»Die ... Dokumentation des Symposiums mit dem Ausdruck aller Referate dürfte zur Pflichtlektüre in Ministerien und der Justiz werden.« Geert Mackenroth, in: DRiZ, Juni 2002
Die Modernisierung des Staates mit Hilfe von »Neuen Steuerungsmodellen« als Instrumenten zur Steigerung ökonomischer Effizienz und Effektivität hat auch die Justiz erreicht. Auf den dadurch entstehenden »Ökonomisierungsdruck« reagiert die Dritte Gewalt zurückhaltend bis abwehrend. Eine »Steuerung« durch etwas anderes als das Gesetz erscheint kaum vereinbar mit der Garantie richterlicher Unabhängigkeit; »Budgetierung« und »Controlling« durch die Justizverwaltung als Teil der Exekutive scheinen in Konflikt mit der Gewaltenteilung zu geraten.
Die relative Offenheit des gegenwärtigen Modernisierungsprozesses zeigt sich in ungeklärten rechtlichen und tatsächlichen Grundsatzfragen. Ist eine für Kosten-Leistungs-Rechnungen erforderliche Definition der »Produkte« der Justiz möglich? Lässt sich eine Qualitätssicherung in der Justiz (etwa mittels Benchmarking) angesichts einer eher quantitativ ausgerichteten finanziellen Steuerung realisieren, und das ungeachet einer verbreiteten Unsicherheit über die eigentlichen Qualitätsmerkmale rechtsprechender Tätigkeit? Gebieten ein sich fundamental wandelndes Staatsverständnis und veränderte Anforderungen an die Justiz eine Neudefinition der richterlichen Unabhängigkeit oder eine verstärkte Selbstverwaltung der Gerichte? Auf diese Grundsatzfragen antworten die Verfasser der Beiträge des vorliegenden Bandes, Ergebnisse eines Dialogs von Wissenschaft und Praxis. Zusammen bilanzieren sie den Stand der wissenschaftlichen Diskussion als Ausgangspunkt für die Justizreformen der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Die Neuen Steuerungsmodelle haben die Justiz erreicht. Damit sind für die Richter als rechtsprechende Gewalt besondere Gefahren verbunden, weil sie ihre Tätigkeit in einem rein exekutiv dominierten Umfeld ausüben. Gleichzeitig besteht nur eine geringe gesetzliche Regelungsdichte hinsichtlich der Rechtsprechungsverwaltung. Es fehlt ein verfassungsrechtlicher Unabhängigkeitsbegriff.
Carsten Schütz entwickelt angesichts des insoweit beschränkten Stellenwerts des Gewaltenteilungsprinzips eine fundierte Dogmatik der richterlichen Unabhängigkeit gem. Art. 97, 92 GG, die die Exekutive in ihre verfassungsrechtlichen Schranken weist und dem Gesetzgeber eine zentrale Rolle zuerkennt. Anhand der gewonnenen Erkenntnisse werden schließlich Kosten-Leistungsrechnung, Controlling, Budgetierung, Benchmarking und Qualitätsmanagement in den Gerichten auf ihre - unter Bedingungen weithin zu bejahende - verfassungsrechtliche Zulässigkeit überprüft.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Zum Werk
Dieses bekannte und bewährte Werk aus der Reihe der Münchener Anwaltshandbücher stellt das Sozialrecht umfassend dar und beantwortet die wesentlichen Fragen dieses Rechtsgebiets in gewohnt praxisorientierter, kompakter Form. So vermittelt es dem Anwalt einen sicheren Einstieg in die sehr komplexe Materie. Erläutert werden alle Themen des Sozialversicherungsrechts, insbesondere die Arbeitslosen-, Kranken- und Rentenversicherung.
Die für die gesamte Reihe typische, integrierte Darstellungsform prägt auch dieses Handbuch: Es finden sich zahlreiche Checklisten, Formulierungsvorschläge, Muster und Praxistipps.
Inhalt
- Das sozialrechtliche Mandat
- Versicherungs- und Beitragspflichten
- SGB III - Arbeitsförderung
- SGB V - Gesetzliche Krankenversicherung
- Gesetzliche Rentenversicherung
- Gesetzliche Unfallversicherung
- SGB IX - Rehabilitation
- Pflege
- Kindergeld und Elterngeld
- Soziale Entschädigung
- Sozialhilfe
- Verfahrensrecht
Vorteile auf einen Blick
- Sozialrecht hochaktuell
- aus der Praxis für die Praxis
- nicht nur für Fachanwälte
Zur Neuauflage
Mit dem Rechtsstand Sommer 2017 berücksichtigt die Neuauflage alle einschlägigen Rechtsentwicklungen der vergangenen vier Jahre, allen voran die Reform der Pflegeversicherung, die zum Jahresbeginn 2017 in Kraft getreten ist und das Bundesteilhabegesetz. Auch gänzlich neue Kapitel zur Korruption im Gesundheitswesen, zur Vertretung von Migranten und Flüchtlingen, zu Datenschutz und Vergaberecht werden aufgenommen, sodass die 5. Auflage einen erheblichen Neuwert bietet.
Zielgruppe
Für Fachanwälte und Spezialisten für Sozialrecht sowie alle Rechtsanwälte, die mit Mandaten mit sozialrechtlichem Bezug befasst sind.
