»… mein Garten lechzt nach Ihnen«. Aus dem Briefwechsel

»… mein Garten lechzt nach Ihnen«. Aus dem Briefwechsel von Groschopp,  Holger, Immenhausen,  Wolfgang, Jensen,  Beate, Kuhlmann,  Ulrich, Lichtwark,  Alfred, Liebermann,  Max, Rudolph,  Niels-Peter
Etwa 470 Briefe umfasst der Briefwechsel zwischen dem großen Berliner Maler Max Liebermann und dem Direktor der Hamburger Kunsthalle Alfred Lichtwark. Lichtwark, der als einer der Ersten Liebermanns Kunst förderte, hatte einen starken Einfluss auf den Maler. Liebermann wiederum war dem Mentor dankbar für die persönliche Beratung und Freundschaft. Als Liebermann seinen Landsitz in Berlin-Wannsee errichtete, plante er die Gartengestaltung in einer ausführlichen Korrespondenz mit Lichtwark. Er selbst entwickelte für die Gartenlandschaft eine Grundidee und arbeitete sie mit seinem Freund zu einem vielgestaltigen modernen Garten aus. Lesung mit Niels-Peter Rudolph, Beate Jensen, Ulrich Kuhlmann, Wolfgang Immenhausen 1 mp3-CD | ca. 1 h 17 min
Aktualisiert: 2023-06-09
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»… mein Garten lechzt nach Ihnen«. Aus dem Briefwechsel

»… mein Garten lechzt nach Ihnen«. Aus dem Briefwechsel von Groschopp,  Holger, Immenhausen,  Wolfgang, Jensen,  Beate, Kuhlmann,  Ulrich, Lichtwark,  Alfred, Liebermann,  Max, Rudolph,  Niels-Peter
Etwa 470 Briefe umfasst der Briefwechsel zwischen dem großen Berliner Maler Max Liebermann und dem Direktor der Hamburger Kunsthalle Alfred Lichtwark. Lichtwark, der als einer der Ersten Liebermanns Kunst förderte, hatte einen starken Einfluss auf den Maler. Liebermann wiederum war dem Mentor dankbar für die persönliche Beratung und Freundschaft. Als Liebermann seinen Landsitz in Berlin-Wannsee errichtete, plante er die Gartengestaltung in einer ausführlichen Korrespondenz mit Lichtwark. Er selbst entwickelte für die Gartenlandschaft eine Grundidee und arbeitete sie mit seinem Freund zu einem vielgestaltigen modernen Garten aus. Lesung mit Niels-Peter Rudolph, Beate Jensen, Ulrich Kuhlmann, Wolfgang Immenhausen 1 mp3-CD | ca. 1 h 17 min
Aktualisiert: 2023-06-05
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»… mein Garten lechzt nach Ihnen«. Aus dem Briefwechsel

»… mein Garten lechzt nach Ihnen«. Aus dem Briefwechsel von Groschopp,  Holger, Immenhausen,  Wolfgang, Jensen,  Beate, Kuhlmann,  Ulrich, Lichtwark,  Alfred, Liebermann,  Max, Rudolph,  Niels-Peter
Etwa 470 Briefe umfasst der Briefwechsel zwischen dem großen Berliner Maler Max Liebermann und dem Direktor der Hamburger Kunsthalle Alfred Lichtwark. Lichtwark, der als einer der Ersten Liebermanns Kunst förderte, hatte einen starken Einfluss auf den Maler. Liebermann wiederum war dem Mentor dankbar für die persönliche Beratung und Freundschaft. Als Liebermann seinen Landsitz in Berlin-Wannsee errichtete, plante er die Gartengestaltung in einer ausführlichen Korrespondenz mit Lichtwark. Er selbst entwickelte für die Gartenlandschaft eine Grundidee und arbeitete sie mit seinem Freund zu einem vielgestaltigen modernen Garten aus. Lesung mit Niels-Peter Rudolph, Beate Jensen, Ulrich Kuhlmann, Wolfgang Immenhausen 1 mp3-CD | ca. 1 h 17 min
Aktualisiert: 2023-05-31
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»… mein Garten lechzt nach Ihnen«. Aus dem Briefwechsel

