Der skandinavische Weg in die Moderne

Der skandinavische Weg in die Moderne von Brandt,  Peter, Daum,  Werner, Horn,  Miriam
Skandinavien gilt in der historischen Forschung im Hinblick auf seinen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Werdegang in der Neuzeit als besondere europäische Großregion. Dies ist in erster Linie auf die Entwicklung einer einzigartigen politischen Kultur und die Ausbildung eines spezifischen Nationsverständnisses in den skandinavischen Ländern zurückzuführen. °°Der vorliegende Band versucht, die vielfältigen historischen Facetten der nordischen Länder zu einem „skandinavischen Weg“ in die Moderne zu bündeln. Die Beiträge behandeln unterschiedliche Stationen der Geschichte Norwegens und Schwedens: Im Fokus steht dabei die Entwicklung vom ausgehenden Absolutismus über Aufklärung, Konstitutionalisierung und Parlamentarisierung bis in die Nachkriegszeit hinein – unter starker Berücksichtigung der deutsch-nordischen Beziehungen. Durch seine konzeptionelle, jüngere Forschungsfragen aufgreifende Ausrichtung bietet der Band der künftigen geschichtswissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Skandinavien manche Anregung. Darüber hinaus eröffnet er aber auch einem größeren Kreis von Leserinnen und Lesern mit prinzipieller Affinität zur nordischen Geschichte interessante Einblicke.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Jahrbücher des Deutschen Reichs unter Konrad II.

Jahrbücher des Deutschen Reichs unter Konrad II. von Bresslau,  Harry
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wirtschaft und Kulturlandschaft

Wirtschaft und Kulturlandschaft von Schich,  Winfried
Die Geschichte der Zisterzienser und die Siedlungsentwicklung in der Germania Slavica während des Mittelalters sind zwei zentrale Forschungsschwerpunkte von Winfried Schich. Der vorliegende Band vereint erstmals wichtige in verschiedenen, z.T. schwer zugänglichen, in- und ausländischen Publikationen erschienene Beiträge des Verfassers zu diesen Themen. Im Mittelpunkt der Beiträge zur Geschichte der Zisterzienser stehen die Klosterwirtschaft und der Beitrag der Klöster zur Gestaltung der Kulturlandschaft. Eingeleitet werden sie durch die Veröffentlichung einer frühen Fassung der grundlegenden Ordenstexte (Exordium Cistercii, Summa Cartae Caritatis et Capitula). Es folgen Untersuchungen über den Einstieg der Zisterzienser in den Handel im 12. Jahrhundert, über die topographische Lage und Funktion der Stadthöfe, über das Wirken der Zisterzienser im östlichen Mitteleuropa im 12. und 13. Jahrhundert allgemein und zwischen Elbe und Oder im Besonderen und schließlich über die Bedeutung der Wasserversorgung für die Klosteranlagen. Der zweite Teil enthält Studien zur ländlichen und städtischen Siedlung innerhalb der Germania Slavica, d.h. des historischen östlichen Deutschlands mit seiner auch slawischen Vergangenheit. Dazu gehören Untersuchungen zum Verhältnis von slawischer und deutscher Siedlung sowie zur Ausbildung der hochmittelalterlichen Bürgerstadt in der Mark Brandenburg und den Nachbarterritorien. Weitere Studien behandeln einzelne Elemente der Stadt wie die "Marktkirche", das Verhältnis von Burg und Stadt, die Größe der städtischen Parzelle und den Ausschluss der Slawen (Wenden) aus den Zünften im späten Mittelalter. Schließlich widmet sich eine Studie der Ausbildung der linearen "Grenze" und der Übernahme des aus dem Slawischen stammenden Wortes im Mittelalter. Nachträge zu den einzelnen Beiträgen zeigen den Fortgang der Forschung.°°°°Im Buch sind 34 s/w Abbildungen und 1 Tabelle.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die älteste Landshuter Universitätsbeschreibung von Franz Dionys Reithofer (1811).

