Niccolò Machiavelli

Niccolò Machiavelli von Knoll,  Manuel, Saracino,  Stefano
Bis heute wird leidenschaftlich darüber gestritten, wie Niccolò Machiavelli verstanden werden muss. Dem Facettenreichtum seines politischen Denkens entspricht die Vielfalt der Perspektiven und Urteile seiner Interpreten. Die Autoren des interdisziplinär angelegten Bandes analysieren Machiavellis Werke im Zusammenhang mit den spiegelbildlichen Wandlungen des Denkens über Ordnung, Herrschaft und Moral zu Beginn der Neuzeit und in der Gegenwart. Außer der Interpretation Machiavellis aus dem Horizont seiner Zeit stehen auch seine Wirkungen in zeitgenössischen Diskursen im Mittelpunkt. Themen sind nicht bloß Machiavellis Verhältnis zum modernen Staatsbegriff und seine experimentelle Moral, sondern auch seine dämonologische Leseweise (Ritter, Freyer, Sternberger) und seine Präsenz bei zeitgenössischen Republikanern und Liberalisten, bei Denkern wie Max Horkheimer und Michel Foucault sowie in der Empire-Debatte (Hardt / Negri u.a.). Zudem berücksichtigt der Band bislang wenig erforschte Aspekte wie Machiavellis Denkstil und Methode sowie die literarisch-rhetorische Dimension seiner Schriften.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Niccolò Machiavelli

Niccolò Machiavelli von Knoll,  Manuel, Saracino,  Stefano
Bis heute wird leidenschaftlich darüber gestritten, wie Niccolò Machiavelli verstanden werden muss. Dem Facettenreichtum seines politischen Denkens entspricht die Vielfalt der Perspektiven und Urteile seiner Interpreten. Die Autoren des interdisziplinär angelegten Bandes analysieren Machiavellis Werke im Zusammenhang mit den spiegelbildlichen Wandlungen des Denkens über Ordnung, Herrschaft und Moral zu Beginn der Neuzeit und in der Gegenwart. Außer der Interpretation Machiavellis aus dem Horizont seiner Zeit stehen auch seine Wirkungen in zeitgenössischen Diskursen im Mittelpunkt. Themen sind nicht bloß Machiavellis Verhältnis zum modernen Staatsbegriff und seine experimentelle Moral, sondern auch seine dämonologische Leseweise (Ritter, Freyer, Sternberger) und seine Präsenz bei zeitgenössischen Republikanern und Liberalisten, bei Denkern wie Max Horkheimer und Michel Foucault sowie in der Empire-Debatte (Hardt / Negri u.a.). Zudem berücksichtigt der Band bislang wenig erforschte Aspekte wie Machiavellis Denkstil und Methode sowie die literarisch-rhetorische Dimension seiner Schriften.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Niccolò Machiavelli

Niccolò Machiavelli von Knoll,  Manuel, Saracino,  Stefano
Bis heute wird leidenschaftlich darüber gestritten, wie Niccolò Machiavelli verstanden werden muss. Dem Facettenreichtum seines politischen Denkens entspricht die Vielfalt der Perspektiven und Urteile seiner Interpreten. Die Autoren des interdisziplinär angelegten Bandes analysieren Machiavellis Werke im Zusammenhang mit den spiegelbildlichen Wandlungen des Denkens über Ordnung, Herrschaft und Moral zu Beginn der Neuzeit und in der Gegenwart. Außer der Interpretation Machiavellis aus dem Horizont seiner Zeit stehen auch seine Wirkungen in zeitgenössischen Diskursen im Mittelpunkt. Themen sind nicht bloß Machiavellis Verhältnis zum modernen Staatsbegriff und seine experimentelle Moral, sondern auch seine dämonologische Leseweise (Ritter, Freyer, Sternberger) und seine Präsenz bei zeitgenössischen Republikanern und Liberalisten, bei Denkern wie Max Horkheimer und Michel Foucault sowie in der Empire-Debatte (Hardt / Negri u.a.). Zudem berücksichtigt der Band bislang wenig erforschte Aspekte wie Machiavellis Denkstil und Methode sowie die literarisch-rhetorische Dimension seiner Schriften.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Niccolò Machiavelli

