Mit dem Jugendprotest entstand in Westdeutschland in den „magischen Jahren“ von 1967 bis 1973 eine neue Underground-Musik, die eine radikale Abkehr von der biederen Nachkriegsunterhaltung markierte.
Ob in Rock, Jazz, deutschsprachigem Folk oder avantgardistischer Popelektronik –überall bastelten visionäre Musiker an neuartigen Klängen, die die Impulse der anglo-amerikanischen Szene mit europäischen Einflüssen zu eigenständigen Stilformen verbanden. Ihre Sounds hallten im subkulturellen „Echoraum“ aus Bandkommunen, Drogen, den ersten internationalen Rockfestivals sowie lokalen Konzertinitiativen und Jugendclubs – selbst in der tiefsten Provinz –wider und befeuerten so den gesellschaftlichen Umbruch.
Über 100 rare Schwarz-Weiß-Fotos illustrieren diese Musikgeschichte dieser „magischen Jahre“.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Bereits seit 1857 produziert HOHNER Musikinstrumente wie Mundharmonikas, Akkordeons, Blockflöten, Melodicas, Gitarren und Ukulelen auf höchstem Niveau. Was in kleinen Werkstätten begann, entwickelte sich im Lauf der Jahrzehnte zu einer festen Größe der globalen Musikkultur. Legendäre Instrumente und Kooperationen mit Weltstars setzten unvergessliche Meilensteine in der Welt der Musik.
Aktualisiert: 2023-06-14
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"Die Lektüre ist spannend, ungewöhnlich und bringt haufenweise neue Einsichten." (Jan Kobrzinowski in JAZZTHETIK 5-6/2021)Seit den 1960er Jahren verschieben sich zusehends die musikalischen Koordinaten. Zwischen zeitgenössischer Komposition, moderner Improvisation, Elektronik, avanciertem Rock, Acid-Folk und traditionellen Musiken der Welt wächst ein musikalisches Areal der Stilkreuzungen und Vermischungen: Minimal Music, Post-Minimalismus, Ambient, Art-Rock, Math-Rock, Post-Rock und Post-Jazz, Minimal Techno, Ethnobeat, Ethnojazz … Seit Mitte der 1980er Jahre hat der in England lebende Autor Christoph Wagner etliche dieser Tendenzen journalistisch begleitet und dazu einige ihrer Hauptvertreter nach ihren ästhetischen Konzeptionen, Leitideen und Visionen befragt.Es kommen zu Wort: Moses Asch (Folkways Records), Peter Zumthor & Peter Conradin Zumthor, Christian Wolff, George Crumb, George Lewis, Robyn Schulkowsky und Joey Baron, Komponisten der Minimal Music, Meredith Monk, Jaki Liebezeit, Morton Subotnick, Patrick Gleeson, Borah Bergman, Marilyn Crispell, John Tchicai, Marshall Allen (Sun Ra Arkestra), David Harrington (Kronos Quartet), Christian Burchard (Embryo) und schließlich Robert Wyatt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Ist die Moderne tatsächlich unsere Antike, wie man auf der documenta XII behauptete? Keine Epoche hat die Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts so nachhaltig mit neuen Ideen, künstlerischen Konzepten, Programmschriften und geistesgeschichtlichen Denkfiguren versorgt wie die Moderne.
Auf diese Anerkennung folgte aber die Kritik: Die Konzepte und Forderungen der Moderne wurden in Frage gestellt, ihre künstlerischen Gestaltungslehren und Programme auf ihre Brauchbarkeit und ideologischen Gehalte hin überprüft.
