In der Maskenzeit

In der Maskenzeit von Andresen,  Herta, Arnold,  Elisabeth, Becker,  Ralf, Bennick,  Joe, Besau,  Mairi, Birnmeyer,  Florian, Bluth,  Sebastian, Brambeer,  Luisa Claire, Busch,  Paul, Duerschke,  Gerard J., Egeter,  Eileen, Ferst,  Marko, Fleiss,  Hanna, Frank,  Peter, Funke,  Falk Andreas, Ganz,  Kathrin, Gellermann,  Rainer, Grebe,  Jan-Erik, Gregoritsch,  Tatjana, Gröger,  René, Gutsche,  Edda, Hadwiger,  Heinz-Helmut, Hagen,  Jakob, Heidl,  Timo, Hogk,  Kristin, Hort,  Peter, Jarisch,  Regina, Joan,  Eva, Kaiser,  Franz-Josef, Lange,  Heike, Lehmitz,  Reinhard, Leininger,  Romy, Lübbe,  Eva, Luttenfeldner,  Nikolaus, Masseli,  Joanna, Menke,  Eline, Meurer,  Florian, Nell,  Dieter, Niedergesäß,  Jutta, Oberholzer,  René, Oslender,  Volker, Ostermann,  Ingrid, Pfefferlen,  Erich, Rathgeber,  Carsten, Rau,  Leontin, Reiher,  Herbert, Reyher,  Sabine, Rinn,  Wolfgang, Ruile,  Grete, Schlicht,  Mirko, Scholten,  Winfried, Schuhmann,  Peter, Schumann,  Helga, Signer,  Alfred J., Sonnenburg,  Erika, Streithoff,  Heike, Tautz,  Magnus, Teodorczyk,  Volker, Thomas,  Helga, Tijsterman,  Maike, Tilsner,  Dirk, Travaglini,  Valerie, Volka,  Willi, Wächter,  Gerhild, Wagner,  Ronja Laura, Wascher,  Lutz, Weiss,  Elionore C., Wiesenberg,  Thomas Maria, Wiplinger,  Peter Paul, Wurzer,  Peter, Ziegler,  Lukas F., Zöllner,  Angelika
Ganz schnell brach die Zeit der Masken an. So manchen warf sie aus der Bahn, nicht jeder kam heil aus den pandemischen Wirren. Die Gedichte führen in unser Nachbarland Tschechien, ein Besuch in Prag wird abgestattet. Friedenslinien in Nordirland kommen in Sichtweite. Der Leuchtturmwärter steigt die Stufen hinauf. Ungelebtes Leben rückt an uns heran, die Ablagerungen nach versagten Freiheiten. In den Büchern stehen die Namen von Königen, vom Scheitern wird zu wenig geredet. Rote Listen wachsen, welche Vögel kommen noch einmal zurück? Göttinnen unter sich zelebrieren ihre Auren. Weltenschach wird gespielt. Die Kompassnadel der Weißen Rose stellt Fragen: Was muss heute Orientierung sein? Glückstage schneiden sich ein, sanfte Umarmungen, Küsse. Die Spinnenverstecke finden sich nach dem Winter.
Aktualisiert: 2022-04-30
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Pinselstriche, Klavier und Kunst

Pinselstriche, Klavier und Kunst von Abelein,  Anne, Beylich,  Eva, Conrad-Peters,  Hanna, Daus,  Rainer, Dietrich,  Krome, Duerschke,  Gerard J., Engelken,  Christian, Ferst,  Marko, Fleiss,  Hanna, Frank,  Peter, Furrer,  Elisabeth, Glatz,  Helmut, Hans,  Dieter, Hans,  Sonntag, Hermanni,  Friederike, Hewener,  Vera, Hort,  Peter, Hütter,  Henrike, Kalkbrenner,  Jörn, Kikał,  Andrzej, Körer,  Heinz, Krämer,  Dorothee, Krippner,  Torsten, Krüger-Bandt,  Johanna, Lange,  Heike, Mayr,  Thomas M, Menke,  Eline, Mörschardt,  Silvia, Mylow,  Daniel, Ostermann,  Ingrid, Piccirillo,  Germano, Rathgeber,  Carsten, Rinn,  Wolfgang, Rose,  Kaia, Schößler,  Christina, Schuhmann,  Peter, Signer,  Alfred J., Steffe,  Yvonne, Stoklossa,  Detlef, Strack,  Hanne, Streithoff,  Heike, Tautz,  Magnus, Teodorczyk,  Volker, Tilsner,  Dirk, Travaglini,  Valerie, Voigt,  Hans-Walter, Volka,  Willi, Vorneweg,  Vera, Wächter,  Gerhild, Walther,  Alexander, Werner,  Dirk, Werner-Larsen,  Ulrike, Wiezorek,  Heike, Windirsch,  Claudia
Malerei, Musik und Schriftsteller spielen in diesem Gedichtband eine herausgehobene Rolle. Beethoven, Storm oder Barlach bekommen ihren Auftritt. Monet und Vincent von Gogh sind gefragt. Begebenheiten mit einem Aktmodell werden geschildert. Schwimmen Sie auf den Wasserpfaden der Haie. Reden wir von den letzten Elefanten auf unserem Planeten, dem Schwinden der Evolution. Katzengedichte sind im Band zu finden. Genießen Sie ihren Kaffee auch im Lockdown. Die Corona-Pandemie hinterläßt Spuren in den Gedichten. Ein Maskenball setzt sich in Szene. Warum sind die Nazis von der AfD keine Panzerknacker? Von den verwaisten Dörfern am Rand von Tagebauen wird berichtet. Eine Frau trifft ihren Ex-Mann, sondierte ihre Gedanken über ihn. Herbstgedichte sind zu finden, der Wind pfeift um die Ecken.