»… mein Garten lechzt nach Ihnen«. Aus dem Briefwechsel von Groschopp,  Holger, Immenhausen,  Wolfgang, Jensen,  Beate, Kuhlmann,  Ulrich, Lichtwark,  Alfred, Liebermann,  Max, Rudolph,  Niels-Peter
Etwa 470 Briefe umfasst der Briefwechsel zwischen dem großen Berliner Maler Max Liebermann und dem Direktor der Hamburger Kunsthalle Alfred Lichtwark. Lichtwark, der als einer der Ersten Liebermanns Kunst förderte, hatte einen starken Einfluss auf den Maler. Liebermann wiederum war dem Mentor dankbar für die persönliche Beratung und Freundschaft. Als Liebermann seinen Landsitz in Berlin-Wannsee errichtete, plante er die Gartengestaltung in einer ausführlichen Korrespondenz mit Lichtwark. Er selbst entwickelte für die Gartenlandschaft eine Grundidee und arbeitete sie mit seinem Freund zu einem vielgestaltigen modernen Garten aus. Lesung mit Niels-Peter Rudolph, Beate Jensen, Ulrich Kuhlmann, Wolfgang Immenhausen 1 mp3-CD |
Aktualisiert: 2023-04-20
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FACE TO FACE

FACE TO FACE von Adler,  Jankel, Agbo Godeau,  Annabelle, Antes,  Horst, Austermann,  Wilko, Bäätjer,  Anke, Bauer-Pezellen,  Tina, Beckmann,  Max, Böckstiegel,  Peter August, Brasch,  Hans, Brockmann,  Gottfried, Burmann,  Fritz, Busack,  Friedrich, Busse,  Lilia, Campendonk,  Heinrich, Chillida,  Eduardo, Corbusier,  Le, Davringhausen,  Heinrich Maria, de Toulouse-Lautrec,  Henri, Deutsch,  Micha, Dexel,  Walter, Dietzsch,  Eberhard, Dix,  Otto, Dressler,  August Wilhelm, Dülberg,  Ewald, Emmer,  Inessa, Erbach,  Alois, Felixmüller,  Conrad, Fickert,  Bernd, Fischer-Geising,  Heribert, Girieud,  Pierre, Gramatté,  Walter, Greven,  Vivian, Grützke,  Johannes, Hofer,  Karl, Hoffmann,  Alfred, Hölzel,  Adolf, Hy,  Karl Otto, Jacob,  Walter, Jawlensky,  Alexej von, Kaus,  Max, Kersten,  Thomas, Kesting,  Edmund, Klaas,  Silke, Klapper,  Siegfried, Klein,  César, Knayer,  Immanuel, Kokoschka,  Oskar, Koller,  Silvia, Kollwitz,  Käthe, Kovalcikova,  Stanislava, Kreis Unna, Lee,  Sojeong, Léger,  Fernand, Liebermann,  Max, Lohse,  Carl, Maetzel,  Emil, Marcks,  Gerhard, Meidner,  Ludwig, Moll,  Oskar, Möller,  Otto, Möller,  Rudolf, Müller,  Otto, Nagel,  Hanna, Nauen,  Heinrich, Neujahr,  Ulrich, Nolde,  Emil, Overbeck-Schenk,  Gerta, Pechstein,  Max, Radziwill,  Franz, Reen,  Kerstin, Reimann,  Arne, Richter-Berlin,  Heinrich, Ring,  Thomas, Röhl,  Karl Peter, Rüther,  Hubert, Saura,  Antonio, Schaefler,  Fritz, Scharl,  Josef, Schmenger,  Lukas, Schmidt-Niechciol,  Arnold, Schmidt-Rottluff,  Karl, Schrey,  Anja, Seewald,  Richard, Sender,  Pascal, Sintenis,  Renée, Straube,  William, Stückgold,  Stanislaus, Tappert,  Georg, Thuar,  Hans, Tübke,  Werner, Uka,  Peter, Uzarski,  Adolf, Voigt,  Bruno, Wahlstedt,  Walter, Warhol,  Andy, Wirth,  David Benedikt, Wollheim,  Gert Heinrich, Wrage,  Claus
Die Ausstellung FACE TO FACE – Porträts aus der Sammlung Frank Brabant & Gäste zeigt mit über 100 Kunstwerken von 90 Künstlerinnen und Künstlern umfassend die Entwicklung der Porträtmalerei vom frühen Expressionismus bis in die Kunst der Gegenwart. Die chronologische Präsentation innerhalb von kunsthistorischen Themenfeldern verdeutlicht parallele, stilistische Tendenzen stellt Bezüge zwischen den einzelnen Werken und relevanten Fragestellungen her. Der Schwerpunkt der Ausstellung liegt auf Künstlerinnen und Künstlern der Verschollenen Generation, die durch das nationalsozialistische Regime und die verheerenden Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges teilweise in Vergessenheit gerieten. Unbekannte Künstlerinnen und Künstler werden gleichwertig neben bekannten Namen präsentiert, Fremde neben Persönlichkeiten.
Aktualisiert: 2022-12-15
Autor: , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,
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»Ick bin Max Liebermann. Det is jenug!«

