Schwierige Toleranz

Schwierige Toleranz von Delgado,  Mariano, Leppin,  Volker, Neuhold,  David
Solange es Religionen gibt, findet sich innerhalb des Inklusion-Exklusions-Schemas das Phänomen des Absolutheitsanspruchs und der Abweichler, somit das der "schwierigen Toleranz". Dies gilt im besonderen Maße für den Gang des Christentums durch die Geschichte. Ausgehend vom Schriftbefund beschäftigen sich die Beiträge des Bandes mit dem Ringen um Toleranz in verschiedenen Phasen der Christentumsgeschichte: im Zusammenhang mit dem Judentum, der Auslegung des "compelle intrare", dem Umgang mit "Hexen", fremden Religionen, der Buchzensur und den Menschenrechten.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Ernst Troeltsch: Kritische Gesamtausgabe / Die Absolutheit des Christentums und die Religionsgeschichte (1902/1912)

Ernst Troeltsch: Kritische Gesamtausgabe / Die Absolutheit des Christentums und die Religionsgeschichte (1902/1912) von Pautler,  Stefan, Rendtorff,  Trutz
Die kritische Gesamtausgabe der Schriften des Theologen und Religionsphilosophen Ernst Troeltsch (1865-1923) wird eröffnet mit der Edition eines klassischen Textes. In der Schrift "Die Absolutheit des Christentums und die Religionsgeschichte" wird die theologische und philosophische Auseinandersetzung um die absolute Geltung des Christentums verbunden mit der Frage nach den Wertmaßstäben der Moderne, einer Frage, die die Kulturwissenschaften seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts zutiefst bewegt. Die Absolutheitsschrift, deren 1. und 2. Auflage hier erstmalig zusammen mit den handschriftlichen Zusätzen von Ernst Troeltsch veröffentlicht werden, ist ein bedeutendes Zeugnis für einen konstruktiven Historismus, der im Kulturvergleich der Religionen auf die Begründung allgemein gültiger Normen ausgerichtet ist und zugleich die individuellen Lebensformen der Geschichte anerkennt. Die von Troeltsch entwickelte Problemstellung ist am Ende des 20. Jahrhunderts von neuer, globaler Aktualität in den Debatten der Theologie, der Religionswissenschaft, der Geschichtswissenschaft sowie der Soziologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ernst Troeltsch: Kritische Gesamtausgabe / Die Absolutheit des Christentums und die Religionsgeschichte (1902/1912)

Ernst Troeltsch: Kritische Gesamtausgabe / Die Absolutheit des Christentums und die Religionsgeschichte (1902/1912) von Pautler,  Stefan, Rendtorff,  Trutz
Die kritische Gesamtausgabe der Schriften des Theologen und Religionsphilosophen Ernst Troeltsch (1865-1923) wird eröffnet mit der Edition eines klassischen Textes. In der Schrift "Die Absolutheit des Christentums und die Religionsgeschichte" wird die theologische und philosophische Auseinandersetzung um die absolute Geltung des Christentums verbunden mit der Frage nach den Wertmaßstäben der Moderne, einer Frage, die die Kulturwissenschaften seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts zutiefst bewegt. Die Absolutheitsschrift, deren 1. und 2. Auflage hier erstmalig zusammen mit den handschriftlichen Zusätzen von Ernst Troeltsch veröffentlicht werden, ist ein bedeutendes Zeugnis für einen konstruktiven Historismus, der im Kulturvergleich der Religionen auf die Begründung allgemein gültiger Normen ausgerichtet ist und zugleich die individuellen Lebensformen der Geschichte anerkennt. Die von Troeltsch entwickelte Problemstellung ist am Ende des 20. Jahrhunderts von neuer, globaler Aktualität in den Debatten der Theologie, der Religionswissenschaft, der Geschichtswissenschaft sowie der Soziologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Christentum, Antisemitismus und Schoah

