»… mein Garten lechzt nach Ihnen«. Aus dem Briefwechsel

»… mein Garten lechzt nach Ihnen«. Aus dem Briefwechsel von Groschopp,  Holger, Immenhausen,  Wolfgang, Jensen,  Beate, Kuhlmann,  Ulrich, Lichtwark,  Alfred, Liebermann,  Max, Rudolph,  Niels-Peter
Etwa 470 Briefe umfasst der Briefwechsel zwischen dem großen Berliner Maler Max Liebermann und dem Direktor der Hamburger Kunsthalle Alfred Lichtwark. Lichtwark, der als einer der Ersten Liebermanns Kunst förderte, hatte einen starken Einfluss auf den Maler. Liebermann wiederum war dem Mentor dankbar für die persönliche Beratung und Freundschaft. Als Liebermann seinen Landsitz in Berlin-Wannsee errichtete, plante er die Gartengestaltung in einer ausführlichen Korrespondenz mit Lichtwark. Er selbst entwickelte für die Gartenlandschaft eine Grundidee und arbeitete sie mit seinem Freund zu einem vielgestaltigen modernen Garten aus. Lesung mit Niels-Peter Rudolph, Beate Jensen, Ulrich Kuhlmann, Wolfgang Immenhausen 1 mp3-CD | ca. 1 h 17 min
Aktualisiert: 2023-06-09
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»… mein Garten lechzt nach Ihnen«. Aus dem Briefwechsel

»… mein Garten lechzt nach Ihnen«. Aus dem Briefwechsel von Groschopp,  Holger, Immenhausen,  Wolfgang, Jensen,  Beate, Kuhlmann,  Ulrich, Lichtwark,  Alfred, Liebermann,  Max, Rudolph,  Niels-Peter
Etwa 470 Briefe umfasst der Briefwechsel zwischen dem großen Berliner Maler Max Liebermann und dem Direktor der Hamburger Kunsthalle Alfred Lichtwark. Lichtwark, der als einer der Ersten Liebermanns Kunst förderte, hatte einen starken Einfluss auf den Maler. Liebermann wiederum war dem Mentor dankbar für die persönliche Beratung und Freundschaft. Als Liebermann seinen Landsitz in Berlin-Wannsee errichtete, plante er die Gartengestaltung in einer ausführlichen Korrespondenz mit Lichtwark. Er selbst entwickelte für die Gartenlandschaft eine Grundidee und arbeitete sie mit seinem Freund zu einem vielgestaltigen modernen Garten aus. Lesung mit Niels-Peter Rudolph, Beate Jensen, Ulrich Kuhlmann, Wolfgang Immenhausen 1 mp3-CD | ca. 1 h 17 min
Aktualisiert: 2023-06-05
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Julius Meier-Graefe

Julius Meier-Graefe von Krahmer,  Catherine
Diese Biographie von Julius Meier-Graefe ist die erste Würdigung seines Werks und Lebens, die auch aus unveröffentlichtem Material schöpft. Julius Meier-Graefe (1867-1935) entwickelte sich vom Berliner Bohemien zu einem wichtigen Kunstschriftsteller. 1895 gründete er mit Otto Julius Bierbaum in Berlin die Zeitschrift »PAN« und zog kurz darauf nach Paris, wo er sich für ein modernes Kunstgewerbe einsetzte. Die »Entwicklungsgeschichte der modernen Kunst« (1904) war sein Debüt als Kunstschriftsteller. Er war ein umstrittener Akteur im Kunstleben vor und nach dem Ersten Weltkrieg. Das unmittelbare Erlebnis der Kunst war für ihn ausschlaggebend. Darüber hinaus machte er mit Nachdruck auf die prekäre Lage der Kunst aufmerksam. Zu seinen wichtigsten Werken zählte die »Spanische Reise« (1910), ein Reisebuch, in dem die Kunst im Mittelpunkt steht, »Der Tscheinik« (1918), ein Buch über seine russische Gefangenschaft, ein bedeutendes Werk über Dostojewski (1926) sowie »Der Vater« (1932), ein autobiographischer Roman. Die Biographie von Catherine Krahmer lässt den Autor mit zahlreichen Zitaten selbst zu Wort kommen und zeichnet ein facettenreiches Bild einer wichtigen Figur der europäischen Kunstszene des frühen 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»… mein Garten lechzt nach Ihnen«. Aus dem Briefwechsel