Aktualisiert: 2022-04-26
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anhaltender ritus

anhaltender ritus von Bauer,  Franz Joseph, Bräutigam,  Claudia, Bürger,  Ingo, Burma,  Imke, Choy,  Namyeun, Deutsch,  Eva, Domas,  Michael, Endres-Häusler,  Ingeborg, Fahl,  Philine, Fleiss,  Hanna, Frahm,  Thomas, Füg,  Pauline, Glade,  Christian, Gomringer,  Nora-Eugenie, Griebe,  Hans-Joachim, Hahn,  Felicitas, Holzheimer,  Franziska, Humpert,  Maximilian, Jecker,  Matthias, Kleistner,  Oliver, Klötgen,  Frank, Markovic,  Dalibor, Marqua,  Jürgen, Meissner-Spannaus,  Christoph, Menrath,  Rolf, Müller,  Jazemel, Peringer,  Manfred, Schablewski,  Frank, Willaschek,  RO, Wulz,  Christine, Züge,  Christian
Vorwort des Herausgebers Michael Domas Der Spott, es gäbe bei der Lyrik mehr Produzenten als Kon­sumenten, klingt zwar plausibel für Dichter und Dichterin­nen, die etwas in der Schublade haben, ist aber falsch: In meinem Heimatforum gedichte.com, in dem ich manche der hier ver­sammelten Autoren kennengelernt habe, kommen in den unterschiedlichen Rubriken auf ein Gedicht durch­schnittlich vier bis fünf Kommentare und oft hunderte, ja manchmal eini­ge tausend Klicks. Die meisten Gedichte, nämlich 28 547 (Stand Okt. 2013) fin­den sich in der Rubrik ›Liebe und Romantik‹, und 3 231 unter ›Erotik‹ – da ist die Kommentarquote sogar 7:1! Bleiben wir also (wenn auch eher ohne ›Romantik‹) bei der schon immer vielbedichteten ›Liebe‹, um der Lyrik im Jahre 2013 zuleibe zu rücken. Deren Zustand ist natürlich kritisch – wie sollte es bei moderner, ernstzunehmender Kunst anders sein? Das aber ficht die meisten ›user‹ in den Foren nicht an. Als hätte es die Brüche und Umbrüche der Moderne nie gege­ben, reimen sie weiter­hin ›Herz‹ auf ›Schmerz‹ und besingen die Liebe unverdros­sen bukolisch und in floralen, astrologi­schen … , kurzum in den »gedichte«-typischen Metaphern. Aber es gibt dort auch andere Autoren, die die überkommenen Schemen und insbe­sondere den Reim hinter sich gelassen haben – oder sich all dessen bedienen, um alte Schläuche mit neuem Wein zu fül­len. Bleiben wir also beim Reim, denn kaum eine andere Fra­ge wie die, ob er noch erlaubt sei, endet so zuverlässig in aus­ufernden und freundschaftszerstörenden Debatten über Kon­struktion und Dekonstruktion in der modernen Kunst. Nur hat das Publikum, ob lyrikaffin oder nicht, nun einmal den Wunsch nach Gereimtem. Not und Nachfrage machen deshalb erfinderisch, und so werden alle Verdikte umgangen oder widerlegt, indem artistisch und/oder ironisch alles bis­her Dagewesene an End-, Doppel-, Haufen- und Binnenrei­men getoppt wird; oder indem einer alten Form, vorzugs­weise dem Sonett, etwas Neues, oft Verspieltes oder Selbst­bezügliches abgewonnen wird; oder indem sich jemand einen Reim macht auf die vielen Neologismen, insbesondere Anglizismen, die uns tagtäglich um die Ohren fliegen; oder indem frisch von der Bühne weg sich die slam-poetry in Orgien von Gleich- und Ähnlichlautungen steigert, ohne sich sonderlich um die poeti­cal correctness der Theoretiker und Puristen zu scheren. Für alle diese Lösungen des Reimereiproblems enthält die vor­liegende Anthologie Beispiele, die ihren Zweck erfüllt