Niccolò Machiavelli von Knoll,  Manuel, Saracino,  Stefano
Bis heute wird leidenschaftlich darüber gestritten, wie Niccolò Machiavelli verstanden werden muss. Dem Facettenreichtum seines politischen Denkens entspricht die Vielfalt der Perspektiven und Urteile seiner Interpreten. Die Autoren des interdisziplinär angelegten Bandes analysieren Machiavellis Werke im Zusammenhang mit den spiegelbildlichen Wandlungen des Denkens über Ordnung, Herrschaft und Moral zu Beginn der Neuzeit und in der Gegenwart. Außer der Interpretation Machiavellis aus dem Horizont seiner Zeit stehen auch seine Wirkungen in zeitgenössischen Diskursen im Mittelpunkt. Themen sind nicht bloß Machiavellis Verhältnis zum modernen Staatsbegriff und seine experimentelle Moral, sondern auch seine dämonologische Leseweise (Ritter, Freyer, Sternberger) und seine Präsenz bei zeitgenössischen Republikanern und Liberalisten, bei Denkern wie Max Horkheimer und Michel Foucault sowie in der Empire-Debatte (Hardt / Negri u.a.). Zudem berücksichtigt der Band bislang wenig erforschte Aspekte wie Machiavellis Denkstil und Methode sowie die literarisch-rhetorische Dimension seiner Schriften.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Niccolò Machiavelli

Niccolò Machiavelli von Knoll,  Manuel, Saracino,  Stefano
Bis heute wird leidenschaftlich darüber gestritten, wie Niccolò Machiavelli verstanden werden muss. Dem Facettenreichtum seines politischen Denkens entspricht die Vielfalt der Perspektiven und Urteile seiner Interpreten. Die Autoren des interdisziplinär angelegten Bandes analysieren Machiavellis Werke im Zusammenhang mit den spiegelbildlichen Wandlungen des Denkens über Ordnung, Herrschaft und Moral zu Beginn der Neuzeit und in der Gegenwart. Außer der Interpretation Machiavellis aus dem Horizont seiner Zeit stehen auch seine Wirkungen in zeitgenössischen Diskursen im Mittelpunkt. Themen sind nicht bloß Machiavellis Verhältnis zum modernen Staatsbegriff und seine experimentelle Moral, sondern auch seine dämonologische Leseweise (Ritter, Freyer, Sternberger) und seine Präsenz bei zeitgenössischen Republikanern und Liberalisten, bei Denkern wie Max Horkheimer und Michel Foucault sowie in der Empire-Debatte (Hardt / Negri u.a.). Zudem berücksichtigt der Band bislang wenig erforschte Aspekte wie Machiavellis Denkstil und Methode sowie die literarisch-rhetorische Dimension seiner Schriften.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Niccolò Machiavelli von Knoll,  Manuel, Saracino,  Stefano
Bis heute wird leidenschaftlich darüber gestritten, wie Niccolò Machiavelli verstanden werden muss. Dem Facettenreichtum seines politischen Denkens entspricht die Vielfalt der Perspektiven und Urteile seiner Interpreten. Die Autoren des interdisziplinär angelegten Bandes analysieren Machiavellis Werke im Zusammenhang mit den spiegelbildlichen Wandlungen des Denkens über Ordnung, Herrschaft und Moral zu Beginn der Neuzeit und in der Gegenwart. Außer der Interpretation Machiavellis aus dem Horizont seiner Zeit stehen auch seine Wirkungen in zeitgenössischen Diskursen im Mittelpunkt. Themen sind nicht bloß Machiavellis Verhältnis zum modernen Staatsbegriff und seine experimentelle Moral, sondern auch seine dämonologische Leseweise (Ritter, Freyer, Sternberger) und seine Präsenz bei zeitgenössischen Republikanern und Liberalisten, bei Denkern wie Max Horkheimer und Michel Foucault sowie in der Empire-Debatte (Hardt / Negri u.a.). Zudem berücksichtigt der Band bislang wenig erforschte Aspekte wie Machiavellis Denkstil und Methode sowie die literarisch-rhetorische Dimension seiner Schriften.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Niccolò Machiavelli