»… mein Garten lechzt nach Ihnen«. Aus dem Briefwechsel von Groschopp,  Holger, Immenhausen,  Wolfgang, Jensen,  Beate, Kuhlmann,  Ulrich, Lichtwark,  Alfred, Liebermann,  Max, Rudolph,  Niels-Peter
Etwa 470 Briefe umfasst der Briefwechsel zwischen dem großen Berliner Maler Max Liebermann und dem Direktor der Hamburger Kunsthalle Alfred Lichtwark. Lichtwark, der als einer der Ersten Liebermanns Kunst förderte, hatte einen starken Einfluss auf den Maler. Liebermann wiederum war dem Mentor dankbar für die persönliche Beratung und Freundschaft. Als Liebermann seinen Landsitz in Berlin-Wannsee errichtete, plante er die Gartengestaltung in einer ausführlichen Korrespondenz mit Lichtwark. Er selbst entwickelte für die Gartenlandschaft eine Grundidee und arbeitete sie mit seinem Freund zu einem vielgestaltigen modernen Garten aus. Lesung mit Niels-Peter Rudolph, Beate Jensen, Ulrich Kuhlmann, Wolfgang Immenhausen 1 mp3-CD | ca. 1 h 17 min
Aktualisiert: 2023-05-31
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Alfred Lichtwark

Alfred Lichtwark von Junge-Gent,  Henrike
Die vorliegende Biographie stellt den Werdegang Alfred Lichtwarks (1852-1914) aus einfachen Verhältnissen in die erste Riege der deutschen Kunstfachleute dar und würdigt sein ebenso patriotisches wie weltoffenes Wirken, seine Sammlungskonzepte und die kunstpolitischen, soziologischen und pädagogischen Aspekte seiner Tätigkeit. Lichtwark, erster Direktor der Hamburger Kunsthalle und einer der bedeutendsten Museumsleiter der Wilhelminischen Ära, setzte sich mit Nachdruck für die Moderne seiner Zeit ein. Schwerpunkt der vorliegenden Forschungsarbeit ist seine schwierigen Position - im Rahmen der Rezeption von Naturalismus, Realismus und Impressionismus - zwischen dem Ende des Akademismus und dem Beginn der Klassischen Moderne. Lichtwarks weit gefasster Kunstbegriff bezog Architektur, Stadtplanung, Gartengestaltung und Design mit ein; allen Gebieten der künstlerischen Tätigkeit galt seine Aufmerksamkeit.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Julius Meier-Graefe

Julius Meier-Graefe von Krahmer,  Catherine
Diese Biographie von Julius Meier-Graefe ist die erste Würdigung seines Werks und Lebens, die auch aus unveröffentlichtem Material schöpft. Julius Meier-Graefe (1867-1935) entwickelte sich vom Berliner Bohemien zu einem wichtigen Kunstschriftsteller. 1895 gründete er mit Otto Julius Bierbaum in Berlin die Zeitschrift »PAN« und zog kurz darauf nach Paris, wo er sich für ein modernes Kunstgewerbe einsetzte. Die »Entwicklungsgeschichte der modernen Kunst« (1904) war sein Debüt als Kunstschriftsteller. Er war ein umstrittener Akteur im Kunstleben vor und nach dem Ersten Weltkrieg. Das unmittelbare Erlebnis der Kunst war für ihn ausschlaggebend. Darüber hinaus machte er mit Nachdruck auf die prekäre Lage der Kunst aufmerksam. Zu seinen wichtigsten Werken zählte die »Spanische Reise« (1910), ein Reisebuch, in dem die Kunst im Mittelpunkt steht, »Der Tscheinik« (1918), ein Buch über seine russische Gefangenschaft, ein bedeutendes Werk über Dostojewski (1926) sowie »Der Vater« (1932), ein autobiographischer Roman. Die Biographie von Catherine Krahmer lässt den Autor mit zahlreichen Zitaten selbst zu Wort kommen und zeichnet ein facettenreiches Bild einer wichtigen Figur der europäischen Kunstszene des frühen 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Julius Meier-Graefe