Aktualisiert: 2023-06-09
Autor:
Daphne Bader,
Claus-Peter Bienert,
Dirk Bieresborn,
Stefan Bultmann,
Matthias Dann,
Christel von der Decken,
Romana Doppler,
Frank Ehmann,
Christine Fuchsloch,
Christian Haidn,
Ernst Hauck,
Hildegard Hövel,
Dennis-Kenji Kipker,
Anna Maria Kramer,
Karl Lang,
Ursula Mittelmann,
Katja Nebe,
Claudia Petri-Kramer,
Hermann Plagemann,
Ronald Richter,
Ulrich Sartorius,
Martin Schafhausen,
Sigrun Schön,
Anne Schroeder,
Carsten Schütz,
Petra Seifert,
Jürgen Stahlberg,
Eva Steffen,
Manfred Stolz,
Oliver Tolmein,
Ulrike Wollersheim,
Ole Ziegler
> findR *
Zum Werk
Dieses bekannte und bewährte Werk aus der Reihe der Münchener Anwaltshandbücher stellt das Sozialrecht umfassend dar und beantwortet die wesentlichen Fragen dieses Rechtsgebiets in gewohnt praxisorientierter, kompakter Form. So vermittelt es der Anwaltschaft einen sicheren Einstieg in die sehr komplexe Materie. Erläutert werden alle Themen des Sozialversicherungsrechts, insbesondere die Arbeitslosen-, Kranken- und Rentenversicherung.
Die für die gesamte Reihe typische, integrierte Darstellungsform prägt auch dieses Handbuch: Es finden sich zahlreiche Checklisten, Formulierungsvorschläge, Muster und Praxistipps.
InhaltDas sozialrechtliche MandatVersicherungs- und BeitragspflichtenSGB III - ArbeitsförderungSGB V - Gesetzliche KrankenversicherungSGB VI - Gesetzliche RentenversicherungSGB VII - Gesetzliche UnfallversicherungSGB IX - RehabilitationSGB XI - PflegeversicherungKindergeld und ElterngeldSoziale EntschädigungSGB XII - SozialhilfeVerfahrensrechtDatenschutzVergaberechtKosten und GebührenSozialrecht in der Anwaltskanzlei
Vorteile auf einen BlickSozialrecht hochaktuellaus der Praxis für die Praxisnicht nur für (Fach-) Anwältinnen und Anwälte
Zur Neuauflage
Die 6. Auflage bietet auf dem Rechtsstand Mitte 2023 eine gewohnt umfassende Aktualisierung der Inhalte, die auch und besonders die erheblichen Änderungen im Sozialrecht durch die einschlägigen Reformen der Ampel-Koalition behandelt, nicht zuletzt das 2023 eingeführte Bürgergeld.
Zielgruppe
Für (angehende) Fachanwältinnen und -anwälte für Sozialrecht sowie für alle anderen Praktikerinnen und Praktiker bei Leistungsträgern, Behörden, Versicherungen, Verbänden und Gerichten.
Aktualisiert: 2023-06-09
Autor:
Dunja Barkow-von Creytz,
Claus-Peter Bienert,
Dirk Bieresborn,
Stefan Bultmann,
Matthias Dann,
Romana Doppler,
Frank Ehmann,
Julia Fahrinsland,
Jan Henrik Fischer,
Volker Gerloff,
Jan-Henri Haschke,
Ernst Hauck,
Sebastian Herbst,
Hildegard Hövel,
Dennis-Kenji Kipker,
Anna Maria Kramer,
Jan-Michel Krauß,
Karl Lang,
Tammo Lange,
Henning Müller,
Katja Nebe,
Hermann Plagemann,
Ronald Richter,
Thomas Ruppel,
Ulrich Sartorius,
Jana Schäfer-Kuczynski,
Martin Schafhausen,
Bettina Schmidt,
Sigrun Schön,
Tobias Schuster,
Carsten Schütz,
Tobias Schweitzer,
Jürgen Stahlberg,
Manfred Stolz,
Oliver Tolmein,
Jürgen Winkler,
Ole Ziegler
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Das Jugendstrafrecht ist immer wieder Gegenstand heftiger öffentlicher Diskussionen. In regelmäßigen Intervallen ertönt der Ruf nach „Reform“, der sich dann in den Diskursen der Jugendstrafrechtler niederschlägt und teilweise in neue Gesetze mündet.
Wenn SozialpädagogInnen im Rahmen der Jugendarbeit mit dem Jugendstrafrecht in Kontakt kommen, tauchen Fragen auf wie:
- Welche Sanktionsmöglichkeiten bietet eigentlich das Jugendstrafrecht?
- Welche Rechtsmittel gibt es?
- Wann gilt ein Jugendlicher als vorbestraft?
Dieses Werk führt Studierende der Sozialen Arbeit in das Jugendstrafrecht ein und setzt sich kritisch mit dessen Grundlagen auseinander. Damit bietet es auch für JuristInnen einen zielgerichteten Zugang zu diesem Rechtsgebiet. Die Schwerpunkte liegen auf der Darstellung jugendstrafrechtlicher Sanktionen und der Analyse des Verhältnisses von Jugendstrafrecht und Jugendhilfe.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *
Zum Werk
Dieses bekannte und bewährte Werk aus der Reihe der Münchener Anwaltshandbücher stellt das Sozialrecht umfassend dar und beantwortet die wesentlichen Fragen dieses Rechtsgebiets in gewohnt praxisorientierter, kompakter Form. So vermittelt es der Anwaltschaft einen sicheren Einstieg in die sehr komplexe Materie. Erläutert werden alle Themen des Sozialversicherungsrechts, insbesondere die Arbeitslosen-, Kranken- und Rentenversicherung.
Die für die gesamte Reihe typische, integrierte Darstellungsform prägt auch dieses Handbuch: Es finden sich zahlreiche Checklisten, Formulierungsvorschläge, Muster und Praxistipps.
