Phänomenales Bewusstsein und Selbstbewusstsein

Phänomenales Bewusstsein und Selbstbewusstsein von Lang,  Stefan
Die philosophische Debatte über Bewusstsein und Selbstbewusstsein befindet sich, so lautet die These Stefan Langs, in einer Sackgasse. Weder der »Selbstrepräsentationalismus«, eine neue Strömung innerhalb der analytischen Philosophie, noch Theorien, wie sie innerhalb des Deutschen Idealismus von Fichte, Schelling und Hegel entwickelt worden sind, können beanspruchen, phänomenales Bewusstsein und phänomenales Selbstbewusstsein überzeugend zu erklären. Die traditionsübergreifende Sachdebatte, wie sie in diesem Band untersucht wird, vermag der festgefahrenen Diskussion jedoch neue Impulse zu geben.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Gott nach Kant?

Gott nach Kant? von Lang,  Stefan, Viertbauer,  Klaus
Philosophie und Theologie bemühen sich gleichermaßen um eine wissenschaftlich verantwortungsvolle Rede von Gott. Gegenwärtig gibt es zwei Tendenzen: Einerseits spielen in großen Teilen der analytisch geprägten Theologie die kritischen Standards von Kant kaum mehr eine Rolle; andererseits erachten weite Teile der Philosophie die Gottrede für überholt. Dies entlädt sich in Pathologien – kirchlich in der Zunahme von religiös-fundamentalistischen Kräften; wissenschaftlich im Erstarken von szientistischen Naturalismen und gesellschaftlich in kämpferisch-atheistischen Säkularismen. Der Band versucht, dem vorzubeugen, indem er den Bogen von Kant zu Fichte, Hölderlin, Schelling, Hegel, Jacobi, Schleiermacher, Nietzsche und Kierkegaard bis zu Habermas spannt. Mit Beiträgen von Ingolf U. Dalferth, Christian Danz, Jakob Deibl, Bernd Dörflinger, Edith Düsing, Georg Essen, Eckart Förster, Thomas Hanke, Stefan Lang, Matthias Lutz-Bachmann, Jürgen Stolzenberg und Klaus Viertbauer.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Traum vom „Hohenstaufenkreis“

Der Traum vom „Hohenstaufenkreis“ von Lang,  Stefan
Dezember 1969: Die Große Koalition unter Ministerpräsident Filbinger und Innenminister Krause legt ein „Denkmodell“ zur grundlegenden Reform der Landkreise in Baden-Württemberg vor. Während vielerorts bald die Emotionen aufgrund drohender Auflösungsszenarien hochkochen, kann man in Göppingen zunächst ruhig abwarten: Der wirtschaftlich prosperierende Landkreis soll weitgehend erhalten bleiben und Landrat Goes ist Mitglied einflussreicher Reformkommissionen. Doch spätestens im April 1970 nimmt die Diskussion gehörig an Fahrt auf, als Göppingens ehrgeiziger Oberbürgermeister König die Idee eines „Hohenstaufenkreises“ auf die Agenda bringt – gebildet vorrangig aus den Kreisen Göppingen und Schwäbisch Gmünd. Es beginnt ein Sommer mit geheimen Verhandlungen zwischen den Kreisgremien von Fils und Rems, informellen Treffen sowie einer sich immer schneller drehenden Konfliktspirale der politischen Protagonisten. Über ein Jahr lang und bis zur letzten Landtagsdebatte wird sich der teilweise erbitterte Kampf um die Zukunft von Landkreisen, einzelnen Gemeinden und politischen Egos fortsetzen. Auf breiter Basis erstmals ausgewerteter Archivquellen wird der vollständige Reformprozess 1969–1973 im und um den Landkreis Göppingen dargestellt. Neben der ausführlichen Dokumentation maßgeblicher Entscheidungen und ihren Hintergründen steht speziell die Frage nach der vergessenen Vision des „Hohenstaufenkreises“ sowie ihren tatsächlichen oder vermeintlichen Umsetzungschancen im Fokus. Im Abstand eines halben Jahrhunderts bieten sich dabei spannende Einblicke in eine Zeit des vielfältigen Umbruchs, kühner Reformideen und ambivalenter Politikvorstellungen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gott nach Kant?

