Oltre il colore

Oltre il colore von Stahlbuhk,  Katharine
Im Mittelpunkt der Studie steht eine spezifische Gruppe nahezu einfarbiger Wandmalereien mit sakralen Sujets des italienischen 14. und 15. Jahrhunderts, deren Farbreduktion nicht mit der Intention von Materialevokation zu erklären ist. Neben den frühen Beispielen, die eine Ausführung in Ockertönen aufweisen, sind die meisten Wandbilder dieses Genres grün. Anhand präziser Fallstudien sowie eines umfangreichen Katalogs beleuchtet die Autorin erstmals die inhaltliche Tiefe des Phänomens, indem sie neue Erkenntnisse hinsichtlich der Farb- und Materialsemantik liefert. Darüber hinaus kann die massive Verbreitung dieser Form von Monochrommalerei dank der Zusammenführung bisher kaum beachteter und unbekannter Bildzyklen glaubensgeschichtlich bzw. kirchenpolitisch verortet werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Pietro Donzelli

Pietro Donzelli von Ennery Taramelli, Klaudia,  Ruschkowski, Pietro Donzelli, Renate Siebenhaar
Vor dem Hintergrund von Sonne, Meer und einer alten Kulturlandschaft entfaltet sich Pietro Donzellis Bilderzyklus Aria di Napoli. Ende der vom Krieg geprägten 1940er-Jahre dokumentiert er das Leben der einfachen Leute in und um Neapel. Er zeigt historische Stätten wie Cuma oder Herculaneum ebenso wie Straßen in Neapel, auf Ischia oder Procida. Der Alltag der Menschen findet draußen statt, wo privates und öffentliches Leben eng miteinander verwoben sind – auf dem Land, in der Stadt, am Meer, bei der Arbeit und bei Festlichkeiten. Es ist das Panorama einer archaischen Welt, verbunden mit Natur, Geschichte und Tradition. Vergangen und doch präsent lebt sie als Sehnsucht in uns fort – außerhalb von Ort und Zeit. Erstmalig wird eine umfangreiche Auswahl von Donzellis Neapel-Zyklus veröffentlicht und von einem wissenschaftlichen Text der Kunsthistorikerin Ennery Taramelli begleitet. Auf der Grundlage kürzlich entdeckter Aufzeichnungen hat sie Fotografien ausgewählt und kommentiert.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Oltre il colore

Oltre il colore von Stahlbuhk,  Katharine
Im Mittelpunkt der Studie steht eine spezifische Gruppe nahezu einfarbiger Wandmalereien mit sakralen Sujets des italienischen 14. und 15. Jahrhunderts, deren Farbreduktion nicht mit der Intention von Materialevokation zu erklären ist. Neben den frühen Beispielen, die eine Ausführung in Ockertönen aufweisen, sind die meisten Wandbilder dieses Genres grün. Anhand präziser Fallstudien sowie eines umfangreichen Katalogs beleuchtet die Autorin erstmals die inhaltliche Tiefe des Phänomens, indem sie neue Erkenntnisse hinsichtlich der Farb- und Materialsemantik liefert. Darüber hinaus kann die massive Verbreitung dieser Form von Monochrommalerei dank der Zusammenführung bisher kaum beachteter und unbekannter Bildzyklen glaubensgeschichtlich bzw. kirchenpolitisch verortet werden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Willy Fries

Willy Fries von Gossweiler,  Samuel
Er gehört zu den umstrittenen Schweizer Malern des 20. Jahrhunderts: der Wattwiler Kunstmaler Willy Fries (1908-1980). Sein wohl wichtigstes Werk, der Bilderzyklus «Die Passion», besteht aus 18 Bildtafeln. Darauf stellt er den Leidensweg Jesu Christi, wie er in den Evangelien beschrieben ist, in seiner Heimat, dem Toggenburg, dar. Damit kritisiert er indirekt das Mitläufertum und die Gleichgültigkeit der Schweiz gegenüber der Judenfeindlichkeit im Dritten Reich. Fries hatte den Aufstieg des Nationalsozialismus von 1929 bis 1934 in Berlin miterlebt. Samuel Gossweiler ging im Rahmen seiner Maturarbeit der Frage nach, wie das Werk von Willy Fries entstanden ist und welche Reaktionen es in der Nachkriegszeit ausgelöst hat. Für seine Arbeit wurde der Wattwiler von der Stiftung «Schweizer Jugend forscht» ausgezeichnet. Es gelingt ihm mit seinem Werk, einen neuen Zugang zu Willy Fries zu schaffen.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Die Weltchronik des Otto von Freising und die Bildkultur des Hochmittelalters

