»Web 2.0« ist eine Chiffre für soziale Netzwerke im Internet. Es ermöglicht neue Formen der Interaktion im virtuellen Raum, wobei potenziell jeder zum Sender von Inhalten werden kann. Blogs, Wikis oder Videoplattformen suggerieren somit eine egalitäre Teilhabe am Medium des Internets. Die Autoren stellen dar, inwiefern diese neuen Formen der Generierung und Verbreitung von Inhalten immer auch in soziale, ökonomische und juristische Kontrollstrukturen eingebunden sind.
Aktualisiert: 2023-06-11
Autor:
Adam Arvidsson,
Sigrid Baringhorst,
Christoph Bieber,
Axel Bruns,
Martin Eifert,
Murad Erdemir,
Georgios Gounalakis,
Thomas Groß,
Uwe Jun,
Andreas Jungherr,
Vaios Karavas,
Frank Kleemann,
Karl-Heinz Ladeur,
Jörn Lamla,
Alexander Peukert,
Alexander Roßnagel ,
Jan Schmidt,
Lawrence Solum,
G. Günter Voß,
John Hendrik Weitzmann
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Entgrenzte Arbeit, hochflexible Arbeitsorganisationen und die "Erosion des Normalarbeitsverhältnisses" sind viel thematisierte Schlagworte des heutigen Berufslebens. Druck, Stress, Erschöpfungszustände und Unzufriedenheit gelten als die symptomatischen Begleiterscheinungen dieser postfordistischen Arbeitskultur. Aus der Perspektive von Wissenschaftlern, Gewerkschaften, Arbeitsmarktforschung, Krankenkassen, Berufs- und Fachverbänden analysieren die Autoren zentrale gesamtgesellschaftliche Fragen: Was ist das Riskante an den Arbeitswelten und wie wirkt sich der Wandel von Arbeit auf die Qualität der Tätigkeit aus?
Aktualisiert: 2023-06-11
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»Web 2.0« ist eine Chiffre für soziale Netzwerke im Internet. Es ermöglicht neue Formen der Interaktion im virtuellen Raum, wobei potenziell jeder zum Sender von Inhalten werden kann. Blogs, Wikis oder Videoplattformen suggerieren somit eine egalitäre Teilhabe am Medium des Internets. Die Autoren stellen dar, inwiefern diese neuen Formen der Generierung und Verbreitung von Inhalten immer auch in soziale, ökonomische und juristische Kontrollstrukturen eingebunden sind.
Aktualisiert: 2023-06-04
Autor:
Adam Arvidsson,
Sigrid Baringhorst,
Christoph Bieber,
Axel Bruns,
Martin Eifert,
Murad Erdemir,
Georgios Gounalakis,
Thomas Groß,
Uwe Jun,
Andreas Jungherr,
Vaios Karavas,
Frank Kleemann,
Karl-Heinz Ladeur,
Jörn Lamla,
Alexander Peukert,
Alexander Roßnagel ,
Jan Schmidt,
Lawrence Solum,
G. Günter Voß,
John Hendrik Weitzmann
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Arbeit, Leistungsgesellschaft, Lebensqualität supervisorisch in den Blick genommen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Um Arbeitsqualität und Selbstfürsorge steht es schlecht in deutschen Unternehmen – es besteht dringender Handlungsbedarf.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Nora Alsdorf,
Ullrich Beumer,
Julian Simon Fritsch,
Saskia Maria Fuchs,
Christoph Handrich,
Rolf Haubl,
Benjamin Kahlert,
Anke Kerschgens,
Ingo Matuschek,
G. Günter Voß,
Cornelia Weiß
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Wissenschaft und Gesellschaft scheinen manchmal meilenweit voneinander entfernt. Doch gibt es einen Ort, an dem sie zusammentreffen: die Soziologie. Aber wie kann diese Wissenschaft helfen, unsere Gesellschaft zu erklären? Und welche Gründe gibt es, sich für ein Studium der Soziologie zu entscheiden?
