Mängel in der Buchhaltung lassen sich in einem grossen Teil der Wirtschaftsstrafverfahren beobachten. Doch häufig bleibt das Rechnungswesen bei der Aufarbeitung von potenziell wirtschaftskriminellen Problemstellungen aussen vor. Das ist bedauerlich, denn oft bieten die Belege, Konten und Jahresrechnungen Abkürzungen und Orientierungshilfen im Dickicht und in der Stofffülle mutmasslicher Wirtschaftsdelikte. Selbst eine mangelhafte Buchhaltung eignet sich in vielen Fällen als Leitlinie für die Ermittlung der relevanten Wahrheit und Eingrenzung des Prozessstoffs. Der vorliegende Tagungsband vermittelt Grundlagen, Erfahrungen und Strategien, die dabei helfen, das Potenzial des Rechnungswesens sowohl zur Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität als auch zur Verteidigung zu nutzen.
Entsprechend der an der 12. Tagung 2021 eingeführten Rubrik enthält der Tagungsband ferner fünf Beiträge über neuste Entwicklungen in verschiedenen Teilgebieten des Wirtschaftsstrafrechts.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Mängel in der Buchhaltung lassen sich in einem grossen Teil der Wirtschaftsstrafverfahren beobachten. Doch häufig bleibt das Rechnungswesen bei der Aufarbeitung von potenziell wirtschaftskriminellen Problemstellungen aussen vor. Das ist bedauerlich, denn oft bieten die Belege, Konten und Jahresrechnungen Abkürzungen und Orientierungshilfen im Dickicht und in der Stofffülle mutmasslicher Wirtschaftsdelikte. Selbst eine mangelhafte Buchhaltung eignet sich in vielen Fällen als Leitlinie für die Ermittlung der relevanten Wahrheit und Eingrenzung des Prozessstoffs. Der vorliegende Tagungsband vermittelt Grundlagen, Erfahrungen und Strategien, die dabei helfen, das Potenzial des Rechnungswesens sowohl zur Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität als auch zur Verteidigung zu nutzen.
Entsprechend der an der 12. Tagung 2021 eingeführten Rubrik enthält der Tagungsband ferner fünf Beiträge über neuste Entwicklungen in verschiedenen Teilgebieten des Wirtschaftsstrafrechts.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Mängel in der Buchhaltung lassen sich in einem grossen Teil der Wirtschaftsstrafverfahren beobachten. Doch häufig bleibt das Rechnungswesen bei der Aufarbeitung von potenziell wirtschaftskriminellen Problemstellungen aussen vor. Das ist bedauerlich, denn oft bieten die Belege, Konten und Jahresrechnungen Abkürzungen und Orientierungshilfen im Dickicht und in der Stofffülle mutmasslicher Wirtschaftsdelikte. Selbst eine mangelhafte Buchhaltung eignet sich in vielen Fällen als Leitlinie für die Ermittlung der relevanten Wahrheit und Eingrenzung des Prozessstoffs. Der vorliegende Tagungsband vermittelt Grundlagen, Erfahrungen und Strategien, die dabei helfen, das Potenzial des Rechnungswesens sowohl zur Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität als auch zur Verteidigung zu nutzen.