Christentum, Antisemitismus und Schoah von Benk,  Andreas
Die Gründe für die Gleichgültigkeit christlich geprägter Gesellschaften gegenüber der Judenverfolgung unter den Nazis reichen zurück bis zu den Anfängen des Christentums. Andreas Benk beleuchtet die Geschichte christlicher Judenfeindlichkeit, die rassistischem Antisemitismus den Boden bereitete, und zeigt auf, wie die Exklusivität, die das Christentum von Beginn an für sich beanspruchte, sich bald nicht nur gegen das Judentum richtete, sondern Markenkern christlichen Glaubens blieb: Opfer kirchlicher, insbesondere römisch-katholischer Absolutheitsansprüche wurden im Verlauf der Geschichte Andersgläubige, sogenannte »Ketzer«, indigene Völker sowie Frauen, Homosexuelle, Transgender, Intersexuelle und überhaupt als »anders« bewertete Menschen. Bis heute hat sich die römisch-katholische Kirche als Kirche nicht zu ihrer Schuld bekannt. Vor diesem Hintergrund entwickelt Benk klare Thesen zu einer undogmatischen Theologie, die kirchliches Versagen anerkennt, auf Exklusivitätsansprüche verzichtet und sich neu an der Botschaft Jesu orientiert.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Religion und Pluralität

Religion und Pluralität von Bouriau,  Christophe, Dormandy,  Katherine, Gäb,  Sebastian, Gasser,  Georg, Harrison,  Victoria S., Honnacker,  Ana, Niederbacher,  Bruno, Sans,  Georg, Schmidt,  Josef, Stammer,  Dennis, Wiertz,  Oliver J.
The topic of religion and pluralism has undergone significant developments in recent years. This volume introduces German-speaking readers to the debate, which has so far mainly been conducted in English, and develops fundamental questions and ideas for further research. International researchers throw light on central questions in the debate on pluralism and religion & e.g., the epistemic challenges of peer disagreement, neurotheological and psychology of religion arguments for a cross-cultural core of religious experience, and the potential of religious fictionalism as a response to the irreconcilability of religious claims to truth and the demands of tolerance in the face of the genuine plurality of religions.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Unantastbare Menschenwürde

Unantastbare Menschenwürde von Quecke,  Justus
Auch wenn das Bundesverfassungsgericht am Verständnis der Menschenwürde als absolutes Grundrecht festhält, ist es in den vergangenen Jahrzehnten in die Defensive geraten. Es wird zunehmend als irrational oder rechtstheoretisch unmöglich zurückgewiesen. Die Arbeit untersucht die dogmatischen und methodischen Schwierigkeiten, die der Absolutheitsanspruch des Art. 1 Abs. 1 GG aufwirft. Im Zentrum steht dabei die Frage, inwieweit es möglich ist, schwierige Fälle im Anwendungsbereich der Menschenwürde zu bewältigen, ohne eine Abwägung mit widerstreitenden verfassungsrechtlichen Positionen vorzunehmen. Justus Quecke zeigt, dass die Abwägung inhaltliches Wissen über die Menschenwürde voraussetzt, das sie selbst nicht generieren kann. Ausgehend von einer handlungssemantischen Lesart der Menschenwürde schlägt er vor, stattdessen in einfachen Beispielfällen zu denken, um sich von solchen Wertungsankern der Bewältigung schwieriger Menschenwürdefälle zu nähern (Denken in Evidenzzonen).
Aktualisiert: 2023-04-04
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Unantastbare Menschenwürde

Unantastbare Menschenwürde von Quecke,  Justus
Auch wenn das Bundesverfassungsgericht am Verständnis der Menschenwürde als absolutes Grundrecht festhält, ist es in den vergangenen Jahrzehnten in die Defensive geraten. Es wird zunehmend als irrational oder rechtstheoretisch unmöglich zurückgewiesen. Die Arbeit untersucht die dogmatischen und methodischen Schwierigkeiten, die der Absolutheitsanspruch des Art. 1 Abs. 1 GG aufwirft. Im Zentrum steht dabei die Frage, inwieweit es möglich ist, schwierige Fälle im Anwendungsbereich der Menschenwürde zu bewältigen, ohne eine Abwägung mit widerstreitenden verfassungsrechtlichen Positionen vorzunehmen. Justus Quecke zeigt, dass die Abwägung inhaltliches Wissen über die Menschenwürde voraussetzt, das sie selbst nicht generieren kann. Ausgehend von einer handlungssemantischen Lesart der Menschenwürde schlägt er vor, stattdessen in einfachen Beispielfällen zu denken, um sich von solchen Wertungsankern der Bewältigung schwieriger Menschenwürdefälle zu nähern (Denken in Evidenzzonen).
Aktualisiert: 2023-04-04
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Religion und Pluralität

