Ordnungen des Wirklichen

Ordnungen des Wirklichen von Rustemeyer,  Dirk
Die Welt des Alltags ist eine Ordnung von Ähnlichem. Räume, Straßenzüge, Nachbarschaften, Werkzeuge, Arbeitsvorgänge, Regale, Taschen, Mülleimer, Zeitungen, Spiele oder Sprachen ordnen Verschiedenes zu Ähnlichem. Was dergestalt unterschieden und vergleichbar ist, beschreibt eine Kultur. Kulturen als Unterscheidungstexturen zu entfalten, heißt "Welt" als Ordnung des Möglichen und Wirklichen philosophisch zu betrachten. Gemälde, Theaterinszenierungen, Gleichnisse, mathematische Kalküle, philosophische Theorien und Begriffe, eine Erzählung, Fotografien und Filme dienen als exemplarische Anlässe philosophischen Unterscheidens. Drei Weisen des Umgangs mit Unterscheidungen werden zueinander ins Verhältnis gesetzt: Kontraste, Vergleiche und Reihen. Kontraste ordnen Vielfalt auf eine Weise, die weder hierarchisch noch logisch, weder deduktiv noch induktiv verfährt. Vergleiche ordnen Verschiedenes zu Konstellationen, die spezifische Differenzen sichtbar machen. Reihen ordnen Kontraste und Vergleiche durch eine endliche Reihe von Unterscheidungen zu einem Ganzen. Grenze des Ganzen ist die Grenze der Reihe oder das – vorläufige – Ende weiteren Unterscheidens.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Über Kultur

Über Kultur von Baecker,  Dirk, Kettner,  Matthias, Rustemeyer,  Dirk
Der aktuelle Kulturbegriff der Kulturwissenschaften definiert die Situation des Menschen als ein Problem, das in der aktuellen Lage der Gesellschaft nach neuen Formulierungen sucht. Kulturreflexion heißt dann, die Kultur als eine Ressource der Verständigung auf offene Fragen zu verstehen und sie in dieser Form der Weltgesellschaft bei der Suche nach einer neuen Selbstbeschreibung zur Verfügung zu stellen. Die Beiträge zeigen, dass bei der Modernisierung des Kulturbegriffs Rückgriffe auf philosophische Begriffe eine ebenso große Rolle spielen wie Beobachtungen künstlerischer Projekte und Beschreibungen historischer Prozesse.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Ordnungen des Wirklichen

Ordnungen des Wirklichen von Rustemeyer,  Dirk
Die Welt des Alltags ist eine Ordnung von Ähnlichem. Räume, Straßenzüge, Nachbarschaften, Werkzeuge, Arbeitsvorgänge, Regale, Taschen, Mülleimer, Zeitungen, Spiele oder Sprachen ordnen Verschiedenes zu Ähnlichem. Was dergestalt unterschieden und vergleichbar ist, beschreibt eine Kultur. Kulturen als Unterscheidungstexturen zu entfalten, heißt „Welt“ als Ordnung des Möglichen und Wirklichen philosophisch zu betrachten. Gemälde, Theaterinszenierungen, Gleichnisse, mathematische Kalküle, philosophische Theorien und Begriffe, eine Erzählung, Fotografien und Filme dienen als exemplarische Anlässe philosophischen Unterscheidens. Drei Weisen des Umgangs mit Unterscheidungen werden zueinander ins Verhältnis gesetzt: Kontraste, Vergleiche und Reihen. Kontraste ordnen Vielfalt auf eine Weise, die weder hierarchisch noch logisch, weder deduktiv noch induktiv verfährt. Vergleiche ordnen Verschiedenes zu Konstellationen, die spezifische Differenzen sichtbar machen. Reihen ordnen Kontraste und Vergleiche durch eine endliche Reihe von Unterscheidungen zu einem Ganzen. Grenze des Ganzen ist die Grenze der Reihe oder das – vorläufige – Ende weiteren Unterscheidens.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Umlernen

