Handbuch Corporate Compliance

Handbuch Corporate Compliance von Aiolfi,  Gemma, Baumann,  Elke, Beckers,  Simone, Berger,  Corinne, Borbély,  Cornel, Bühr,  Daniel Lucien, Burri,  Christina, Chalioulias,  Panagiotis, Da Silva,  Leonardo, Florin,  Andrea Martina, Frank,  Friedrich, Gehri,  Viviane, Ghazvinian,  Alexander, Gromann,  Thomas, Gysel,  Daniel, Hamdi,  Nicolas, Henschel,  Peter, Huber,  Roman, Hutzler,  Doris, Jahn,  Joachim, Jean-Richard-dit-Bressel,  Marc, Jeannet,  Eric-Serge, Jug-Höhener,  Andrea, Klahold,  Christoph, Kneisel,  Katharina, Kremer,  Thomas, Leu,  Nicolas, Licci,  Sara, Livschitz,  Mark, Loewe,  Mirjam, Luchsinger,  Roland, Lüttmann,  Philipp, Magnan,  Richard, McDonald,  Niamh, Meckenstock,  Cordula, Melis,  Sofie, Mert,  Akif, Middel,  Sandra, Niederländer,  Volker, Nussbaumer,  Daniel, Oswald-Brügel,  Hannes, Palazzo,  Guido, Paré,  Charles, Pester,  Marion, Pikò,  Rita, Portmann,  Matthias, Reichle,  Dominik, Remund,  Cédric, Rudolf von Rohr,  Sandrine, Schilling,  Rolf, Schönenberger,  Sandro, Schönenberger,  Sascha, Schröder,  Marc, Schüller,  Annette, Schumacher,  Markus, Speekenbrink,  Dominique, Stucki,  Jean-Marc, Temko,  Jerrold Howard, Thelesklaf,  Daniel, Thormann,  Olivier, Uhl,  Laurenz, Weghmann,  Katharina, Wellens,  Patrick, Werner,  Hiltrud, Winiger,  Marc
Corporate Compliance im nichtregulierten Bereich Corporate Compliance ist der Ausganspunkt für regelkonformes und integres Handeln aller Organisationen, seien diese Aktiengesellschaften oder Stiftungen, börsenkotiert oder familiengeführt, internationale Weltkonzerne oder national operierende KMU. Die steigenden Anforderungen an eine zeitgemässe Corporate Compliance verlangen eine Weiterentwicklung der reinen regeltreuen Compliance zu einem wertebasierten Integritäts- und Compliance Management. Der Fokus des Handbuchs liegt auf Corporate Compliance im nichtregulierten Bereich. Es ist von Praktikerinnen und Praktikern geschrieben und bietet konkrete Hilfestellungen für den Alltag anhand von Beispielen, Mustern und Checklisten. - Verfasst von über 60 Expertinnen und Experten - Mit Beispielen, Mustern und Checklisten - Berücksichtigt anstehende Gesetzesnovellierungen
Aktualisiert: 2022-09-02
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Auf weitestem Feld

Auf weitestem Feld von Schilling,  Rolf
Dieses Buch versammelt in chronologischer Folge Texte, die seit 1992 entstanden sind… Es handelt sich vorwiegend um Notate zu Dichtern, Künstlern, Musikern, zu Autoren im weitesten Sinne, die für mich im Laufe der Zeit bedeutsam waren und es bis heute sind, als Anreger, Bestärker und Besänftiger, Ermutiger und Segensspender. Goethe und Nietzsche, Kleist und Stifter, Schubert und Bach, Shakespeare und Valéry wird man öfters genannt finden und noch manchen, der zum inneren Kreis gehört. Der wird ja kleiner mit den Jahren, aber man darf sich auch über Zuwachs freuen, vor allem aus der jüngeren Generation – nach den Söhnen treten mittlerweile die Enkel auf… Was fruchtbar ist, allein ist wahr, sagt der Dichterfürst, und wenn die Sämereyen, die hier ausgestreut sind, Früchte tragen, so ist mein Anliegen aufs schönste erfüllt.
Aktualisiert: 2020-02-18
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Das Lindenblatt VII: Der Traum

