« von Andres,  Jan, Apel,  Friedmar, Bernauer,  Markus, Beßlich,  Barbara, Braungart,  Wolfgang, Breuer,  Stefan, Dücker,  Burckhard, Groppe,  Carola, Heinßen,  Johannes, Kauffmann,  Kai, Keil,  Werner, Riedel,  Volker, Roggenhofer,  Johannes, Sonne,  Wolfgang, Tholen,  Toni, Ulbricht,  Justus L.
Der politische Konservatismus entstand im 19. Jahrhundert als Begleiterscheinung der Modernisierung. Parallel dazu bildete sich ein ästhetischer Konservatismus heraus, der unter anderem von Hugo von Hofmannsthal, Heinrich Mann und Julius Meier-Graefe vertreten wurde. In Beiträgen aus Kunst-, Literatur-, Musik-, Politik- und Geschichtswissenschaft wird gezeigt, dass diese Richtung als ästhetisch-politischer Kommentar und als Entwurf einer anderen Moderne verstanden werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Dissonanz und Harmonie in Romantik und Moderne

Dissonanz und Harmonie in Romantik und Moderne von Keil,  Werner
Musik, einst Inbegriff von Harmonie, wird seit der Romantik zunehmend dissonanter. In der Hinwendung zu okkultistischen Vorstellungen bewahrt sich jedoch noch die Avantgarde des 20. Jahrhunderts ein harmonikales Bild von der Musik. Musik war für Antike und Mittelalter mit einer mathematisch geprägten Vorstellung von Harmonie verbunden, sie galt als Abbild des wohlgeordneten Kosmos. In der Neuzeit dient sie dem subjektiven Ausdrucksbedürfnis und spiegelt seit der Romantik die Welt als Dissonanz. Die alte Harmonievorstellung ging jedoch nicht verloren, sondern verschränkte sich mit dem modernen Verständnis einer absichtsvoll fragmentarischen und hässlichen Kunst. Harmonikale sowie gnostische und theosophische Strömungen unterlaufen seit dem späten 19. Jahrhundert eine Entwicklung zur totalen Dissonanz der atonalen und dodekaphonen Musik. Führende Vertreter der Neuen Musik huldigten okkultistischen Überzeugungen, deren Wurzeln bis in die Antike zurückreichen. In zehn Kapiteln wird dieser Gedanke von Schopenhauer bis Adorno, von E. T. A. Hoffmann bis Thomas Mann, von Schumann und Wagner über Schönberg und Cyril Scott bis zu John Cage entfaltet.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Musikgeschichte im Überblick

Musikgeschichte im Überblick von Keil,  Werner
Die Musikgeschichte Europas von der Antike bis ins 20. Jahrhundert in einem übersichtlichen Band. Epochen, Gattungen, Instrumente und bedeutende Komponisten werden studiengerecht definiert, erläutert und dargestellt. Studenten der Musik und der Musikwissenschaft erhalten durch dieses Buch einen optimal strukturierten Überblick über die zentralen Entwicklungen und Strömungen der Musikgeschichte. Veranschaulicht wird die Theorie durch zahlreiche Abbildungen und Notenbeispiele. Hinweise auf weiterführende Literatur am Ende jedes Kapitels helfen bei der Prüfungsvorbereitung und der Vertiefung einzelner Themen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Jagen in Ostberlin und anderswo

Jagen in Ostberlin und anderswo von Keil,  Werner
Fast zwanzig Jahre hat Werner Keil in den Berliner Naherholungsgebieten gejagt und während seiner Tätigkeit als Jagdverantwortlicher für die DDR- Hauptstadt Berlin auch ein wenig die Ostberliner Jagd mitgestaltet. Berichtet wird von Jagdhunden (vorw. Wachteln, Jagd in den Parks und Naherholungsgebieten, Jagd in den Rieselfeldern, Jagd auf Sauen, Enten, Gänsen und Bock. Amüsant und unterhaltsam.
Aktualisiert: 2022-04-12
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Versunkenes 20. Jahrhundert