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Eva Barlösius,
Nicole Burzan,
Michael Hartmann,
Cornelia Koppetsch,
Stefan Kühl,
Holger Lengfeld,
Armin Nassehi,
Andreas Ortenburger,
Hartmut Rosa,
Jörg Rössel,
Uwe Schimank,
Nadine M. Schöneck,
Georg Vobruba,
G. Günter Voß,
Monika Wohlrab-Sahr
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Es gab eine Zeit, da wurde man an der Käsetheke bedient und beraten, da kaufte man die Bahnkarte am Schalter und richtete den Dauerauftrag mit persönlicher Unterschrift am Bankschalter ein. Heute wählen wir fertig abgepackten Käse aus der Kühltruhe aus, schlagen uns mit Fahrkartenautomaten herum und erledigen Bankgeschäfte online zu Hause. Mit Ikea fing es an – der Kunde arbeitet mit. G. Günter Voß und Kerstin Rieder zeigen, welche Folgen das für die Wirtschaft, für den Einzelnen und für unsere Gesellschaft hat. Der Kunde ist heute selbstbestimmter, informierter, aktiver, er ist stärker Subjekt als vorher. Zugleich unterliegt der Konsument aber einer Entfremdung: Er hat gar keine Wahl, selbst wenn es ihn überfordert, er muss »mitarbeiten«, Beratung entfällt. Mit ihren amüsanten Exkursen zu Lust und Frust des arbeitenden Kunden, verknüpft mit scharfsinnigen soziologischen Analysen, regen die Autoren zum Nachdenken an: Wohin mag dies alles führen – und wollen wir das wirklich?
Aktualisiert: 2023-05-21
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»Web 2.0« ist eine Chiffre für soziale Netzwerke im Internet. Es ermöglicht neue Formen der Interaktion im virtuellen Raum, wobei potenziell jeder zum Sender von Inhalten werden kann. Blogs, Wikis oder Videoplattformen suggerieren somit eine egalitäre Teilhabe am Medium des Internets. Die Autoren stellen dar, inwiefern diese neuen Formen der Generierung und Verbreitung von Inhalten immer auch in soziale, ökonomische und juristische Kontrollstrukturen eingebunden sind.
Aktualisiert: 2023-05-21
Autor:
Adam Arvidsson,
Sigrid Baringhorst,
Christoph Bieber,
Axel Bruns,
Martin Eifert,
Murad Erdemir,
Georgios Gounalakis,
Thomas Groß,
Uwe Jun,
Andreas Jungherr,
Vaios Karavas,
Frank Kleemann,
Karl-Heinz Ladeur,
Jörn Lamla,
Alexander Peukert,
Alexander Roßnagel ,
Jan Schmidt,
Lawrence Solum,
G. Günter Voß,
John Hendrik Weitzmann
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Vom Migranten bis zur Managerin - Mobilität ist eines der Merkmale der Globalisierung geworden. Viele sehen sie als Chance, um ihren Alltag selbstbestimmter zu gestalten. Negative Aspekte wie das Leben in der Illegalität, fehlende Integration oder unsichere Lebensplanung werden hingegen häufig ausgeblendet. Die Autorinnen und Autoren untersuchen den Wandel von Leben und Arbeiten in der globalen Welt und zeigen, wie wichtig die Mobilisierung von lokalen Ressourcen wie familiären Netzwerken ist, um räumliche, soziale sowie geistige Mobilität zu bewältigen.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Ulrich Beck,
