Gott nach Kant?

Gott nach Kant? von Lang,  Stefan, Viertbauer,  Klaus
Philosophie und Theologie bemühen sich gleichermaßen um eine wissenschaftlich verantwortungsvolle Rede von Gott. Gegenwärtig gibt es zwei Tendenzen: Einerseits spielen in großen Teilen der analytisch geprägten Theologie die kritischen Standards von Kant kaum mehr eine Rolle; andererseits erachten weite Teile der Philosophie die Gottrede für überholt. Dies entlädt sich in Pathologien – kirchlich in der Zunahme von religiös-fundamentalistischen Kräften; wissenschaftlich im Erstarken von szientistischen Naturalismen und gesellschaftlich in kämpferisch-atheistischen Säkularismen. Der Band versucht, dem vorzubeugen, indem er den Bogen von Kant zu Fichte, Hölderlin, Schelling, Hegel, Jacobi, Schleiermacher, Nietzsche und Kierkegaard bis zu Habermas spannt. Mit Beiträgen von Ingolf U. Dalferth, Christian Danz, Jakob Deibl, Bernd Dörflinger, Edith Düsing, Georg Essen, Eckart Förster, Thomas Hanke, Stefan Lang, Matthias Lutz-Bachmann, Jürgen Stolzenberg und Klaus Viertbauer.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Subjektivität denken

Subjektivität denken von Hanke,  Thomas, Viertbauer,  Klaus
»Subjektivität« ist die Schlüsselkategorie, die den Argumentationsverläufen der modernen Philosophie implizit zugrunde liegt und sie als solche prägt. Dies gilt für den komplexen Zusammenhang von Erkenntnistheorie und Metaphysik: Hier stellen sich Fragen nach dem Zugang zur Wirklichkeit und ihrer Struktur, nach der Vermittlung von subjektiver Erfahrung und objektivem Wissen, nach der Relation von Subjekt und Objekt. Ebenso gilt es für den sich daraus ergebenden spezielleren Komplex der Frage nach Selbstbewusstsein und Selbsterkenntnis. Mit Beiträgen von Manfred Frank, Axel Honneth, Angelica Nuzzo und Tobias Rosefeldt sowie den beiden Herausgebern Klaus Viertbauer und Thomas Hanke.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Subjektivität denken

Subjektivität denken von Hanke,  Thomas, Viertbauer,  Klaus
Vier namhafte Philosophinnen und Philosophen (ergänzt durch zwei Beiträge der Herausgeber) erörtern in diesem Band eines der Leitprinzipien des philosophischen Diskurses der Moderne. »Subjektivität« ist die Schlüsselkategorie, die den Argumentationsverläufen der modernen Philosophie implizit zugrunde liegt und sie als solche prägt. Das gilt für den komplexen Zusammenhang von Erkenntnistheorie und Metaphysik: Hier stellen sich die Fragen nach dem Zugang zur Wirklichkeit und ihrer Struktur, nach der Vermittlung von subjektiver Erfahrung und objektivem Wissen, nach der Relation von Subjekt und Objekt. Ebenso gilt es für den sich daraus ergebenden spezielleren Komplex der Frage nach Selbstbewusstsein und Selbsterkenntnis. Axel Honneth und Angelica Nuzzo verfolgen dabei einen anerkennungstheoretischen Ansatz, während Manfred Frank, Tobias Rosefeldt und Klaus Viertbauer die Verfasstheit des Subjekts im Rahmen der Bewusstseinsanalyse thematisieren. Thomas Hanke unternimmt den Versuch eines Brückenschlages zwischen beiden Paradigmen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Gott nach Kant?