Die älteste Landshuter Universitätsbeschreibung von Franz Dionys Reithofer (1811). von Boehm,  Laetitia, Egner,  Heinrich
Ein zitierfähig arrangierter Neudruck dieser ältesten Landshuter Universitätsdarstellung erscheint allein schon deshalb lohnend, weil diese einzigartige Quellenschrift nur in höchstens 13 Exemplaren überliefert ist. Dem Landshuter Autor, Priester des säkularisierten Zisterzienserordens, Nicht-Akademiker, der aus universitätsnaher (zeitweise bibliothekarischer und bei Theologen assistierender) Tätigkeit guten Einblick in die zugewanderte Hohe Schule gewonnen hatte, war 1811 ein königliches Ehrenzeugnis für seine Verdienste um die vaterländische Geschichte erteilt worden. Jedoch noch vor Verbreitung der Universitätsdruckschrift geriet Reithofer in ein intrigantes Netz gelehrter Feindseligkeiten, was zur verordneten Vernichtung des Werkes und zum Lebens-Desaster seines Verfassers führte. Der heute beste Kenner von Biographie und umfangreichem Gesamtwerk Reithofers, der Heimatforscher Heinrich Egner, kommentiert das Fiasko in einer detaillierten quellenanalytischen Untersuchung jener zeittypisch-anonymen publizistischen Fehde, die in der ebenfalls hier wiederabgedruckten ironisch-bösartigen Rezension über Reithofers »Geistesplumpheit« Ausdruck gefunden hatte. Egners Enthüllung von Hintergründen und darin verwickelten hochgestellten Personen gibt Aufschlüsse über Zensurwesen und literarische Streitkultur jener Zeit - sie trägt geradezu kriminalhistorisch spannende Züge. Dieser Quellenband versteht sich als eigenständige Ergänzung zum gleichzeitig erscheinenden Sammelband "Von der Donau an die Isar" in der Forschungsabteilung derselben Reihe (= LMF 20), in dem Reithofer vielfach zitiert wird.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Thema „Preußen“ in Wissenschaft und Wissenschaftspolitik des 19. und 20. Jahrhunderts.

Das Thema „Preußen“ in Wissenschaft und Wissenschaftspolitik des 19. und 20. Jahrhunderts. von Neugebauer,  Wolfgang
Der Band: "Das Thema 'Preußen' in Wissenschaft und Wissenschaftspolitik des 19. und 20. Jahrhunderts" versammelt Beiträge zur wissenschaftlichen Bearbeitung preußischer Themen in der neueren internationalen Historiographie. An ausgewählten Beispielen seit dem späten 18. Jahrhundert wird herausgearbeitet, wie dieses Forschungsobjekt in Prozeß der Verwissenschaftlichung der Geschichtsbetrachtung zur Fachentwicklung beigetragen hat. Es wird deutlich, daß diese Frage nur im Kontext der Entwicklung der Kulturstaatlichkeit im 19. und 20. Jahrhundert zu beantworten ist. Die fachinterne Perspektive kann freilich nicht allein aus der universitären Geschichtswissenschaft heraus erklärt werden. Der Bezug zur Geschichte der Archive, deren wissenschaftsgeschichtliche Bedeutung an diesem Beispiel ans Licht tritt, wird in die Betrachtung wiederholt einbezogen. Die exemplarische Untersuchung der Bedeutung von historischen Vereinen und Kommissionen erweitert den staatsbezogenen Blick hinein in eine gesellschaftliche Perspektive. Für das 20. Jahrhundert wird verstärkt nach dem Verhältnis von geschichtswissenschaftlicher Bearbeitung des Themas Preußen und außerwissenschaftlicher Instrumentalisierung, vor allen Dingen in Zeiten von Diktaturen, gefragt. Dies betrifft sowohl Preußens Instrumentalisierung im Dritten Reich als auch die Betrachtung des Themas Preußen in der "geplanten" Wissenschaft der DDR. Für alle Epochen, so auch für diese, erweist sich die Frage nach den Grenzen staatlicher Lenkung historiographischer Themen als fruchtbar. Die Beiträger sind im Vorfeld gebeten worden, ihre Forschungen unter Einbeziehung der erst heute zugänglichen archivalischen Basis durchzuführen. An mehreren Stellen werden den Aufsätzen unpublizierte Schlüsselquellen als Editionsanhang beigegeben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wirtschaft und Kulturlandschaft