Religion und Pluralität von Bouriau,  Christophe, Dormandy,  Katherine, Gäb,  Sebastian, Gasser,  Georg, Harrison,  Victoria S., Honnacker,  Ana, Niederbacher,  Bruno, Sans,  Georg, Schmidt,  Josef, Stammer,  Dennis, Wiertz,  Oliver J.
The topic of religion and pluralism has undergone significant developments in recent years. This volume introduces German-speaking readers to the debate, which has so far mainly been conducted in English, and develops fundamental questions and ideas for further research. International researchers throw light on central questions in the debate on pluralism and religion & e.g., the epistemic challenges of peer disagreement, neurotheological and psychology of religion arguments for a cross-cultural core of religious experience, and the potential of religious fictionalism as a response to the irreconcilability of religious claims to truth and the demands of tolerance in the face of the genuine plurality of religions.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ernst Troeltsch: Kritische Gesamtausgabe / Die Absolutheit des Christentums und die Religionsgeschichte (1902/1912)

Ernst Troeltsch: Kritische Gesamtausgabe / Die Absolutheit des Christentums und die Religionsgeschichte (1902/1912) von Pautler,  Stefan, Rendtorff,  Trutz
Die kritische Gesamtausgabe der Schriften des Theologen und Religionsphilosophen Ernst Troeltsch (1865-1923) wird eröffnet mit der Edition eines klassischen Textes. In der Schrift "Die Absolutheit des Christentums und die Religionsgeschichte" wird die theologische und philosophische Auseinandersetzung um die absolute Geltung des Christentums verbunden mit der Frage nach den Wertmaßstäben der Moderne, einer Frage, die die Kulturwissenschaften seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts zutiefst bewegt. Die Absolutheitsschrift, deren 1. und 2. Auflage hier erstmalig zusammen mit den handschriftlichen Zusätzen von Ernst Troeltsch veröffentlicht werden, ist ein bedeutendes Zeugnis für einen konstruktiven Historismus, der im Kulturvergleich der Religionen auf die Begründung allgemein gültiger Normen ausgerichtet ist und zugleich die individuellen Lebensformen der Geschichte anerkennt. Die von Troeltsch entwickelte Problemstellung ist am Ende des 20. Jahrhunderts von neuer, globaler Aktualität in den Debatten der Theologie, der Religionswissenschaft, der Geschichtswissenschaft sowie der Soziologie.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Jesus und das Gespräch der Religionen

Jesus und das Gespräch der Religionen von Klinger,  Elmar
Behindert oder fördert die Anerkennung der Einzigkartigkeit Jesu das Gespräch der Religionen? Im Gegensatz zur sogenannten pluralistischen Theologie der Religionen, welche die Stellung Jesu relativiert, und ihren Gegnern, die die Einzigartigkeit Jesu hierarchisch bestimmen, setzt sich Elmar Klinger im vorliegenden Band mit dem Gespräch der Religionen auf einer pluralen Grundlage auseinander: Pluralität gehört zum Wesen des Menschen. Keiner ist eine Insel. Menschen sind immer viele. Niemand kommt ohne den anderen aus. Pluralität steht daher auch im Zentrum der Christologie: Jesus ist ein Einzelner mit universaler Bedeutung, er steht exemplarisch für das Ganze. In diesem Sinne beflügelt sie das Gespräch der Religionen und eröffnet ihm Perspektiven.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Religion im Faktencheck

Religion im Faktencheck von Krauße,  Holger
Seit Jahrtausenden bestimmen Religionen Politik, Kultur und Gesellschaft. Aller Kritik zum Trotz ist ihr Einfluss ungebrochen. Und selbst in vermeintlich säkularen Ländern scheint er zurückzukehren. Doch sind Konstruktion und Inhalte der Religionen hinreichend plausibel, um ihre enorme Bedeutung zu rechtfertigen? „Religion im Faktencheck“ analysiert unaufgeregt, umfassend und fair die Belege für die Existenz Gottes und zentraler Aussagen von Religionen, prüft ihre Ansprüche und Wirkungen und skizziert die sich daraus ergebenden Konsequenzen für Staat und Individuum. / Mit einem Nachwort von Vera Lengsfeld.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ernst Troeltsch: Kritische Gesamtausgabe / Die Absolutheit des Christentums und die Religionsgeschichte (1902/1912)

