Wer will schon in den Süden

Wer will schon in den Süden von Annel,  Ingrid, Annel,  Ulf, Babendererde,  Antje, Biskupek,  Matthias, Danz,  Daniela, Dietrich,  Jörg, Dommer,  Elisabeth, Gallinat,  Anne, Kirchner,  Annerose, Mörtel,  Sieglinde, Nedwed,  Inge, Nikolic,  Romina, Nucke,  Siegfried, Petermann,  Stefan, Ruprecht,  Frank, Scherzer,  Landolf, Schütt,  Siegfried, Schütt,  Ursula, Seehaus,  Astrid, Steinhöfel,  Dietlind, Weigelt,  Sylvia, Werneburg,  Joachim, Zeltner,  Verena
Ein Junge mit froschgrüner Anglerhose, ein Schneekönig, der schwer an einem Schlitten zieht, eine Wäschetrommel, die vorzulesen beginnt – in jeder Geschichte, in jedem Gedicht wird der Tag zu einem besonderen Tag. Mauersegler, Monster und Järv, der Vielfraß erleben kleine und große Abenteuer, die Sehnsüchte wecken und das Glück suchen. Mit tiefem Ernst oder mit Augenzwinkern. Entstanden ist ein wunderbares Buch für kleine und große Kinder. Über vierzig Autorinnen und Autoren haben die Texte geschrieben. Neun Illustratorinnen und Illustratoren dazu originelle Bilder gezeichnet. Auch die Erwachsenen werden das Buch nicht aus der Hand legen wollen. Ein Familien-Buch zum Vorlesen, Nachdenken, Lächeln und Vergnügen. Der Friedrich-Bödecker-Kreis für Thüringen e.V. freut sich, dass er als Initiator und Herausgeber dieser Anthologie aus Anlass des 30- jährigen Gründungsjubiläums allen ein Lesefest bereiten kann.
Aktualisiert: 2021-04-23
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SCHÖN & SCHAURIG – Dunkle Geschichten aus Thüringen

SCHÖN & SCHAURIG – Dunkle Geschichten aus Thüringen von Mörtel,  Sieglinde
Thüringen birgt viele dunkle Geschichten – schöne und schaurige, interessante und bedrückende, skurrile und mahnende. Geschichten, in denen Licht- und Schattenseiten dicht beieinanderliegen. Die barocke Jagdanlage „Rieseneck“ bei Hummelshain erzählt vom Leben und Jagen der Adeligen; doch kaum jemand weiß von der Tragödie, die sich dort in der Nachkriegszeit abgespielt hat. Berühmt sind die Saalfelder Feengrotten; doch wer war die tote Frau auf dem Dachboden der Stadtkirche? Wo befindet sich der „dunkelste Raum Thüringens“ und wer ist darin eingesperrt? Wie kann man in der Schmiedefelder Finsternis zu völlig neuen Erkenntnissen gelangen? Was hatten die Kreisstadt Eisenberg und die Burgstadt Ranis mit „freiwilligen“ 15-Jährigen der Waffen-SS zu tun? Was geschah in Vorzeiten in der Geraer Unterwelt? Und wie war das mit den Grufties, die plötzlich Anfang der 90er-Jahre im beschaulichen Thüringen auftauchten? Lernen Sie die dunklen Seiten Thüringens kennen!
Aktualisiert: 2020-11-19
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Tratsch vun frieher un itze

Tratsch vun frieher un itze von Mörtel,  Sieglinde
Wenn wir am heimischen Küchentisch ins Plaudern geraten, reden wir, wie uns der Schnabel gewachsen ist. Oft beginnt es mit "weeßte noch" und endet mit "heitzedooche is olles onnorsch". Da reichen ein paar altvertraute Wörter wie Eenkoofsnetz, Cämpingbeitl, Kuumuutschn oder Fertschwäre und schon sind wir mittendrin im Schwadronieren. Dabei schaut uns der Nachwuchs schon mal zweifelnd an und will wissen, wie das überhaupt ging ohne Telefon und Internet, wozu es Lichtfrauen und Schrankenwärter gab oder ob es tatsächlich Russen regnete. Und wenn wir in unserer regionalen Mundart erzählen, dann lauschen sie nicht nur dem, was wir sagen, sondern auch, wie wir es sagen.Dieses Buch erzählt von den kleinen alltäglichen Dingen. Es bewahrt damit ein StückRegional- und Zeitgeschichte und zugleich die vom Aussterben bedrohte regionale Mundart.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Baumklau und Flüsterstollen