Wirtschaft und Kulturlandschaft von Schich,  Winfried
Die Geschichte der Zisterzienser und die Siedlungsentwicklung in der Germania Slavica während des Mittelalters sind zwei zentrale Forschungsschwerpunkte von Winfried Schich. Der vorliegende Band vereint erstmals wichtige in verschiedenen, z.T. schwer zugänglichen, in- und ausländischen Publikationen erschienene Beiträge des Verfassers zu diesen Themen. Im Mittelpunkt der Beiträge zur Geschichte der Zisterzienser stehen die Klosterwirtschaft und der Beitrag der Klöster zur Gestaltung der Kulturlandschaft. Eingeleitet werden sie durch die Veröffentlichung einer frühen Fassung der grundlegenden Ordenstexte (Exordium Cistercii, Summa Cartae Caritatis et Capitula). Es folgen Untersuchungen über den Einstieg der Zisterzienser in den Handel im 12. Jahrhundert, über die topographische Lage und Funktion der Stadthöfe, über das Wirken der Zisterzienser im östlichen Mitteleuropa im 12. und 13. Jahrhundert allgemein und zwischen Elbe und Oder im Besonderen und schließlich über die Bedeutung der Wasserversorgung für die Klosteranlagen. Der zweite Teil enthält Studien zur ländlichen und städtischen Siedlung innerhalb der Germania Slavica, d.h. des historischen östlichen Deutschlands mit seiner auch slawischen Vergangenheit. Dazu gehören Untersuchungen zum Verhältnis von slawischer und deutscher Siedlung sowie zur Ausbildung der hochmittelalterlichen Bürgerstadt in der Mark Brandenburg und den Nachbarterritorien. Weitere Studien behandeln einzelne Elemente der Stadt wie die "Marktkirche", das Verhältnis von Burg und Stadt, die Größe der städtischen Parzelle und den Ausschluss der Slawen (Wenden) aus den Zünften im späten Mittelalter. Schließlich widmet sich eine Studie der Ausbildung der linearen "Grenze" und der Übernahme des aus dem Slawischen stammenden Wortes im Mittelalter. Nachträge zu den einzelnen Beiträgen zeigen den Fortgang der Forschung.°°°°Im Buch sind 34 s/w Abbildungen und 1 Tabelle.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die älteste Landshuter Universitätsbeschreibung von Franz Dionys Reithofer (1811).

Die älteste Landshuter Universitätsbeschreibung von Franz Dionys Reithofer (1811). von Boehm,  Laetitia, Egner,  Heinrich
Ein zitierfähig arrangierter Neudruck dieser ältesten Landshuter Universitätsdarstellung erscheint allein schon deshalb lohnend, weil diese einzigartige Quellenschrift nur in höchstens 13 Exemplaren überliefert ist. Dem Landshuter Autor, Priester des säkularisierten Zisterzienserordens, Nicht-Akademiker, der aus universitätsnaher (zeitweise bibliothekarischer und bei Theologen assistierender) Tätigkeit guten Einblick in die zugewanderte Hohe Schule gewonnen hatte, war 1811 ein königliches Ehrenzeugnis für seine Verdienste um die vaterländische Geschichte erteilt worden. Jedoch noch vor Verbreitung der Universitätsdruckschrift geriet Reithofer in ein intrigantes Netz gelehrter Feindseligkeiten, was zur verordneten Vernichtung des Werkes und zum Lebens-Desaster seines Verfassers führte. Der heute beste Kenner von Biographie und umfangreichem Gesamtwerk Reithofers, der Heimatforscher Heinrich Egner, kommentiert das Fiasko in einer detaillierten quellenanalytischen Untersuchung jener zeittypisch-anonymen publizistischen Fehde, die in der ebenfalls hier wiederabgedruckten ironisch-bösartigen Rezension über Reithofers »Geistesplumpheit« Ausdruck gefunden hatte. Egners Enthüllung von Hintergründen und darin verwickelten hochgestellten Personen gibt Aufschlüsse über Zensurwesen und literarische Streitkultur jener Zeit - sie trägt geradezu kriminalhistorisch spannende Züge. Dieser Quellenband versteht sich als eigenständige Ergänzung zum gleichzeitig erscheinenden Sammelband "Von der Donau an die Isar" in der Forschungsabteilung derselben Reihe (= LMF 20), in dem Reithofer vielfach zitiert wird.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Thema „Preußen“ in Wissenschaft und Wissenschaftspolitik des 19. und 20. Jahrhunderts.