InhaltDas sozialrechtliche MandatVersicherungs- und BeitragspflichtenSGB III - ArbeitsförderungSGB V - Gesetzliche KrankenversicherungSGB VI - Gesetzliche RentenversicherungSGB VII - Gesetzliche UnfallversicherungSGB IX - RehabilitationSGB XI - PflegeversicherungKindergeld und ElterngeldSoziale EntschädigungSGB XII - SozialhilfeVerfahrensrechtDatenschutzVergaberechtKosten und GebührenSozialrecht in der Anwaltskanzlei
Vorteile auf einen BlickSozialrecht hochaktuellaus der Praxis für die Praxisnicht nur für (Fach-) Anwältinnen und Anwälte
Zur Neuauflage
Die 6. Auflage bietet auf dem Rechtsstand Mitte 2023 eine gewohnt umfassende Aktualisierung der Inhalte, die auch und besonders die erheblichen Änderungen im Sozialrecht durch die einschlägigen Reformen der Ampel-Koalition behandelt, nicht zuletzt das 2023 eingeführte Bürgergeld.
Zielgruppe
Für (angehende) Fachanwältinnen und -anwälte für Sozialrecht sowie für alle anderen Praktikerinnen und Praktiker bei Leistungsträgern, Behörden, Versicherungen, Verbänden und Gerichten.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Dunja Barkow-von Creytz,
Claus-Peter Bienert,
Dirk Bieresborn,
Stefan Bultmann,
Matthias Dann,
Romana Doppler,
Frank Ehmann,
Julia Fahrinsland,
Jan Henrik Fischer,
Volker Gerloff,
Jan-Henri Haschke,
Ernst Hauck,
Sebastian Herbst,
Hildegard Hövel,
Dennis-Kenji Kipker,
Anna Maria Kramer,
Jan-Michel Krauß,
Karl Lang,
Tammo Lange,
Henning Müller,
Katja Nebe,
Hermann Plagemann,
Ronald Richter,
Thomas Ruppel,
Ulrich Sartorius,
Jana Schäfer-Kuczynski,
Martin Schafhausen,
Bettina Schmidt,
Sigrun Schön,
Tobias Schuster,
Carsten Schütz,
Tobias Schweitzer,
Jürgen Stahlberg,
Manfred Stolz,
Oliver Tolmein,
Jürgen Winkler,
Ole Ziegler
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Zum Werk
Dieses bekannte und bewährte Werk aus der Reihe der Münchener Anwaltshandbücher stellt das Sozialrecht umfassend dar und beantwortet die wesentlichen Fragen dieses Rechtsgebiets in gewohnt praxisorientierter, kompakter Form. So vermittelt es der Anwaltschaft einen sicheren Einstieg in die sehr komplexe Materie. Erläutert werden alle Themen des Sozialversicherungsrechts, insbesondere die Arbeitslosen-, Kranken- und Rentenversicherung.
Die für die gesamte Reihe typische, integrierte Darstellungsform prägt auch dieses Handbuch: Es finden sich zahlreiche Checklisten, Formulierungsvorschläge, Muster und Praxistipps.
InhaltDas sozialrechtliche MandatVersicherungs- und BeitragspflichtenSGB III - ArbeitsförderungSGB V - Gesetzliche KrankenversicherungSGB VI - Gesetzliche RentenversicherungSGB VII - Gesetzliche UnfallversicherungSGB IX - RehabilitationSGB XI - PflegeversicherungKindergeld und ElterngeldSoziale EntschädigungSGB XII - SozialhilfeVerfahrensrechtDatenschutzVergaberechtKosten und GebührenSozialrecht in der Anwaltskanzlei
Vorteile auf einen BlickSozialrecht hochaktuellaus der Praxis für die Praxisnicht nur für (Fach-) Anwältinnen und Anwälte
Zur Neuauflage
Die 6. Auflage bietet auf dem Rechtsstand Mitte 2023 eine gewohnt umfassende Aktualisierung der Inhalte, die auch und besonders die erheblichen Änderungen im Sozialrecht durch die einschlägigen Reformen der Ampel-Koalition behandelt, nicht zuletzt das 2023 eingeführte Bürgergeld.