Baumklau und Flüsterstollen von Gebauer,  Marion, Mörtel,  Sieglinde
Ach, wie ruhig und besinnlich ist doch die Weihnachtszeit. Meistens wenigstens. Vorausgesetzt, es klappt alles so, wie wir uns das vorstellen. Und wenn etwas schiefgeht? Der Baum sich als Krücke entpuppt, das Festessen misslingt, die Geschenke ein süß-saures Lächeln hervorrufen oder der Familiensegen schief hängt? Von solchen und anderen Befindlichkeiten aus der Zeit ab den siebziger Jahren bis heute erzählten unsere Geschichten. Die Rede ist vom Festmahl mit Schabrichen, seltsamen Besuch oder von nervigen Macken. Beantwortet wird auch die Frage, was eine Zahnbürste und ein Rollator mit Weihnachten zu tun haben.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Brottasche Turnbeutel Rechenschieber

Brottasche Turnbeutel Rechenschieber von Mörtel,  Sieglinde
Der Taschenrechner hieß früher „Rechenschieber“, der Schulrucksack „Ranzen“ und das Frühstück steckte in der Brottasche, die vorm Bauch baumelte. Die Sporttaschen waren „Turnbeutel“, die im Nadelarbeitsunterricht selbst gefertigt wurden, und zum Sport ging es in den Saal der Dorfschenke. Den Schiefertafeln und Griffeln folgten Schulhefte und Füllfederhalter, mit denen aber ausschließlich rechtshändig geschrieben werden durfte. Es gab Unterrichtsfächer wie Schönschreiben, Staatsbürgerkunde und später gar Wehrkundeunterricht. Dazu Zensuren auf Betragen, Mitarbeit, Ordnung und Fleiß. Einst war Russisch obligatorisch und Englisch fakultativ, seit den 90er Jahren ist es umgekehrt. Wendungen in der Gesellschaftsordnung stellten auch Schüler stets vor neue Herausforderungen, nicht nur bezüglich der erlernten Grußformeln. Man lernte das Einmaleins in Mathe und die Hierarchie-Regeln im Schulbus. Und erinnert sich an die Jugendweiheschuhe, die Einträge im Poesie-Album oder im Klassenbuch ... 27 Geschichten von 19 Thüringer Autoren aus acht Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Bitte hinten anstellen – Geschichten und Anekdoten aus Thüringen

Bitte hinten anstellen – Geschichten und Anekdoten aus Thüringen von Mörtel,  Sieglinde
Was Edelkonserven, Fünfer-Semmeln, Wandzeitungen oder Zwischenschweine waren, wusste man in Suhl ebenso wie in Rostock. Wie die "Huckeln" in den Prophetenkuchen kommen und dass man Bier auf den Bratwurstrost spritzt, weiß man als Thüringer auch heute noch. Und Touristen bemerken sehr bald, dass es kaum einen Ort in Thüringen gibt, an dem Goethe nicht war. Weshalb aber standen vorm Erfurter Hauptbahnhof die Schwarztaxis, in der Kaufhalle donnerstags besonders lange Schlangen oder am Camburger Umspannbahnhof die Züge? Diese und andere Fragen beantwortet Autorin Sieglinde Mörtel mit einem Augenzwinkern und großem Vergnügen.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Aufgewachsen in der DDR – Wir vom Jahrgang 1936 – Kindheit und Jugend

Aufgewachsen in der DDR – Wir vom Jahrgang 1936 – Kindheit und Jugend von Mörtel,  Sieglinde, Pauer,  Egon
Aufgeregt und erwartungsvoll, so blickten wir damals in die Zukunft! Erinnern Sie sich mit uns an die ersten 18 Lebensjahre – an Ihre Kindheit und Jugend. Jahrgang 1936 – unsere Kindheit und Jugend wurde von Krieg und Nachkriegszeit bestimmt. Wir erinnern uns aber nicht nur an Bomben und Hunger, sondern auch an das Wohlgefühl in Mutters Armen und den Saft eines frischen Apfels. Als wir unsere Lehre begannen, ging die Nachkriegszeit dem Ende entgegen. Wir träumten von Glück und Frieden und sahen einer Zukunft entgegen, in der alles geregelt zu sein schien.
Aktualisiert: 2022-07-01
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Das Lindenblatt. Titelthema: Arbeitswelt