Das Thema „Preußen“ in Wissenschaft und Wissenschaftspolitik des 19. und 20. Jahrhunderts. von Neugebauer,  Wolfgang
Der Band: "Das Thema 'Preußen' in Wissenschaft und Wissenschaftspolitik des 19. und 20. Jahrhunderts" versammelt Beiträge zur wissenschaftlichen Bearbeitung preußischer Themen in der neueren internationalen Historiographie. An ausgewählten Beispielen seit dem späten 18. Jahrhundert wird herausgearbeitet, wie dieses Forschungsobjekt in Prozeß der Verwissenschaftlichung der Geschichtsbetrachtung zur Fachentwicklung beigetragen hat. Es wird deutlich, daß diese Frage nur im Kontext der Entwicklung der Kulturstaatlichkeit im 19. und 20. Jahrhundert zu beantworten ist. Die fachinterne Perspektive kann freilich nicht allein aus der universitären Geschichtswissenschaft heraus erklärt werden. Der Bezug zur Geschichte der Archive, deren wissenschaftsgeschichtliche Bedeutung an diesem Beispiel ans Licht tritt, wird in die Betrachtung wiederholt einbezogen. Die exemplarische Untersuchung der Bedeutung von historischen Vereinen und Kommissionen erweitert den staatsbezogenen Blick hinein in eine gesellschaftliche Perspektive. Für das 20. Jahrhundert wird verstärkt nach dem Verhältnis von geschichtswissenschaftlicher Bearbeitung des Themas Preußen und außerwissenschaftlicher Instrumentalisierung, vor allen Dingen in Zeiten von Diktaturen, gefragt. Dies betrifft sowohl Preußens Instrumentalisierung im Dritten Reich als auch die Betrachtung des Themas Preußen in der "geplanten" Wissenschaft der DDR. Für alle Epochen, so auch für diese, erweist sich die Frage nach den Grenzen staatlicher Lenkung historiographischer Themen als fruchtbar. Die Beiträger sind im Vorfeld gebeten worden, ihre Forschungen unter Einbeziehung der erst heute zugänglichen archivalischen Basis durchzuführen. An mehreren Stellen werden den Aufsätzen unpublizierte Schlüsselquellen als Editionsanhang beigegeben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ungarische Rundschau für historische und soziale Wissenschaften.

Ungarische Rundschau für historische und soziale Wissenschaften. von Concha,  Viktor, Heinrich,  Gustav, Riedl,  Friedrich, Thallóczy,  Ludwig von
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ungarische Rundschau für historische und soziale Wissenschaften.

Ungarische Rundschau für historische und soziale Wissenschaften. von Concha,  Viktor, Heinrich,  Gustav, Riedl,  Friedrich, Thallóczy,  Ludwig von
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kurmärkische Ständeakten aus der Regierungszeit Kurfürst Joachims II.

Kurmärkische Ständeakten aus der Regierungszeit Kurfürst Joachims II. von Friedensburg,  Walter
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kleines ABC der Bergstraße

Kleines ABC der Bergstraße von Giebenhain,  Manfred
Von ca. 1600 Sonnenstunden im Jahr verwöhnt, trägt die Bergstraße nicht zu Unrecht den Beinamen „Frühlingsgarten Deutschlands“. Von Darmstadt im Norden bis Wiesloch, südlich von Heidelberg, reicht der klimatisch begünstigte Landstrich, in dem Zitronen geerntet werden und Mammutbäume wachsen. Seit der Römerzeit hat der Weinbau Tradition und wird in Fachwerkstädten wie Heppenheim, Bensheim, Schriesheim und Weinheim gepflegt und gefeiert. Zwischen der Burg Frankenstein und dem Königstuhl bei Heidelberg bieten die Odenwaldberge einen herrlichen Ausblick bis zum Pfälzer Wald. Manfred Giebenhain nimmt den Leser auch mit zum ehemaligen Reichskloster Lorsch aus dem Jahr 764, durchstreift Heidelberg und macht auf viele interessante Freizeitangebote aufmerksam.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Finnländische Rundschau.

Finnländische Rundschau. von Brausewetter,  Ernst
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ungarische Rundschau für historische und soziale Wissenschaften.

Ungarische Rundschau für historische und soziale Wissenschaften. von Concha,  Viktor, Hampel,  Josef, Heinrich,  Gustav, Thallóczy,  Ludwig von
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Finnländische Rundschau.

Finnländische Rundschau. von Brausewetter,  Ernst
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Hinrich Murmester.

Hinrich Murmester. von Nirrnheim,  Hans
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
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