Entsprechend der an der 12. Tagung 2021 eingeführten Rubrik enthält der Tagungsband ferner fünf Beiträge über neuste Entwicklungen in verschiedenen Teilgebieten des Wirtschaftsstrafrechts.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Das Buch stellt das gesamte materielle Strafrecht des Bundes kompakt dar und richtet sich gleichermassen an Laien und Fachleute. Es behandelt neben dem StGB (AT und BT) und weiteren Strafrechtserlassen (JStG, MStG, VStrR) die Verbrechen und Vergehen sowie ausgewählte Übertretungen des Nebenstrafrechts (u.a. AHVG, AIG, BankG, BetmG, FinfraG, FINMAG, SSG, StHG, SVG, URG, USG, UWG). Alle Straftatbestände werden in Anlehnung an den BT StGB nach geschützten Rechtsgütern gegliedert. Durch tabellarische Übersichten und eine innovative Systematik ist der umfangreiche Stoff so komprimiert, dass auch die Vertiefung wichtiger Fragen sowie Praxisbeispiele Platz finden. Kurzbeiträge zu dogmatischen und rechtspolitischen Diskussionsfeldern heben sich als eigene Rubrik auch optisch vom übrigen Text ab, der sich am geltenden Gesetz, der ständigen Rechtsprechung und der herrschenden Lehre orientiert.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die Kriminalität ist im Wandel. Während sich Täter und Opfer früher in der realen Welt begegnet sind, findet heute vieles im digitalen Bereich statt. Doch das «Einfallstor Mensch» wird im Zuge dieser Entwicklung nicht einfach durch den technischen Fortschritt abgelöst. Vielmehr werden Eigenschaften wie Hilfsbereitschaft oder Gutgläubigkeit ausgenutzt, um das Verhalten von Menschen gezielt zu manipulieren – Social Engineering nennt sich dieses Vorgehen. Die Beiträge dieses Sammelbandes setzen sich damit auseinander, welche Faktoren zur Vulnerabilität der Menschen beitragen und geben einen Einblick in ausgewählte Praxisbeispiele. Die Beiträge sollen aufzeigen, was der Fokus auf die Schwachstelle Mensch für die Kriminalprävention bedeutet und welche Massnahmen vielversprechend erscheinen.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Stefan Giger,
Oliver Hirschi,
Marc Jean-Richard-dit-Bressel,
Rutger Leukfeldt,
Mirjam Loewe-Baur,
Nora Markwalder,
Rolf Nägeli,
Christian Schwarzenegger,
Rick van der Kleij,
Steve G.A. van der Weijer,
Susanne van’t Hoff-de Goede
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Die Kriminalität ist im Wandel. Während sich Täter und Opfer früher in der realen Welt begegnet sind, findet heute vieles im digitalen Bereich statt. Doch das «Einfallstor Mensch» wird im Zuge dieser Entwicklung nicht einfach durch den technischen Fortschritt abgelöst. Vielmehr werden Eigenschaften wie Hilfsbereitschaft oder Gutgläubigkeit ausgenutzt, um das Verhalten von Menschen gezielt zu manipulieren – Social Engineering nennt sich dieses Vorgehen. Die Beiträge dieses Sammelbandes setzen sich damit auseinander, welche Faktoren zur Vulnerabilität der Menschen beitragen und geben einen Einblick in ausgewählte Praxisbeispiele. Die Beiträge sollen aufzeigen, was der Fokus auf die Schwachstelle Mensch für die Kriminalprävention bedeutet und welche Massnahmen vielversprechend erscheinen.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Stefan Giger,
Oliver Hirschi,
Marc Jean-Richard-dit-Bressel,
Rutger Leukfeldt,
Mirjam Loewe-Baur,
Nora Markwalder,
Rolf Nägeli,
Christian Schwarzenegger,
Rick van der Kleij,
Steve G.A. van der Weijer,
Susanne van’t Hoff-de Goede
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Die Kriminalität ist im Wandel. Während sich Täter und Opfer früher in der realen Welt begegnet sind, findet heute vieles im digitalen Bereich statt. Doch das «Einfallstor Mensch» wird im Zuge dieser Entwicklung nicht einfach durch den technischen Fortschritt abgelöst. Vielmehr werden Eigenschaften wie Hilfsbereitschaft oder Gutgläubigkeit ausgenutzt, um das Verhalten von Menschen gezielt zu manipulieren – Social Engineering nennt sich dieses Vorgehen. Die Beiträge dieses Sammelbandes setzen sich damit auseinander, welche Faktoren zur Vulnerabilität der Menschen beitragen und geben einen Einblick in ausgewählte Praxisbeispiele. Die Beiträge sollen aufzeigen, was der Fokus auf die Schwachstelle Mensch für die Kriminalprävention bedeutet und welche Massnahmen vielversprechend erscheinen.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Stefan Giger,
Oliver Hirschi,
Marc Jean-Richard-dit-Bressel,
Rutger Leukfeldt,
Mirjam Loewe-Baur,
Nora Markwalder,
Rolf Nägeli,
Christian Schwarzenegger,
Rick van der Kleij,
Steve G.A. van der Weijer,
Susanne van’t Hoff-de Goede
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Corporate Compliance im nichtregulierten Bereich
Corporate Compliance ist der Ausganspunkt für regelkonformes und integres Handeln aller Organisationen, seien diese Aktiengesellschaften oder Stiftungen, börsenkotiert oder familiengeführt, internationale Weltkonzerne oder national operierende KMU. Die steigenden Anforderungen an eine zeitgemässe Corporate Compliance verlangen eine Weiterentwicklung der reinen regeltreuen Compliance zu einem wertebasierten Integritäts- und Compliance Management.