Aus der Distanz des 21. Jahrhunderts eröffnen sich veränderte Perspektiven, aus denen die Dispositive der Moderne und ihre zahlreichen rezeptionsgeschichtlichen Brechungen neu befragt werden können: Ausgehend vom Stichjahr 1910 zeigen die Beiträge neue Aspekte der Moderne und ihrer Rezeption bis hinein in die Gegenwartskunst.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Erfindung des Akkordeons 1829 in Wien bedeutete nicht lediglich einen weiteren Neuzugang zur weitverzweigten Familie der Musikinstrumente. Vielmehr markierte sie einen historischen Einschnitt, denn mit dem Akkordeon (sowie mit Mundharmonika, Concertina und den ungefähr gleichzeitig aufkommenden ventilbetriebenen Blechblasinstrumenten) begann ein neues demokratisches Zeitalter der Musik, in dem es erstmals jedermann möglich wurde, ohne Vorkenntnisse in die musikalische Praxis einzusteigen und aktiv am Musikleben teilzunehmen. Zur beispiellosen Verbreitung des Instrumentes in allen Gesellschaftsschichten trug gleichzeitig dessen zunehmend perfektionierte industrielle Herstellung bei, und als universeller Klangerzeuger in einer neuen Massenkultur war es beteiligt an der Geburt neuer Musikstile. Schließlich trat das Akkordeon im Gefolge von Kolonialisierung, Missionierung und Migration seinen Siegeszug um den Globus an, was zusammen mit dem Export der westlichen Tonalität jenem Phänomen Vorschub leistete, das heute in Gestalt der internationalen Popindustrie weltumspannende Wirkung entfaltet.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Der Maler Hans Purrmann (1880–1966), aus Speyer stammend und mit der Malerin Mathilde Vollmoeller verheiratet, arbeitete in den wichtigen Kunst- metropolen München, Berlin und Paris, später in Rom, Florenz und der italienischen Schweiz. So entwickelte er sich zu einem Künstler von euro- päischem Format.
Die Ortswechsel waren für seine künstlerische Praxis bedeutsam und machten Purrmann zugleich zum Akteur in verschiedenartigen Kultur- und Künstlerkreisen. In 20 Beiträgen präsentieren renommierte Autorin- nen und Autoren in Zusammenarbeit mit der Hans Purrmann Stiftung und dem Purrmann-Archiv München neue Forschungen zu Leben und Werk des Malers und Grafikers. Es entsteht ein aktueller Überblick über alle Lebens- und Schaffensphasen des Künstlers.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Ist die Moderne tatsächlich unsere Antike, wie man auf der documenta XII behauptete? Keine Epoche hat die Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts so nachhaltig mit neuen Ideen, künstlerischen Konzepten, Programmschriften und geistesgeschichtlichen Denkfiguren versorgt wie die Moderne.
Auf diese Anerkennung folgte aber die Kritik: Die Konzepte und Forderungen der Moderne wurden in Frage gestellt, ihre künstlerischen Gestaltungslehren und Programme auf ihre Brauchbarkeit und ideologischen Gehalte hin überprüft.
Aus der Distanz des 21. Jahrhunderts eröffnen sich veränderte Perspektiven, aus denen die Dispositive der Moderne und ihre zahlreichen rezeptionsgeschichtlichen Brechungen neu befragt werden können: Ausgehend vom Stichjahr 1910 zeigen die Beiträge neue Aspekte der Moderne und ihrer Rezeption bis hinein in die Gegenwartskunst.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Ist die Moderne tatsächlich unsere Antike, wie man auf der documenta XII behauptete? Keine Epoche hat die Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts so nachhaltig mit neuen Ideen, künstlerischen Konzepten, Programmschriften und geistesgeschichtlichen Denkfiguren versorgt wie die Moderne.
Auf diese Anerkennung folgte aber die Kritik: Die Konzepte und Forderungen der Moderne wurden in Frage gestellt, ihre künstlerischen Gestaltungslehren und Programme auf ihre Brauchbarkeit und ideologischen Gehalte hin überprüft.
Aus der Distanz des 21. Jahrhunderts eröffnen sich veränderte Perspektiven, aus denen die Dispositive der Moderne und ihre zahlreichen rezeptionsgeschichtlichen Brechungen neu befragt werden können: Ausgehend vom Stichjahr 1910 zeigen die Beiträge neue Aspekte der Moderne und ihrer Rezeption bis hinein in die Gegenwartskunst.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Ist die Moderne tatsächlich unsere Antike, wie man auf der documenta XII behauptete? Keine Epoche hat die Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts so nachhaltig mit neuen Ideen, künstlerischen Konzepten, Programmschriften und geistesgeschichtlichen Denkfiguren versorgt wie die Moderne.