Die Weltchronik des Otto von Freising und die Bildkultur des Hochmittelalters von Nagel,  Franz
Die Weltchronik des Otto von Freising, "Chronica sive Historia de duabus civitatibus", gehört zu den wichtigsten Geschichtswerken des Mittelalters. Franz Nagel konzentriert sich auf den Zyklus von Federzeichnungen in der Jenaer Handschrift der Weltchronik. Basierend auf einer Untersuchung dieser Bildfolge und dem Vergleich mit einer Auswahl zeitgenössischer Handschriften führt er ein Spektrum von visuellen Vermittlungsstrategien im 12. Jahrhundert vor. Zudem geht es ihm um das Verhältnis, in dem die Handschriften zu kulturgeschichtlichen Phänomenen ihrer Zeit stehen. Der Autor rückt dazu Aspekte der Bildungsgeschichte, der Erkenntnis- und Vermittlungstheorie des 12. Jahrhunderts sowie die künstlerische Technik der Federzeichnung in den Mittelpunkt. Vor diesem Hintergrund stellt er Zusammenhänge zwischen dem Verschriftlichungsschub des 12. Jahrhunderts und einem veränderten Umgang mit Bildern und deren spezifischen Möglichkeiten her.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Irrfahrten des Odysseus

Irrfahrten des Odysseus von Gier-Francke,  Renate, Knauß,  Florian S.
Mit Wachs verschmolzen werden Gegenwart und Vergangenheit in den Collagen von Renate Gier. Ihre Auseinandersetzung mit der Odyssee des Homer und den Werken griechischer Bildhauer setzen 18 hochformatige Wachscollagen in der Glyptothek am Münchner Königsplatz in Szene. In ihrer Form und Anordnung erinnern diese Kunstwerke an Triptychen in einer Kirche. Wenig profan sind auch ihre Inhalte, die einem der wohl bekanntesten griechischen Heldenfiguren gewidmet sind, dessen Ruhm ein Epos unsterblich machte. In den Gestalten großer Helden wie Odysseus, Theseus oder Herakles kommen sich Götter und Menschen nahe. Die Welt und die Geschichten, in denen sie sich begegnen, war antiken wie heutigen Künstlern stets eine Herausforderung – diese beantwortet Renate Gier auf ihre Art, indem sie die Werke antiker Bildhauer in ihren eigenen Objekten aufscheinen lässt. Herumgewirbelt und hingestreckt werden die hehren Marmorfiguren der Ägineten und lagernden Faune, still und andachtsvoll schauen Kuroi und Korai auf das Geschehen in den Wachscollagen von Renate Gier. Ohne eine bildliche Nacherzählung der Odyssee bieten zu wollen, schuf sie, inspiriert durch einzelne Textpassagen des Epos, neue Bilder, die durch Kreise miteinander zu einer Gesamtgeschichte verwoben werden, die die dramatischen Irrfahrten des Helden von Troja bis ins heimische Ithaka schildert. Diejenigen Textpassagen, die die Inspiration zu den einzelnen Werken gaben, sind im Begleitband in einen beinahe bildlichen Dialog mit den Collagen gesetzt. Ein Bilder- und Lesebuch zugleich, mit dem man nicht nur das Wissen zur Odyssee wieder beleben kann.
Aktualisiert: 2022-03-09
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Die Weltchronik des Otto von Freising und die Bildkultur des Hochmittelalters