Der Fokus des Handbuchs liegt auf Corporate Compliance im nichtregulierten Bereich. Es ist von Praktikerinnen und Praktikern geschrieben und bietet konkrete Hilfestellungen für den Alltag anhand von Beispielen, Mustern und Checklisten.
- Verfasst von über 60 Expertinnen und Experten
- Mit Beispielen, Mustern und Checklisten
- Berücksichtigt anstehende Gesetzesnovellierungen
Aktualisiert: 2022-09-02
Autor:
Gemma Aiolfi,
Elke Baumann,
Simone Beckers,
Corinne Berger,
Cornel Borbély,
Daniel Lucien Bühr,
Christina Burri,
Panagiotis Chalioulias,
Leonardo Da Silva,
Andrea Martina Florin,
Friedrich Frank,
Viviane Gehri,
Alexander Ghazvinian,
Thomas Gromann,
Daniel Gysel,
Nicolas Hamdi,
Peter Henschel,
Roman Huber,
Doris Hutzler,
Joachim Jahn,
Marc Jean-Richard-dit-Bressel,
Eric-Serge Jeannet,
Andrea Jug-Höhener,
Christoph Klahold,
Katharina Kneisel,
Thomas Kremer,
Nicolas Leu,
Sara Licci,
Mark Livschitz,
Mirjam Loewe,
Roland Luchsinger,
Philipp Lüttmann,
Richard Magnan,
Niamh McDonald,
Cordula Meckenstock,
Sofie Melis,
Akif Mert,
Sandra Middel,
Volker Niederländer,
Daniel Nussbaumer,
Hannes Oswald-Brügel,
Guido Palazzo,
Charles Paré,
Marion Pester,
Rita Pikò,
Matthias Portmann,
Dominik Reichle,
Cédric Remund,
Sandrine Rudolf von Rohr,
Rolf Schilling,
Sandro Schönenberger,
Sascha Schönenberger,
Marc Schröder,
Annette Schüller,
Markus Schumacher,
Dominique Speekenbrink,
Jean-Marc Stucki,
Jerrold Howard Temko,
Daniel Thelesklaf,
Olivier Thormann,
Laurenz Uhl,
Katharina Weghmann,
Patrick Wellens,
Hiltrud Werner,
Marc Winiger
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L’importante institution sociale de la prévoyance professionnelle confronte souvent les praticiens à des défis majeurs. Le commentaire détaillé des deux lois fédérales sur lesquelles repose la prévoyance professionnelle a requis la collaboration d’éditeurs issus de plusieurs universités (Lausanne, Saint-Gall, Zurich) visant ainsi une cohérence nationale dans la compréhension de la prévoyance professionnelle.