Umlernen von Baumgart,  Franzjörg, Behrens,  Rudolf, Bilstein,  Johannes, Dörpinghaus,  Andreas, Finke,  Jobst, Gehring,  Petra, Helmer,  Karl, Konersmann,  Ralf, Liesner,  Andrea, Lippitz,  Wilfried, Müller,  Walter, Platt,  Kristin, Pöggeler,  Otto, Ricken,  Norbert, Rieger-Ladich,  Markus, Röhr,  Henning, Ruhloff,  Jörg, Rustemeyer,  Dirk, Schaller,  Klaus, Schmitz-Emans,  Monika, Schneider-Taylor,  Barbara, Waldenfels,  Bernhard, Winzen,  Matthias, Wittpoth,  Jürgen
Bildern wird überraschend viel zugetraut. Hinter der vielfach erhobenen Rede von der Macht der Bilder steht eine noch wenig erforschte Faszination für die Kraft von Bildmedien, die sich kaum in den engen Grenzen eines Bilderrahmens, einer Kinoleinwand oder eines Bildschirms bändigen lässt. Die Beiträge dieses Bandes, die von der Kunstgeschichte bis zur Kultur-wissenschaft, von der Astrophysik bis zur Philosophie und Medienwissen-schaft reichen, erörtern die vielfältigen Phänomene einer Transgression solcher Rahmungen. Das gemeinsame Interesse richtet sich hierbei auf Formen der Überschreitungen des Visuellen und deren ästhetische, epistemologische, soziale und medientheoretische Funktionen; kurz: auf maßlose Bilder.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Sinnformen

Sinnformen von Rustemeyer,  Dirk
Sein, als Bestimmtsein, ist Sinn. Bestimmungen existieren im Plural. Sie erschließen bestimmte Ordnungen des Seienden und schließen andere aus. In der vorliegenden Studie wird daher ein Verfahren erprobt, das vier Sinnformen – Sinn, Subjekt, Zeit und Moral – zu einer konstellativen Theorie des Sinns gruppiert. Sein, als Bestimmtsein, ist Sinn. Bestimmungen existieren im Plural. Sie erschließen bestimmte Ordnungen des Seienden und schließen andere aus. Sie beruhen auf symbolischen Ordnungen, die in logischen Urteilsformen nicht aufgehen und sind Effekte einer Praxis des Unterscheidens, Wahrnehmens, Sprechens und Handelns, die von Institutionen, Gewohnheiten, Interessen und Erfahrungen geprägt ist. Philosophie, die auf Ordnungen des Bestimmens im Spannungsfeld von Erfahrung und Ausdruck reflektiert, vermag deren Dynamik weder abschließend zu klassifizieren noch sie in einem Modell von Totalität einzufangen. In dieser Studie wird daher ein Verfahren erprobt, das vier Sinnformen – Sinn, Subjekt, Zeit und Moral – zu einer konstellativen Theorie des Sinns gruppiert. Ihre historisch-systematische Figuration als kontingente Sinnformen ermöglicht einen Blick auf epistemische und praktische Fragen, der ihre narrationstheoretische Reformulierung nahelegt. Erzählungen verknüpfen die Kontingenzen von Sinn auf spezifische Weise. Zum einen entfalten sie einen zeitlichen Zusammenhang von Ereignissen und von Erzählen als Einheit der Differenz von Bestimmungen und Operationen des Bestimmens. Zum anderen konstituieren sie soziale Identitäten von Erzählern und Adressaten durch ihre Verflechtung in den zeitlichen, symbolischen und räumlichen Bezügen einer Geschichte sowie in bezug auf textuelle wie nicht textuelle Kontexte des Erzählens. Schließlich etablieren sie sich als selektive Verknüpfung symbolischer Formen wie Begriffe, Argumente, Texte, Motive, Metaphern oder kulturelle Typiken, wodurch sie Räume des hier und jetzt Möglichen, des Denkbaren und des Wahrscheinlichen repräsentieren.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Werte

Werte von Bauer,  Walter, Gödde,  Günter, Masschelein,  Jan, Pollmann,  Arnd, Rustemeyer,  Dirk, Schäfer,  Alfred, Thompson,  Christiane, Zirfas,  Jörg
Alfred Schäfer ist seit 1993 Professor für Systematische Erziehungswissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Christiane Thompson ist seit 2009 Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt "Allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung" an der Universität Freiburg (CH).
Aktualisiert: 2023-04-26
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Diagramme