Julius Meier-Graefe von Krahmer,  Catherine
Diese Biographie von Julius Meier-Graefe ist die erste Würdigung seines Werks und Lebens, die auch aus unveröffentlichtem Material schöpft. Julius Meier-Graefe (1867-1935) entwickelte sich vom Berliner Bohemien zu einem wichtigen Kunstschriftsteller. 1895 gründete er mit Otto Julius Bierbaum in Berlin die Zeitschrift »PAN« und zog kurz darauf nach Paris, wo er sich für ein modernes Kunstgewerbe einsetzte. Die »Entwicklungsgeschichte der modernen Kunst« (1904) war sein Debüt als Kunstschriftsteller. Er war ein umstrittener Akteur im Kunstleben vor und nach dem Ersten Weltkrieg. Das unmittelbare Erlebnis der Kunst war für ihn ausschlaggebend. Darüber hinaus machte er mit Nachdruck auf die prekäre Lage der Kunst aufmerksam. Zu seinen wichtigsten Werken zählte die »Spanische Reise« (1910), ein Reisebuch, in dem die Kunst im Mittelpunkt steht, »Der Tscheinik« (1918), ein Buch über seine russische Gefangenschaft, ein bedeutendes Werk über Dostojewski (1926) sowie »Der Vater« (1932), ein autobiographischer Roman. Die Biographie von Catherine Krahmer lässt den Autor mit zahlreichen Zitaten selbst zu Wort kommen und zeichnet ein facettenreiches Bild einer wichtigen Figur der europäischen Kunstszene des frühen 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Julius Meier-Graefe

Julius Meier-Graefe von Krahmer,  Catherine
Diese Biographie von Julius Meier-Graefe ist die erste Würdigung seines Werks und Lebens, die auch aus unveröffentlichtem Material schöpft. Julius Meier-Graefe (1867-1935) entwickelte sich vom Berliner Bohemien zu einem wichtigen Kunstschriftsteller. 1895 gründete er mit Otto Julius Bierbaum in Berlin die Zeitschrift »PAN« und zog kurz darauf nach Paris, wo er sich für ein modernes Kunstgewerbe einsetzte. Die »Entwicklungsgeschichte der modernen Kunst« (1904) war sein Debüt als Kunstschriftsteller. Er war ein umstrittener Akteur im Kunstleben vor und nach dem Ersten Weltkrieg. Das unmittelbare Erlebnis der Kunst war für ihn ausschlaggebend. Darüber hinaus machte er mit Nachdruck auf die prekäre Lage der Kunst aufmerksam. Zu seinen wichtigsten Werken zählte die »Spanische Reise« (1910), ein Reisebuch, in dem die Kunst im Mittelpunkt steht, »Der Tscheinik« (1918), ein Buch über seine russische Gefangenschaft, ein bedeutendes Werk über Dostojewski (1926) sowie »Der Vater« (1932), ein autobiographischer Roman. Die Biographie von Catherine Krahmer lässt den Autor mit zahlreichen Zitaten selbst zu Wort kommen und zeichnet ein facettenreiches Bild einer wichtigen Figur der europäischen Kunstszene des frühen 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-12
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»… mein Garten lechzt nach Ihnen«. Aus dem Briefwechsel