Kristin Bredemeier,
Tanya Chavdarova,
Andrea Gabler,
Irene Götz,
Margret Haider,
Michael Heinlein,
Sabine Hess,
Peter F.N. Hörz,
Nadine Hoser,
Tobias Jochinke,
Sven Kesselring,
Gertraud Koch,
Katrin Lehnert,
Barbara Lemberger,
Klara Löffler,
Julia Mahnke-Devlin,
Matthias Möller,
Alois Moosmueller,
Marion Näser,
Judith Neumer,
Ivanka Petrova,
Uwe J. Reinhardt,
Marcus Richter,
Silke Roth,
Sanna Schondelmayer,
Franz Schultheis,
Ove Sutter,
Asta Vonderau,
G. Günter Voß,
Laura Wehr,
Anja Wessel
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Web 2.0-Anwendungen ermöglichen Internetnutzern, Inhalt und Form von Webseiten aktiv mitzugestalten. Unternehmen haben das ökonomische Potenzial dieser User-Leistungen erkannt und schöpfen sie gezielt über Kreativund Ideenwettbewerbe oder unternehmenseigene Communitys aus. Die empirische Studie untersucht Formen und Funktionen solch betrieblicher User-Integration sowie die teils unintendierten Konsequenzen, die sich aus der neuartigen Öffnung der Unternehmensgrenzen ergeben.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Am Überwachungskapitalismus sind alle, die einen Computer, ein Smartphone oder andere digitale Geräte nutzen, beteiligt. Sie arbeiten unbewusst Big-Tech-Konzernen bei der Gewinnung, Aufbereitung, Verarbeitung und Lieferung eines neuen Rohstoffs zu, der aus den digitalen Anwendungen von Nutzerinnen und Nutzern in all ihren Lebensbereichen gewonnen wird. Im Rahmen ihrer alltäglichen Lebensführung agieren sie, wie dieses Buch in Auseinandersetzung mit der amerikanischen Ökonomin Shoshana Zuboff zeigt, in vielfältiger Weise als Hilfskräfte der Konzerne und haben dadurch als »arbeitende Nutzer« eine wichtige Funktion im Überwachungskapitalismus – ob sie wollen oder nicht.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Mehr als die Hälfte der Beschäftigten geben in Befragungen an, dass sie bei der Arbeit oft oder immer unter Zeit- und Leistungsdruck stehen. Vielfach wird angenommen, dass hiervon vor allem Mitarbeiter/innen auf niedriger Hierarchiestufe betroffen seien, die direkter Anweisung und Kontrolle ausgesetzt sind – doch das trifft nicht zu, wie diese Studie unterstreicht. Sie fasst mit qualitativen Methoden hochqualifizierte Dienstleister ins Auge: Ärzte eines Krankenhauses, Fach- und Führungskräfte in einem Serviceunternehmen sowie Lehrkräfte eines großen Bildungsanbieters. Dabei zeigt sich eine große Vielfalt an Formen des Zeit- und Leistungsdrucks, die mit unterschiedlichen Ursachenbündeln korrespondieren und eine breite Palette wahrgenommener Folgen bei den Beschäftigten auslösen.