Zielgruppe
Für (angehende) Fachanwältinnen und -anwälte für Sozialrecht sowie für alle anderen Praktikerinnen und Praktiker bei Leistungsträgern, Behörden, Versicherungen, Verbänden und Gerichten.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Dunja Barkow-von Creytz,
Claus-Peter Bienert,
Dirk Bieresborn,
Stefan Bultmann,
Matthias Dann,
Romana Doppler,
Frank Ehmann,
Julia Fahrinsland,
Jan Henrik Fischer,
Volker Gerloff,
Jan-Henri Haschke,
Ernst Hauck,
Sebastian Herbst,
Hildegard Hövel,
Dennis-Kenji Kipker,
Anna Maria Kramer,
Jan-Michel Krauß,
Karl Lang,
Tammo Lange,
Henning Müller,
Katja Nebe,
Hermann Plagemann,
Ronald Richter,
Thomas Ruppel,
Ulrich Sartorius,
Jana Schäfer-Kuczynski,
Martin Schafhausen,
Bettina Schmidt,
Sigrun Schön,
Tobias Schuster,
Carsten Schütz,
Tobias Schweitzer,
Jürgen Stahlberg,
Manfred Stolz,
Oliver Tolmein,
Jürgen Winkler,
Ole Ziegler
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Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- § 1. Einleitung -- § 2. Der Anwendungsbereich der Konvention -- § 3. Auslegung und Lückenfüllung in der Konvention -- § 4. Die Formerfordemisse des Internationalen Wechsels und des Internationalen Eigen-Wechsels -- § 5. Die Voraussetzungen für die Wirksamkeit eines Internationalen Wechsels -- § 6. Die Vervollständigung unvollständiger Wechsel -- § 7. Die Haftung des Ausstellers eines Internationalen Wechsels -- § 8. Die Redlichkeits- und Sorgfaltsmaßstäbe der UNCITRAL-Konvention -- § 9. Die Übertragung des Internationalen Wechsels -- § 10. Gefälschte Wechselerklärungen und Indossamente von Vertretern ohne Vertretungsmacht -- § 11. Das System von Inhaber und Geschütztem Inhaber -- § 12. Die Einwendungssystematik -- § 13 Die Annahme -- § 14. Die Enthaftung der Wechselverpflichteten eines Internationalen Wechsels -- § 15. Begrenzung der Geltendmachung von Ansprüchen -- § 16. Der Rückgriff -- § 17. Die Wechselbürgschaft -- § 18. Schlußbemerkung -- Anhang I. Der Konventionstext -- Anhang II. Synopse der Artikel der Konvention -- Anhang III. Materialien zur UNCITRAL-Konvention -- Index -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- § 1. Einleitung -- § 2. Der Anwendungsbereich der Konvention -- § 3. Auslegung und Lückenfüllung in der Konvention -- § 4. Die Formerfordemisse des Internationalen Wechsels und des Internationalen Eigen-Wechsels -- § 5. Die Voraussetzungen für die Wirksamkeit eines Internationalen Wechsels -- § 6. Die Vervollständigung unvollständiger Wechsel -- § 7. Die Haftung des Ausstellers eines Internationalen Wechsels -- § 8. Die Redlichkeits- und Sorgfaltsmaßstäbe der UNCITRAL-Konvention -- § 9. Die Übertragung des Internationalen Wechsels -- § 10. Gefälschte Wechselerklärungen und Indossamente von Vertretern ohne Vertretungsmacht -- § 11. Das System von Inhaber und Geschütztem Inhaber -- § 12. Die Einwendungssystematik -- § 13 Die Annahme -- § 14. Die Enthaftung der Wechselverpflichteten eines Internationalen Wechsels -- § 15. Begrenzung der Geltendmachung von Ansprüchen -- § 16. Der Rückgriff -- § 17. Die Wechselbürgschaft -- § 18. Schlußbemerkung -- Anhang I. Der Konventionstext -- Anhang II. Synopse der Artikel der Konvention -- Anhang III. Materialien zur UNCITRAL-Konvention -- Index -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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»Die ... Dokumentation des Symposiums mit dem Ausdruck aller Referate dürfte zur Pflichtlektüre in Ministerien und der Justiz werden.« Geert Mackenroth, in: DRiZ, Juni 2002
Die Modernisierung des Staates mit Hilfe von »Neuen Steuerungsmodellen« als Instrumenten zur Steigerung ökonomischer Effizienz und Effektivität hat auch die Justiz erreicht. Auf den dadurch entstehenden »Ökonomisierungsdruck« reagiert die Dritte Gewalt zurückhaltend bis abwehrend. Eine »Steuerung« durch etwas anderes als das Gesetz erscheint kaum vereinbar mit der Garantie richterlicher Unabhängigkeit; »Budgetierung« und »Controlling« durch die Justizverwaltung als Teil der Exekutive scheinen in Konflikt mit der Gewaltenteilung zu geraten.
Die relative Offenheit des gegenwärtigen Modernisierungsprozesses zeigt sich in ungeklärten rechtlichen und tatsächlichen Grundsatzfragen. Ist eine für Kosten-Leistungs-Rechnungen erforderliche Definition der »Produkte« der Justiz möglich? Lässt sich eine Qualitätssicherung in der Justiz (etwa mittels Benchmarking) angesichts einer eher quantitativ ausgerichteten finanziellen Steuerung realisieren, und das ungeachet einer verbreiteten Unsicherheit über die eigentlichen Qualitätsmerkmale rechtsprechender Tätigkeit? Gebieten ein sich fundamental wandelndes Staatsverständnis und veränderte Anforderungen an die Justiz eine Neudefinition der richterlichen Unabhängigkeit oder eine verstärkte Selbstverwaltung der Gerichte? Auf diese Grundsatzfragen antworten die Verfasser der Beiträge des vorliegenden Bandes, Ergebnisse eines Dialogs von Wissenschaft und Praxis. Zusammen bilanzieren sie den Stand der wissenschaftlichen Diskussion als Ausgangspunkt für die Justizreformen der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Zum Werk
Dieses bekannte und bewährte Werk aus der Reihe der Münchener Anwaltshandbücher stellt das Sozialrecht umfassend dar und beantwortet die wesentlichen Fragen dieses Rechtsgebiets in gewohnt praxisorientierter, kompakter Form. So vermittelt es dem Anwalt einen sicheren Einstieg in die sehr komplexe Materie. Erläutert werden alle Themen des Sozialversicherungsrechts, insbesondere die Arbeitslosen-, Kranken- und Rentenversicherung.
Die für die gesamte Reihe typische, integrierte Darstellungsform prägt auch dieses Handbuch: Es finden sich zahlreiche Checklisten, Formulierungsvorschläge, Muster und Praxistipps.
InhaltDas sozialrechtliche MandatVersicherungs- und BeitragspflichtenSGB III - ArbeitsförderungSGB V - Gesetzliche KrankenversicherungSGB VI - Gesetzliche RentenversicherungSGB VII - Gesetzliche UnfallversicherungSGB IX - RehabilitationSGB XI - PflegeversicherungKindergeld und ElterngeldSoziale EntschädigungSGB XII - SozialhilfeVerfahrensrechtDatenschutzVergaberechtKosten und GebührenSozialrecht in der Anwaltskanzlei
Vorteile auf einen BlickSozialrecht hochaktuellaus der Praxis für die Praxisnicht nur für (Fach-) Anwältinnen und Anwälte
Zur Neuauflage
Die 6. Auflage bietet auf dem Rechtsstand Januar 2023 eine gewohnt umfassende Aktualisierung der Inhalte, die auch und besonders die erheblichen Änderungen im Sozialrecht durch die vielfältige COVID-Gesetzgebung und die einschlägigen Reformen der "Ampel-Koalition" behandelt.