Gott nach Kant? von Lang,  Stefan, Viertbauer,  Klaus
Philosophie und Theologie bemühen sich gleichermaßen um eine wissenschaftlich verantwortungsvolle Rede von Gott. Gegenwärtig gibt es zwei Tendenzen: Einerseits spielen in großen Teilen der analytisch geprägten Theologie die kritischen Standards von Kant kaum mehr eine Rolle; andererseits erachten weite Teile der Philosophie die Gottrede für überholt. Dies entlädt sich in Pathologien – kirchlich in der Zunahme von religiös-fundamentalistischen Kräften; wissenschaftlich im Erstarken von szientistischen Naturalismen und gesellschaftlich in kämpferisch-atheistischen Säkularismen. Der Band versucht, dem vorzubeugen, indem er den Bogen von Kant zu Fichte, Hölderlin, Schelling, Hegel, Jacobi, Schleiermacher, Nietzsche und Kierkegaard bis zu Habermas spannt. Mit Beiträgen von Ingolf U. Dalferth, Christian Danz, Jakob Deibl, Bernd Dörflinger, Edith Düsing, Georg Essen, Eckart Förster, Thomas Hanke, Stefan Lang, Matthias Lutz-Bachmann, Jürgen Stolzenberg und Klaus Viertbauer.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Gott nach Kant?

Gott nach Kant? von Lang,  Stefan, Viertbauer,  Klaus
Philosophie und Theologie bemühen sich gleichermaßen um eine wissenschaftlich verantwortungsvolle Rede von Gott. Gegenwärtig gibt es zwei Tendenzen: Einerseits spielen in großen Teilen der analytisch geprägten Theologie die kritischen Standards von Kant kaum mehr eine Rolle; andererseits erachten weite Teile der Philosophie die Gottrede für überholt. Dies entlädt sich in Pathologien – kirchlich in der Zunahme von religiös-fundamentalistischen Kräften; wissenschaftlich im Erstarken von szientistischen Naturalismen und gesellschaftlich in kämpferisch-atheistischen Säkularismen. Der Band versucht, dem vorzubeugen, indem er den Bogen von Kant zu Fichte, Hölderlin, Schelling, Hegel, Jacobi, Schleiermacher, Nietzsche und Kierkegaard bis zu Habermas spannt. Mit Beiträgen von Ingolf U. Dalferth, Christian Danz, Jakob Deibl, Bernd Dörflinger, Edith Düsing, Georg Essen, Eckart Förster, Thomas Hanke, Stefan Lang, Matthias Lutz-Bachmann, Jürgen Stolzenberg und Klaus Viertbauer.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Christliches Europa?

Christliches Europa? von Bernhard,  Reinhold, Danz,  Christian, Essen,  Georg, Lampe,  Peter, Schambeck,  Mirjam, Schockenhoff,  Eberhard, Sellmann,  Matthias, Siebenrock,  Roman A, Spiess,  Christian, Viertbauer,  Klaus, Wegscheider,  Florian
Die Wellen von Flüchtlingen aus dem arabischen und nordafrikanischen Raum konfrontieren Europa mit Millionen von Menschen islamischen Glaubens, die in der Hoffnung ein selbstbestimmtes Leben aufnehmen zu können, Teil der europäischen Gesellschaft werden wollen. Ein Inklusionsprozess dieser Dimension erfordert eine Reflexion, die sich nicht nur auf die ökonomische und politische Rahmenordnung zu erstrecken hat, sondern auch den vorfindlichen Werte- und Kulturraum mit einbeziehen muss. Die Singularität des Christentums, das selbst erst in Form eines langen und schmerzhaften Transformationsprozesses sein Fortbestehen im säkularen Staatswesen sichern konnte, wird durch die rapide Zunahme von Menschen islamischen Glaubens erneut zu einer Selbstreflexion herausgefordert. Das Ringen um ein angemessenes Verhältnis zum Islam, der spätestens jetzt als ein Teil Europas wahrzunehmen ist, bildet die eigentliche ethisch-kulturelle Herausforderung des gegenwärtigen Migrationsphänomens. Der vorliegende Band bearbeitet diese Fragestellung aus der Perspektive der christlichen Theologie. Dabei wird der Inklusionsprozess als christliche Herausforderung gelesen. Es gilt sich dieser Herausforderung zu stellen, indem die Elastizität der christlichen Gottrede, der Theologie, einer kritischen Prüfung unterworfen wird. Theologinnen und Theologen unterschiedlichster Provenienz reflektieren dies vor dem Hintergrund ihrer Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Christliches Europa?

