Brücken zwischen sozialer Arbeit und diakonischer Theologie

Brücken zwischen sozialer Arbeit und diakonischer Theologie von Beldermann,  Jutta, Heide,  Bernd, Zippert,  Thomas
Dieser Band will die Brücken, Schnittstellen und Berührungspunkte der beiden (sc. kirchlich und staatlich anerkannten) Qualifikationsanteile von Diakoninnen und Diakonen herausarbeiten. Gemeinsame Themen, Probleme und Aufgabenstellungen in Praxis und Theorie diskutiert er auf einem neuen Niveau interdisziplinärer Zusammenarbeit, zum Teil in gemeinsamer Autorschaft. Damit werden wesentliche Schritte getan, um die zwei bisher eher additiv behandelten Qualifikationen von Diakoninnen und Diakonen zu einer Doppelqualifikation zusammenzuführen, z. B. durch multidisziplinäre Reflexion des Verständnisses von Teilhabe, der Bedeutung von Emotionen, von Nähe und Distanz, interkultureller und interreligiöser Kompetenz, praktisch-theologischer und sozialarbeiterischer Methodik oder von sozialraumsensibler Geschichtsschreibung.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Brücken zwischen sozialer Arbeit und diakonischer Theologie

Brücken zwischen sozialer Arbeit und diakonischer Theologie von Beldermann,  Jutta, Heide,  Bernd, Zippert,  Thomas
Dieser Band will die Brücken, Schnittstellen und Berührungspunkte der beiden (sc. kirchlich und staatlich anerkannten) Qualifikationsanteile von Diakoninnen und Diakonen herausarbeiten. Gemeinsame Themen, Probleme und Aufgabenstellungen in Praxis und Theorie diskutiert er auf einem neuen Niveau interdisziplinärer Zusammenarbeit, zum Teil in gemeinsamer Autorschaft. Damit werden wesentliche Schritte getan, um die zwei bisher eher additiv behandelten Qualifikationen von Diakoninnen und Diakonen zu einer Doppelqualifikation zusammenzuführen, z. B. durch multidisziplinäre Reflexion des Verständnisses von Teilhabe, der Bedeutung von Emotionen, von Nähe und Distanz, interkultureller und interreligiöser Kompetenz, praktisch-theologischer und sozialarbeiterischer Methodik oder von sozialraumsensibler Geschichtsschreibung.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Brücken zwischen sozialer Arbeit und diakonischer Theologie

Brücken zwischen sozialer Arbeit und diakonischer Theologie von Beldermann,  Jutta, Heide,  Bernd, Zippert,  Thomas
Dieser Band will die Brücken, Schnittstellen und Berührungspunkte der beiden (sc. kirchlich und staatlich anerkannten) Qualifikationsanteile von Diakoninnen und Diakonen herausarbeiten. Gemeinsame Themen, Probleme und Aufgabenstellungen in Praxis und Theorie diskutiert er auf einem neuen Niveau interdisziplinärer Zusammenarbeit, zum Teil in gemeinsamer Autorschaft. Damit werden wesentliche Schritte getan, um die zwei bisher eher additiv behandelten Qualifikationen von Diakoninnen und Diakonen zu einer Doppelqualifikation zusammenzuführen, z. B. durch multidisziplinäre Reflexion des Verständnisses von Teilhabe, der Bedeutung von Emotionen, von Nähe und Distanz, interkultureller und interreligiöser Kompetenz, praktisch-theologischer und sozialarbeiterischer Methodik oder von sozialraumsensibler Geschichtsschreibung.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Berufliche Identität als Dimension beruflicher Kompetenz

Berufliche Identität als Dimension beruflicher Kompetenz von Fischer,  Renate
Wie entwickeln sich berufliche Identität und berufliches Engagement in der Pflege? Für ihre Dissertation zu diesem Thema hat die Autorin über 500 Auszubildende, Gesundheits- und Krankenpflegerinnen aus Deutschland sowie Schweizer Pflegestudierende befragt. Weitere Impulse gab eine Gruppendiskussion mit Pflegenden mit langer Berufserfahrung. Frageschwerpunkte waren die Bereiche Ausprägung und Verlauf der Ausbildung sowie positive und negative Einflussfaktoren auf das berufliche Selbstverständnis der Befragten. Die Ergebnisse der Befragung wurden mit Befunden anderer Berufsausbildungen im dualen System verglichen. Aus den Ergebnissen entstehen Vorschläge zur Gestaltung der Pflegeausbildung und zur Entwicklung tragfähiger beruflicher Kompetenzen. Dabei berücksichtigt die Autorin die aktuelle Diskussion um Generalisierung, Akademisierung und die Einstiegsqualifikation in die Pflegeausbildung.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Kriegsbrauch und berufliches Selbstverständnis des Soldaten