Zielgruppe
Für (angehende) Fachanwältinnen und -anwälte für Sozialrecht sowie für alle anderen Praktikerinnen und Praktiker bei Leistungsträgern, Behörden, Versicherungen, Verbänden und Gerichten.
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Dunja Barkow-von Creytz,
Claus-Peter Bienert,
Dirk Bieresborn,
Stefan Bultmann,
Matthias Dann,
Romana Doppler,
Frank Ehmann,
Julia Fahrinsland,
Jan Henrik Fischer,
Volker Gerloff,
Jan-Henri Haschke,
Ernst Hauck,
Sebastian Herbst,
Hildegard Hövel,
Dennis-Kenji Kipker,
Anna Maria Kramer,
Jan-Michel Krauß,
Karl Lang,
Tammo Lange,
Henning Müller,
Katja Nebe,
Hermann Plagemann,
Ronald Richter,
Thomas Ruppel,
Ulrich Sartorius,
Jana Schäfer-Kuczynski,
Martin Schafhausen,
Bettina Schmidt,
Sigrun Schön,
Tobias Schuster,
Carsten Schütz,
Tobias Schweitzer,
Jürgen Stahlberg,
Manfred Stolz,
Oliver Tolmein,
Jürgen Winkler,
Ole Ziegler
> findR *
Die Neuen Steuerungsmodelle haben die Justiz erreicht. Damit sind für die Richter als rechtsprechende Gewalt besondere Gefahren verbunden, weil sie ihre Tätigkeit in einem rein exekutiv dominierten Umfeld ausüben. Gleichzeitig besteht nur eine geringe gesetzliche Regelungsdichte hinsichtlich der Rechtsprechungsverwaltung. Es fehlt ein verfassungsrechtlicher Unabhängigkeitsbegriff.
Carsten Schütz entwickelt angesichts des insoweit beschränkten Stellenwerts des Gewaltenteilungsprinzips eine fundierte Dogmatik der richterlichen Unabhängigkeit gem. Art. 97, 92 GG, die die Exekutive in ihre verfassungsrechtlichen Schranken weist und dem Gesetzgeber eine zentrale Rolle zuerkennt. Anhand der gewonnenen Erkenntnisse werden schließlich Kosten-Leistungsrechnung, Controlling, Budgetierung, Benchmarking und Qualitätsmanagement in den Gerichten auf ihre - unter Bedingungen weithin zu bejahende - verfassungsrechtliche Zulässigkeit überprüft.
Aktualisiert: 2023-05-20
> findR *
Zum Werk
Dieses bekannte und bewährte Werk aus der Reihe der Münchener Anwaltshandbücher stellt das Sozialrecht umfassend dar und beantwortet die wesentlichen Fragen dieses Rechtsgebiets in gewohnt praxisorientierter, kompakter Form. So vermittelt es dem Anwalt einen sicheren Einstieg in die sehr komplexe Materie. Erläutert werden alle Themen des Sozialversicherungsrechts, insbesondere die Arbeitslosen-, Kranken- und Rentenversicherung.
Die für die gesamte Reihe typische, integrierte Darstellungsform prägt auch dieses Handbuch: Es finden sich zahlreiche Checklisten, Formulierungsvorschläge, Muster und Praxistipps.
InhaltDas sozialrechtliche MandatVersicherungs- und BeitragspflichtenSGB III - ArbeitsförderungSGB V - Gesetzliche KrankenversicherungSGB VI - Gesetzliche RentenversicherungSGB VII - Gesetzliche UnfallversicherungSGB IX - RehabilitationSGB XI - PflegeversicherungKindergeld und ElterngeldSoziale EntschädigungSGB XII - SozialhilfeVerfahrensrechtDatenschutzVergaberechtKosten und GebührenSozialrecht in der Anwaltskanzlei
Vorteile auf einen BlickSozialrecht hochaktuellaus der Praxis für die Praxisnicht nur für (Fach-) Anwältinnen und Anwälte
Zur Neuauflage
Die 6. Auflage bietet auf dem Rechtsstand Januar 2023 eine gewohnt umfassende Aktualisierung der Inhalte, die auch und besonders die erheblichen Änderungen im Sozialrecht durch die vielfältige COVID-Gesetzgebung und die einschlägigen Reformen der "Ampel-Koalition" behandelt.