Christliches Europa? von Bernhard,  Reinhold, Danz,  Christian, Essen,  Georg, Lampe,  Peter, Schambeck,  Mirjam, Schockenhoff,  Eberhard, Sellmann,  Matthias, Siebenrock,  Roman A, Spiess,  Christian, Viertbauer,  Klaus, Wegscheider,  Florian
Europa ist mit einer großen Zahl von Flüchtlingen islamischen Glaubens konfrontiert, die Teil der europäischen Gesellschaft werden wollen. Das Ringen um ein angemessenes Verhältnis zum Islam, der spätestens jetzt als ein Teil Europas wahrzunehmen ist, bildet dabei die eigentliche ethisch-kulturelle Herausforderung für den christlich geprägten Westen. Der Band widmet sich diesem Inklusionsprozess aus theologischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Über das Unverfügbare

Über das Unverfügbare von Breul,  Martin, Cooke,  Maeve, Gäb,  Sebastian, Langner-Pitschmann,  Annette, Nida-Ruemelin,  Julian, Sass,  Hartmut von, Schloegl-Flierl,  Kerstin, Viertbauer,  Klaus
Julian Nida-Rümelin gilt als einer der bekanntesten Public Intellectuals Deutschlands. Als leitendes Motiv seines Denkens kann ein Humanismus gelten, den Nida-Rümelin als weder religiös noch atheistisch charakterisiert. Dabei bezieht er mit seiner scharfen Kritik am Naturalismus und Konsequenzialismus einerseits, sowie seinem Festhalten an einem Realismus andererseits theologienahe Positionen. Im vorliegenden Band erkunden Theologinnen und Theologen im Gespräch mit Nida-Rümelin die Frage nach der Rolle von Religions- und Glaubensgemeinschaften in einer säkularen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Glauben denken

Glauben denken von Schmidinger,  Heinrich, Viertbauer,  Klaus
Die christliche Rede von Gott war stets in den Rahmen der jeweils aktuellen philosophischen Denkansätze und kulturellen Umwelten eingebunden. In der pluralen Denklandschaft der Gegenwart stellt sie sich entsprechend vielgestaltig dar. Der vorliegende Band bietet Orientierung in dieser Vielgestaltigkeit. Prominente Theologen legen dar, welche Formen der Rede von Gott sie gewählt haben und welche methodisch-philosophischen Grundentscheidungen dabei für sie maßgeblich gewesen sind. Der Band bietet so ein in seiner Art einzigartiges und repräsentatives Kompendium, das über die aktuellen Ansätze der Rede von Gott in der deutschsprachigen Gegenwartstheologie informiert, Vergleiche ermöglicht und zugleich einen kompakten Zugang zum Werk der renommierten Autoren gewährt. Mit Beiträgen u. a. von Edmund Arens, Klaus Müller, Friedo Ricken, Perry Schmidt-Leukel, Hansjürgen Verweyen, Jürgen Werbick und Josef Wohlmuth.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Habermas und die Religion

Habermas und die Religion von Gruber,  Franz, Viertbauer,  Klaus
Jürgen Habermas gilt als einer der wichtigsten deutschen Intellektuellen der Nachkriegszeit. Wie kein Zweiter prägte er die politisch-gesellschaftlichen Diskurse der letzten Dekaden und trägt breitenwirksam zu aktuelle Debatten bei. Seit Ende der 1980er-Jahre öffnet Habermas sich langsam dem Dialog mit akademischen Vertretern der Religion. Doch nimmt er Religion nicht einfach als eine soziologische Kategorie wahr, sondern tritt in einen tiefgreifenden Austausch mit Theologen und Religionsphilosophen. Der vorliegende Band analysiert erstmals umfassend das Verhältnis von Habermas zur Religion. Dabei erfolgt die Bestimmung dieses Verhältnisses nicht nur in seiner historisch-genealogischen Tiefe, sondern ordnet es auch in der Breite der gegenwärtigen Diskurslandschaft modelhaft ein. Mit Beiträgen u.a. von Friedo Ricken, Klaus Müller und Franz Gruber.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Glauben denken