Niccolò Machiavelli von Knoll,  Manuel, Saracino,  Stefano
Bis heute wird leidenschaftlich darüber gestritten, wie Niccolò Machiavelli verstanden werden muss. Dem Facettenreichtum seines politischen Denkens entspricht die Vielfalt der Perspektiven und Urteile seiner Interpreten. Die Autoren des interdisziplinär angelegten Bandes analysieren Machiavellis Werke im Zusammenhang mit den spiegelbildlichen Wandlungen des Denkens über Ordnung, Herrschaft und Moral zu Beginn der Neuzeit und in der Gegenwart. Außer der Interpretation Machiavellis aus dem Horizont seiner Zeit stehen auch seine Wirkungen in zeitgenössischen Diskursen im Mittelpunkt. Themen sind nicht bloß Machiavellis Verhältnis zum modernen Staatsbegriff und seine experimentelle Moral, sondern auch seine dämonologische Leseweise (Ritter, Freyer, Sternberger) und seine Präsenz bei zeitgenössischen Republikanern und Liberalisten, bei Denkern wie Max Horkheimer und Michel Foucault sowie in der Empire-Debatte (Hardt / Negri u.a.). Zudem berücksichtigt der Band bislang wenig erforschte Aspekte wie Machiavellis Denkstil und Methode sowie die literarisch-rhetorische Dimension seiner Schriften.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Republikanische Träume von der Macht

Republikanische Träume von der Macht von Corni,  Gustavo, De Benedictis,  Angela, Mazohl-Wallnig,  Brigitte, Rando,  Daniela, Saracino,  Stefano, Schorn-Schütte,  Luise
Die Utopie wandert im England des 17. Jahrhunderts in die alltägliche politische Sprache und ist als Begriff, als Textgattung, aber auch in der politischen Kommunikation sehr präsent. Saracinos ideen- und kommunikationsgeschichtliche Studie untersucht die Verwendung der Utopie bei Autoren und Sprechakteuren, die dem Republikanismus nahestanden, nimmt aber auch die Restaurationsutopien in den Blick, die in den 1660er Jahren der Stuart-Herrschaft das Wort redeten. Neben den an Morus’ »Utopia« angelehnten utopischen Beschreibungen fiktiver Gemeinwesen untersucht Saracino Quellengattungen wie politische Reden und Flugschriften, das Newsbook sowie religiöse und naturwissenschaftliche Traktate, die für die Analyse des politischen Kommunikationsraums der Utopie in Betracht kommen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Konkurrenzen in der Frühen Neuzeit

Konkurrenzen in der Frühen Neuzeit von Arnke,  Volker, Bauer,  Thomas, Bellinzona,  Gabriele Carlo, Biersack,  Martin, Biskup,  Thomas, Braun,  Bettina, Braun,  Guido, Brauner,  Christina, Bruch,  Julia, Büschges,  Christian, Davies,  J. David, Durben,  Alexander Georg, Engel,  Alexander, Fechner,  Fabian, Fischer-Kattner,  Anke, Freyer,  Stefanie, Garloff,  Mona, Goetze,  Dorothee, Göse,  Frank, Grünewald,  Thomas, Haas,  Daniel, Häberlein ,  Mark, Haug-Moritz,  Gabriele, Hoffmann-Rehnitz,  Philip R., Holm,  Sophie, Hünniger,  Dominik, Huybrechts,  Yves, Ijäs,  Ulla, Jaser,  Christian, Kampmann,  Christoph, Köstlbauer,  Josef, Krischer,  André, Lang,  Heinrich, Maaniitty,  Elina, Mulsow,  Martin, Natour,  Elisabeth, Neumann,  Franziska, Pfister,  Eugen, Poettering,  Jorun, Ressel,  Magnus, Rickenbacher,  Eugen, Rohrschneider,  Michael, Saracino,  Stefano, Schenk,  Tobias, Schmidt,  Maike, Schmidt,  Patrick, Schmidt-Funke,  Julia A., Serles,  Andrea, Sonkajärvi,  Hanna, Steiner,  Stephan, Stiebing,  Marcus, van Vugt,  Ingeborg, von Heusinger,  Sabine, von Thiessen,  Hillard, Weber,  Maria, Weber,  Nadir, Weis,  Joëlle, Westphal,  Siegrid, Winnerling,  Tobias, Wolff,  Charlotta, Zaunstöck,  Holger
Formen von Rivalität in vormodernen Gesellschaften
Aktualisiert: 2023-05-28
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Konkurrenzen in der Frühen Neuzeit