Das Lindenblatt. Titelthema: Arbeitswelt von Beeck,  Hagen van, Berressem,  Ben, Bickenbach,  Peter, Böll,  Norbert, Castun,  Wilhelm, Engelbert,  Friedrich, Fleiss,  Hanna, Gambel,  Ralf, Ganze,  Helmut, Godbersen,  Nick, Guntner,  Oliver, Haltenorth,  Ivo, Haubenreißer,  Uwe, Herr,  Karsten, Herrmann,  Arnd, Heuer,  Stefan, Hohentramm,  Alexander von, Hucke,  Dietrich, Irmscher,  Claus, Jonack,  Ulrike, Kalz,  Wolf, Kiesewetter,  Florian, Klare,  Kerstin, Klare,  Sarah, Köhler,  Horst, Lammla,  Uwe, Lersch,  Heinrich, Lindner,  Jan, Milzner,  Georg, Morenz,  Ludwig, Mörtel,  Sieglinde, Quirin,  Mirko, Rein,  Gisela, Rothe,  Hansjörg, Sass,  Rüdiger, Schilling,  Rolf, Schmucker-Roth,  Teresia, Schühly,  Wolfgang, Slark,  Dittker, Tödt,  Ilse, Vogt,  Peter, Weiss,  Volkmar, Werneburg,  Joachim, Wolf,  Dieter, Zander,  Hans Conrad, Zelter,  Joachim
Unsere Arbeitswelt, in der DDR einst Hauptthema in der 'aktuellen Kamera', ist in Literatur und Fernsehen weitgehend verschwunden. Hier sieht es aus, als gäbe es neben Managern, Hoteliers, Künstlern, Studenten, Schauspielern und Journalisten allenfalls Polizisten, Psychologen und Staatsanwälte. Aber auch heute gibt es Fabriken, Schlachthöfe, Kohlentagebau, Gärtner und Lokführer. Auch der ausgestorbenen Berufe wird in der bunten Anthologie gedacht. Drüberhinaus versammeln sich hier eine ganze Reihe querdenkerischer Aufsätze zum Richard-Wagner-Jubiläum.
Aktualisiert: 2022-06-09
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Weihnachtsgeschichten aus Thüringen

Weihnachtsgeschichten aus Thüringen von Gebauer,  Marion, Mörtel,  Sieglinde
Alle Jahre wieder schleicht sich der gleiche Ohrwurm ein: ‘Fröhliche Weihnachten steht vor der Tür’, wenn Paul von nebenan erscheint, sich der Gesang wie das Knarren einer Türe anhört und die Gardinen brennen. Ähnlich wie jenes Lied, so erzählt auch dieses Buch auf heitere Weise Geschichten über das Fest und die Vorweihnachtszeit. So ist die Rede von Zwischenfällen beim Baumklau, von der Freilassung eines Weihnachtskarpfens und von ‘seltsamen’ Geschenken. Eine Zelluloid-Ente ist schuld, dass ein Baum Feuer fängt, und wegen eines bösen Marders gibt es Gänsebraten mit Fischgeschmack.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Jena – Geschichten und Anekdoten

Jena – Geschichten und Anekdoten von Laudien,  Stephan, Mörtel,  Sieglinde
Rotkraut und Pampelmusen gab es in der Vitamine, Nickis in der Jugendmode am Anger und Vorhängeschlösser im Heimwerker in der Zwätzengasse. Trinkfix erstand man im Fress-Ex, Mecklenburger Landbrot gab es donnerstags in der Passage neben dem Interhotel. Für den Intershop gleich um die Ecke brauchte man harte Währung oder Forumschecks, für Mullwindeln aus dem Kindergeschäft Beziehungen und für die Ambulanz den grünen SV-Ausweis. Man traf sich auf einen Kaffee Marke Mokkafix im „Orchidee“ und wenn es heiß war, plantschten die Kinder derweil am Springbrunnen. Wer Bescheid wusste, erwarb seine Edelkonserven direkt vom Ural mit dem Sowjetstern und für eine Neubauwohnung in Lobeda ging man auch rasch mal zum Standesamt. Erinnern Sie sich? Wir erzählen Ihnen Geschichten aus Jena einer Zeit, da der Eichplatz Zentraler Platz und dann Platz der Kosmonauten hieß und als es zum 1. Mai fünf Mark Marschiergeld gab, Geschichten jenseits der großen Ereignisse. Wir erzählen Ihnen Geschichten aus einer Zeit in Jena, als der Eichplatz Zentraler Platz und dann Platz der Kosmonauten hieß und es zum 1. Mai fünf Mark Marschiergeld gab … Es sind Geschichten jenseits der großen Ereignisse, die davon berichten, wie die Menschen in Jena ihr Leben meisterten - nämlich mit Einfallsreichtum, Herz und Verstand.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Thüringer Holzlandgeschichten in Mundart und Hochdeutsch, Band 2