Zielgruppe
Für (angehende) Fachanwältinnen und -anwälte für Sozialrecht sowie für alle anderen Praktikerinnen und Praktiker bei Leistungsträgern, Behörden, Versicherungen, Verbänden und Gerichten.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Dunja Barkow-von Creytz,
Claus-Peter Bienert,
Dirk Bieresborn,
Stefan Bultmann,
Matthias Dann,
Romana Doppler,
Frank Ehmann,
Julia Fahrinsland,
Jan Henrik Fischer,
Volker Gerloff,
Jan-Henri Haschke,
Ernst Hauck,
Sebastian Herbst,
Hildegard Hövel,
Dennis-Kenji Kipker,
Anna Maria Kramer,
Jan-Michel Krauß,
Karl Lang,
Tammo Lange,
Henning Müller,
Katja Nebe,
Hermann Plagemann,
Ronald Richter,
Thomas Ruppel,
Ulrich Sartorius,
Jana Schäfer-Kuczynski,
Martin Schafhausen,
Bettina Schmidt,
Sigrun Schön,
Tobias Schuster,
Carsten Schütz,
Tobias Schweitzer,
Jürgen Stahlberg,
Manfred Stolz,
Oliver Tolmein,
Jürgen Winkler,
Ole Ziegler
> findR *
Zum Werk
Dieses bekannte und bewährte Werk aus der Reihe der Münchener Anwaltshandbücher stellt das Sozialrecht umfassend dar und beantwortet die wesentlichen Fragen dieses Rechtsgebiets in gewohnt praxisorientierter, kompakter Form. So vermittelt es dem Anwalt einen sicheren Einstieg in die sehr komplexe Materie. Erläutert werden alle Themen des Sozialversicherungsrechts, insbesondere die Arbeitslosen-, Kranken- und Rentenversicherung.
Die für die gesamte Reihe typische, integrierte Darstellungsform prägt auch dieses Handbuch: Es finden sich zahlreiche Checklisten, Formulierungsvorschläge, Muster und Praxistipps.
InhaltDas sozialrechtliche MandatVersicherungs- und BeitragspflichtenSGB III - ArbeitsförderungSGB V - Gesetzliche KrankenversicherungSGB VI - Gesetzliche RentenversicherungSGB VII - Gesetzliche UnfallversicherungSGB IX - RehabilitationSGB XI - PflegeversicherungKindergeld und ElterngeldSoziale EntschädigungSGB XII - SozialhilfeVerfahrensrechtDatenschutzVergaberechtKosten und GebührenSozialrecht in der Anwaltskanzlei
Vorteile auf einen BlickSozialrecht hochaktuellaus der Praxis für die Praxisnicht nur für (Fach-) Anwältinnen und Anwälte
Zur Neuauflage
Die 6. Auflage bietet auf dem Rechtsstand Januar 2023 eine gewohnt umfassende Aktualisierung der Inhalte, die auch und besonders die erheblichen Änderungen im Sozialrecht durch die vielfältige COVID-Gesetzgebung und die einschlägigen Reformen der "Ampel-Koalition" behandelt.
Zielgruppe
Für (angehende) Fachanwältinnen und -anwälte für Sozialrecht sowie für alle anderen Praktikerinnen und Praktiker bei Leistungsträgern, Behörden, Versicherungen, Verbänden und Gerichten.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Dunja Barkow-von Creytz,
Claus-Peter Bienert,
Dirk Bieresborn,
Stefan Bultmann,
Matthias Dann,
Romana Doppler,
Frank Ehmann,
Julia Fahrinsland,
Jan Henrik Fischer,
Volker Gerloff,
Jan-Henri Haschke,
Ernst Hauck,
Sebastian Herbst,
Hildegard Hövel,
Dennis-Kenji Kipker,
Anna Maria Kramer,
Jan-Michel Krauß,
Karl Lang,
Tammo Lange,
Henning Müller,
Katja Nebe,
Hermann Plagemann,
Ronald Richter,
Thomas Ruppel,
Ulrich Sartorius,
Jana Schäfer-Kuczynski,
Martin Schafhausen,
Bettina Schmidt,
Sigrun Schön,
Tobias Schuster,
Carsten Schütz,
Tobias Schweitzer,
Jürgen Stahlberg,
Manfred Stolz,
Oliver Tolmein,
Jürgen Winkler,
Ole Ziegler
> findR *
»Die ... Dokumentation des Symposiums mit dem Ausdruck aller Referate dürfte zur Pflichtlektüre in Ministerien und der Justiz werden.« Geert Mackenroth, in: DRiZ, Juni 2002
Die Modernisierung des Staates mit Hilfe von »Neuen Steuerungsmodellen« als Instrumenten zur Steigerung ökonomischer Effizienz und Effektivität hat auch die Justiz erreicht. Auf den dadurch entstehenden »Ökonomisierungsdruck« reagiert die Dritte Gewalt zurückhaltend bis abwehrend. Eine »Steuerung« durch etwas anderes als das Gesetz erscheint kaum vereinbar mit der Garantie richterlicher Unabhängigkeit; »Budgetierung« und »Controlling« durch die Justizverwaltung als Teil der Exekutive scheinen in Konflikt mit der Gewaltenteilung zu geraten.
Die relative Offenheit des gegenwärtigen Modernisierungsprozesses zeigt sich in ungeklärten rechtlichen und tatsächlichen Grundsatzfragen. Ist eine für Kosten-Leistungs-Rechnungen erforderliche Definition der »Produkte« der Justiz möglich? Lässt sich eine Qualitätssicherung in der Justiz (etwa mittels Benchmarking) angesichts einer eher quantitativ ausgerichteten finanziellen Steuerung realisieren, und das ungeachet einer verbreiteten Unsicherheit über die eigentlichen Qualitätsmerkmale rechtsprechender Tätigkeit? Gebieten ein sich fundamental wandelndes Staatsverständnis und veränderte Anforderungen an die Justiz eine Neudefinition der richterlichen Unabhängigkeit oder eine verstärkte Selbstverwaltung der Gerichte? Auf diese Grundsatzfragen antworten die Verfasser der Beiträge des vorliegenden Bandes, Ergebnisse eines Dialogs von Wissenschaft und Praxis. Zusammen bilanzieren sie den Stand der wissenschaftlichen Diskussion als Ausgangspunkt für die Justizreformen der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *
»Die ... Dokumentation des Symposiums mit dem Ausdruck aller Referate dürfte zur Pflichtlektüre in Ministerien und der Justiz werden.« Geert Mackenroth, in: DRiZ, Juni 2002
Die Modernisierung des Staates mit Hilfe von »Neuen Steuerungsmodellen« als Instrumenten zur Steigerung ökonomischer Effizienz und Effektivität hat auch die Justiz erreicht. Auf den dadurch entstehenden »Ökonomisierungsdruck« reagiert die Dritte Gewalt zurückhaltend bis abwehrend. Eine »Steuerung« durch etwas anderes als das Gesetz erscheint kaum vereinbar mit der Garantie richterlicher Unabhängigkeit; »Budgetierung« und »Controlling« durch die Justizverwaltung als Teil der Exekutive scheinen in Konflikt mit der Gewaltenteilung zu geraten.