Versunkenes 20. Jahrhundert von Fukerider,  Andreas, Heitmann,  Philipp, Keil,  Werner
Das 20. Jahrhundert zeigt eine unerhörte Fülle und Diversität an Diskursen, die das Musikdenken irreversibel prägen: Naturwissenschaftsboom, Revision der Weltbilder, Szientismus, Technik und Computer setzen Maßstäbe und liefern neue Referenzfelder. Die Musik gerät unter wachsenden Abstraktions- und Legitimationsdruck, dem sie durch Allianzen mit Zahlenwelten, Natur- und Superwissenschaften oder synkretistische Transsysteme begegnet. Diese Entwicklungen werden anhand zweier Hauptwerke der Avantgardisten György Ligeti und Conlon Nancarrow von je komplexer Zahlenbasierung und frappierender Logik reflektiert. Auch der Musiktheorie bieten sich umstrittene Allianzen: die mengentheoretisch basierte Pitch Class Set Theory Allen Fortes, deren kritische Wissenschaftsrezeption hier näher erforscht wird. Als parawissenschaftlicher Kontrapunkt steht zu Beginn Cyril Scott, erfolgreicher Komponist, Pianist und Theosoph, dessen hermetischer Symbolismus die Diskontinuitäten des 20. Jahrhunderts unterläuft und ein Bild evoziert, wonach das Antimoderne Teil der Moderne ist. Kontroversität und Distanz zum Mainstream sind allen gemeinsam: Von hier öffnet sich der Blick auf versunkene ästhetische Pfade.****************The 20th century demonstrates an unheard-of wealth and diversity of discourses which have irreversibly influenced musical thought: the boom in the sciences, the revision of world-views, scientism, technology and computers set new benchmarks and offer new fields of reference. Music comes under increasing pressure for abstraction and legitimisation, which it confronts using alliances with the world of numbers, natural sciences and supersciences or syncretic cross-systems. These developments are reflected in two major works by the avant-garde composers György Ligeti and Conlon Nancarrow, each based on a complex number system and striking logic. Music theory also offers contested alliances: the critical academic reception of Allen Forte’s set-theory based class set theory is examined in detail here. As a parascientific counterpoint, Cyril Scott appears at the start, a successful composer, pianist and theosophist, whose hermetic symbolism avoids the discontinuities of the 20th century and evokes an image of the anti-modern as part of the modern. Controversy and distance from the mainstream are common to all, opening the view towards sunken aesthetic paths.
Aktualisiert: 2022-11-18
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»Nichts als die Schönheit«

»Nichts als die Schönheit« von Andres,  Jan, Apel,  Friedmar, Bernauer,  Markus, Beßlich,  Barbara, Braungart,  Wolfgang, Breuer,  Stefan, Dücker,  Burckhard, Groppe,  Carola, Heinßen,  Johannes, Kauffmann,  Kai, Keil,  Werner, Riedel,  Volker, Roggenhofer,  Johannes, Sonne,  Wolfgang, Tholen,  Toni, Ulbricht,  Justus L.
Der politische Konservatismus entstand im 19. Jahrhundert als Begleiterscheinung der Modernisierung. Parallel dazu bildete sich ein ästhetischer Konservatismus heraus, der unter anderem von Hugo von Hofmannsthal, Heinrich Mann und Julius Meier-Graefe vertreten wurde. In Beiträgen aus Kunst-, Literatur-, Musik-, Politik- und Geschichtswissenschaft wird gezeigt, dass diese Richtung als ästhetisch-politischer Kommentar und als Entwurf einer anderen Moderne verstanden werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Alte Musik und neue Medien

Alte Musik und neue Medien von Arndt,  Jürgen, Keil,  Werner
Der erstaunliche Verkaufserfolg mit digital bereinigten Aufnahmen Enrico Carusos im Jahre 1999 machte endgültig deutlich, daß sich die Distanz zu inzwischen vergangener Musik durch technische Innovationen verringert hat. Die Begriffe »alt« und »neu« im Titel des vorliegenden Bandes zielen deshalb auf spezifische Beziehungen zwischen Musik und Medien, bei denen die Chronologie letztlich sogar fragwürdig wird. Mit »alter« Musik ist hier nicht nur wie sonst üblich die historische Musik vom Mittelalter bis etwa Johann Sebastian Bach gemeint. Vielmehr geht es verstärkt um jüngere vergangene Musik, die durch neue Medien wieder an Aktualität gewinnt und in ein anderes Licht gerückt wird. INHALT: Werner Keil, Die Verwirklichung des romantischen Klangideals im Theremin · Oliver Huck, Hymnen auf die elektronische Musik und mit konkreten Klängen · Knut Holtsträter, Kompositionsweisen in Mauricio Kagels filmischer Arbeit zu Ludwig van · Ildikó Keikutt, Auf den Spuren Henry Purcells. Michael Nymans Musik zu Peter Greenaways Film 'The Draughtman’s Contract' · Thomas Krettenauer, HipHop meets Bach, Puccini & Co. Zur Entstehung, Produktionsweise und Stilistik des »Klassik-Rap« der späten 1990er Jahre · Hartmut Winkler/Ulrike Bergermann, Singende Maschinen und resonierende Körper. Zur Wechselbeziehung von Progression und Regression in der Popmusik · Jürgen Arndt, Tabla und Techno. Talvin Singh und die britischasiatische DJ-Musik · Gerd Grupe, Wachswalzen und CDs, Synthies und Sampler. Musikethnologie und »neue« Medien · Friedrich Wilhelm Rödding, Konserve oder Kunstwerk? Zur Ästhetik von Musikaufnahmen · Joachim Veit, Hase oder Igel? – Musikeditoren und neue Medien
Aktualisiert: 2022-05-12
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E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 2009