»Ick bin Max Liebermann. Det is jenug!« von Liebermann,  Max, Püschel,  Walter
Über Max Liebermann, bekannt für seine pointierten Aussprüche, kursierten im Berlin des Kaiserreichs und der Weimarer Republik zahlreiche Anekdoten. Sie sind von Reportern und Kunstliebhabern notiert worden, wurden in Künstlerkreisen und den Salons kolportiert oder nach dem Hörensagen auf der Straße weitergegeben. Liebermann, der berühmteste Maler seiner Zeit, Kopf der Berliner Sezession und Akademiepräsident, war ein höchst kultivierter Bürger, der dennoch in höchstem Maße über das verfügte, was man »Berliner Schnauze« nennt: Schlagfertigkeit und jener Witz, der hinter die Dinge guckt, Pathos erdet und einen philosophischen Hosenboden hat. So findet sich in dieser Anekdotensammlung Liebermanns ganze Kunsttheorien aufwiegendes Bonmot, mit dem er Gerhart Hauptmann, der die mangelnde Ähnlichkeit seines Porträts monierte, in die Schranken wies: »Ich habe Sie ähnlicher gemalt als Sie sind!« Es findet sich auch der grimmig-stolze Satz, mit dem er dem Chirurgen Sauerbruch, dem die Sitzungen für sein Porträt zu lange dauerten, den Kopf zurechtrückte: »Wenn Sie ’n Fehler machen, lieber Professor, dann deckt ihn anderntags der grüne Rasen. Aber ’n Fehler von mir sieht man über hundert Jahre an der Wand hängen.« Und auch eine hübsche Anekdote, die seine ungeheure Popularität belegt, fand Eingang in die Sammlung: Bekanntlich stand (und steht wieder) Liebermanns Wohnhaus am Pariser Platz, gleich neben dem Brandenburger Tor; der Maler hatte es von seinem Vater vererbt bekommen: »Nachdem Max Liebermann berühmt geworden war, hatte der Berliner Volksmund auf die Frage, wo der Maler Liebermann wohne, die Antwort parat: ›Wenn man nach Berlin reinkommt, gleich links!‹« – Die von Walter Püschel in vielen Quellen gesammelten Anekdoten führen in das Atelier des Malers, in die preußische Akademie, in die Kreise der betuchten Berliner, wo Liebermann, der alles andere als ein Salonlöwe war, dennoch im Mittelpunkt jeder Gesellschaft stand; sie führen zu seinen Kontrahenten und Anhängern in Künstler- und Gesellschaftskreisen, darunter der Kaiser, der den »Schmutzmaler« hasste, und der bayerische König, der Liebermann liebte, aber nicht verstand. Und sie führen zu einem Künstler, der sich als Weltbürger fühlte und für ausgeschlossen hielt, dass mittelalterlicher Dunkelmännerwahn je Staatsräson werden könnte. Als das eintrat, kommentierte Liebermann seinen Blick auf die durchs Brandenburger Tor marschierenden Nazis mit den legendären Worten: »Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte!«
Aktualisiert: 2023-04-15
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Max Liebermann: Briefe