Die relative Offenheit des gegenwärtigen Modernisierungsprozesses zeigt sich in ungeklärten rechtlichen und tatsächlichen Grundsatzfragen. Ist eine für Kosten-Leistungs-Rechnungen erforderliche Definition der »Produkte« der Justiz möglich? Lässt sich eine Qualitätssicherung in der Justiz (etwa mittels Benchmarking) angesichts einer eher quantitativ ausgerichteten finanziellen Steuerung realisieren, und das ungeachet einer verbreiteten Unsicherheit über die eigentlichen Qualitätsmerkmale rechtsprechender Tätigkeit? Gebieten ein sich fundamental wandelndes Staatsverständnis und veränderte Anforderungen an die Justiz eine Neudefinition der richterlichen Unabhängigkeit oder eine verstärkte Selbstverwaltung der Gerichte? Auf diese Grundsatzfragen antworten die Verfasser der Beiträge des vorliegenden Bandes, Ergebnisse eines Dialogs von Wissenschaft und Praxis. Zusammen bilanzieren sie den Stand der wissenschaftlichen Diskussion als Ausgangspunkt für die Justizreformen der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *
Die Neuen Steuerungsmodelle haben die Justiz erreicht. Damit sind für die Richter als rechtsprechende Gewalt besondere Gefahren verbunden, weil sie ihre Tätigkeit in einem rein exekutiv dominierten Umfeld ausüben. Gleichzeitig besteht nur eine geringe gesetzliche Regelungsdichte hinsichtlich der Rechtsprechungsverwaltung. Es fehlt ein verfassungsrechtlicher Unabhängigkeitsbegriff.
Carsten Schütz entwickelt angesichts des insoweit beschränkten Stellenwerts des Gewaltenteilungsprinzips eine fundierte Dogmatik der richterlichen Unabhängigkeit gem. Art. 97, 92 GG, die die Exekutive in ihre verfassungsrechtlichen Schranken weist und dem Gesetzgeber eine zentrale Rolle zuerkennt. Anhand der gewonnenen Erkenntnisse werden schließlich Kosten-Leistungsrechnung, Controlling, Budgetierung, Benchmarking und Qualitätsmanagement in den Gerichten auf ihre - unter Bedingungen weithin zu bejahende - verfassungsrechtliche Zulässigkeit überprüft.
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *
Zum Werk
Dieses bekannte und bewährte Werk aus der Reihe der Münchener Anwaltshandbücher stellt das Sozialrecht umfassend dar und beantwortet die wesentlichen Fragen dieses Rechtsgebiets in gewohnt praxisorientierter, kompakter Form. So vermittelt es dem Anwalt einen sicheren Einstieg in die sehr komplexe Materie. Erläutert werden alle Themen des Sozialversicherungsrechts, insbesondere die Arbeitslosen-, Kranken- und Rentenversicherung.
Die für die gesamte Reihe typische, integrierte Darstellungsform prägt auch dieses Handbuch: Es finden sich zahlreiche Checklisten, Formulierungsvorschläge, Muster und Praxistipps.
Inhalt
- Das sozialrechtliche Mandat
- Versicherungs- und Beitragspflichten
- SGB III - Arbeitsförderung
- SGB V - Gesetzliche Krankenversicherung
- Gesetzliche Rentenversicherung
- Gesetzliche Unfallversicherung
- SGB IX - Rehabilitation
- Pflege
- Kindergeld und Elterngeld
- Soziale Entschädigung
- Sozialhilfe
- Verfahrensrecht
Vorteile auf einen Blick
- Sozialrecht hochaktuell
- aus der Praxis für die Praxis
- nicht nur für Fachanwälte
Zur Neuauflage
Mit dem Rechtsstand Sommer 2017 berücksichtigt die Neuauflage alle einschlägigen Rechtsentwicklungen der vergangenen vier Jahre, allen voran die Reform der Pflegeversicherung, die zum Jahresbeginn 2017 in Kraft getreten ist und das Bundesteilhabegesetz. Auch gänzlich neue Kapitel zur Korruption im Gesundheitswesen, zur Vertretung von Migranten und Flüchtlingen, zu Datenschutz und Vergaberecht werden aufgenommen, sodass die 5. Auflage einen erheblichen Neuwert bietet.
Zielgruppe
Für Fachanwälte und Spezialisten für Sozialrecht sowie alle Rechtsanwälte, die mit Mandaten mit sozialrechtlichem Bezug befasst sind.