Diagramme von Rustemeyer,  Dirk
Was ist der systematische Zusammenhang von Kunst und Philosophie? Warum lässt sich daraus etwas über die moderne Kultur lernen? Kulturen, so lautet der Vorschlag des Buches, sollten wie Diagramme betrachtet werden. Dazu wird auf eine semiotische Theorie des Sinns zurückgegriffen, um sie am Beispiel von Kunstwerken zu einer Philosophie der modernen Kultur zu entfalten. Kulturen erscheinen so als Reflexivitätsverhältnisse, die am Leitfaden unterschiedlicher Symbolordnungen diagrammatische Relationen aufbauen. Solche Relationen werden als dissonante Resonanzen beschrieben. Philosophie, Künste und Wissenschaften tragen als Praktiken der Pflege von Reflexivitätsverhältnissen dazu bei, Kulturen als Möglichkeitsräume darstellbar und beobachtbar zu machen. Begriffe, mathematische Formeln und künstlerische Artefakte stellen dabei der Sinnbildung unterschiedlich codierte Zeichen zur Verfügung, auf die Wahrnehmungs- und Kommunikationsprozesse zurückgreifen und die in ihrer Unterschiedlichkeit aufeinander verweisen. Die in diesem Buch angestellten Beobachtungen erfolgen aus der Perspektive der Philosophie, aber sie verfahren exemplarisch und diagrammatisch. Ihr Fokus liegt auf Artefakten der Kunst, deren Sinnbildungspotentiale sie mit kulturtheoretischen und semiotischen Theoriemitteln reflektieren. Die Form der Reflexion ist mit der Form der Darstellung kongruent. Die Beispiele sind überwiegend der neueren und der zeitgenössischen Kunst entnommen. Sie erstrecken sich von der Malerei über die Musik, Installationen und Theater bis zum Film. An ihnen werden diagrammatische Strukturen der Sinnbildung studiert, indem ihre phänomenologische Beobachtung auf die Reflexionsmöglichkeiten einer Kultursemiotik bezogen wird. Dabei geht es weniger um die Interpretation von Werken als um die Konstruktion von Konstellationen, die phänomenologische, semiotische und kommunikationstheoretische Überlegungen durch die Erzeugung diagrammatischer Relationen verschränken. Schlüssigkeit entsteht durch dissonante Resonanzen der Sinnbildung, die sie herbeiführen. Dissonante Resonanzen beschreiben die Dynamik von Sinn jenseits eines Modells der Repräsentation. Im diagrammatischen Geflecht kultureller Reflexionsleistungen fällt der Philosophie ein letztes Wort nicht zu. Gleichwohl bleibt ihr eine wichtige Rolle für die Beobachtung der modernen Kultur. Ihre Weise, die Kontingenzen des Sinns beobachtend zur Darstellung zu bringen, liefert Aufschlüsse, die so perspektivisch wie unersetzlich sind. Unersetzlich sind philosophische Darstellungen, weil sie immer wieder die grundlegende Frage nach der Möglichkeit von Bestimmtheit aufwerfen. Das ist zugleich die Frage nach der Welt. Die Frage nach der Welt wiederum läßt sich nur als Frage nach der Kultur operativ behandeln, und dazu bedarf es einer Praxis der Darstellung, die diagrammatisch verfährt.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Erzählungen

Erzählungen von Rustemeyer,  Dirk
Hegels Dialektik repräsentiert den letzten Versuch, Wahres, Gutes und Schönes, Geist, Natur und Geschichte in einer Theorie des absoluten Wissens zu vermitteln. In ihrem Sturz hat die Metaphysik ein derart anspruchsvolles Konzept der „Bildung“ mitgerissen. Historisierung, Kontextualisierung und Hypothetisierung des Wissens verlangen Theorieformen, die der Kontingenz, Perspektivität und Erfahrungsoffenheit des Sinns Rechnung tragen. Hegels Gedanke von der Bedeutung der „Darstellung“ in der Philosophie läßt sich dabei erzähltheoretisch reformulieren. Mit dem Konzept der „Erzählung“ sind die Diskurse über Erkenntnis, Ästhetik und praktische Philosophie so zu rekonstruieren, daß die Kategorie des „Ganzen“ zu einer Fragematrix umgearbeitet wird, mit deren Hilfe wir uns situativ über Fragen des Seins und des Sollens verständigen.
Aktualisiert: 2022-03-23
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Darstellung