Auf diese Anerkennung folgte aber die Kritik: Die Konzepte und Forderungen der Moderne wurden in Frage gestellt, ihre künstlerischen Gestaltungslehren und Programme auf ihre Brauchbarkeit und ideologischen Gehalte hin überprüft.
Aus der Distanz des 21. Jahrhunderts eröffnen sich veränderte Perspektiven, aus denen die Dispositive der Moderne und ihre zahlreichen rezeptionsgeschichtlichen Brechungen neu befragt werden können: Ausgehend vom Stichjahr 1910 zeigen die Beiträge neue Aspekte der Moderne und ihrer Rezeption bis hinein in die Gegenwartskunst.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ist die Moderne tatsächlich unsere Antike, wie man auf der documenta XII behauptete? Keine Epoche hat die Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts so nachhaltig mit neuen Ideen, künstlerischen Konzepten, Programmschriften und geistesgeschichtlichen Denkfiguren versorgt wie die Moderne.
Auf diese Anerkennung folgte aber die Kritik: Die Konzepte und Forderungen der Moderne wurden in Frage gestellt, ihre künstlerischen Gestaltungslehren und Programme auf ihre Brauchbarkeit und ideologischen Gehalte hin überprüft.
Aus der Distanz des 21. Jahrhunderts eröffnen sich veränderte Perspektiven, aus denen die Dispositive der Moderne und ihre zahlreichen rezeptionsgeschichtlichen Brechungen neu befragt werden können: Ausgehend vom Stichjahr 1910 zeigen die Beiträge neue Aspekte der Moderne und ihrer Rezeption bis hinein in die Gegenwartskunst.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Mit dem Jugendprotest entstand in Westdeutschland in den „magischen Jahren“ von 1967 bis 1973 eine neue Underground-Musik, die eine radikale Abkehr von der biederen Nachkriegsunterhaltung markierte.
Ob in Rock, Jazz, deutschsprachigem Folk oder avantgardistischer Popelektronik –überall bastelten visionäre Musiker an neuartigen Klängen, die die Impulse der anglo-amerikanischen Szene mit europäischen Einflüssen zu eigenständigen Stilformen verbanden. Ihre Sounds hallten im subkulturellen „Echoraum“ aus Bandkommunen, Drogen, den ersten internationalen Rockfestivals sowie lokalen Konzertinitiativen und Jugendclubs – selbst in der tiefsten Provinz –wider und befeuerten so den gesellschaftlichen Umbruch.
Über 100 rare Schwarz-Weiß-Fotos illustrieren diese Musikgeschichte dieser „magischen Jahre“.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Bereits seit 1857 produziert HOHNER Musikinstrumente wie Mundharmonikas, Akkordeons, Blockflöten, Melodicas, Gitarren und Ukulelen auf höchstem Niveau. Was in kleinen Werkstätten begann, entwickelte sich im Lauf der Jahrzehnte zu einer festen Größe der globalen Musikkultur. Legendäre Instrumente und Kooperationen mit Weltstars setzten unvergessliche Meilensteine in der Welt der Musik.
Aktualisiert: 2023-06-07
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"Die Lektüre ist spannend, ungewöhnlich und bringt haufenweise neue Einsichten." (Jan Kobrzinowski in JAZZTHETIK 5-6/2021)Seit den 1960er Jahren verschieben sich zusehends die musikalischen Koordinaten. Zwischen zeitgenössischer Komposition, moderner Improvisation, Elektronik, avanciertem Rock, Acid-Folk und traditionellen Musiken der Welt wächst ein musikalisches Areal der Stilkreuzungen und Vermischungen: Minimal Music, Post-Minimalismus, Ambient, Art-Rock, Math-Rock, Post-Rock und Post-Jazz, Minimal Techno, Ethnobeat, Ethnojazz … Seit Mitte der 1980er Jahre hat der in England lebende Autor Christoph Wagner etliche dieser Tendenzen journalistisch begleitet und dazu einige ihrer Hauptvertreter nach ihren ästhetischen Konzeptionen, Leitideen und Visionen befragt.Es kommen zu Wort: Moses Asch (Folkways Records), Peter Zumthor & Peter Conradin Zumthor, Christian Wolff, George Crumb, George Lewis, Robyn Schulkowsky und Joey Baron, Komponisten der Minimal Music, Meredith Monk, Jaki Liebezeit, Morton Subotnick, Patrick Gleeson, Borah Bergman, Marilyn Crispell, John Tchicai, Marshall Allen (Sun Ra Arkestra), David Harrington (Kronos Quartet), Christian Burchard (Embryo) und schließlich Robert Wyatt.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Ist die Moderne tatsächlich unsere Antike, wie man auf der documenta XII behauptete? Keine Epoche hat die Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts so nachhaltig mit neuen Ideen, künstlerischen Konzepten, Programmschriften und geistesgeschichtlichen Denkfiguren versorgt wie die Moderne.