»… mein Garten lechzt nach Ihnen«. Aus dem Briefwechsel von Groschopp,  Holger, Immenhausen,  Wolfgang, Jensen,  Beate, Kuhlmann,  Ulrich, Lichtwark,  Alfred, Liebermann,  Max, Rudolph,  Niels-Peter
Etwa 470 Briefe umfasst der Briefwechsel zwischen dem großen Berliner Maler Max Liebermann und dem Direktor der Hamburger Kunsthalle Alfred Lichtwark. Lichtwark, der als einer der Ersten Liebermanns Kunst förderte, hatte einen starken Einfluss auf den Maler. Liebermann wiederum war dem Mentor dankbar für die persönliche Beratung und Freundschaft. Als Liebermann seinen Landsitz in Berlin-Wannsee errichtete, plante er die Gartengestaltung in einer ausführlichen Korrespondenz mit Lichtwark. Er selbst entwickelte für die Gartenlandschaft eine Grundidee und arbeitete sie mit seinem Freund zu einem vielgestaltigen modernen Garten aus. Lesung mit Niels-Peter Rudolph, Beate Jensen, Ulrich Kuhlmann, Wolfgang Immenhausen 1 mp3-CD |
Aktualisiert: 2023-04-20
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Der Hamburgische Künstlerclub von 1897

Der Hamburgische Künstlerclub von 1897 von Meyer-Tönnesmann,  Carsten
"Wäre ich Maler und hätte dann auch noch das Glück, Hamburger zu sein, keine Macht der Welt brächte mich über die Grenzen des einzigen Gebietes in Deutschland, das einen im edelsten Sinn malerischen Charakter hat." (Alfred Lichtwark, 1891) Carsten Meyer-Tönnesmann schildert den geschichtlichen Werdegang des Hamburgischen Künstlerclubs von 1897 und stellt seine wichtigsten Vertreter vor.
Aktualisiert: 2022-11-04
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Julius Meier-Graefe

Julius Meier-Graefe von Krahmer,  Catherine
Diese Biographie von Julius Meier-Graefe ist die erste Würdigung seines Werks und Lebens, die auch aus unveröffentlichtem Material schöpft. Julius Meier-Graefe (1867-1935) entwickelte sich vom Berliner Bohemien zu einem wichtigen Kunstschriftsteller. 1895 gründete er mit Otto Julius Bierbaum in Berlin die Zeitschrift »PAN« und zog kurz darauf nach Paris, wo er sich für ein modernes Kunstgewerbe einsetzte. Die »Entwicklungsgeschichte der modernen Kunst« (1904) war sein Debüt als Kunstschriftsteller. Er war ein umstrittener Akteur im Kunstleben vor und nach dem Ersten Weltkrieg. Das unmittelbare Erlebnis der Kunst war für ihn ausschlaggebend. Darüber hinaus machte er mit Nachdruck auf die prekäre Lage der Kunst aufmerksam. Zu seinen wichtigsten Werken zählte die »Spanische Reise« (1910), ein Reisebuch, in dem die Kunst im Mittelpunkt steht, »Der Tscheinik« (1918), ein Buch über seine russische Gefangenschaft, ein bedeutendes Werk über Dostojewski (1926) sowie »Der Vater« (1932), ein autobiographischer Roman. Die Biographie von Catherine Krahmer lässt den Autor mit zahlreichen Zitaten selbst zu Wort kommen und zeichnet ein facettenreiches Bild einer wichtigen Figur der europäischen Kunstszene des frühen 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Julius Meier-Graefe

Julius Meier-Graefe von Krahmer,  Catherine
Diese Biographie von Julius Meier-Graefe ist die erste Würdigung seines Werks und Lebens, die auch aus unveröffentlichtem Material schöpft. Julius Meier-Graefe (1867-1935) entwickelte sich vom Berliner Bohemien zu einem wichtigen Kunstschriftsteller. 1895 gründete er mit Otto Julius Bierbaum in Berlin die Zeitschrift »PAN« und zog kurz darauf nach Paris, wo er sich für ein modernes Kunstgewerbe einsetzte. Die »Entwicklungsgeschichte der modernen Kunst« (1904) war sein Debüt als Kunstschriftsteller. Er war ein umstrittener Akteur im Kunstleben vor und nach dem Ersten Weltkrieg. Das unmittelbare Erlebnis der Kunst war für ihn ausschlaggebend. Darüber hinaus machte er mit Nachdruck auf die prekäre Lage der Kunst aufmerksam. Zu seinen wichtigsten Werken zählte die »Spanische Reise« (1910), ein Reisebuch, in dem die Kunst im Mittelpunkt steht, »Der Tscheinik« (1918), ein Buch über seine russische Gefangenschaft, ein bedeutendes Werk über Dostojewski (1926) sowie »Der Vater« (1932), ein autobiographischer Roman. Die Biographie von Catherine Krahmer lässt den Autor mit zahlreichen Zitaten selbst zu Wort kommen und zeichnet ein facettenreiches Bild einer wichtigen Figur der europäischen Kunstszene des frühen 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Arnold Böcklin