Das Lindenblatt VII: Der Traum von Anderson,  Peter, Andrae,  Jürgen, Baldig,  Felix Johann, Bartuschek,  Helmut, Bickenbach,  Peter, Böhme,  Herbert, Brüggemann,  Bettina, Droste-Hülshoff,  Annette von, Friedrich,  Bernd Ingo, Glowatzki,  Christian Erich, Guntner,  Oliver, Haase,  Wolfgang, Haslhofer,  Jurek, Haubenreißer,  Uwe, Hauff,  Monika, Heibert,  Ludwig, Hennig,  Sebastian, Hugo,  S. Paul, Jahn,  Burkhard, Kaufmann,  Wolfgang, Kazmirowski,  Bertram, Kiesewetter,  Florian, Köhncke,  Fritz, Krieger,  Hans, Lammla,  Uwe, Lange,  Horst, Metzkes,  Harald, Müller,  Baal, Nolte,  Uwe, Raile,  Stefan, Raschke,  Martin, Rothe,  Hansjörg, Sandfort,  Manfred von der, Schilling,  Rolf, Schilling,  Sylvia, Schühly,  Wolfgang, Steiger,  Georg, Strese,  Ruedi, Tockenburg,  Molch von, Ulrich,  Herbert, Uske,  Holger, Werneburg,  Joachim, Zoellner,  Marc
Prophetische, erotische, literarische Träume, Traumwandelei und Utopie, das Thema des Traums ist unerschöpflich gerade für uns Deutsche. Mit Träumerei kreuzt sich auch das Reformationsjubiläum, hier wird den Akteuren von damals literarisch gedacht. Auch in allen anderen Rubriken bleibt das »Lindenblatt« seinem Ruf treu. Ab 2018 erscheint das »Lindenblatt« in loser Folge in Leinwand gebunden und graphisch gestaltet.
Aktualisiert: 2020-02-18
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Die Zeit legt ab ihr altes Kleid

Die Zeit legt ab ihr altes Kleid von Aichelburg,  Wolf von, Beckmann-Ziesemer,  Elke, Emmert,  Karl, Glowatzki,  Barbara, Glowatzki,  Christian, Haubenreißer,  Uwe, Hohentramm,  Alexander von, Holland-Moritz,  Thomas, Kiesewetter,  Florian, Köhler,  Horst, Lammla,  Uwe, Lange,  Horst, Nolte,  Uwe, Pflug,  Rosa, Savvarkis,  Michail, Schaefer,  Oda, Schilling,  Rolf, Usinger,  Fritz, Weinheber,  Josef
Der Frühling (Charles d’Orléans/Rolf Schilling), März (Karl Emmert), Kleine Lektion im April (Horst Köhler), Maiglöckchen (Josef Weinheber), Juni (Karl Emmert), Sonnenblume (Josef Weinheber), Harz, du holdes Sagenland I (Florian Kiesewetter), Wunder (Elke Beckmann-Ziesemer), Mit einer Blume (Horst Lange), Myrte (Wolf von Aichelburg), Abendgang (Uwe Haubenreißer), Schweigezeit (Uwe Haubenreißer), Du siehst die Blätter fallen (Uwe Haubenreißer), Abendlied (Rosa Pflug), Lied zur Nacht (Uwe Nolte), Der Stern (Wolf von Aichelburg), Im dünnen Winterlicht (Horst Lange), Frühlingserwachen (Florian Kiesewetter), Liebes-Gewalt (Wolf von Aichelburg), Wiegenlied (Josef Weinheber), Musik (Oda Schaefer), Wirtshaustisch (Horst Lange), Für meine beiden Kinder (Alexander von Hohentramm), Harz, du holdes Sagenland II (Florian Kiesewetter), Türspruch (Wolf von Aichelburg), Tage und Jahre (Rosa Pflug), Dunkle Wasser, die quellen (Horst Lange), Spät im Jahr (Florian Kiesewetter), In dunkler Zeit (Horst Köhler), Einklänge Charles (Baudelaire/Rolf Schilling), Vier Winde (Uwe Lammla), Geheim (Oda Schaefer), Judas und Hiob (Fritz Usinger), Salomonisch (Uwe Lammla), Dunkle Tage (Michail Savvakis), Lutherisch (Uwe Lammla), Bescheidung (Fritz Usinger)
Aktualisiert: 2020-02-18
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Aus Ariel-Tagen