Thüringer Holzlandgeschichten in Mundart und Hochdeutsch, Band 2 von Mörtel,  Sieglinde, Peuckert,  Christine, Peuckert,  Werner
Der zweite Band von Werner Peuckerts „Holzlandgeschichten“ beschert uns nicht nur ein Wiedersehen mit Jette, Ricke und anderen kauzigen Originalen, sondern auch eine bunte Auswahl weiterer Begegnungen mit Gestalten, Traditionen und Besonderheiten ihrer Umgebung und der dortigen Zeit um den „ersten Krieg“. So belauschen wir das Kaffeekränzchen der Dorfklatschweiber und hören von Skatregeln ihrer Männer, von allerlei Spukgeschichten und dem Zurechtbiegen von Neuankömmlingen, die ins Dorf einheiraten oder neue Posten antreten; wir erfahren von althergebrachten Bräuchen wie „Fitschegriene“ am dritten Weihnachtstag, dem Ritual des Osterwassers und der besonderen Herausforderung des Osterfestes überhaupt sowie dem geheimnisvollen „Tun“; von lukullischen Genüssen wie Schlenkerwürsten, Leichenfingern, Schlagaschkuchen und Stachelbeerwein, von der holzländischen Quantentheorie, der Fleischerrasur, heimischen Bekleidungssitten und dem Unterschied zwischen arm und reich; der Entstehung der Felsenkeller und anderen legendären Begebenheiten und schließlich vom unverwechselbaren Kolonialwarenladen von Riedels Max, der so gut wie alles konnte und in seinen Regalen und Kisten eine ganze Welt beherbergte. Dabei haben Opa und Enkel Fritz ebenso ihre Auftritte wie „drachenverdächtige“ und schlitzohrige Nachbarn, vermeintliche weiße Frauen und das „böse Ding“ und neben vielen anderen natürlich nicht zuletzt die durchtriebenen Dorfbengel, die allesamt „keine Pastorenkinder“ waren.
Aktualisiert: 2019-10-28
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Abenteuer Saaleland

Abenteuer Saaleland von Mörtel,  Sieglinde
Wer den Bergfried der Leuchtenburg erklommen hat, wird mit einem unvergesslichen Blick ins Mittlere Saaletal belohnt. Mit diesem Buch ist es ähnlich. Es macht eben jenes Panorama der bezaubernden Region zwischen Orla- und Rodamündung lebendig. In zwei Parallelen zeigt es Wissens- und Sehenswertes über die Ortschaften entlang der Saale und deren Umgebung. Es lädt ein zu einer Erkundungstour der besonderen Art: Auf den rechten Seiten begleiten Sie Eduard, dessen Sohn Christian und Enkel Nico. Eduard, der seine Kindheit und Jugend in Kahla verbracht hat, ist nun - nach 50 Jahren - erstmals in die alte Heimat zurückgekehrt. Ihre Ausflüge führen sie unter anderem in den Reinstädter Grund, ins legendäre Jagdgebiet um Hummelshain, aufs „Gebirge“. Jeder der Drei erlebt dieses reizvolle Fleckchen Erde auf seine Weise. Am Ende haben sie nicht nur ein Stück Saaleland kennen gelernt, sondern wissen auch einiges mehr voneinander. Auf den linken Seiten finden Sie Sachinformationen in Wort und Bild, die Ihnen die Region auch visuell näher bringen. Begeben Sie sich mit auf diese spannende Lesereise!
Aktualisiert: 2020-05-18
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Thüringer Holzlandgeschichten

Thüringer Holzlandgeschichten von Mörtel,  Sieglinde, Peuckert,  Christine, Peuckert,  Werner
Zimperlich waren die Holzländer nicht, wenn sie beim Rumkaffee derbe Streiche ausheckten und die Frauen beim Strümpfestricken die Gerüchteküche brodeln ließen. Originale wie Allerweltskerl Otto, Draufgänger Willi, Gendarm Wolkenbruch und Schulmeister Fritz prägten sich ebenso ins kollektive Dorfgedächtnis ein wie ihre weiblichen Gegenstücke Drachenmiene, Lästermaul Alma und Geizkragen Martha. Panische Angst vor dem „Drochenviech“ ergriff Jette und Ricke, als sie 1914 erstmals einen Flieger erblickten. Zusammen mit anderen „allen Wääbsen“ werteten sie beim Federnschleißen das Dorfgeschehen aus und bei solch neumodischen Dingen wie „Hygchene“ und „Viteminen“ verstanden sie die Welt nicht mehr. Wie sich die Dorfgemeinschaft in Mangelzeiten mit Nahrung und Brennholz versorgte, bis hin zu „Leberwurst mit Strumpf“ und „Ausputz“; wie sie sich untertänigst-beflissen auf erlauchten Besuch des „Harzuchs“ vorbereitete; wie Hochzeiten arrangiert und Beerdigungen „abgefeiert“ wurden; warum die Dorfkirmes das größte Ereignis des Jahres war und das gerissene Handeln auf dem Jahrmarkt geradezu zur Königsdisziplin geriet; welche Bewandnis es mit dem 6. und 7. Buch Mose hatte und wie man sich einen mächtigen Hausdrachen zulegte, Fremde übers Ohr haute, Pfennigfuchsern die Leviten las, auf dem Badeteich Eis machte – all das und noch viel mehr berichten diese Geschichten auf höchst unterhaltsame Weise und lassen dabei eine ganz eigene Welt wieder sehr lebendig werden.
Aktualisiert: 2019-09-30
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