Max Liebermann: Briefe von Braun,  Ernst, Leicher,  Wolfgang, Liebermann,  Max
Max Liebermann (1847–1935) schuf ein umfangreiches Werk: Gemälde, Pastelle, Radierungen, Zeichnungen. Zielstrebig setzte er sich von 1899 bis 1911 als 1. Vorsitzender des Vorstandes der Berliner Secession und von 1920 bis 1932 als Präsident der Akademie der Künste für die Belange der Künstler ein. Damit einher ging ein reger Briefwechsel mit vielen Persönlichkeiten seiner Zeit. Die Bände der Briefausgabe (2011-2021) dokumentieren dies: Band 1: 1869-1895 Band 2: 1896-1901 Band 3: 1902-1906 Band 4: 1907-1910 Band 5: 1911-1915 Band 6: 1916-1921 Band 7: 1922-1926 Band 8: 1927-1935 Band 9/I: Nachträge Band 9/II: Wolfgang Leicher, Die Ausstellungen der Werke Max Liebermanns zwischen 1870 und 1945 Während der Sammlung, Bearbeitung, Kommentierung und der schrittweisen Veröffentlichung der Schriftstücke tauchten immer wieder neue auf, so dass sich ein Nachtragsband (Bd. 9/I) aufdrängte, denn damit kann auf nahezu 3.800 von Max Liebermann verfasste Schreiben und fast 1.200 Gegenbriefe geblickt werden. Aufmerksame und neugierige Leser und Archivgänger werden weitere entdecken. Mit Förderung der Hermann-Reemtsma-Stiftung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft wurde es möglich, diese Dokumente als neunbändige Edition in der Schriftenreihe der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin dank zahlreicher Helfer und Ratgeber zu veröffentlichen. Band 9/II: Max Liebermanns (1847–1935) umfangreiches Werk – Gemälde, Pastelle, Radierungen, Zeichnungen – wurde seit 1870 zunehmend ausgestellt. Damit sind viele verschiedene Ausstellungsorte gemeint, aber auch die Anzahl der Arbeiten in einer Ausstellung. In Liebermanns Briefen gibt es wieder und wieder Hinweise auf Vorbereitung und Ergebnisse solcher Expositionen. Freund Zufall, der – genau genommen, aber das führt zu weit – gar nicht so zufällig daher kam, brachte den Briefsammler Ernst Braun mit dem Ausstellungsaufspürer Wolfgang Leicher zusammen. Gegenseitige Ermunterungen und Anregungen ließen sowohl die Anzahl der aufgespürten Briefe wachsen als auch die Länge der Liste ermittelter Ausstellungsorte mit den von Liebermann gezeigten Objekten. Nach einer etwa zehnjährigen Zusammenarbeit schien es angezeigt, dass auch die Ausstellungsliste öffentlich werden sollte. Das geschieht in diesem Band dank des Entgegenkommens der Hermann-Reemtsma-Stiftung. Benutzer werden bald erkennen, dass hier ein Grundstein gelegt wurde, auf den in mehrerlei Hinsicht aufgebaut werden kann: Das vorgelegte Verzeichnis reicht bis 1945 und ist ausbaufähig, denn gewiss gibt es noch zahlreiche unentdeckte Veröffentlichungen in Zeitungen und Zeitschriften. Hier und da liegen sicherlich auch nicht erfasste Kataloge. Für die Ausstellung Liebermannscher Arbeiten nach 1945 könnte ein Neugieriger die Lücke füllen. Der Preis dieser Gesamtausgabe (Bände 1-9) ist 25 % günstiger als der Preis der einzelnen 9 Bände.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Max Liebermann: Briefe