Kriegsbrauch und berufliches Selbstverständnis des Soldaten von Hofbauer,  Martin, Wagner,  Raimond W
Der vorliegende interdisziplinär angelegte Sammelband präsentiert die Ergebnisse einer gemeinsamen Tagung des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes und des Zentrums für Transformation der Bundeswehr. Die Beiträge ausgewiesener Fachleute untersuchen den Kriegsbrauch – die Erwartungen an das Verhalten des Soldaten in militärischen Konflikten – sowie das Wechsel- und Spannungsverhältnis zum beruflichen Selbstverständnis bewaffneter Kämpfer. Der Band umfasst historische Analysen vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert, die mit aktuellen oder in die Zukunft gerichteten Betrachtungen verknüpft werden.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Berufliche Mobilität von Lehrpersonen

Berufliche Mobilität von Lehrpersonen von Novak,  Pavel
Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die berufliche Mobilität von Schweizer Primarlehrpersonen. Diese sind aus der obligatorischen Schule aus- und an die Berufsfachschule umgestiegen, wo sie das Fach Allgemeinbildender Unterricht (ABU) betreuen. Aus den berufsbiographischen Erzählungen geht hervor, dass die Primarlehrpersonen ihre Entscheidung, an die Berufsfachschule zu wechseln, als nichtintendiert und ›zufällig‹ interpretieren. In der Regel geht der berufliche Umstieg auf eine direkte Anfrage seitens einer Berufsfachschule zurück (›Rekrutierungsmodell‹). Der Umstieg erfolgt aus unterschiedlichen Motiven, wobei bei den Umsteigern eher karriereorientierte und bei den Umsteigerinnen eher pragmatische Motive vorwiegen. Die Umsteiger*innen gehen ein wohlkalkuliertes Risiko ein, da sie trotz des Berufswechsels innerhalb des pädagogischen Berufsfelds verbleiben. Die Studie ergänzt die Forschung zur beruflichen Laufbahn von Schweizer Primarlehrpersonen um eine bisher unbekannte Facette.
Aktualisiert: 2021-01-23
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Brücken zwischen sozialer Arbeit und diakonischer Theologie

Brücken zwischen sozialer Arbeit und diakonischer Theologie von Beldermann,  Jutta, Heide,  Bernd, Zippert,  Thomas
Dieser Band will die Brücken, Schnittstellen und Berührungspunkte der beiden (sc. kirchlich und staatlich anerkannten) Qualifikationsanteile von Diakoninnen und Diakonen herausarbeiten. Gemeinsame Themen, Probleme und Aufgabenstellungen in Praxis und Theorie diskutiert er auf einem neuen Niveau interdisziplinärer Zusammenarbeit, zum Teil in gemeinsamer Autorschaft. Damit werden wesentliche Schritte getan, um die zwei bisher eher additiv behandelten Qualifikationen von Diakoninnen und Diakonen zu einer Doppelqualifikation zusammenzuführen, z. B. durch multidisziplinäre Reflexion des Verständnisses von Teilhabe, der Bedeutung von Emotionen, von Nähe und Distanz, interkultureller und interreligiöser Kompetenz, praktisch-theologischer und sozialarbeiterischer Methodik oder von sozialraumsensibler Geschichtsschreibung.
Aktualisiert: 2022-05-13
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Lernberatung an Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland

Lernberatung an Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland von Heese,  Renate
Mit dem Thema Lernberatung untersucht die vorliegende Arbeit ein mehrschichtiges Forschungsproblem von aktueller Relevanz für das universitäre Ausbildungssystem und seine Qualität. Die empirische Studie wurde an ausgewählten Universitäten der Bundesrepublik Deutschland durchgeführt und gibt einen ersten Einblick in die dortige Lernberatungspraxis und deren sozio-ökologischer Bedingtheit. Dabei geht es weniger um Fragen praktischen Handelns und konkreter Methoden der Beratung als vielmehr um die Bestimmung von Faktoren, die das Beratungshandeln beeinflussen. Grundlage ist die These, dass personenbezogene Merkmale Lernberatung stärker bestimmen als umweltbezogene. Mithilfe eines eigens entwickelten Mehrebenenanalyse-Modells wird hierzu ein Mikro-Makrovergleich durchgeführt. Vier Merkmalsebenen beschreiben dabei die Mikroebene: (1) soziodemografische, (2) subjektives Wissen, (3) kognitive Konzepte zu Beratung und Lernen und (4) beratungsbezogene Qualifikation; fünf Merkmalsebenen die Makroebene: (1) hochschulbezogene (Fern- und Präsenzuniversität), (2) organisatorisch-strukturelle, (3) positionsbezogene, (4) fachbezogene und (5) inhaltsbezogene. Die Elemente des Modells bilden die sechs Dimensionen einer Lernberatung (Person, Verhalten, Inhalte, Umwelt, Orientierung und Zeit). Die Offenheit des Lernberatungsbegriffs machte es erforderlich, Lernberatung für die Erhebung neu und möglichst exakt zu bestimmen. Der gewählte sozio-ökologische Forschungsansatz rückt die Person der beratenden Hochschulmitarbeiter in den Mittelpunkt. An der Erhebung beteiligten sich Mitarbeiter aus unterschiedlichen Organisationseinheiten ausgewählter Hochschulen und des DSW. Damit ist die Studie eine Querschnittstudie und nicht auf klassische Beratungsstellen wie die Zentrale Studienberatung begrenzt. Das Ergebnis überrascht: Lernberatung wird anscheinend eher durch umwelt- als durch personenbezogene Merkmale bestimmt. Relevante Einflussgrößen auf der Makroebene sind die Organisationseinheit, die Berufsrolle, das Aufgabenprofil, das Beratungsfeld und die Fachdisziplin. Ob und in welcher Ausprägung Lernberatung an Hochschulen stattfindet, ist demnach weniger eine individuelle als vielmehr eine organisatorisch-strukturelle Frage und hängt stark von der fachlichen Sozialisation ab. Dabei ist unerheblich, ob es sich um eine Präsenz- oder um eine Fernuniversität handelt. Im Schlusskapitel reflektiert die Verfasserin über künftige Entwicklungen der Lernberatung an den Universitäten und über notwendige Konsequenzen aus der Studie.
Aktualisiert: 2021-12-03
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Probleme der Verständigung zwischen Richter und psychologischem Gutachter im deutschen Strafverfahren