Depuis la publication de la première édition du commentaire (2010), de nombreuses révisions législatives sont entrées en vigueur dans le cadre restreint de la prévoyance professionnelle (p.ex. réforme structurelle, réforme du financement des institutions de prévoyance de corporations de droit public) et étroitement liées à ce domaine (p.ex. révision relative au partage de la prévoyance professionnelle). Elles ont toutes été intégrées dans le commentaire. Par ailleurs, la jurisprudence et la doctrine ont été actualisées, certains développements ont été approfondis et d’autres complètement retravaillés. Cette deuxième édition, entièrement révisée, a une nouvelle fois été rédigée par des experts reconnus dans les domaines de la recherche, de la justice, de l'administration et du barreau. Un index complet des mots-clés contribue à augmenter la valeur pratique de l'ouvrage.
Aktualisiert: 2021-03-05
Autor:
Gertrud E. Bollier,
Jürg Brechbühl,
Claudia Caderas,
Beat Christen,
Philipp Fischer,
Thomas Flückiger,
Ghislaine Frésard-Fellay,
Lara Fretz,
Thomas Gächter,
Maya Geckeler Hunziker,
Thomas Geiser,
Marc Hürzeler,
Marc Jean-Richard-dit-Bressel,
Bettina Kahil-Wolff Hummer,
Ueli Kieser,
Didier Mange,
Yvar Mentha,
Nicolas Merlino,
Ulrich Meyer,
Romolo Molo,
Roland A. Müller,
Kurt Pärli,
Sylvie Pétremand,
Christina Ruggli-Wüest,
Kaspar Saner,
Gustavo Scartazzini,
Jacques-André Schneider,
Christoph Senti,
Hans-Ulrich Stauffer,
Carmen Steiner,
Patrick Sutter,
Dania Tremp,
Anne Troillet,
Laurence Uttinger,
Hermann Walser,
Rémy Wyler
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Sind die Wahrheitsfindung und die Bekämpfung der Kriminalität die höchsten Ziele des Strafprozessrechts? Oder ist es wichtiger, dem Individuum einen wirksamen Schutz gegen staatliche Übermacht zu bieten? Das Spannungsverhältnis dieser Zielsetzungen hat das schweizerische Strafprozessrecht zu einem komplexen Rechtsgebiet gemacht, das nicht frei von Widersprüchen und Fallstricken ist.
Der vorliegende Band vermittelt in Teil 1 einen Überblick über die Grundlagen und Verfahrensabläufe. Teil 2 dient der praxisorientierten Vertiefung wichtiger Kernthemen des Strafprozessrechts, wobei der Fairness eine Schlüsselstellung zukommt. Spezielle Rubriken enthalten Beispiele, Hinweise auf die geplante StPO-Revision und kurz gefasste Diskussionen über Streitfragen. Dies erleichtert nicht nur den Einstieg in die Materie, sondern gibt auch einer erfahrenen Leserschaft weiterführende Denkanstösse.
Aktualisiert: 2020-08-27
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Soll auch die Nutzung von Geisteswerken längst verstorbener Urheber künftig nur noch gegen eine Gebühr zulässig sein, die z.B. den lebenden Kunstschaffenden zugute kommen könnte? Unter Leitbegriffen wie »Urhebernachfolgevergütung« oder »domaine public payant« (DPP) werden entsprechende Vorschläge auf nationaler wie auf internationaler Ebene kontrovers diskutiert.
Ausgehend von einem Vergleich der Rechtsobjekte »Sache« und »Geisteswerk« begründet der Verfasser, weshalb das Eigentums- und das Urheberrecht hinsichtlich der zeitlichen Ausdehnung unterschiedlicher Regeln bedürfen. Anschließend untersucht er, ob ein DPP nach deutschem Verfassungsrecht als Sonderabgabe zulässig wäre. Abgerundet wird die Arbeit durch einen Überblick über bestehende Regelungen auf internationaler Ebene und in einzelnen Staaten, die entweder die Urhebernachfolgevergütung favorisieren (z.B. Argentinien) oder am Prinzip des ewigen Urheberrecht festhalten.