Max Liebermann: Briefe von Braun,  Ernst, Leicher,  Wolfgang, Liebermann,  Max
Band 9/I: Max Liebermann (1847–1935) schuf ein umfangreiches Werk: Gemälde, Pastelle, Radierungen, Zeichnungen. Zielstrebig setzte er sich von 1899 bis 1911 als 1. Vorsitzender des Vorstandes der Berliner Secession und von 1920 bis 1932 als Präsident der Akademie der Künste für die Belange der Künstler ein. Damit einher ging ein reger Briefwechsel mit vielen Persönlichkeiten seiner Zeit. Die Bände der Briefausgabe (2011-2019) dokumentieren dies: Band 1: 1869-1895 Band 2: 1896-1901 Band 3: 1902-1906 Band 4: 1907-1910 Band 5: 1911-1915 Band 6: 1916-1921 Band 7: 1922-1926 Band 8: 1927-1935 Während der Sammlung, Bearbeitung, Kommentierung und der schrittweisen Veröffentlichung der Schriftstücke tauchten immer wieder neue auf, so dass sich vorliegender Nachtragsband aufdrängte, denn damit kann auf nahezu 3.800 von Max Liebermann verfasste Schreiben und fast 1.200 Gegenbriefe geblickt werden. Aufmerksame und neugierige Leser und Archivgänger werden weitere entdecken. Mit Förderung der Hermann-Reemtsma-Stiftung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft wurde es möglich, diese Dokumente als mehrbändige Edition in der Schriftenreihe der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin dank zahlreicher Helfer und Ratgeber zu veröffentlichen. Band 9/II: Max Liebermanns (1847–1935) umfangreiches Werk – Gemälde, Pastelle, Radierungen, Zeichnungen – wurde seit 1870 zunehmend ausgestellt. Damit sind viele verschiedene Ausstellungsorte gemeint, aber auch die Anzahl der Arbeiten in einer Ausstellung. In Liebermanns Briefen gibt es wieder und wieder Hinweise auf Vorbereitung und Ergebnisse solcher Expositionen. Freund Zufall, der – genau genommen, aber das führt zu weit – gar nicht so zufällig daher kam, brachte den Briefsammler Ernst Braun mit dem Ausstellungsaufspürer Wolfgang Leicher zusammen. Gegenseitige Ermunterungen und Anregungen ließen sowohl die Anzahl der aufgespürten Briefe wachsen als auch die Länge der Liste ermittelter Ausstellungsorte mit den von Liebermann gezeigten Objekten. Nach einer etwa zehnjährigen Zusammenarbeit schien es angezeigt, dass auch die Ausstellungsliste öffentlich werden sollte. Das geschieht in diesem Band dank des Entgegenkommens der Hermann-Reemtsma-Stiftung. Benutzer werden bald erkennen, dass hier ein Grundstein gelegt wurde, auf den in mehrerlei Hinsicht aufgebaut werden kann: Das vorgelegte Verzeichnis reicht bis 1945 und ist ausbaufähig, denn gewiss gibt es noch zahlreiche unentdeckte Veröffentlichungen in Zeitungen und Zeitschriften. Hier und da liegen sicherlich auch nicht erfasste Kataloge. Für die Ausstellung Liebermannscher Arbeiten nach 1945 könnte ein Neugieriger die Lücke füllen.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Effi Briest

Effi Briest von Fontane,  Theodor, Liebermann,  Max
Der Roman »Effi Briest« wurde von Oktober 1894 bis März 1895 in sechs Folgen in der Deutschen Rundschau abgedruckt, bevor er 1896 als Buch erschien. Das Werk gilt als ein Höhe- und Wendepunkt des poetischen Realismus der deutschen Literatur: Höhepunkt, weil der Autor kritische Distanz mit großer schriftstellerischer Eleganz verbindet; Wendepunkt, weil Fontane damit zum bedeutendsten Geburtshelfer des deutschen Gesellschaftsromans wurde, der wenige Jahre später mit Thomas Manns Roman Buddenbrooks erstmals Weltgeltung erlangen sollte. Thomas Mann verdankt Fontanes Stil zahlreiche Anregungen. Beschrieben wird das Schicksal Effi Briests, die als siebzehnjähriges Mädchen auf Zureden ihrer Mutter den mehr als doppelt so alten Baron von Innstetten heiratet. Dieser behandelt Effi nicht nur wie ein Kind, sondern vernachlässigt sie zugunsten seiner karrierefördernden Dienstreisen. Vereinsamt in dieser Ehe, geht Effi eine flüchtige Liebschaft mit einem Offizier ein. Als Innstetten Jahre später dessen Liebesbriefe entdeckt, ist er außerstande, Effi zu verzeihen. Zwanghaft einem überholten Ehrenkodex verhaftet, tötet er den verflossenen Liebhaber im Duell und lässt sich scheiden. Effi ist fortan gesellschaftlich geächtet und wird sogar von ihren Eltern verstoßen. Erst drei Jahre später sind diese bereit, die inzwischen todkranke Effi wieder aufzunehmen. Rechtsgeschichtlich spiegelt der Roman die harten Konsequenzen wider, mit denen in der Wilhelminischen Ära Übertretungen des bürgerlichen Moralkodex geahndet wurden. [Wikipedia]
Aktualisiert: 2021-02-02
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Max Liebermann: Briefe