Arnold Böcklin von Ostini,  Fritz von
Faune, Nymphen und Göttergestalten: Fritz von Ostini porträtiert in dieser Monografie von 1827 den deutschen Künstler Arnold Böcklin. Detailgenau und anschaulich hebt er Aspekte und Meilensteine aus der Schaffenswelt des Malers hervor und diskutiert das Lebenswerk eines der wichtigsten Vertreter des deutschen Symbolismus. Untermalt werden OstinisAusführungen durch zahlreiche Abbildungen von Böcklins ausdrucksstarken Kunstwerken. Für diese Ausgabe wurde das Original aufwändig aus Frakturschrift übertragen und sorgfältig durchgesehen. Fritz von Ostini (1861–1927) war ein deutscher Redakteur, Schriftsteller und Humorist. Neben seiner redaktionellen Tätigkeit bei den „Münchner Neusten Nachrichten“ verfasste er einige Künstler-Monographien, unter die auch die vorliegende Arbeit über Arnold Böcklin fällt.
Aktualisiert: 2022-01-26
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Ernst Eitner

Ernst Eitner von Schulte-Wülwer,  Ulrich
Der Hamburger Maler Ernst Eitner (1867–1955) war ein Meister im Umgang mit Licht und Farbe. In Sammlerkreisen behielt er, neben Thomas Herbst der begabteste und bedeutendste Impressionist Hamburgs, einen hohen Stellenwert. Erst die Wie­derentdeckung des Künstlerclubs durch Carsten Meyer-Tönnesmann führte zu einer Viel­zahl von Publikationen und Einzelausstellungen, die für Eitner mit der Würdigung seines Werkes aus Anlass seines 150. Geburtstages im ehrwürdigen Jenisch-Haus einen Höhepunkt erreicht.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Carl Lohse

Carl Lohse von Müller,  Karsten
Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-313_CarlLohse" Ein Maler, der um 1920 ein fulminantes Œuvre schafft, als Hoffnungsträger gefeiert wird, seine Künstlerexistenz für Jahre gegen ein Leben als Straßenbahnschaffner eintauscht und bis heute als Geheimtipp gilt: Der Hamburger Carl Lohse (1895–1965) zählt zu den erstaunlichsten Querköpfen in der Kunst der Moderne. Nach früher Förderung durch den Hamburger Kunsthallendirektor Alfred Lichtwark, nach Studium, Kriegsdienst und Gefangenschaft geht Carl Lohse im Oktober 1919 nach Bischofswerda bei Dresden und erlebt einen wahren Schaffensrausch: Bis April 1921 entstehen rund 130 Gemälde, dazu Gipsplastiken und Zeichnungen. Rasant dringt der junge Expressionist zu bemerkenswerter Eigenständigkeit vor. Er malt virtuos, vehement und mit koloristischem Wagemut. Ungestüm experimentiert er mit unterschiedlichen Bildsprachen – und erreicht Wegweisendes. Kritiker sind begeistert, doch Lohse bricht radikal mit der Kunst. Die furiose Werkgruppe von 1919/21 bleibt ein faszinierender Solitär. Dieser Band vereint mehr als 50 Hauptwerke von Carl Lohse aus bedeutenden öffentlichen und privaten Sammlungen. Er lädt zu einer außergewöhnlichen Entdeckung ein.
Aktualisiert: 2022-03-10
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Das Museum für Hamburgische Geschichte. Architekt: Fritz Schumacher