Die Autoren dieses Buches analysieren und systematisieren die Auslöser und Auswirkungen und fragen nach den Umgangs-, Anpassungs- und Bewältigungsstrategien. Sie formulieren Vorschläge, Empfehlungen und Leitprinzipien für einen professionellen Umgang mit dem Druck – auf individueller Ebene, aber auch auf Ebene der betrieblichen Organisation.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Vom Migranten bis zur Managerin - Mobilität ist eines der Merkmale der Globalisierung geworden. Viele sehen sie als Chance, um ihren Alltag selbstbestimmter zu gestalten. Negative Aspekte wie das Leben in der Illegalität, fehlende Integration oder unsichere Lebensplanung werden hingegen häufig ausgeblendet. Die Autorinnen und Autoren untersuchen den Wandel von Leben und Arbeiten in der globalen Welt und zeigen, wie wichtig die Mobilisierung von lokalen Ressourcen wie familiären Netzwerken ist, um räumliche, soziale sowie geistige Mobilität zu bewältigen.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Ulrich Beck,
Kristin Bredemeier,
Tanya Chavdarova,
Andrea Gabler,
Irene Götz,
Margret Haider,
Michael Heinlein,
Sabine Hess,
Peter F.N. Hörz,
Nadine Hoser,
Tobias Jochinke,
Sven Kesselring,
Gertraud Koch,
Katrin Lehnert,
Barbara Lemberger,
Klara Löffler,
Julia Mahnke-Devlin,
Matthias Möller,
Alois Moosmueller,
Marion Näser,
Judith Neumer,
Ivanka Petrova,
Uwe J. Reinhardt,
Marcus Richter,
Silke Roth,
Sanna Schondelmayer,
Franz Schultheis,
Ove Sutter,
Asta Vonderau,
G. Günter Voß,
Laura Wehr,
Anja Wessel
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Der Band präsentiert eine erweiterte zweite Auflage des seit Langem vergriffenen Buchs „Lebensführung als Arbeit“. Das Thema Lebensführung erfreut sich nach breiten empirischen Untersuchungen zu unterschiedlichen Einzelfragen und komplexen theoretischen Bemühungen in mehreren Projekten im Raum München und dann auch weit darüber hinaus wieder einer großen Aufmerksamkeit. Umso mehr stellt sich erneut die Frage, was unter den gesellschaftlichen Bedingungen des 21. Jahrhunderts mit dem traditionsreichen Begriff gemeint sein kann, exakt 100 Jahre nachdem die Kategorie durch das Werk von Max Weber schon einmal starke Beachtung fand.
Der Rückblick auf die erste Fassung des Buchs erweist sich dabei mehr denn je als ausgesprochen hilfreich, weil dort wichtige theoretische Eckpunkte einer Theorie „Alltäglicher Lebensführung“ entwickelt wurden, die nichts an ihrer Relevanz eingebüßt haben. Im Gegenteil: Mit den schon damals dezidiert mit einer subjektorientierten Perspektive entwickelten Überlegungen lassen sich gerade heute wichtige und vor allem thematisch innovative konzeptionelle Gedanken sowie davon angeleitete Forschungen entwickeln. Dass sich dadurch aktuelle Themen, wie Genderfragen, Familien- und Sorgethemen, neue Formen von Arbeitsorganisation und Arbeitskraft, Auswirkungen digitaler Technologien u.a.m. in einer sehr spezifischen Weise zeigen, erweist deutlich die Fruchtbarkeit des subjekt- und alltagsbezogenen Blicks auf Lebensführung.
Dem Band ist neben einem neuen Vorwort eine zweiteilige Liste beigefügt mit Übersichten zu der seit dem Erscheinen der ersten Auflage des Buchs erschienenen Literatur zum Thema „Lebensführung“: einmal aus dem weiteren Kontext des Projekts „Alltägliche Lebensführung“ und zum anderen eine umfangreiche Gesamtbibliographie zur Verwendung des Begriffs in verschiedenen Zusammenhängen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Band präsentiert eine erweiterte zweite Auflage des seit Langem vergriffenen Buchs „Lebensführung als Arbeit“. Das Thema Lebensführung erfreut sich nach breiten empirischen Untersuchungen zu unterschiedlichen Einzelfragen und komplexen theoretischen Bemühungen in mehreren Projekten im Raum München und dann auch weit darüber hinaus wieder einer großen Aufmerksamkeit. Umso mehr stellt sich erneut die Frage, was unter den gesellschaftlichen Bedingungen des 21. Jahrhunderts mit dem traditionsreichen Begriff gemeint sein kann, exakt 100 Jahre nachdem die Kategorie durch das Werk von Max Weber schon einmal starke Beachtung fand.