Darstellung von Rustemeyer,  Dirk
Am Beispiel des Kinos entfaltet dieses Buch eine Theorie der Massenkultur. Während die Künste, die Wissenschaften und die Philosophie sich darauf spezialisieren, Differenzierungsprozesse der Sinnbildung zu kultivieren und damit die Welt in ihren Möglichkeiten zu vervielfältigen, sorgt die Massenkultur für hinreichende Typisierungsleistungen, um Differenzierungen aufzufangen und kommunikativ zu stabilisieren. Darum ist die Kritik der Massenkultur als einer Entfremdungsmaschine zwar populär, aber voreilig. Sie unterschätzt die Integrationsleistung solcher Sinnformen für die moderne Gesellschaft und verwechselt den differenzsensiblen Beobachtungsstil der Wissenschaften, der Philosophie und der Künste mit der Kultur insgesamt, die dann – in ihrer Gestalt als Populärkultur – lediglich im Modus der Kritik Interesse findet. Stattdessen sollten wir die Leistung von Typisierungen, die symbolische Prozesse in Wahrnehmungen und Kommunikation herbeiführen können, wertschätzen. Um die moderne Kultur zu verstehen, müssen Differenzierungs- ebenso wie Typisierungsleistungen in den Blick genommen werden. Typisierungsleistungen der Massenkultur treten exemplarisch im Film hervor. Das Kino war vielleicht die massenkulturell wichtigste Erfindung des 20. Jahrhunderts. Kunstansprüche werden in dieser Symbolform ebenso realisiert wie säkularisierte Spielarten der Religion, Schulungen der Wahrnehmung, Abenteuer der Emotion und Laboratorien der Kommunikation. Im Kino spiegelt sich die Welt in ihren Möglichkeiten. Hier kommt Welt zur Erscheinung und wird auf Gedankliches hin durchsichtig. Was wir auf der Leinwand betrachten, ist nie bloße sinnliche Erscheinung, sondern eine bestimmte Formierung von Sinn. Deshalb sind Bilder des Kinos mehr und anderes als Projektionen banaler menschlicher Wünsche oder deren industrielle Ausbeutung. In ihnen werden Varianten der Welt denkbar, deren Reflexionsgehalt noch im ungetrübten Vergnügen an der Filmwirklichkeit einen Überschuss über schlichte Identität als Verdoppelung des Selben bedeutet. Filme sind Formen, mit denen die Gesellschaft sich in ihren eigenen Wirklichkeiten und Möglichkeiten für die Augen eines Massenpublikums beschreibt. Sie richten die Wahrnehmung und die Kommunikation auf die Beobachtung kohärenter Möglichkeitsräume aus. Ihr Publikum laden sie dazu ein, sein Leben mit dem Leben in den Filmwelten zu vergleichen, denn die Differenz zwischen Leben und Kino steht nicht in Frage. Filme besitzen dieses Potential dank ihrer diagrammatischen Form. Bilder, Worte und Musik verschränken sich in ihnen zu einer komplexen Einheit, deren Prägnanz und sinnliche Wucht Erfahrungen innerweltlicher Transzendenz erlauben.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Über Kultur

Über Kultur von Baecker,  Dirk, Kettner,  Matthias, Rustemeyer,  Dirk
Der aktuelle Kulturbegriff der Kulturwissenschaften definiert die Situation des Menschen als ein Problem, das in der aktuellen Lage der Gesellschaft nach neuen Formulierungen sucht. Kulturreflexion heißt dann, die Kultur als eine Ressource der Verständigung auf offene Fragen zu verstehen und sie in dieser Form der Weltgesellschaft bei der Suche nach einer neuen Selbstbeschreibung zur Verfügung zu stellen. Die Beiträge zeigen, dass bei der Modernisierung des Kulturbegriffs Rückgriffe auf philosophische Begriffe eine ebenso große Rolle spielen wie Beobachtungen künstlerischer Projekte und Beschreibungen historischer Prozesse.
Aktualisiert: 2023-04-28
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