Auf diese Anerkennung folgte aber die Kritik: Die Konzepte und Forderungen der Moderne wurden in Frage gestellt, ihre künstlerischen Gestaltungslehren und Programme auf ihre Brauchbarkeit und ideologischen Gehalte hin überprüft.
Aus der Distanz des 21. Jahrhunderts eröffnen sich veränderte Perspektiven, aus denen die Dispositive der Moderne und ihre zahlreichen rezeptionsgeschichtlichen Brechungen neu befragt werden können: Ausgehend vom Stichjahr 1910 zeigen die Beiträge neue Aspekte der Moderne und ihrer Rezeption bis hinein in die Gegenwartskunst.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Erfindung des Akkordeons 1829 in Wien bedeutete nicht lediglich einen weiteren Neuzugang zur weitverzweigten Familie der Musikinstrumente. Vielmehr markierte sie einen historischen Einschnitt, denn mit dem Akkordeon (sowie mit Mundharmonika, Concertina und den ungefähr gleichzeitig aufkommenden ventilbetriebenen Blechblasinstrumenten) begann ein neues demokratisches Zeitalter der Musik, in dem es erstmals jedermann möglich wurde, ohne Vorkenntnisse in die musikalische Praxis einzusteigen und aktiv am Musikleben teilzunehmen. Zur beispiellosen Verbreitung des Instrumentes in allen Gesellschaftsschichten trug gleichzeitig dessen zunehmend perfektionierte industrielle Herstellung bei, und als universeller Klangerzeuger in einer neuen Massenkultur war es beteiligt an der Geburt neuer Musikstile. Schließlich trat das Akkordeon im Gefolge von Kolonialisierung, Missionierung und Migration seinen Siegeszug um den Globus an, was zusammen mit dem Export der westlichen Tonalität jenem Phänomen Vorschub leistete, das heute in Gestalt der internationalen Popindustrie weltumspannende Wirkung entfaltet.
Aktualisiert: 2023-06-07
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21 Autoren zeichnen in 29 exemplarischen Fallstudien die Entwicklungslinien der bildenden Kunst in Stuttgarter von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die Nachkriegszeit des 20. Jahrhunderts nach.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Zuletzt erschien Lieferung 105 (Mai 2023 / 174,- € zzgl. 19,- € für die Datenbank).