Gott nach Kant? von Lang,  Stefan, Viertbauer,  Klaus
Philosophie und Theologie bemühen sich gleichermaßen um eine wissenschaftlich verantwortungsvolle Rede von Gott. Gegenwärtig gibt es zwei Tendenzen: Einerseits spielen in großen Teilen der analytisch geprägten Theologie die kritischen Standards von Kant kaum mehr eine Rolle; andererseits erachten weite Teile der Philosophie die Gottrede für überholt. Dies entlädt sich in Pathologien – kirchlich in der Zunahme von religiös-fundamentalistischen Kräften; wissenschaftlich im Erstarken von szientistischen Naturalismen und gesellschaftlich in kämpferisch-atheistischen Säkularismen. Der Band versucht, dem vorzubeugen, indem er den Bogen von Kant zu Fichte, Hölderlin, Schelling, Hegel, Jacobi, Schleiermacher, Nietzsche und Kierkegaard bis zu Habermas spannt. Mit Beiträgen von Ingolf U. Dalferth, Christian Danz, Jakob Deibl, Bernd Dörflinger, Edith Düsing, Georg Essen, Eckart Förster, Thomas Hanke, Stefan Lang, Matthias Lutz-Bachmann, Jürgen Stolzenberg und Klaus Viertbauer.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Phänomenales Bewusstsein und Selbstbewusstsein

Phänomenales Bewusstsein und Selbstbewusstsein von Lang,  Stefan
Die philosophische Debatte über Bewusstsein und Selbstbewusstsein befindet sich, so lautet die These Stefan Langs, in einer Sackgasse. Weder der »Selbstrepräsentationalismus«, eine neue Strömung innerhalb der analytischen Philosophie, noch Theorien, wie sie innerhalb des Deutschen Idealismus von Fichte, Schelling und Hegel entwickelt worden sind, können beanspruchen, phänomenales Bewusstsein und phänomenales Selbstbewusstsein überzeugend zu erklären. Die traditionsübergreifende Sachdebatte, wie sie in diesem Band untersucht wird, vermag der festgefahrenen Diskussion jedoch neue Impulse zu geben.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Gott nach Kant?

Gott nach Kant? von Lang,  Stefan, Viertbauer,  Klaus
Philosophie und Theologie bemühen sich gleichermaßen um eine wissenschaftlich verantwortungsvolle Rede von Gott. Gegenwärtig gibt es zwei Tendenzen: Einerseits spielen in großen Teilen der analytisch geprägten Theologie die kritischen Standards von Kant kaum mehr eine Rolle; andererseits erachten weite Teile der Philosophie die Gottrede für überholt. Dies entlädt sich in Pathologien – kirchlich in der Zunahme von religiös-fundamentalistischen Kräften; wissenschaftlich im Erstarken von szientistischen Naturalismen und gesellschaftlich in kämpferisch-atheistischen Säkularismen. Der Band versucht, dem vorzubeugen, indem er den Bogen von Kant zu Fichte, Hölderlin, Schelling, Hegel, Jacobi, Schleiermacher, Nietzsche und Kierkegaard bis zu Habermas spannt. Mit Beiträgen von Ingolf U. Dalferth, Christian Danz, Jakob Deibl, Bernd Dörflinger, Edith Düsing, Georg Essen, Eckart Förster, Thomas Hanke, Stefan Lang, Matthias Lutz-Bachmann, Jürgen Stolzenberg und Klaus Viertbauer.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Übergänge in der klassischen deutschen Philosophie

Übergänge in der klassischen deutschen Philosophie von Arndt,  Andreas, Gutschmidt,  Holger, Houlgate,  Stephen, Iannelli,  Francesca, Imhof,  Silvan, Jamme,  Christoph, Karásek,  Jindrich, Koch,  Anton Friedrich, Kollert,  Lukàs, Lang,  Stefan, Matejcková,  Tereza, Okochi,  Taiju, Pippin,  Robert B, Porcheddu,  Rocco, Speight,  Allen, Stolzenberg,  Jürgen, Ulrichs,  Lars-Thade, Vieweg,  Klaus
Wie hängen Theorie und Praxis, Geist und Natur, Welt und Ich, Zeit und Ewigkeit zusammen? Aus einer spezifischen Perspektive können diese disparaten Themen auf einen Nenner gebracht werden. Genau dies versuchen die Autoren, indem sie sich die Frage stellen, wie der Übergang vom einen zum anderen gelingt. Sie beleuchten die Knotenpunkte im Werke derjenigen Philosophen, die ihr Denken als ein systematisches begreifen und an den Grenzübergängen ihre Denkkraft unter Beweis stellen. Kant, Fichte, Schelling und Hegel nehmen somit klassische philosophische Fragen mit neuer Brisanz auf.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Übergänge in der klassischen deutschen Philosophie