Probleme der Verständigung zwischen Richter und psychologischem Gutachter im deutschen Strafverfahren von Bernhardt,  Madeleine
Das Buch beleuchtet die Verständigungsschwierigkeiten zwischen Richter und psychologischem Gutachter in der strafrechtlichen Hauptverhandlung. Im Fokus ist die Betrachtung der aktuellen Situation der interdisziplinären Verständigung sowie mögliche zukünftige Optimierungen. Es werden sowohl Gründe für das Auftreten von Verstehenshemmnissen als auch Wege, diesen zu begegnen, dargestellt. Einen Schwerpunkt bildet die Betrachtung der beruflichen Selbstverständnisse von Juristen und Psychologen. Dabei beinhaltet das Selbstverständnis eine spezifische Sicht auf die eigene Tätigkeit sowie die methodischen und inhaltlichen disziplinären Herangehensweisen. Die jeweiligen beruflichen Selbstverständnisse bilden sich insbesondere im Verlauf des juristischen beziehungsweise psychologischen Hochschulstudiums heraus. Es wird angenommen, dass bereits das Wissen um die teils deutlich divergierenden beruflichen Selbstverständnisse eine Verständigung vor Gericht zwischen Vertretern der beiden Professionen erleichtern kann. Die Verständigung innerhalb der Hauptverhandlung wird anhand einer Literaturanalyse näher beleuchtet. Dabei wird das Ergebnis der Verständigung, der Einbezug des Gutachtens in die richterliche Entscheidung, sowie der Prozess der Verständigung untersucht. Im Hinblick auf diesen Prozess werden insbesondere Dynamiken in der Hauptverhandlung, die jeweiligen Rollen von Richter und Gutachter, vorhandene Subjektive Theorien sowie die Sichtweise auf Emotionen analysiert. Hinsichtlich dieser werden verschiedene Möglichkeiten erörtert, die der psychologische Gutachter wählen kann, um dem Richter die emotionalen Einflüsse, die für die Handlungen des Begutachteten bedeutsam sind, zu verdeutlichen. Im Verlauf der Studie wird ein Prozessmodell der Verständigung zwischen Richter und psychologischem Gutachter entwickelt. Dieses Modell beinhaltet als wesentliche Determinanten der Verständigung vor Gericht die jeweiligen beruflichen Selbstverständnisse sowie zahlreiche weitere Variablen, die im Vorfeld sowie während der Hauptverhandlung für ein gegenseitiges Verstehen bedeutsam sind. Anhand der im Prozessmodell aufgeführten Faktoren wird ein Interviewleitfaden erarbeitet, der geeignet erscheint, neues Wissen über die Verständigung zwischen Richtern und psychologischen Gutachtern zu generieren sowie mögliche Verbesserungen der Kooperation zu erfragen. Dieser Interviewleitfaden wird in ein vierstufiges Untersuchungsdesign eingebettet, das die Betrachtung der Verständigung von Richtern und psychologischen Gutachtern in strafrechtlichen Hauptverhandlungen durch neutrale Beobachter sowie Pre- und Postbefragungen von an der jeweiligen Hauptverhandlung beteiligten Richtern und psychologischen Gutachtern beinhaltet. Eine Durchführung dieser Untersuchung im Rahmen dieses Werkes wird nicht vorgenommen. Abschließend werden Wege der Integration der Erkenntnisse zur interdisziplinären Verständigung in die juristische Aus- und Fortbildung aufgezeigt.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Pädagogische Kunst und professionelle Haltungen

Pädagogische Kunst und professionelle Haltungen von Düring,  Diana, Krause,  Hans-Ullrich
Unumstritten scheint zu sein, dass pädagogische Haltungen grundlegend mitbestimmen, wie sich pädagogische Beziehungen gestalten und wie Methoden und Konzepte nach den „Regeln der Kunst“ im Alltag umgesetzt werden. Angesichts der gegenwärtigen sozialpolitischen und gesamtgesellschaftlichen Entwicklungen stellt sich jedoch die Frage, wie pädagogische Haltungen unter oftmals problematischen Arbeitsbedingungen ausgebildet werden können. Der Sammelband fragt einerseits nach diesen Konstitutionsbedingungen, andererseits wird mit Blick auf verschiedene Arbeitsfelder der Hilfen zur Erziehung aufgezeigt, wie Pädagoginnen und Pädagogen nach den `Regeln der Kunst` handeln.
Aktualisiert: 2018-10-09
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Berufliche Identität als Dimension beruflicher Kompetenz

Berufliche Identität als Dimension beruflicher Kompetenz von Fischer,  Renate
Wie entwickeln sich berufliche Identität und berufliches Engagement in der Pflege? Für ihre Dissertation zu diesem Thema hat die Autorin über 500 Auszubildende, Gesundheits- und Krankenpflegerinnen aus Deutschland sowie Schweizer Pflegestudierende befragt. Weitere Impulse gab eine Gruppendiskussion mit Pflegenden mit langer Berufserfahrung. Frageschwerpunkte waren die Bereiche Ausprägung und Verlauf der Ausbildung sowie positive und negative Einflussfaktoren auf das berufliche Selbstverständnis der Befragten. Die Ergebnisse der Befragung wurden mit Befunden anderer Berufsausbildungen im dualen System verglichen. Aus den Ergebnissen entstehen Vorschläge zur Gestaltung der Pflegeausbildung und zur Entwicklung tragfähiger beruflicher Kompetenzen. Dabei berücksichtigt die Autorin die aktuelle Diskussion um Generalisierung, Akademisierung und die Einstiegsqualifikation in die Pflegeausbildung.
Aktualisiert: 2020-01-11
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