Aus Ariel-Tagen von Schilling,  Rolf
Die Ariel-Tage reichen von Mai 1975 bis Dazember 1980. Sie bilden ein Ganzes, eine Epoche in meinem Leben: den Schritt zu mir selbst, innerlich und äußerlich. In Titeln wie Ariel, Angelos, Die frühen Himmel, in Symbolen wie dem Horusfalken, dem Abend-Aar, dem Späher am offenen Tor, in Formeln wie "Der Falke empört sich zum Flug" hat jene Aufbruchszeit ihren Ausdruck gefunden. Ein paar Daten zum äußeren Lebensgang: Bis zum Mai 1977 war ich Philosoph in Ilmenau tätig, quittierte dann meinen Dienst, verbrachte ein Dreivierteljahr auf Reisen, ließ mich Anfang 1978 in Groß Wokern (Meklenburg) nieder, seit November 1978 lebe ich mit Frau und Kindern in meinem Heimatort Bielen. Ich schrieb vor allem Gedichte, was an Prosa nebenher entstand, vereinigt diese Buch. Auswahl- und Ordnungs-Prinzipien sind wir gegenwärtig, aber ich kann sie nicht explizit angeben. Es handelt sich um Selbstgesrpäche, Aphorimsen, Fragmente, Entwürfe, kleine Essays. Die Texte sind aus den Notizbüchern abgezeigt, die ich seit dem Herbst 1968 führe. Sie sind nicht als fortlaufendes Tagebuch gedacht und ohne künstlerische Ambition geschrieben. Aber vielleicht macht eben dies ihren Reiz aus.
Aktualisiert: 2018-10-10
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Tage der Götter

Tage der Götter von Breker,  Arno, Schilling,  Rolf
Nach der Öffnung der innerdeutschen Grenze besuchte Rolf Schilling den von ihm verehrten Bildhauer Arno Breker in Düsseldorf. Arno Breker zeigte sich fasziniert von der Werkausgabe des Dichters und der Kongruenz von dessen Gestaltenwelt mit seinem eigenen klassischen Menschenbild. Aus dieser Begegnung erwuchs die Arbeit an dem gemeinsamen Buch 'Tage der Götter', das im Januar 1991, wenige Wochen vor dem Tod Arno Brekers abgeschlossen wurde. So stellt dieses Buch ein Vermächtnis des Künstlers dar und bezeugt, indem es die Brücke zwischen den Generationen schlägt, die Wiedergeburt der mythischen Weltsicht in der neueren deutschen Dichtung. Fünfzig Exemplare der Erstausgabe wurden in bourdeuxrotes Leinen gebunden und mit einer Einstecktasche versehen, in der sich die handsignierte Farblithographie 'Orpheus' von Arno Breker befindet.
Aktualisiert: 2019-11-30
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Was der Schatten sprach

Was der Schatten sprach von Baudelaire,  Charles, Bellay,  Joachim du, Block,  Alexander, Bunin,  Iwan, Desportes,  Philippe, Fet,  Afanasij A, Heredia,  José-Maria de, Hugo,  Victor, Leconte de Lisle,  Charles, Mallarme,  Stephane, Mandelstam,  Ossip, Nerval,  Gérard de, Orleans,  Charles d', Prudhomme,  Armand Sully, Puschkin,  Alexander, Racine,  Jean, Rosard,  Pierre de, Scarron,  Paul, Schilling,  Rolf, Taddei,  Pascal, Valéry,  Paul, Verlaine,  Paul, Villon,  Francois
Der Band enthält dichterische Übertragungen nach Charles d'Orleans, Francois Villon, Joachim du Bellay, Pierre de Rosard, Philippe Desportes, Paul Scarron, Jean Racine, Victor Hugo, Gérard de Nerval, Charles Leconte de Lisle, Charles Baudelaire, Armand Sully Prudhomme, Stéphane Mallarmé, José-Maria de Heredia, Paul Verlaine, Paul Valéry, Pascal Taddei, Alexander Puschkin, Afanassi Fet, Iwan Bunin, Alexander Block und Ossip Mandelstam.
Aktualisiert: 2018-10-10
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Arnshaugk