Max Liebermann: Briefe von Braun,  Ernst, Liebermann,  Max
Max Liebermann (1847–1935) gilt durch sein Werk und seine kunstpolitische Tätigkeit als einer der wichtigsten deutschen Maler. In seinem langen und ereignisreichen Leben hat Liebermann zahlreiche Briefe geschrieben. Sie geben Auskunft über die Höhen und Tiefen seines Künstlerlebens, über die Entstehungsgeschichte seiner Werke und über die deutsche Kunstgeschichte der Zeit zwischen 1869 und 1935. Dem Dresdner Liebermann-Spezialisten Ernst Braun ist es in jahrelanger Arbeit gelungen, mehr als 3600 Briefe und nahezu 1100 Gegenbriefe aus Archiven, Bibliotheken und Privatbesitz zusammenzutragen und kenntnisreich zu kommentieren. Mit Förderung der Hermann Reemtsma-Stiftung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft ist es möglich, diese einmaligen Dokumente in einer auf neun Bände angelegten Edition zu veröffentlichen, die in der Schriftenreihe der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin erscheint. Max Liebermann sieht sich als Präsident der Akademie der Künste zu Berlin weiterhin großen Herausforderungen ausgesetzt. In die Jahre 1927 bis zum Sterbejahr 1935 fallen das Ende seiner Präsidentschaft und schließlich die zunehmende Ausgrenzung in Deutschland, wo der Zuspruch aus der Schweiz, Großbritannien und Tel Aviv nicht mehr wahrgenommen wird.
Aktualisiert: 2020-09-24
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Max Liebermann: Briefe

Max Liebermann: Briefe von Braun,  Ernst, Liebermann,  Max
Max Liebermann (1847–1935) gilt durch sein Werk und seine kunstpolitische Tätigkeit als einer der wichtigsten deutschen Maler. In seinem langen und ereignisreichen Leben hat Liebermann zahlreiche Briefe geschrieben. Sie geben Auskunft über die Höhen und Tiefen seines Künstlerlebens, über die Entstehungsgeschichte seiner Werke und über die deutsche Kunstgeschichte der Zeit zwischen 1869 und 1935. Dem Dresdner Liebermann-Spezialisten Ernst Braun ist es in jahrelanger Arbeit gelungen, mehr als 3400 Briefe und nahezu 1000 Gegenbriefe aus Archiven, Bibliotheken und Privatbesitz zusam-menzutragen und kenntnisreich zu kommentieren. Mit Förderung der Reemtsma-Stiftung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft ist es möglich, diese einmaligen Dokumente in einer auf neun Bände angelegten Edition zu veröffentlichen, die in der Schriftenreihe der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin erscheint. Max Liebermann sieht sich als Präsident der Akademie der Künste zu Berlin angesichts deren Erneuerung und Erweiterung um die Sektion Dichtkunst großen Herausforderungen ausgesetzt. Zahlreiche Porträts und viele Gemälde von seinem Haus und Garten am Wannsee entstehen in den Jahren 1922 bis 1926.
Aktualisiert: 2017-11-30
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Max Liebermann: Briefe / Max Liebermann: Briefe

Max Liebermann: Briefe / Max Liebermann: Briefe von Braun,  Ernst, Liebermann,  Max
Max Liebermann (1847–1935) gilt durch sein Werk und seine kunst-politische Tätigkeit als einer der wichtigsten deutschen Maler. In seinem langen und ereignisreichen Leben hat Liebermann zahlreiche Briefe geschrieben. Sie geben Auskunft über die Höhen und Tiefen seines Künstlerlebens, über die Entstehungsgeschichte seiner Werke und über die deutsche Kunstgeschichte der Zeit zwischen 1869 und 1935. Dem Dresdner Liebermann-Spezialisten Ernst Braun ist es in jahrelanger Arbeit gelungen, mehr als 3300 Briefe und nahezu 900 Gegenbriefe aus Archiven, Bibliotheken und Privatbesitz zusam-menzutragen und kenntnisreich zu kommentieren. Mit Förderung der Reemtsma-Stiftung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft ist es nun möglich, diese einmaligen Dokumente in einer auf acht Bände angelegten Edition zu veröffentlichen, die in der Schriftenreihe der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin erscheint Die Auswirkungen und Nachwirkungen des Ersten Weltkrieges bestimmen die Inhalte der vorliegenden Briefe, die aber auch die Vielzahl der Porträts reflektieren. Aus der Königlichen Akademie der Künste wurde die Akademie der Künste zu Berlin und Max Liebermann deren einflußreicher Präsident.
Aktualisiert: 2018-07-18
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Max Liebermann: Briefe / Max Liebermann: Briefe