E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 2009 von Bartl,  Andrea, Ewert,  Hansjörg, Kanzog,  Klaus, Keil,  Werner, Kremer,  Detlef, Lewandowski,  Rainer, Lubkoll,  Christine, Marx,  Friedhelm, Petzel,  Jörg, Schemmel,  Bernhard, Schmidt,  Ricarda, Segebrecht,  Wulf, Steinecke,  Hartmut
E.T.A. Hoffmann lebte vom 1. September 1809 bis zum 21. April 1813 in Bamberg. Zur 200. Wiederkehr der Ankunft veranstalteten die E.T.A-Hoffmann-Gesellschaft und der Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft der Otto-Friedrich-Universität Bamberg eine Ringvorlesung; die Vorträge werden in diesem Band veröffentlicht. Das Jahrbuch enthält mehrere übergreifende Beiträge über Hoffmann als Erzähler, sein Verhältnis zur Romantik, zu Goethe, seine Darstellung von Künstlern. Weitere Vorträge befassen sich mit spezielleren Aspekten: dem Märchen "Nussknacker und Mausekönig", der musikalischen und literarischen Fantasie, den Kompositionen, den Beziehungen zu Schauspielern. Wirkungsgeschichtliche Arbeiten behandeln die Prager Neuromantik, die Rezeption des Hoffmannschen Werkes im Film und in der Gegenwartsliteratur. Den Spuren des Künstlers in Bamberg heute gelten Beiträge über Inszenierungen im E.T.A. Hoffmann-Theater sowie über das E.T.A. Hoffmann-Haus und die E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft. Das Jahrbuch ist zugleich die Jahresgabe für Mitglieder der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft e. V. (http://www.etahg.de).
Aktualisiert: 2023-04-24
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Basistexte Musikästhetik und Musiktheorie

Basistexte Musikästhetik und Musiktheorie von Keil,  Werner
Der Band bietet die zentralen Quellen- bzw. Quellenauszüge zur Musikästhetik und Musiktheorie von der Antike bis zum 20. Jahrhundert in kommentierter, aufbereiteter Form. Jeder Text ist mit einer Einleitung und erläuternden Anmerkungen zu Sachen und Personen versehen. So kann dieser Band als Begleitlektüre und Grundlage von Lehrveranstaltungen zur Musikästhetik und zur Musiktheorie/ Geschichte der Musiktheorie dienen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Musikgeschichte im Überblick

Musikgeschichte im Überblick von Keil,  Werner
Die Musikgeschichte Europas von der Antike bis ins 20. Jahrhundert auf einem Poster: Was in Werner Keils Buch "Musikgeschichte im Überblick" genau erläutert wird, kann hier auf einen Blick nachvollzogen werden. Epochen, Komponisten und ihre wichtigsten Werke werden übersichtlich dargestellt. Vorder- und Rückseite bieten dieselben Daten, aber verschiedene Motive zur Wahl.
Aktualisiert: 2021-09-14
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Dissonanz und Harmonie in Romantik und Moderne

Dissonanz und Harmonie in Romantik und Moderne von Keil,  Werner
Musik, einst Inbegriff von Harmonie, wird seit der Romantik zunehmend dissonanter. In der Hinwendung zu okkultistischen Vorstellungen bewahrt sich jedoch noch die Avantgarde des 20. Jahrhunderts ein harmonikales Bild von der Musik. Musik war für Antike und Mittelalter mit einer mathematisch geprägten Vorstellung von Harmonie verbunden, sie galt als Abbild des wohlgeordneten Kosmos. In der Neuzeit dient sie dem subjektiven Ausdrucksbedürfnis und spiegelt seit der Romantik die Welt als Dissonanz. Die alte Harmonievorstellung ging jedoch nicht verloren, sondern verschränkte sich mit dem modernen Verständnis einer absichtsvoll fragmentarischen und hässlichen Kunst. Harmonikale sowie gnostische und theosophische Strömungen unterlaufen seit dem späten 19. Jahrhundert eine Entwicklung zur totalen Dissonanz der atonalen und dodekaphonen Musik. Führende Vertreter der Neuen Musik huldigten okkultistischen Überzeugungen, deren Wurzeln bis in die Antike zurückreichen. In zehn Kapiteln wird dieser Gedanke von Schopenhauer bis Adorno, von E. T. A. Hoffmann bis Thomas Mann, von Schumann und Wagner über Schönberg und Cyril Scott bis zu John Cage entfaltet.
Aktualisiert: 2023-04-26
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