Das Museum für Hamburgische Geschichte. Architekt: Fritz Schumacher von Hipp,  Hermann
Über ein Museum nur wegen seines äußeren Erscheinungsbildes zu schreiben, ist grundlegend verkehrt. Es sei denn, es handelt sich um eine der „Lieblingsarbeiten“ von Fritz Schumacher, dem legendären Baumeister, der 1909 bis 1933 in Hamburg wirkte. Gerade am Museum für Hamburgische Geschichte kann man aufspüren, was ihn als Künstler bewegte; erstrebte er doch mit seinen Bauten Symbole für die „ganze soziale Kultur“, für die Stadt im Allgemeinen, für das Bürgerliche, für den Gang der Freien und Hansestadt durch die Zeiten zu schaffen. Die Sammlungen und Ausstellungen in diesem Hause genießen also einen überaus anspruchsvollen Rahmen, den dieses hamburger bauheft würdigen möchte.
Aktualisiert: 2020-02-24
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»Betreten erwünscht« Hundert Jahre Hamburger Stadtpark

»Betreten erwünscht« Hundert Jahre Hamburger Stadtpark von Grunert,  Heino
Der Hamburger Stadtpark feiert Jubiläum. Und die Stadt feiert mit. Aus gutem Grund, denn dieser in seiner Größe und Funktion, vor allem aber in seiner Programmatik und Gestaltung einzigartige Park zählt heute wie damals zu den herausragenden Errungenschaften der Hansestadt. Architektur und Raumbildung der Anlage sind trotz der Kriegsverluste immer noch vorbildlich. Der Stadtpark hat international einen Namen und ist bei den Hamburger Bürgern äußerst beliebt. Es gibt wohl kein einziges Gartendenkmal in dieser Stadt, das jeden Tag aufs Neue so intensiv genutzt wird wie der Hamburger Stadtpark. Denn genau darum geht es: Betreten erwünscht. Das Buch ist dem Geist des Stadtparks auf der Spur, es erläutert seine wechselvolle Geschichte – beginnend mit dem Ankauf des 'Sierichschen Gehölzes' 1902 – und das zähe Ringen um seine Gestalt hinsichtlich Architektur, Grünanlagen, Kunst und Kultur bis hin zu aktuellen Fragen der Vereinbarkeit von Natur-/Denkmalschutz und öffentlicher Nutzung. Es beantwortet die Frage nach dem Einfluss der damals handelnden Personen – Friedrich Sperber, Alfred Lichtwark, Fritz Schumacher, Otto Linne – und wie das ereignisreiche kulturelle Leben im Park aussah. Von besonderer Qualität ist die Bebilderung; so erlauben unveröffentlichte Schrägluftbilder und historische Ansichtsarten spektakuläre Einblicke und nostalgische Rückblicke. Mit Beiträgen von Barbara Engelschall, Frank-Pieter Hesse, Ursula Kellner, Ivo Krings, Elke von Kuick und Thomas Vesting.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Arnold Böcklin

Arnold Böcklin von Ostini,  Fritz von
Faune, Nymphen und Göttergestalten: Fritz von Ostini porträtiert in dieser Monographie den deutschen Künstler Arnold Böcklin. Detailgenau und anschaulich hebt er Aspekte und Meilensteine aus der Schaffenswelt des Malers hervor und diskutiert das Lebenswerk eines der wichtigsten Vertreter des deutschen Symbolismus. Untermalt werden Ostinis Ausführungen durch zahlreiche Abbildungen von Böcklins ausdrucksstarken Kunstwerken. Fritz von Ostini (1861 – 1927) war ein deutscher Redakteur, Schriftsteller und Humorist. Neben seiner redaktionellen Tätigkeit bei den „Münchner Neusten Nachrichten“ verfasste er einige Künstler-Monographien, unter die auch die vorliegende Arbeit über Arnold Böcklin fällt.
Aktualisiert: 2020-03-31
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