Übergänge in der klassischen deutschen Philosophie von Arndt,  Andreas, Gutschmidt,  Holger, Houlgate,  Stephen, Iannelli,  Francesca, Imhof,  Silvan, Jamme,  Christoph, Karásek,  Jindrich, Koch,  Anton Friedrich, Kollert,  Lukàs, Lang,  Stefan, Matejcková,  Tereza, Okochi,  Taiju, Pippin,  Robert B, Porcheddu,  Rocco, Speight,  Allen, Stolzenberg,  Jürgen, Ulrichs,  Lars-Thade, Vieweg,  Klaus
Wie hängen Theorie und Praxis, Geist und Natur, Welt und Ich, Zeit und Ewigkeit zusammen? Aus einer spezifischen Perspektive können diese disparaten Themen auf einen Nenner gebracht werden. Genau dies versuchen die Autoren, indem sie sich die Frage stellen, wie der Übergang vom einen zum anderen gelingt. Sie beleuchten die Knotenpunkte im Werke derjenigen Philosophen, die ihr Denken als ein systematisches begreifen und an den Grenzübergängen ihre Denkkraft unter Beweis stellen. Kant, Fichte, Schelling und Hegel nehmen somit klassische philosophische Fragen mit neuer Brisanz auf.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Subjektivität und Autonomie

Subjektivität und Autonomie von Lang,  Stefan, Ulrichs,  Lars-Thade
Die klassische deutsche Philosophie zählt zu den bedeutendsten und wirkmächtigsten Diskursformationen. Die Beiträge bieten eine grundlegende Orientierung sowie systematische Analysen zu Schlüsselbegriffen und Grundproblemen der praktischen Philosophie dieser Epoche. Neben den Klassikern wie Kant, Fichte und Hegel werden auch Beziehungen zu aktuellen Debatten behandelt und analysiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Subjektivität und Autonomie

Subjektivität und Autonomie von Lang,  Stefan, Ulrichs,  Lars-Thade
Die klassische deutsche Philosophie zählt zu den bedeutendsten und wirkmächtigsten Diskursformationen. Die Beiträge bieten eine grundlegende Orientierung sowie systematische Analysen zu Schlüsselbegriffen und Grundproblemen der praktischen Philosophie dieser Epoche. Neben den Klassikern wie Kant, Fichte und Hegel werden auch Beziehungen zu aktuellen Debatten behandelt und analysiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Phänomenales Bewusstsein und Selbstbewusstsein

Phänomenales Bewusstsein und Selbstbewusstsein von Lang,  Stefan
Die philosophische Debatte über Bewusstsein und Selbstbewusstsein befindet sich, so lautet die These Stefan Langs, in einer Sackgasse. Weder der »Selbstrepräsentationalismus«, eine neue Strömung innerhalb der analytischen Philosophie, noch Theorien, wie sie innerhalb des Deutschen Idealismus von Fichte, Schelling und Hegel entwickelt worden sind, können beanspruchen, phänomenales Bewusstsein und phänomenales Selbstbewusstsein überzeugend zu erklären. Die traditionsübergreifende Sachdebatte, wie sie in diesem Band untersucht wird, vermag der festgefahrenen Diskussion jedoch neue Impulse zu geben.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Phänomenales Bewusstsein und Selbstbewusstsein

Phänomenales Bewusstsein und Selbstbewusstsein von Lang,  Stefan
Die philosophische Debatte über Bewusstsein und Selbstbewusstsein befindet sich, so lautet die These Stefan Langs, in einer Sackgasse. Weder der »Selbstrepräsentationalismus«, eine neue Strömung innerhalb der analytischen Philosophie, noch Theorien, wie sie innerhalb des Deutschen Idealismus von Fichte, Schelling und Hegel entwickelt worden sind, können beanspruchen, phänomenales Bewusstsein und phänomenales Selbstbewusstsein überzeugend zu erklären. Die traditionsübergreifende Sachdebatte, wie sie in diesem Band untersucht wird, vermag der festgefahrenen Diskussion jedoch neue Impulse zu geben.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Gott nach Kant?