Im Ergebnis bietet die Arbeit überzeugende Argumente für die Beibehaltung des Schöpfungsprinzips.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Die vorliegende Publikation ist eine kompakte Darstellung des gesamten materiellen Strafrechts des Bundes und richtet sich gleichermassen an Laien und Fachleute. Sie behandelt nicht nur das StGB (AT und BT), sondern auch die weiteren Strafrechtserlasse (JStG, MStG, VStrR) sowie die meisten Verbrechen und Vergehen und ausgewählte Übertretungen des Nebenstrafrechts (AHVG, AuG, BankG, BEHG, BetmG, FINMAG, SSG, StHG, SVG, URG, USG, UWG u.v.a). Alle Strafnormen werden in die Gliederung des BT StGB integriert, die entlang den geschützten Rechtsgütern verläuft. Tabellarische Übersichten und neue systematische Lösungen machen es möglich, den umfangreichen Stoff so sehr zu komprimieren, dass auch die Vertiefung wichtiger Fragen, Hinweise auf historische und gesamtgesellschaftliche Zusammenhänge sowie Praxisbeispiele Platz finden. Kurzbeiträge zu aktuellen oder potentiellen wissenschaftlichen Diskussionsfeldern sind als solche gekennzeichnet und heben sich satztechnisch vom übrigen Text ab.
Aktualisiert: 2023-03-28
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'Das Unternehmensstrafrecht höhlt das Schuldprinzip aus.' Der erste Teil der Studie begegnet dieser Sorge, indem er die 'Desorganisation' mit der ihr verwandten Fahrlässigkeit, aber auch mit dem Vorsatz vergleicht. Das führt zur Erkenntnis, dass das Verschulden bei Individuen wie bei Verbänden ein vermeidbares Steuerungsversagen ist. De lege ferenda wird dargelegt, dass der Erfolg beim Desorganisationsdelikt nicht nur in Straftaten von Individuen, sondern wie im Individualstrafrecht auch in der objektiven Verletzung von Rechtsgütern bestehen kann. Der zweite Teil dient der Erforschung der Gründe für die Einführung der Strafbarkeit von Verbänden in der Schweiz, in den umliegenden Ländern und im angelsächsischen Rechtsraum. Dabei tritt zutage, dass es weitherum ein diffuses Unbehagen war, das diese spannende und facettenreiche Entwicklung vorangetrieben hat. Gleichwohl lassen sich im Hinblick auf die teleologische Auslegung konkrete Gefahrenphänomene erkennen, die für Verbände typisch sind und denen das Unternehmensstrafrecht begegnen will. Der entscheidende Mehrwert für die Praxis ist im dritten Teil enthalten, der den Leitlinien der Norm gilt. Vorwerfbar ist nur die Unterlassung von Vorkehren, die eine adäquat organisierte Unternehmensleitung treffen kann. Deshalb werden Kriterien für die 'Metaorganisation' ermittelt. Hernach wird aufgezeigt, was nach der 'Tripelformel' als Folge der Unternehmenstätigkeit gilt. Schliesslich erarbeitet der Autor gestützt auf den 'Organisationssatz' ein Schema, nach dem sich die vom Unternehmen verlangten Schutzvorkehren bestimmen lassen.