Glauben denken von Schmidinger,  Heinrich, Viertbauer,  Klaus
Die christliche Rede von Gott war stets in den Rahmen der jeweils aktuellen philosophischen Denkansätze und kulturellen Umwelten eingebunden. In der pluralen Denklandschaft der Gegenwart stellt sie sich entsprechend vielgestaltig dar. Der vorliegende Band bietet Orientierung in dieser Vielgestaltigkeit. Prominente Theologen legen dar, welche Formen der Rede von Gott sie gewählt haben und welche methodisch-philosophischen Grundentscheidungen dabei für sie maßgeblich gewesen sind. Der Band bietet so ein in seiner Art einzigartiges und repräsentatives Kompendium, das über die aktuellen Ansätze der Rede von Gott in der deutschsprachigen Gegenwartstheologie informiert, Vergleiche ermöglicht und zugleich einen kompakten Zugang zum Werk der renommierten Autoren gewährt. Mit Beiträgen u. a. von Edmund Arens, Klaus Müller, Friedo Ricken, Perry Schmidt-Leukel, Hansjürgen Verweyen, Jürgen Werbick und Josef Wohlmuth.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Habermas und die Religion

Habermas und die Religion von Gruber,  Franz, Viertbauer,  Klaus
Jürgen Habermas gilt als einer der wichtigsten deutschen Intellektuellen der Nachkriegszeit. Wie kein Zweiter prägte er die politisch-gesellschaftlichen Diskurse der letzten Dekaden und trägt breitenwirksam zu aktuelle Debatten bei. Seit Ende der 1980er-Jahre öffnet Habermas sich langsam dem Dialog mit akademischen Vertretern der Religion. Doch nimmt er Religion nicht einfach als eine soziologische Kategorie wahr, sondern tritt in einen tiefgreifenden Austausch mit Theologen und Religionsphilosophen. Der vorliegende Band analysiert erstmals umfassend das Verhältnis von Habermas zur Religion. Dabei erfolgt die Bestimmung dieses Verhältnisses nicht nur in seiner historisch-genealogischen Tiefe, sondern ordnet es auch in der Breite der gegenwärtigen Diskurslandschaft modelhaft ein. Mit Beiträgen u.a. von Friedo Ricken, Klaus Müller und Franz Gruber.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Subjektivität denken

Subjektivität denken von Hanke,  Thomas, Viertbauer,  Klaus
Vier namhafte Philosophinnen und Philosophen (ergänzt durch zwei Beiträge der Herausgeber) erörtern in diesem Band eines der Leitprinzipien des philosophischen Diskurses der Moderne. »Subjektivität« ist die Schlüsselkategorie, die den Argumentationsverläufen der modernen Philosophie implizit zugrunde liegt und sie als solche prägt. Das gilt für den komplexen Zusammenhang von Erkenntnistheorie und Metaphysik: Hier stellen sich die Fragen nach dem Zugang zur Wirklichkeit und ihrer Struktur, nach der Vermittlung von subjektiver Erfahrung und objektivem Wissen, nach der Relation von Subjekt und Objekt. Ebenso gilt es für den sich daraus ergebenden spezielleren Komplex der Frage nach Selbstbewusstsein und Selbsterkenntnis. Axel Honneth und Angelica Nuzzo verfolgen dabei einen anerkennungstheoretischen Ansatz, während Manfred Frank, Tobias Rosefeldt und Klaus Viertbauer die Verfasstheit des Subjekts im Rahmen der Bewusstseinsanalyse thematisieren. Thomas Hanke unternimmt den Versuch eines Brückenschlages zwischen beiden Paradigmen.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Subjektivität denken

Subjektivität denken von Hanke,  Thomas, Viertbauer,  Klaus
Vier namhafte Philosophinnen und Philosophen (ergänzt durch zwei Beiträge der Herausgeber) erörtern in diesem Band eines der Leitprinzipien des philosophischen Diskurses der Moderne. »Subjektivität« ist die Schlüsselkategorie, die den Argumentationsverläufen der modernen Philosophie implizit zugrunde liegt und sie als solche prägt. Das gilt für den komplexen Zusammenhang von Erkenntnistheorie und Metaphysik: Hier stellen sich die Fragen nach dem Zugang zur Wirklichkeit und ihrer Struktur, nach der Vermittlung von subjektiver Erfahrung und objektivem Wissen, nach der Relation von Subjekt und Objekt. Ebenso gilt es für den sich daraus ergebenden spezielleren Komplex der Frage nach Selbstbewusstsein und Selbsterkenntnis. Axel Honneth und Angelica Nuzzo verfolgen dabei einen anerkennungstheoretischen Ansatz, während Manfred Frank, Tobias Rosefeldt und Klaus Viertbauer die Verfasstheit des Subjekts im Rahmen der Bewusstseinsanalyse thematisieren. Thomas Hanke unternimmt den Versuch eines Brückenschlages zwischen beiden Paradigmen.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Subjektivität denken