Konkurrenzen in der Frühen Neuzeit von Arnke,  Volker, Bauer,  Thomas, Bellinzona,  Gabriele Carlo, Biersack,  Martin, Biskup,  Thomas, Braun,  Bettina, Braun,  Guido, Brauner,  Christina, Bruch,  Julia, Büschges,  Christian, Davies,  J. David, Durben,  Alexander Georg, Engel,  Alexander, Fechner,  Fabian, Fischer-Kattner,  Anke, Freyer,  Stefanie, Garloff,  Mona, Goetze,  Dorothee, Göse,  Frank, Grünewald,  Thomas, Haas,  Daniel, Häberlein ,  Mark, Haug-Moritz,  Gabriele, Hoffmann-Rehnitz,  Philip R., Holm,  Sophie, Hünniger,  Dominik, Huybrechts,  Yves, Ijäs,  Ulla, Jaser,  Christian, Kampmann,  Christoph, Köstlbauer,  Josef, Krischer,  André, Lang,  Heinrich, Maaniitty,  Elina, Mulsow,  Martin, Natour,  Elisabeth, Neumann,  Franziska, Pfister,  Eugen, Poettering,  Jorun, Ressel,  Magnus, Rickenbacher,  Eugen, Rohrschneider,  Michael, Saracino,  Stefano, Schenk,  Tobias, Schmidt,  Maike, Schmidt,  Patrick, Schmidt-Funke,  Julia A., Serles,  Andrea, Sonkajärvi,  Hanna, Steiner,  Stephan, Stiebing,  Marcus, van Vugt,  Ingeborg, von Heusinger,  Sabine, von Thiessen,  Hillard, Weber,  Maria, Weber,  Nadir, Weis,  Joëlle, Westphal,  Siegrid, Winnerling,  Tobias, Wolff,  Charlotta, Zaunstöck,  Holger
Formen von Rivalität in vormodernen Gesellschaften
Aktualisiert: 2023-05-15
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Konkurrenzen in der Frühen Neuzeit

Konkurrenzen in der Frühen Neuzeit von Arnke,  Volker, Bauer,  Thomas, Bellinzona,  Gabriele Carlo, Biersack,  Martin, Biskup,  Thomas, Braun,  Bettina, Braun,  Guido, Brauner,  Christina, Bruch,  Julia, Büschges,  Christian, Davies,  J. David, Durben,  Alexander Georg, Engel,  Alexander, Fechner,  Fabian, Fischer-Kattner,  Anke, Freyer,  Stefanie, Garloff,  Mona, Goetze,  Dorothee, Göse,  Frank, Grünewald,  Thomas, Haas,  Daniel, Häberlein ,  Mark, Haug-Moritz,  Gabriele, Hoffmann-Rehnitz,  Philip R., Holm,  Sophie, Hünniger,  Dominik, Huybrechts,  Yves, Ijäs,  Ulla, Jaser,  Christian, Kampmann,  Christoph, Köstlbauer,  Josef, Krischer,  André, Lang,  Heinrich, Maaniitty,  Elina, Mulsow,  Martin, Natour,  Elisabeth, Neumann,  Franziska, Pfister,  Eugen, Poettering,  Jorun, Ressel,  Magnus, Rickenbacher,  Eugen, Rohrschneider,  Michael, Saracino,  Stefano, Schenk,  Tobias, Schmidt,  Maike, Schmidt,  Patrick, Schmidt-Funke,  Julia A., Serles,  Andrea, Sonkajärvi,  Hanna, Steiner,  Stephan, Stiebing,  Marcus, van Vugt,  Ingeborg, von Heusinger,  Sabine, von Thiessen,  Hillard, Weber,  Maria, Weber,  Nadir, Weis,  Joëlle, Westphal,  Siegrid, Winnerling,  Tobias, Wolff,  Charlotta, Zaunstöck,  Holger
Formen von Rivalität in vormodernen Gesellschaften
Aktualisiert: 2023-05-13
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Niccolò Machiavelli

Niccolò Machiavelli von Knoll,  Manuel, Saracino,  Stefano
Bis heute wird leidenschaftlich darüber gestritten, wie Niccolò Machiavelli verstanden werden muss. Dem Facettenreichtum seines politischen Denkens entspricht die Vielfalt der Perspektiven und Urteile seiner Interpreten. Die Autoren des interdisziplinär angelegten Bandes analysieren Machiavellis Werke im Zusammenhang mit den spiegelbildlichen Wandlungen des Denkens über Ordnung, Herrschaft und Moral zu Beginn der Neuzeit und in der Gegenwart. Außer der Interpretation Machiavellis aus dem Horizont seiner Zeit stehen auch seine Wirkungen in zeitgenössischen Diskursen im Mittelpunkt. Themen sind nicht bloß Machiavellis Verhältnis zum modernen Staatsbegriff und seine experimentelle Moral, sondern auch seine dämonologische Leseweise (Ritter, Freyer, Sternberger) und seine Präsenz bei zeitgenössischen Republikanern und Liberalisten, bei Denkern wie Max Horkheimer und Michel Foucault sowie in der Empire-Debatte (Hardt / Negri u.a.). Zudem berücksichtigt der Band bislang wenig erforschte Aspekte wie Machiavellis Denkstil und Methode sowie die literarisch-rhetorische Dimension seiner Schriften.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Niccolò Machiavelli