Aktualisiert: 2020-06-23
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Seit der ersten Auflage Anfang 2011, die kurz nach dem Inkrafttreten der Schweizerischen Strafprozessordnung erschien, hat sich der Basler Kommentar 'StPO/JStPO' zu einem Standardkommentar im Bereich Strafverfahrensrecht entwickelt. Das Werk zeigt die modernen Entwicklungen des Strafprozessrechts mit wissenschaftlicher Tiefe auf, legt dabei aber ein besonderes Augenmerk auf die Bedürfnisse der Praxis. Die umfassende und präzise Darstellung der neuesten bundesgerichtlichen und kantonalen Rechtsprechung sowie Literatur, die verlässliche Auswertung und realitätsnahe Lösungsvorschläge zeichnen die Kommentierungen aus. Zur Neuauflage Die zweite, vollständig überarbeitete Auflage verarbeitet die zahlreiche neue Judikatur ebenso wie die kaum noch überblickbare Literatur zur Strafprozessordnung. Unter den zahlreichen Beispielen sei nur etwa die Rechtsprechung im Zusammenhang mit strafprozessualen Freiheitsentzügen genannt. Auch die Gesetzgebung ist ihrem frenetischen Rhythmus treu geblieben. In der Neuauflage berücksichtigt sind u.a. – Das Strafbehördenorganisationsgesetz (StBOG). – Die Neuerungen aufgrund von Revisionen des StGB. – Das revidierte Bundesgesetz über die verdeckte Fahndung und Ermittlung (neuer Art. 285a, 298a-d und Anpassung von Art. 288 im Hinblick auf Legende und Anonymität). – Das Bundesgesetz über die Protokollierungsvorschriften. Angepasst wurden Bestimmungen für die Protokollierung mit technischen Hilfsmitteln (Audio/Video): Art. 58 Abs. 5bis und Abs. 7. – Das Bundesgesetz über die Anpassung von verfahrensrechtlichen Bestimmungen zum anwaltlichen Berufsgeheimnis.
Aktualisiert: 2020-01-31
Autor:
Gianfranco Albertini,
Thomas Armbrüster,
Sararard Arquint,
Jürg Bähler,
Urs Bartetzko,
Florian Baumann,
Raffaella Biaggi,
Felix Bommer,
Barbara Boner,
Markus Boog,
Benjamin F Brägger,
Beat Brechbühl,
Christoph Bürgin,
Martin Bürgisser,
Annette Dolge,
Thomas Domeisen,
Marc Engler,
Luzius Eugster,
Gerhard Fiolka,
Eliane Fischer,
Marc Forster,
Christoph Fricker,
Frank Friedrich,
Diego R. Gfeller,
Sabrina Gfeller,
Sabine Gless,
Peter Goldschmid,
Rolf Grädel,
Georges Greiner,
Patrick Guidon,
Charles Haenni,
Peter Hafner,
Nadine Hagenstein,
Daniel Häring,
Matthias Härri,
Dieter Hebeisen,
Marianne Heer,
Stefan Heimgartner,
Matthias Heiniger,
Thomas Höfer,
Salome Horber,
Christoph Hug,
Irma Jaggi,
Marc Jean-Richard-dit-Bressel,
Adrian Jent,
Stefan Keller,
Roland Kerner,
Daniel Kipfer,
Géraldine Kipfer,
René Kissling,
Tanja Knodel,
Henriette Küffer,
Erich Kuhn,
Stefan Maeder,
Thomas Maurer,
Goran Mazzucchelli,
Samuel Moser,
Philipp Näpfli,
Marcel Alexander Niggli,
Esther Omlin,
Mario Postizzi,
Beat Rhyner,
Christof Riedo,
Michel Riedo,
Franz Riklin,
Niklaus Ruckstuhl,
Peter Rüegger,
Urs Saxer,
Benedikt Scherer,
Patrizia Schläfli,
Annia Schlapbach,
Dorrit Schleiminger,
Horst Schmitt,
Markus Schmutz,
Thomas Sprenger,
Silvia Steiner,
Jeremy Stephenson,
Nils Stohner,
Peter Straub,
Sarah Jane Summers,
Brigitte Tag,
Marc Thommen,
Olivier Thormann,
Simon Thurnheer,
Esther Tophinke,
Adrian Urwyler,
Hanspeter Uster,
Petra Venetz,
Hans Vest,
Jonas Weber,
Stefan Wehrenberg,
Thomas Weltert,
Bruno Werlen,
Sarah Wildi,
Hans Wiprächtiger,
Peter-René Wyder,
Roberto Zalunardo-Walser,
Franz Zeller,
Martin Ziegler,
Ulrich Zollinger
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