Max Liebermann: Briefe / Max Liebermann: Briefe von Braun,  Ernst, Liebermann,  Max
Max Liebermann: Gesamtedition der Briefe Max Liebermann (1847–1935) gilt durch sein Werk und seine kunst-politische Tätigkeit als einer der wichtigsten deutschen Maler. In seinem langen und ereignisreichen Leben hat Liebermann zahlreiche Briefe geschrieben. Sie geben Auskunft über die Höhen und Tiefen seines Künstlerlebens, über die Entstehungsgeschichte seiner Werke und über die deutsche Kunstgeschichte der Zeit zwischen 1869 und 1935. Dem Dresdner Liebermann-Spezialisten Ernst Braun ist es in jahrelanger Arbeit gelungen, mehr als 3000 Briefe und über 750 Gegenbriefe aus Archiven, Bibliotheken und Privatbesitz zusam-menzutragen und kenntnisreich zu kommentieren. Mit Förderung der Reemtsma-Stiftung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft ist es nun möglich, diese einmaligen Dokumente in einer auf acht Bände angelegten Edition zu veröffentlichen, die in der Schriftenreihe der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin erscheint. Der Zerfall der Berliner Secession, zahlreiche Ehrungen für Max Liebermann im Jahre 1912 (u. a. der Ehrendoktor der Berliner Universität), das Malen von Porträts und schließlich die Auswirkungen des beginnenden Ersten Weltkrieges und die Reaktionen des Malers darauf sind die bestimmenden Themen.
Aktualisiert: 2018-07-13
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Max Liebermann 1847-1935 „Ich bin doch nur ein Maler“

Max Liebermann 1847-1935 „Ich bin doch nur ein Maler“ von Dettmer,  Frauke, Guratzsch,  Herwig, Liebermann,  Max, Schütte,  Margret
Der Maler Max Liebermann war in einer der religiösen Tradition verpflichteten modernen und wohlhabenden Familie aufgewachsen, sein Judentum ihm schlichte Selbstverständlichkeit. „Ich habe während meines langen Lebens mit allen meinen Kräften der deutschen Kunst zu dienen gesucht. Nach meiner Überzeugung hat Kunst weder mit Politik noch mit Abstammung etwas zu tun“, schrieb Liebermann 1933, zwei Jahre vor seinem Tode, als er angesichts des aufkommenden Nationalsozialismus seine Mitgliedschaft in der Preußischen Akademie der Künste kündigte, deren Präsident er zwölf Jahre lang gewesen war. Der Band versammelt Porträts, Gartenlandschaften und Darstellungen Arbeitender aus dem Werk des einzigartigen Künstlers, entstanden in einem Zeitraum von über 50 Jahren. Er zeigt mit einer Auswahl von Arbeiten aus den frühen Jahren in Holland bis hin zu den späten Gartenbildern aus Liebermanns „Schloss“ am Wannsee dessen Weg vom Realisten zum führenden deutschen Impressionisten.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Max Liebermann: Briefe / Max Liebermann: Briefe

Max Liebermann: Briefe / Max Liebermann: Briefe von Braun,  Ernst, Liebermann,  Max
Max Liebermann: Gesamtedition der Briefe Max Liebermann (1847–1935) gilt durch sein Werk und seine kunst-politische Tätigkeit als einer der wichtigsten deutschen Maler. In seinem langen und ereignisreichen Leben hat Liebermann zahlreiche Briefe geschrieben. Sie geben Auskunft über die Höhen und Tiefen seines Künstlerlebens, über die Entstehungsgeschichte seiner Werke und über die deutsche Kunstgeschichte der Zeit zwischen 1869 und 1935. Dem Dresdner Liebermann-Spezialisten Ernst Braun ist es in jahrelanger Arbeit gelungen, mehr als 2900 Briefe und über 600 Gegenbriefe aus Archiven, Bibliotheken und Privatbesitz zusam-menzutragen und kenntnisreich zu kommentieren. Mit Förderung der Reemtsma-Stiftung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft ist es nun möglich, diese einmaligen Dokumente in einer auf acht Bände angelegten Edition zu veröffentlichen, die in der Schriftenreihe der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin erscheint. Reich an Auseinandersetzungen sind auch die Briefe des dritten Bandes. Als Präsident der Berliner Secession setzt sich Max Liebermann nicht nur für deren Belange ein, sondern wirkt auch tatkräftig an der Gründung des Deutschen Künstlerbundes mit. Alfred Lichtwark löst Auftragswerke für Hamburg aus.
Aktualisiert: 2018-07-11
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