Die Weltchronik des Otto von Freising und die Bildkultur des Hochmittelalters von Nagel,  Franz
Die Weltchronik des Otto von Freising, “Chronica sive Historia de duabus civitatibus”, gehört zu den wichtigsten Geschichtswerken des Mittelalters. Franz Nagel konzentriert sich auf den Zyklus von Federzeichnungen in der Jenaer Handschrift der Weltchronik. Basierend auf einer Untersuchung dieser Bildfolge und dem Vergleich mit einer Auswahl zeitgenössischer Handschriften führt er ein Spektrum von visuellen Vermittlungsstrategien im 12. Jahrhundert vor. Zudem geht es ihm um das Verhältnis, in dem die Handschriften zu kulturgeschichtlichen Phänomenen ihrer Zeit stehen. Der Autor rückt dazu Aspekte der Bildungsgeschichte, der Erkenntnis- und Vermittlungstheorie des 12. Jahrhunderts sowie die künstlerische Technik der Federzeichnung in den Mittelpunkt. Vor diesem Hintergrund stellt er Zusammenhänge zwischen dem Verschriftlichungsschub des 12. Jahrhunderts und einem veränderten Umgang mit Bildern und deren spezifischen Möglichkeiten her.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Bilderzyklus im ehemaligen Bayerischen Nationalmuseum

Der Bilderzyklus im ehemaligen Bayerischen Nationalmuseum von Wagner,  Erna M
Das 19. Jahrhundert gilt als das Zeitalter des Historismus. Geschichte wurde zur Wissenschaft erhoben und vor allem vaterländische Geschichte und damit geschichtliche Darstellungen in öffentlichen Gebäuden waren gefragt wie nie zuvor. Leopold von Ranke hatte mit seiner historisch-kritischen Methode, dem sachlichen "Wie es wirklich gewesen", Ansprüche erhoben, die auch erhebliche Auswirkungen auf die Geschichtsmalerei hatten. Die daraus resultierende heftige Diskussion um Ideal oder Wirklichkeit in der bildlichen Darstellung von Geschichte spaltete die Kunstwelt. König Maximilian II. von Bayern war Ranke-Schüler und sein Geschichtsverständnis war von Ranke geprägt. Der von ihm in Auftrag gegebene Zyklus mit 143 monumentalen Wandbildern aus der bayerischen Geschichte war Kern des von ihm erbauten Nationalmuseums. Die Spannweite der Themenwahl, die auch die Linien der pfälzischen Wittelsbacher sowie die Gebiete Franken und Bayerisch-Schwaben einschließt, reicht von der Urzeit bis König Max I. Joseph und ist häufig zugleich Reichsgeschichte. Der Zyklus hatte eine politische Zielsetzung, verdeutlicht aber auch die Ideale und Wertvorstellungen seines Auftraggebers. Maximilians II. Verständnis von Geschichte zeigt sich dabei im Weglassen aller Legenden und Anekdoten, in zahlreichen Porträt-Darstellungen sowie in dem Bestreben zur historischen Treue in Kostüm, Landschaft, Architektur und Detail. Der Zyklus ist somit ein zentrales Beispiel für den Historismus des 19. Jahrhunderts in München. Die im Zweiten Weltkrieg zum großen Teil zerstörten Wandbilder wurden bislang in wissenschaftlichen Arbeiten – wenn überhaupt – nur fragmentarisch berücksichtigt. In der vorliegenden Arbeiut wird erstmals eine Gesamtdarstellung vorgelegt. Anhand von Dokumenten wird die Entstehung und Geschichte der Wandbilder rekonstruiert. Im Anschluß daran wird der Zyklus thematisch vorgestellt und an ausgewählten Beispielen aus kunsthistorischer Sicht analysiert. Ein weiterer Teil umfaßt bislang unpublizierte Vorarbeiten. Der letzte Teil ist Fragen der Vergleichbarkeit mit anderen Geschichtszyklen, der politischen Hintergründe und der Ziele Maximilians II. gewidmet.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Bilder der Kapellbrücke in Luzern