Gott nach Kant? von Lang,  Stefan, Viertbauer,  Klaus
Philosophie und Theologie bemühen sich gleichermaßen um eine wissenschaftlich verantwortungsvolle Rede von Gott. Gegenwärtig gibt es zwei Tendenzen: Einerseits spielen in großen Teilen der analytisch geprägten Theologie die kritischen Standards von Kant kaum mehr eine Rolle; andererseits erachten weite Teile der Philosophie die Gottrede für überholt. Dies entlädt sich in Pathologien – kirchlich in der Zunahme von religiös-fundamentalistischen Kräften; wissenschaftlich im Erstarken von szientistischen Naturalismen und gesellschaftlich in kämpferisch-atheistischen Säkularismen. Der Band versucht, dem vorzubeugen, indem er den Bogen von Kant zu Fichte, Hölderlin, Schelling, Hegel, Jacobi, Schleiermacher, Nietzsche und Kierkegaard bis zu Habermas spannt. Mit Beiträgen von Ingolf U. Dalferth, Christian Danz, Jakob Deibl, Bernd Dörflinger, Edith Düsing, Georg Essen, Eckart Förster, Thomas Hanke, Stefan Lang, Matthias Lutz-Bachmann, Jürgen Stolzenberg und Klaus Viertbauer.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Gott nach Kant?

Gott nach Kant? von Lang,  Stefan, Viertbauer,  Klaus
Philosophie und Theologie bemühen sich gleichermaßen um eine wissenschaftlich verantwortungsvolle Rede von Gott. Gegenwärtig gibt es zwei Tendenzen: Einerseits spielen in großen Teilen der analytisch geprägten Theologie die kritischen Standards von Kant kaum mehr eine Rolle; andererseits erachten weite Teile der Philosophie die Gottrede für überholt. Dies entlädt sich in Pathologien – kirchlich in der Zunahme von religiös-fundamentalistischen Kräften; wissenschaftlich im Erstarken von szientistischen Naturalismen und gesellschaftlich in kämpferisch-atheistischen Säkularismen. Der Band versucht, dem vorzubeugen, indem er den Bogen von Kant zu Fichte, Hölderlin, Schelling, Hegel, Jacobi, Schleiermacher, Nietzsche und Kierkegaard bis zu Habermas spannt. Mit Beiträgen von Ingolf U. Dalferth, Christian Danz, Jakob Deibl, Bernd Dörflinger, Edith Düsing, Georg Essen, Eckart Förster, Thomas Hanke, Stefan Lang, Matthias Lutz-Bachmann, Jürgen Stolzenberg und Klaus Viertbauer.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Phänomenales Bewusstsein und Selbstbewusstsein

Phänomenales Bewusstsein und Selbstbewusstsein von Lang,  Stefan
Die philosophische Debatte über Bewusstsein und Selbstbewusstsein befindet sich, so lautet die These Stefan Langs, in einer Sackgasse. Weder der »Selbstrepräsentationalismus«, eine neue Strömung innerhalb der analytischen Philosophie, noch Theorien, wie sie innerhalb des Deutschen Idealismus von Fichte, Schelling und Hegel entwickelt worden sind, können beanspruchen, phänomenales Bewusstsein und phänomenales Selbstbewusstsein überzeugend zu erklären. Die traditionsübergreifende Sachdebatte, wie sie in diesem Band untersucht wird, vermag der festgefahrenen Diskussion jedoch neue Impulse zu geben.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Gott nach Kant?