Arnshaugk von Aichelburg,  Wolf von, Bartuschek,  Helmut, Bigalke,  Daniel, Blöthner,  Alexander, Drechsel,  Rudolf, Gauger,  Klaus, Haubenreißer,  Uwe, Kiesewetter,  Florian, Kölling,  Timo, Lammla,  Uwe, Lange,  Horst, Martius,  Sebastian, Mueller,  Andreas, Nolte,  Uwe, Schaefer,  Oda, Schilling,  Rolf, Schühly,  Wolfgang, Tanz,  Peter, Thoma,  Marcel, Usinger,  Fritz, Werneburg,  Joachim, Wolf,  Dieter, Wolfskehl,  Karl
Arnshaugk ist ein neuer Verlag für deutsche Dichtung und konservative Welt- und Lebensentwürfe. Mit dem Lesebuch erhält man fundierten Einblick in das Programm und viele Publikationen. Das Lesebuch enthält Aufsätze zum historischen Arnshaugk und seinem heutigen Kunsthandwerk, zum Orlagau und der oberen Saale, zur Gedichtform und zur Verlagsgeschichte von Sebastian Martius, Andreas Müller, Rudolf Drechsel, Marcel Thoma, Alexander Blöthner, Dieter Wolf, Fritz Usinger, Wolf von Aichelburg, Peter Tanz und Klaus Gauger. Weiterhin eine Tagebuchnotiz von Rolf Schilling zu Serge Mangin und zwei Buchbesprechungen von Daniel Bigalke und Wolfgang Schühly: zum Jahrbuch für Natur und Mythos und zu Florian Kiesewetters 'Sternbildsonate'. Dann folgen Gedichte von Karl Wolfskehl, Fritz Usinger, Horst Lange, Oda Schaefer, Helmut Bartuschek, Wolf von Aichelburg, Rolf Schilling, Joachim Werneburg, Uwe Lammla, Wolfgang Schühly, Uwe Haubenreißer, Timo Kölling, Uwe Nolte und Florian Kiesewetter. Den Abschluß bilden Biographien der Autoren und ein kommentiertes Verzeichnis von Büchern des Verlages.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Refugium. Zweites Buch

Refugium. Zweites Buch von Schilling,  Rolf
Das zweite Buch des 'Refugium' umfaßt die Jahre 1985 bis 1988, die letzte Phase der DDR, wo sich die allgmeine Krisenstimmung auch im Harzvorland überall zeigt. Der Autor ist sich in allen seinen Aufzeichnungen bewußt, daß Änderungen im gesellschaftlichen System den Niedergang nur noch beschleunigen werden und bleibt so ein Einzelgänger auch in der Opposition.
Aktualisiert: 2018-10-10
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Eros und Ares

Eros und Ares von Schilling,  Rolf
In den drei Essays, die in diesem Buch erstmals erscheinen, nimmt sich Rolf Schilling Themen an, die in Deutschland mit einem Tabu belegt sind: "Eros und Ares" (1990) behandelt Liebe und Krieg als Wege der Grenzüberschreitung und Annäherung an die menschlichen Möglichkeiten, die wir mit den Namen der Götter bezeichnen. Es geht dem Autor um eine Wiedergeburt des Kultus jenseits des Christentums, des Eros jenseits der Psychoanalyse, der Kunst jenseits der Moderne und des Lebens jenseits der Demokratie. "Begegnung mit Breker" (1992) gedenkt der gemeinsamen Arbeit an dem Buch "Tage der Götter", das durch den Tod Arno Brekers zum Vermächtnis wurde. Darüberhinaus bietet der Essay eine profunde Kritik der Moderne und benennt die Gründe für die fortgesetzte Feme, der Brekers epochales Werk ausgesetzt ist. In den "Homerischen Fragen" (1992) geht es erneut um das klassische Menschenbild, die Möglichkeiten des Einzelnen und die mythische und geschichtliche Substanz, aus der er seine Identität gewinnt. Das Entscheidende bleibt die Apotheosen-Kunst, die Verherrlichung der irdischen Welt noch im Schmerz, die Bejahung des Lebens noch im Tod.
Aktualisiert: 2019-11-30
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Kreis der Gestalten