Aktualisiert: 2023-05-05
Autor:
Daphne Bader,
Claus-Peter Bienert,
Dirk Bieresborn,
Stefan Bultmann,
Matthias Dann,
Christel von der Decken,
Romana Doppler,
Frank Ehmann,
Christine Fuchsloch,
Christian Haidn,
Ernst Hauck,
Hildegard Hövel,
Dennis-Kenji Kipker,
Anna Maria Kramer,
Karl Lang,
Ursula Mittelmann,
Katja Nebe,
Claudia Petri-Kramer,
Hermann Plagemann,
Ronald Richter,
Ulrich Sartorius,
Martin Schafhausen,
Sigrun Schön,
Anne Schroeder,
Carsten Schütz,
Petra Seifert,
Jürgen Stahlberg,
Eva Steffen,
Manfred Stolz,
Oliver Tolmein,
Ulrike Wollersheim,
Ole Ziegler
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Zum Gesamtwerk
Der Münchener Kommentar stellt in wissenschaftlicher Vertiefung das GmbH-Recht dar. Die dogmatische Aufbereitung ermöglicht nicht nur die rasche Lösung bereits höchstrichterlich entschiedener Fragestellungen, sondern auch von Konstellationen mit denen sich die Rechtsprechung bisher nicht befassen musste.
Band 1 widmet sich den Bestimmungen zur Errichtung der Gesellschaft (§§ 1 - 12) und den Rechtsverhältnissen der Gesellschaft und der Gesellschafter (§§ 13 - 34).
Vorteile auf einen Blickklare, realistische LösungsvorschlägeEinbeziehung der aktuellen EntwicklungenPraxisnutzen und wissenschaftliche Kompetenzübersichtliche Gliederung und vorzügliche Lesbarkeit
Zur Neuauflage
Gerade im Recht der GmbH findet die Fortentwicklung des Rechts in zahlreichen höchstrichterlichen Entscheidungen statt. Diese werden zuverlässig ausgewertet und ins Gesamtsystem eingeordnet.
Aber auch der Gesetzgeber hat zum Ende der Legislaturperiode mit dem Gesetz zur Umsetzung der Digitalisierungsrichtlinie (DiRUG) im Hinblick auf die Online-Gründung von Gesellschaften weitreichende Änderungen erlassen. Die Beachtung der Verpflichtungen der Notare aus dem Geldwäschegesetz bei Gründungen von Gesellschaften sind ausgeführt.
Hinzuweisen ist auf die Ausführungenzum Brexitzu insolvenzrechtlichen Fragen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie (zB im Rahmen der Pflichten aus § 5a)zu den zahlreichen firmenrechtlichen Entscheidungen im Hinblick auf die Bezeichnung der GmbH
Zielgruppe
Für Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Notariate, Behörden, Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Jens Ekkenga,
Holger Fleischer,
Wulf Goette,
Andreas Heidinger,
Stefan Heinze,
Sebastian Herrler,
Jan Hupka,
Thomas Liebscher,
Hanno Merkt,
Richard L. Notz,
Jochem Reichert,
Markus S. Rieder,
Gabriele Roßkopf,
Carsten Schütz,
Christian Schwandtner,
Lutz Strohn,
Marc-Philippe Weller,
Hartmut Wicke
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Zum Werk
Das Beck'sche Prozessformularbuch liefert auf rund 3.100 Seiten alle in der Praxis gebräuchlichen Muster zu folgenden Verfahrensarten:ZivilprozessSchiedsverfahrenInternationales ZivilprozessrechtZwangsvollstreckungInsolvenzverfahrenArbeitsgerichtsprozess einschließlich BeschlussverfahrenVerwaltungsstreitverfahren einschließlich außergerichtlicher RechtsbehelfeVerfassungsbeschwerdeFinanzgerichtsprozess einschließlich VorverfahrenSozialgerichtsprozess (soweit erforderlich mit Tatsachenvortrag und Begründung)Rechtsschutz vor den Gerichten der Europäischen UnionRechtsschutz vor dem Europäischen Gerichtshof für MenschenrechteAllein im Kapitel zum allgemeinen Zivilprozess werden über 25 einzelne Rechtsmaterien durch zahlreiche Muster aufgearbeitet.
Vorteile auf einen Blickneue Musteralle Reformen der letzten LegislaturperiodeFormulare auch zum Download
Zur Neuauflage
Das Werk ist vollständig auf den neuesten Rechtsstand gebracht. Dabei wurden alle Gesetzesreformen der letzten Legislaturperiode verarbeitet. Zu nennen sind das Wohnungseigentumsrecht, Änderungen im Miet-, Makler- und Architektenrecht, Zwangsvollstreckungs-, Insolvenz- und Kartellrecht und das Kostenrechtsmodernisierungsgesetz. Neue Kapitel zum Datenschutz- und Geschäftsgeheimnisschutzrecht sowie neue Formulare, z.B. im Erbrecht, Bankrecht, Gesellschaftsrecht und internationalen Verfahrensrecht, ergänzen die umfangreiche Sammlung.
Zielgruppe
Für Richterschaft, Rechtanwaltschaft, Notariate, Wirtschaftsjuristinnen und Wirtschaftsjuristen, Steuerberatung.
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Frank Baumann,
Emanuel Burkhardt,
Janko Büßer,
Oliver Elzer,
Detlev Fischer,
Pascal Friton,
Nicola Gragert,
Mathias Grandel,
Annegret Harz,
Friedrich Ludwig Hausmann,
Heribert Johlen,
Matthias Karl,
Max Klasse,
Bernhard F. Klinger,
Jens Künzel,
Ingo Lahn,
Dirk Loycke,
Peter Mes,
Michael Nickel,
Ingo Oellerich,
Hans-Joachim Prieß,
Patrick Schäfer,
Carsten Schütz,
Rolf A Schütze,
Ralf Sinz,
Christian Sippel,
Nikolaus Stackmann,
Uta Stenzel,
Christian Strahl,
Martin Tonner,
Marcus Vogeler,
Tim Wybitul,
Alexander Zahn,
Stefan Zeyher,
Ole Ziegler,
Patrick Zimmermann,
Holger Zuck
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- Schützbach, Rupert
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