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Hans Achenbach,
Thomas Ackermann,
Michael Baron,
Wolfram Bauer,
Bettina Bergmann,
Stephanie Birmanns,
Michael D. Blechman,
Martin Böse,
Christian-Dietrich Bracher,
Oliver Brand,
Jürgen Breiler,
Hermann-Josef Bunte,
Silvio Cappellari,
Mechthild Düsing,
Carsten Grave,
Andreas Grünwald,
Gerd Axel Gutermuth,
Dominique Heintz,
Jan Heithecker,
Hans-Joachim Hellmann,
Michael Hertslet,
Johannes Heyers,
Christian Horstkotte,
Wolfgang Jaeger,
Konstantin Jörgens,
Sebastian Jungermann,
Thomas Kapp,
Urs Kindhäuser,
Gordon J. Klein,
Tobias Klose,
Juliane Kokott,
Daniel Könen,
Tilman Kuhn,
Christian Kunnes,
Knut Werner Lange,
Markus Lange,
Lars Lingrün,
Andrea Lohse,
Sebastian Louven,
Christina Maltz,
Frank Meyer,
Hans Jürgen Meyer-Lindemann,
Silke Möller,
Oliver Mross,
Jens-Olrik Murach,
Theresa Oehm,
Jannik Otto,
Hansjörg Pardemann,
Marian Paschke,
Jennifer Patterson,
Sebastian Peyer,
Henrik Peytz,
Giovanni Pitruzzella,
Rupprecht Podszun,
Petra Pohlmann,
Romina Polley,
Dietmar Rahlmeyer,
Philippe Reich,
Thilo Reimers,
Peter Reinert,
Harald Rieger,
Lukas Ritzenhoff,
Siegfried Rixen,
Andreas Rosenfeld,
Wulf-Henning Roth,
Lars-Peter Rudolf,
Hartmut Schneider,
Dirk Schroeder,
Roland Schwensfeier,
Daniela Seeliger,
Fabian Stancke,
Torben Stühmeier,
Pieter Van Cleynenbreugel,
Michael Vetter,
Sven B. Völcker,
Christoph Wagner,
Arthur Waldenberger,
Thomas Weck,
Georg Weidenbach,
Johannes Weisser,
Michael Jürgen Werner,
Hartmut Weyer,
Eugen Wingerter,
Hanno Wollmann,
Matthias Wolter,
Heidi Wrage-Molkenthin
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Ist die Moderne tatsächlich unsere Antike, wie man auf der documenta XII behauptete? Keine Epoche hat die Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts so nachhaltig mit neuen Ideen, künstlerischen Konzepten, Programmschriften und geistesgeschichtlichen Denkfiguren versorgt wie die Moderne.
Auf diese Anerkennung folgte aber die Kritik: Die Konzepte und Forderungen der Moderne wurden in Frage gestellt, ihre künstlerischen Gestaltungslehren und Programme auf ihre Brauchbarkeit und ideologischen Gehalte hin überprüft.
Aus der Distanz des 21. Jahrhunderts eröffnen sich veränderte Perspektiven, aus denen die Dispositive der Moderne und ihre zahlreichen rezeptionsgeschichtlichen Brechungen neu befragt werden können: Ausgehend vom Stichjahr 1910 zeigen die Beiträge neue Aspekte der Moderne und ihrer Rezeption bis hinein in die Gegenwartskunst.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Ist die Moderne tatsächlich unsere Antike, wie man auf der documenta XII behauptete? Keine Epoche hat die Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts so nachhaltig mit neuen Ideen, künstlerischen Konzepten, Programmschriften und geistesgeschichtlichen Denkfiguren versorgt wie die Moderne.
Auf diese Anerkennung folgte aber die Kritik: Die Konzepte und Forderungen der Moderne wurden in Frage gestellt, ihre künstlerischen Gestaltungslehren und Programme auf ihre Brauchbarkeit und ideologischen Gehalte hin überprüft.
Aus der Distanz des 21. Jahrhunderts eröffnen sich veränderte Perspektiven, aus denen die Dispositive der Moderne und ihre zahlreichen rezeptionsgeschichtlichen Brechungen neu befragt werden können: Ausgehend vom Stichjahr 1910 zeigen die Beiträge neue Aspekte der Moderne und ihrer Rezeption bis hinein in die Gegenwartskunst.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Auf diese Anerkennung folgte aber die Kritik: Die Konzepte und Forderungen der Moderne wurden in Frage gestellt, ihre künstlerischen Gestaltungslehren und Programme auf ihre Brauchbarkeit und ideologischen Gehalte hin überprüft.
Aus der Distanz des 21. Jahrhunderts eröffnen sich veränderte Perspektiven, aus denen die Dispositive der Moderne und ihre zahlreichen rezeptionsgeschichtlichen Brechungen neu befragt werden können: Ausgehend vom Stichjahr 1910 zeigen die Beiträge neue Aspekte der Moderne und ihrer Rezeption bis hinein in die Gegenwartskunst.
Aktualisiert: 2023-06-02
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