Kreis der Gestalten von Schilling,  Rolf
Die Literatur ist ein Abenteuer. Nicht nur das des Schreibens, auch das des Lesens und Wiederlesens und, nicht zuletzt, das Abenteuer des Übersetzens. Wir entdecken Autoren oder verfehlen sie, manchen spüren wir jahrelang nach, von manchen werden wir jäh überfallen. Andere, die wir zu besitzen glaubten, gehen uns wieder verloren. Es gibt Kometen und Meteore, Fixsterne und Wiedergänger. Am Ende sind es einige wenige, denen wir die Treue halten, die wir mit uns nehmen, wohin wir auch gehen. Das Buch enthält folgende Essays: 1. Stefan George. Gedanken über einen unzeitgemäßen Dichter, 2. Rede über Hofmannsthal. Zum 100. Geburtstag des Dichters, 3. Wagner oder die Liebe zum Perversen, 4. Wiederbegegnung mit Proust, 5. Zum Nietzsche-Tag. Rede auf dem Kirchhof zu Rücken, 6. Goethes magischer Touch, 7. Gedenkblatt für Dante Gabriel Rossetti, 8. Fritz Usinger zum Gedächtnis, 9. Weckruf und Mohn. Der Dichter Uwe Lammla, 10. Borges Trismegistos, 11. Abenteuer mit Swinburne, 12. Märchenhaftes Dasein. Anmerkungen zu Ernst Jünger, 13. Nietzsches Ring der Ringe
Aktualisiert: 2018-10-10
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Der Phoenix und die Taube

Der Phoenix und die Taube von Blake,  William, Byron,  George Gordon Lord, Campion,  Thomas, Carew,  Thomas, Coleridge,  Samuel Taylor, Donne,  John, Hawthornden,  William Drummond of, Herrick,  Robert, Hopkins,  Gerard Manley, Jonson,  Ben, Keats,  John, Longfellow,  Henry Wadsworth, Lovelace,  Richard, Marvell,  Andrew, Meredith,  George, Quincey,  Thomas de, Ralegh,  Sir Walter, Randolph,  Thomas, Rossetti,  Christina Georgina, Rossetti,  Dante Gabriel, Schilling,  Rolf, Sedley,  Sir Charles, Shakespeare,  William, Shelley,  Percy Bysshe, Swinburne,  Algernon Charles, Tennyson,  Alfred Lord, Waller,  Edmund, Wilde,  Oscar, Wordsworth,  William, Wylie,  Elinor, Yeats,  William Butler
Die Nachdichtung ist ein Genre, in dem der Autor 'meßbar' sein Talent beweist, unmittelbar in Wettbewerb mit anderen Nachdichtern tritt. Rolf Schilling setzt auch hier Maßstäbe. Ernst Jünger schrieb über seine Shelley-Übertragung: 'Ihr Adonais ist ein Lichtblick in dieser entmythisierten Zeit.' Der Band enthält dichterische Übertragungen nach William Shakespeare, Sir Walter Ralegh, Thomas Campion, John Donne, Ben Jonson, William Drummond of Hawthornden, Robert Herrick, Thomas Carew, Thomas Randolph, Edmund Waller, Richard Lovelace, Andrew Marvell, Sir Charles Sedley, William Blake, William Wordsworth, Samuel Taylor Coleridge, Georg Gordon Lord Byron, Percy Busshe Shelley, John Keats, Thomas de Quincey, Henry Wadsworth Longfellow, Alfred Lord Tennyson, Dante Gabriel Rossetti, George Meredith, Christina Georgina Rossetti, Algernon Charles Swinburne, Gerard Manley Hopkins, Oscar Wilde, Elinor Wylie und William Butler Yeats.
Aktualisiert: 2019-11-30
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Das Lindenblatt. Titelthema: Arbeitswelt