Ernst Troeltsch: Kritische Gesamtausgabe / Die Absolutheit des Christentums und die Religionsgeschichte (1902/1912) von Pautler,  Stefan, Rendtorff,  Trutz
Die kritische Gesamtausgabe der Schriften des Theologen und Religionsphilosophen Ernst Troeltsch (1865-1923) wird eröffnet mit der Edition eines klassischen Textes. In der Schrift "Die Absolutheit des Christentums und die Religionsgeschichte" wird die theologische und philosophische Auseinandersetzung um die absolute Geltung des Christentums verbunden mit der Frage nach den Wertmaßstäben der Moderne, einer Frage, die die Kulturwissenschaften seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts zutiefst bewegt. Die Absolutheitsschrift, deren 1. und 2. Auflage hier erstmalig zusammen mit den handschriftlichen Zusätzen von Ernst Troeltsch veröffentlicht werden, ist ein bedeutendes Zeugnis für einen konstruktiven Historismus, der im Kulturvergleich der Religionen auf die Begründung allgemein gültiger Normen ausgerichtet ist und zugleich die individuellen Lebensformen der Geschichte anerkennt. Die von Troeltsch entwickelte Problemstellung ist am Ende des 20. Jahrhunderts von neuer, globaler Aktualität in den Debatten der Theologie, der Religionswissenschaft, der Geschichtswissenschaft sowie der Soziologie.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Dogma der Unantastbarkeit

Das Dogma der Unantastbarkeit von Gröschner,  Rolf, Lembcke,  Oliver W.
Der erste Satz des Grundgesetzes ist kein Glaubenssatz. Als Rechtssatz bedarf er der Rationalisierung; andernfalls droht die Gefahr seiner Dogmatisierung. Sie geht von jenem Absolutheitsanspruch aus, der in ständiger Rechtsprechung und herrschender Staatsrechtslehre zum Dogma erhoben wird: die Würde des Menschen als alleiniges "Konstitutionsprinzip" des grundgesetzlichen Verfassungsstaates gelten zu lassen und als einziges "unabwägbares" Grundrecht von der Geltung des Prinzips praktischer Konkordanz auszunehmen. Die freiheitliche Ordnung des Grundgesetzes ist aber nicht nur auf individuelle Freiheiten einzelner Würdesubjekte gebaut, sondern auch auf die institutionelle Freiheit der politischen Ordnung als ganzer. Eben deshalb gibt es staatliche Schutzpflichten gegenüber der "Gesamtheit aller Bürger", die das Bundesverfassungsgericht in der Schleyer-Entscheidung bejaht, im Urteil zum Luftsicherheitsgesetz jedoch verneint hat. Der vorliegende Band dokumentiert die Vorträge, die auf einer Jenaer Tagung zum "Dogma der Unantastbarkeit" gehalten wurden. Im einführenden Aufsatz der beiden Herausgeber wird die Auseinandersetzung um den Anspruch einer dignitas absoluta, die den gesamten Band durchzieht, aufgegriffen und kritisch kommentiert. Unter den Autoren sind der Berichterstatter im Verfassungsbeschwerdeverfahren gegen das Luftsicherheitsgesetz, ein ehemaliger Vorsitzender Richter des Bundesverwaltungsgerichts und vier namhafte Kommentatoren des Grundgesetzes. Weitere Beiträge beleuchten internationale, europarechtliche, sozialrechtliche, politikwissenschaftliche und philosophische Aspekte des Themas.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Schwierige Toleranz

Schwierige Toleranz von Delgado,  Mariano, Leppin,  Volker, Neuhold,  David
Solange es Religionen gibt, findet sich innerhalb des Inklusion-Exklusions-Schemas das Phänomen des Absolutheitsanspruchs und der Abweichler, somit das der "schwierigen Toleranz". Dies gilt im besonderen Maße für den Gang des Christentums durch die Geschichte. Ausgehend vom Schriftbefund beschäftigen sich die Beiträge des Bandes mit dem Ringen um Toleranz in verschiedenen Phasen der Christentumsgeschichte: im Zusammenhang mit dem Judentum, der Auslegung des "compelle intrare", dem Umgang mit "Hexen", fremden Religionen, der Buchzensur und den Menschenrechten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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