Die Bilder der Kapellbrücke in Luzern von Horat,  Heinz
Der Bilderzyklus der Luzerner Kapellbrücke ist ein einmaliges kunsthistorisches Vermächtnis und bildet zusammen mit der Brücke und dem Wasserturm das touristische Wahrzeichen der Stadt. In dieser Publikation wird er erstmals wissenschaftlich-monografisch gewürdigt. Die rund 150 Bilder auf der Kapellbrücke sind ab 1612 im Lauf eines Jahrzehnts entstanden. Gestiftet wurden sie hauptsächlich von Luzerner Ratsmitgliedern und ihren Ehefrauen, gemalt wurden sie von Luzerner Künstlern. Idee, Konzeption und Ausführung sind eng mit der Geschichte der Eidgenossenschaft verknüpft. Die politische Ikonografie der Bilder macht den gesamten Bilderzyklus denn auch besonders interessant, und zwar für Kunsthistoriker wie für Laien.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Christus und Cupido

Christus und Cupido von Hess,  Günter, Lukas,  Veronika, Stroh,  Wilfried, Wiener,  Claudia
Jacob Baldes Erstlingswerk ist ein mit den Schülern seiner Münchner Gymnasialklasse im Jahr 1628 erarbeiteter Zyklus von 65 Emblemen (Bildgedichten). Es zeigt bereits viele der Eigenschaften, die Balde zu Deutschlands berühmtestem Dichter in seinem Jahrhundert machen sollten.
Aktualisiert: 2021-08-11
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Iwein der Löwenritter

Iwein der Löwenritter von Ackermann,  Horst
Die "Ywain-Fresken" auf Schloss Rodenegg sind ein Juwel unter den Kunstdenkmälern Südtirols. Sie wurden 1972/73 in einem der ältesten Burgbereiche wieder entdeckt und freigelegt. In der Kunstgeschichte gelten sie als der älteste romanische profane Bilderzyklus im deutschen Sprachraum. Die Geschichte von Iwein und Laudine ist in der literarischen Blütezeit des Hochmittelalters einer der wohl beliebtesten und am weitesten verbreiteten literarischen Stoffe. Um 1170 verleiht Chrétien de Troyes dieser Geschichte im "Yvain – Le Chevalier au Lion" erstmals Gestalt. Einige Jahrzehnte später entsteht das Iwein-Epos des deutschen Dichters und Minnesängers Hartmann von Aue. Etwa zeitgleich mit Hartmanns Dichtung (um 1200) entstehen auf Schloss Rodenegg die "Ywain-Fresken" eines unbekannten Malers. Dieser erzählt von Iweins Ausritt von König Artus’ Hof zum Zauberbrunnen im Wald von Brocéliande und wie der Ritter hier mittels eines goldenen Gefäßes durch das Schöpfen und Ausgießen von Wasser die folgenden magischen Geschehnisse auslöst. Dies weckt Ahnungen, dass sich hinter den Fresken auf Schloss Rodenegg noch tiefere Geheimnisse verbergen. Aus dem Inhalt: • Schloss Rodenegg – Lage und Geschichte • Der Gral – Merlin, König Artus und die Ritter der Tafelrunde • Iwein der Löwenritter • Hartmann von Aues "Iwein" • "Iwein" in der Literatur • Begriff und Wesen der Feen • Die "Aventiure" – Begriff und Bedeutung • Der "Ywain-Raum" auf Burg Rodenegg • Raumbeschreibung • Der Bilderzyklus • Grundriss mit Freskenaufteilung • Szenengliederung • Die Bilddarstellungen
Aktualisiert: 2020-05-15
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Stark wie der Tod ist die Liebe

Stark wie der Tod ist die Liebe von Riedel,  Ingrid
Das Hohelied der Bibel, eine einmalige Sammlung von Liebesliedern aus dem Alten Israel, beschreibt in wundervollen Bildern die Sehnsucht zweier Liebenden. In den leidenschaftlichen Gesprächen zwischen Sulamith und Salomo schwingen alle Farben und Düfte des Orients mit. Wer jenseits von Kitsch und Jargon Sprache und Bilder für die große Liebe sucht, findet im Hohenlied eine Fundgrube voll Überraschungen. Die Interpretationen der bekannten Jungianerin und Theologin Ingrid Riedel und die eindrücklichen Bilder von Renate Gier erschließen die berühmten Bibelverse auf ganz neue Weise. Dieses schön gestaltete Buch ist eine Quelle der Inspiration für alle, die sich von der Kraft der Liebe berühren lassen möchten.
Aktualisiert: 2018-07-10
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