Das Lindenblatt. Titelthema: Arbeitswelt von Beeck,  Hagen van, Berressem,  Ben, Bickenbach,  Peter, Böll,  Norbert, Castun,  Wilhelm, Engelbert,  Friedrich, Fleiss,  Hanna, Gambel,  Ralf, Ganze,  Helmut, Godbersen,  Nick, Guntner,  Oliver, Haltenorth,  Ivo, Haubenreißer,  Uwe, Herr,  Karsten, Herrmann,  Arnd, Heuer,  Stefan, Hohentramm,  Alexander von, Hucke,  Dietrich, Irmscher,  Claus, Jonack,  Ulrike, Kalz,  Wolf, Kiesewetter,  Florian, Klare,  Kerstin, Klare,  Sarah, Köhler,  Horst, Lammla,  Uwe, Lersch,  Heinrich, Lindner,  Jan, Milzner,  Georg, Morenz,  Ludwig, Mörtel,  Sieglinde, Quirin,  Mirko, Rein,  Gisela, Rothe,  Hansjörg, Sass,  Rüdiger, Schilling,  Rolf, Schmucker-Roth,  Teresia, Schühly,  Wolfgang, Slark,  Dittker, Tödt,  Ilse, Vogt,  Peter, Weiss,  Volkmar, Werneburg,  Joachim, Wolf,  Dieter, Zander,  Hans Conrad, Zelter,  Joachim
Unsere Arbeitswelt, in der DDR einst Hauptthema in der 'aktuellen Kamera', ist in Literatur und Fernsehen weitgehend verschwunden. Hier sieht es aus, als gäbe es neben Managern, Hoteliers, Künstlern, Studenten, Schauspielern und Journalisten allenfalls Polizisten, Psychologen und Staatsanwälte. Aber auch heute gibt es Fabriken, Schlachthöfe, Kohlentagebau, Gärtner und Lokführer. Auch der ausgestorbenen Berufe wird in der bunten Anthologie gedacht. Drüberhinaus versammeln sich hier eine ganze Reihe querdenkerischer Aufsätze zum Richard-Wagner-Jubiläum.
Aktualisiert: 2022-06-09
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Schwarzer Apollon

Schwarzer Apollon von Schilling,  Rolf
Apollon ist der Hirte des Lichts, der Gott der Traum-Gesichte und des Gesangs. Er ist aber auch der Stifter des Wahnsinns, der Bringer der Pest, der Zeichen-Spieler im Hintergrund des Geschehens. Im Unterschied zum Holden Reich ist im Schwarzen Apollon weniger von den Refuien der Natur als von der Symbolik der Geschichte die Rede. Wir können nicht verleugnen, daß wir in der Neige des Jahrhunderts, des Jahrtausends leben, in der Stunde der länger werdenden Schatten. Zuletzt und zuerst aber kommt es darauf an, wer man ist, auf die Kraft zur Metamorphose, zur Transsubstantiation. Dies ist mein Leib. Dies ist mein Blut. Erst wenn dein Blut in die Grube fließt, beginnen die Schatten zu sprechen. Das Buch enthält folgende Essays: 1. Homo Aureus. Eine morphologische Phantasie, 2. Schwarzer Apollon. Zur Symbolik der Geschichte, 3. Geheimes Deutschland. Eine Elegie, 4. Stier, der sich opfert, Aion, der spielt. Aphorismen zur Dichtung, 5. Himmels-Zeichen. Ihr Wandel, ihr Bestand, 6. Das verweigerte Opfer, 7. Die Traum-Aufgabe. Winke zur magischen Biographie, 8. Das Goldene Vlies. Über classische Haltung, Stil und Tradition.
Aktualisiert: 2018-10-10
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