hät­ten, wenn's am Ende hieße: Gibt es denn überhaupt ein Pro­blem? Nein, gibt es nicht! – Es gibt nur gute oder schlechte Gedich­te, und in dieser Antho­logie gibt es nur gute, hoffe ich. Unter anderem solche, die sich wie gereimt lesen, bei denen aber in der dritten Strophe auffällt, dass sie's gar nicht sind. Und solche, die weder Reim noch Metrum brauchen, um deut­lich ein Gedicht zu sein, und zwar nicht, weil da einer lediglich die Zeilen willkürlich umgebrochen hat. Es gibt Gedichte hier, die sich beim ersten Lesen zu erschließen scheinen, und scheinbar spröde, die sich erst dem Neugieri­gen öffnen. Man­che Gedichte sind witzig, besser: gewitzt, und zielen auf Poin­ten – auch ein probates Mittel, den Pathos- und Formverboten zu trotzen. Der Anspruch dieser Kompilation ist es jedenfalls, Gedichte zu versammeln, die auch bei näherem Kennenlernen nicht lang­weilen. Die Band­breite aktueller Lyrik einigermaßen repräsen­tativ zu zeigen, wird dabei möglich durch die Vielfalt der Auto­ren. Deren Alter reicht von 19 bis 72 Jahre, Amateure sind dabei (im Autorenverzeichnis oft kenntlich durch den forenüblichen nickname) und Profis, Slampoeten und Schrift­dichter, Gele­genheitswerker und Monomanen. Ganz nebenbei wird damit auch eine Soziologie der Liebe im 21. Jahrhundert geliefert (welche alle drei eben­falls in der Krise stecken, die Soziologie, die Liebe und das Jahrhundert). Genug des Vor­worts. Wenn ich mich auf ein Gedicht einlas­se, sei es ein trauriges oder ein lustiges, fordere ich doch im­mer eines: Es soll ein Kleinod sein und mir Freude machen.
Aktualisiert: 2020-05-28
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Das Lindenblatt. Titelthema: Arbeitswelt

Das Lindenblatt. Titelthema: Arbeitswelt von Beeck,  Hagen van, Berressem,  Ben, Bickenbach,  Peter, Böll,  Norbert, Castun,  Wilhelm, Engelbert,  Friedrich, Fleiss,  Hanna, Gambel,  Ralf, Ganze,  Helmut, Godbersen,  Nick, Guntner,  Oliver, Haltenorth,  Ivo, Haubenreißer,  Uwe, Herr,  Karsten, Herrmann,  Arnd, Heuer,  Stefan, Hohentramm,  Alexander von, Hucke,  Dietrich, Irmscher,  Claus, Jonack,  Ulrike, Kalz,  Wolf, Kiesewetter,  Florian, Klare,  Kerstin, Klare,  Sarah, Köhler,  Horst, Lammla,  Uwe, Lersch,  Heinrich, Lindner,  Jan, Milzner,  Georg, Morenz,  Ludwig, Mörtel,  Sieglinde, Quirin,  Mirko, Rein,  Gisela, Rothe,  Hansjörg, Sass,  Rüdiger, Schilling,  Rolf, Schmucker-Roth,  Teresia, Schühly,  Wolfgang, Slark,  Dittker, Tödt,  Ilse, Vogt,  Peter, Weiss,  Volkmar, Werneburg,  Joachim, Wolf,  Dieter, Zander,  Hans Conrad, Zelter,  Joachim
Unsere Arbeitswelt, in der DDR einst Hauptthema in der 'aktuellen Kamera', ist in Literatur und Fernsehen weitgehend verschwunden. Hier sieht es aus, als gäbe es neben Managern, Hoteliers, Künstlern, Studenten, Schauspielern und Journalisten allenfalls Polizisten, Psychologen und Staatsanwälte. Aber auch heute gibt es Fabriken, Schlachthöfe, Kohlentagebau, Gärtner und Lokführer. Auch der ausgestorbenen Berufe wird in der bunten Anthologie gedacht. Drüberhinaus versammeln sich hier eine ganze Reihe querdenkerischer Aufsätze zum Richard-Wagner-Jubiläum.
Aktualisiert: 2022-06-09
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