Subjektivität denken von Hanke,  Thomas, Viertbauer,  Klaus
Vier namhafte Philosophinnen und Philosophen (ergänzt durch zwei Beiträge der Herausgeber) erörtern in diesem Band eines der Leitprinzipien des philosophischen Diskurses der Moderne. »Subjektivität« ist die Schlüsselkategorie, die den Argumentationsverläufen der modernen Philosophie implizit zugrunde liegt und sie als solche prägt. Das gilt für den komplexen Zusammenhang von Erkenntnistheorie und Metaphysik: Hier stellen sich die Fragen nach dem Zugang zur Wirklichkeit und ihrer Struktur, nach der Vermittlung von subjektiver Erfahrung und objektivem Wissen, nach der Relation von Subjekt und Objekt. Ebenso gilt es für den sich daraus ergebenden spezielleren Komplex der Frage nach Selbstbewusstsein und Selbsterkenntnis. Axel Honneth und Angelica Nuzzo verfolgen dabei einen anerkennungstheoretischen Ansatz, während Manfred Frank, Tobias Rosefeldt und Klaus Viertbauer die Verfasstheit des Subjekts im Rahmen der Bewusstseinsanalyse thematisieren. Thomas Hanke unternimmt den Versuch eines Brückenschlages zwischen beiden Paradigmen.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Subjektivität denken

Subjektivität denken von Hanke,  Thomas, Viertbauer,  Klaus
»Subjektivität« ist die Schlüsselkategorie, die den Argumentationsverläufen der modernen Philosophie implizit zugrunde liegt und sie als solche prägt. Dies gilt für den komplexen Zusammenhang von Erkenntnistheorie und Metaphysik: Hier stellen sich Fragen nach dem Zugang zur Wirklichkeit und ihrer Struktur, nach der Vermittlung von subjektiver Erfahrung und objektivem Wissen, nach der Relation von Subjekt und Objekt. Ebenso gilt es für den sich daraus ergebenden spezielleren Komplex der Frage nach Selbstbewusstsein und Selbsterkenntnis. Mit Beiträgen von Manfred Frank, Axel Honneth, Angelica Nuzzo und Tobias Rosefeldt sowie den beiden Herausgebern Klaus Viertbauer und Thomas Hanke.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Gott nach Kant?

Gott nach Kant? von Lang,  Stefan, Viertbauer,  Klaus
Philosophie und Theologie bemühen sich gleichermaßen um eine wissenschaftlich verantwortungsvolle Rede von Gott. Gegenwärtig gibt es zwei Tendenzen: Einerseits spielen in großen Teilen der analytisch geprägten Theologie die kritischen Standards von Kant kaum mehr eine Rolle; andererseits erachten weite Teile der Philosophie die Gottrede für überholt. Dies entlädt sich in Pathologien – kirchlich in der Zunahme von religiös-fundamentalistischen Kräften; wissenschaftlich im Erstarken von szientistischen Naturalismen und gesellschaftlich in kämpferisch-atheistischen Säkularismen. Der Band versucht, dem vorzubeugen, indem er den Bogen von Kant zu Fichte, Hölderlin, Schelling, Hegel, Jacobi, Schleiermacher, Nietzsche und Kierkegaard bis zu Habermas spannt. Mit Beiträgen von Ingolf U. Dalferth, Christian Danz, Jakob Deibl, Bernd Dörflinger, Edith Düsing, Georg Essen, Eckart Förster, Thomas Hanke, Stefan Lang, Matthias Lutz-Bachmann, Jürgen Stolzenberg und Klaus Viertbauer.
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