Der Rückblick auf die erste Fassung des Buchs erweist sich dabei mehr denn je als ausgesprochen hilfreich, weil dort wichtige theoretische Eckpunkte einer Theorie „Alltäglicher Lebensführung“ entwickelt wurden, die nichts an ihrer Relevanz eingebüßt haben. Im Gegenteil: Mit den schon damals dezidiert mit einer subjektorientierten Perspektive entwickelten Überlegungen lassen sich gerade heute wichtige und vor allem thematisch innovative konzeptionelle Gedanken sowie davon angeleitete Forschungen entwickeln. Dass sich dadurch aktuelle Themen, wie Genderfragen, Familien- und Sorgethemen, neue Formen von Arbeitsorganisation und Arbeitskraft, Auswirkungen digitaler Technologien u.a.m. in einer sehr spezifischen Weise zeigen, erweist deutlich die Fruchtbarkeit des subjekt- und alltagsbezogenen Blicks auf Lebensführung.
Dem Band ist neben einem neuen Vorwort eine zweiteilige Liste beigefügt mit Übersichten zu der seit dem Erscheinen der ersten Auflage des Buchs erschienenen Literatur zum Thema „Lebensführung“: einmal aus dem weiteren Kontext des Projekts „Alltägliche Lebensführung“ und zum anderen eine umfangreiche Gesamtbibliographie zur Verwendung des Begriffs in verschiedenen Zusammenhängen.
Aktualisiert: 2021-03-04
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Am Überwachungskapitalismus sind alle, die einen Computer, ein Smartphone oder andere digitale Geräte nutzen, beteiligt. Sie arbeiten unbewusst Big-Tech-Konzernen bei der Gewinnung, Aufbereitung, Verarbeitung und Lieferung eines neuen Rohstoffs zu, der aus den digitalen Anwendungen von Nutzerinnen und Nutzern in all ihren Lebensbereichen gewonnen wird. Im Rahmen ihrer alltäglichen Lebensführung agieren sie, wie dieses Buch in Auseinandersetzung mit der amerikanischen Ökonomin Shoshana Zuboff zeigt, in vielfältiger Weise als Hilfskräfte der Konzerne und haben dadurch als »arbeitende Nutzer« eine wichtige Funktion im Überwachungskapitalismus – ob sie wollen oder nicht.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Lebensführung hat Konjunktur. Auch die Sozialwissenschaften signalisieren wieder ein verstärktes Interesse an diesem Thema. Denn die Rahmenbedingungen von Lebensführung verändern sich rasant – von sozialstrukturellen Dynamiken über die Digitalisierung des Alltags bis hin zu Fragen der Nachhaltigkeit und neuen Formen von Gemeinschaft. Führende Lebensführungsforscherinnen und -forscher diskutieren die »Transformationen alltäglicher Lebensführung« aus zeitdiagnostischer Perspektive und stellen die Frage nach dem Erneuerungsbedarf des Konzepts der »alltäglichen Lebensführung«.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Das Buch gibt einen Überblick über die bisherigen Entwicklungen und den gegenwärtigen Stand zentraler Themenbereiche der Arbeitssoziologie. Das Handbuch vermittelt grundlegendes Wissen und gibt wichtige Forschungsbereiche und Diskurse der Arbeitssoziologie wieder. Theoriebestände und empirische Ergebnisse werden aufbereitet, um wesentliche Konzepte und Perspektiven des Faches erkennbar zu machen.
Gerade in der gegenwärtigen Phase tiefgreifender Umbrüche in den Formen und Erscheinungsweisen von Arbeit ist ein Blick auf den breiten Bestand von Theorien, Konzepten und Begriffen sowie empirischen Befunden eine wichtige Grundlage für Ausbildung, Forschung und Praxis. Aus dieser Perspektive werden in den Beiträgen gegenwärtige Entwicklungen von Arbeit beschrieben, aktuelle Konzepte für deren Analyse vorgestellt und neue Herausforderungen für die Forschung umrissen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Aktualisiert: 2023-01-21
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Das Buch liefert aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen Forschungsgrundlagen zur Erfassung des soziokulturellen Wandels durch die Neuen Medien im Alltag.
Aktualisiert: 2023-03-15
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