Gott nach Kant? von Lang,  Stefan, Viertbauer,  Klaus
Philosophie und Theologie bemühen sich gleichermaßen um eine wissenschaftlich verantwortungsvolle Rede von Gott. Gegenwärtig gibt es zwei Tendenzen: Einerseits spielen in großen Teilen der analytisch geprägten Theologie die kritischen Standards von Kant kaum mehr eine Rolle; andererseits erachten weite Teile der Philosophie die Gottrede für überholt. Dies entlädt sich in Pathologien – kirchlich in der Zunahme von religiös-fundamentalistischen Kräften; wissenschaftlich im Erstarken von szientistischen Naturalismen und gesellschaftlich in kämpferisch-atheistischen Säkularismen. Der Band versucht, dem vorzubeugen, indem er den Bogen von Kant zu Fichte, Hölderlin, Schelling, Hegel, Jacobi, Schleiermacher, Nietzsche und Kierkegaard bis zu Habermas spannt. Mit Beiträgen von Ingolf U. Dalferth, Christian Danz, Jakob Deibl, Bernd Dörflinger, Edith Düsing, Georg Essen, Eckart Förster, Thomas Hanke, Stefan Lang, Matthias Lutz-Bachmann, Jürgen Stolzenberg und Klaus Viertbauer.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Gott nach Kant?

Gott nach Kant? von Lang,  Stefan, Viertbauer,  Klaus
Philosophie und Theologie bemühen sich gleichermaßen um eine wissenschaftlich verantwortungsvolle Rede von Gott. Gegenwärtig gibt es zwei Tendenzen: Einerseits spielen in großen Teilen der analytisch geprägten Theologie die kritischen Standards von Kant kaum mehr eine Rolle; andererseits erachten weite Teile der Philosophie die Gottrede für überholt. Dies entlädt sich in Pathologien – kirchlich in der Zunahme von religiös-fundamentalistischen Kräften; wissenschaftlich im Erstarken von szientistischen Naturalismen und gesellschaftlich in kämpferisch-atheistischen Säkularismen. Der Band versucht, dem vorzubeugen, indem er den Bogen von Kant zu Fichte, Hölderlin, Schelling, Hegel, Jacobi, Schleiermacher, Nietzsche und Kierkegaard bis zu Habermas spannt. Mit Beiträgen von Ingolf U. Dalferth, Christian Danz, Jakob Deibl, Bernd Dörflinger, Edith Düsing, Georg Essen, Eckart Förster, Thomas Hanke, Stefan Lang, Matthias Lutz-Bachmann, Jürgen Stolzenberg und Klaus Viertbauer.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Phänomenales Bewusstsein und Selbstbewusstsein

Phänomenales Bewusstsein und Selbstbewusstsein von Lang,  Stefan
Die philosophische Debatte über Bewusstsein und Selbstbewusstsein befindet sich, so lautet die These Stefan Langs, in einer Sackgasse. Weder der »Selbstrepräsentationalismus«, eine neue Strömung innerhalb der analytischen Philosophie, noch Theorien, wie sie innerhalb des Deutschen Idealismus von Fichte, Schelling und Hegel entwickelt worden sind, können beanspruchen, phänomenales Bewusstsein und phänomenales Selbstbewusstsein überzeugend zu erklären. Die traditionsübergreifende Sachdebatte, wie sie in diesem Band untersucht wird, vermag der festgefahrenen Diskussion jedoch neue Impulse zu geben.
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Gott nach Kant?

Gott nach Kant? von Lang,  Stefan, Viertbauer,  Klaus
Philosophie und Theologie bemühen sich gleichermaßen um eine wissenschaftlich verantwortungsvolle Rede von Gott. Gegenwärtig gibt es zwei Tendenzen: Einerseits spielen in großen Teilen der analytisch geprägten Theologie die kritischen Standards von Kant kaum mehr eine Rolle; andererseits erachten weite Teile der Philosophie die Gottrede für überholt. Dies entlädt sich in Pathologien – kirchlich in der Zunahme von religiös-fundamentalistischen Kräften; wissenschaftlich im Erstarken von szientistischen Naturalismen und gesellschaftlich in kämpferisch-atheistischen Säkularismen. Der Band versucht, dem vorzubeugen, indem er den Bogen von Kant zu Fichte, Hölderlin, Schelling, Hegel, Jacobi, Schleiermacher, Nietzsche und Kierkegaard bis zu Habermas spannt. Mit Beiträgen von Ingolf U. Dalferth, Christian Danz, Jakob Deibl, Bernd Dörflinger, Edith Düsing, Georg Essen, Eckart Förster, Thomas Hanke, Stefan Lang, Matthias Lutz-Bachmann, Jürgen Stolzenberg und Klaus Viertbauer.
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