Niccolò Machiavelli von Knoll,  Manuel, Saracino,  Stefano
Bis heute wird leidenschaftlich darüber gestritten, wie Niccolò Machiavelli verstanden werden muss. Dem Facettenreichtum seines politischen Denkens entspricht die Vielfalt der Perspektiven und Urteile seiner Interpreten. Die Autoren des interdisziplinär angelegten Bandes analysieren Machiavellis Werke im Zusammenhang mit den spiegelbildlichen Wandlungen des Denkens über Ordnung, Herrschaft und Moral zu Beginn der Neuzeit und in der Gegenwart. Außer der Interpretation Machiavellis aus dem Horizont seiner Zeit stehen auch seine Wirkungen in zeitgenössischen Diskursen im Mittelpunkt. Themen sind nicht bloß Machiavellis Verhältnis zum modernen Staatsbegriff und seine experimentelle Moral, sondern auch seine dämonologische Leseweise (Ritter, Freyer, Sternberger) und seine Präsenz bei zeitgenössischen Republikanern und Liberalisten, bei Denkern wie Max Horkheimer und Michel Foucault sowie in der Empire-Debatte (Hardt / Negri u.a.). Zudem berücksichtigt der Band bislang wenig erforschte Aspekte wie Machiavellis Denkstil und Methode sowie die literarisch-rhetorische Dimension seiner Schriften.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Polybios von Megalopolis

Polybios von Megalopolis von Gronau,  Martin, Saracino,  Stefano, Scherr,  Jonas
Der griechische Geschichtsschreiber Polybios, etwa 17 Jahre lang Geisel Roms, ging in seinen „Historien“ der Frage nach, „wie und mit welcher Art von Verfassung fast die gesamte Welt (…) unter die alleinige Herrschaft der Römer fiel“. Sein politologisches Verdienst besteht also darin, sein Werk unter das hermeneutische Primat des Verfassungsdenkens gestellt und so politische Theorie mit historischer Empirie zusammengeführt zu haben. Der Sammelband versucht ein facettenreiches Bild dieses besonderen Staatsdenkers an der Schwelle zwischen griechischer polis-Welt und römischer res publica und seiner zentralen Konzepte und Narrative herauszuarbeiten und deren politische Rezeption bis in die High Theory des 21. Jahrhunderts darzulegen. Mit Beiträgen von Frank Daubner, Boris Dreyer, Martin Gronau, Lisa Hau, Felix K. Maier, Stefano Saracino, Philipp Scheibelreiter und Jonas Scherr.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Staatsverständnisse in Italien

Staatsverständnisse in Italien von Campagna,  Norbert, Saracino,  Stefano
Im Laufe der vergangenen zwei Jahrtausende war die italienische Halbinsel das Experimentierfeld für fast alle Staatsformen (Imperium, Republik, Stadtstaat, Signoria, Nationalstaat, etc.). Allein schon das 20. Jahrhundert liefert dem Beobachter reichlich Material zum Nachdenken, sowohl in der politischen Wirklichkeit als auch in der politischen Theorie. Welchen Weg der italienische Staat in den nächsten Jahrzehnten gehen wird, ist ungewiss. Ende 2016 hat eine Mehrheit des Volkes sich einem Versuch der Regierung widersetzt, über ein Referendum das Mandat für eine Verfassungsrevision zu bekommen, durch welche die Exekutive noch gestärkt werden sollte. Doch was 2016 scheiterte, kann, sollte sich eine akute Krisensituation einstellen, zu einem späteren Zeitpunkt erfolgreich sein. Die in diesem Band enthaltenen Aufsätze beleuchten einige Schlüsselmomente der Diskussion um den Staat in Italien seit dem späten Mittelalter und liefern somit Elemente für die Bereicherung der jetzigen Debatten. Mit Beiträgen von Martin Beckstein, Stefano Biancu, Alberto Bondolfi, Norbert Campagna, Markus Krienke, Manuel Knoll, Pierpaolo Portinaro, Volker Reinhardt, Francesca Russo, Stefano Saracino und Benjamin Schmid
Aktualisiert: 2023-05-11
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