DirigentenBilder

DirigentenBilder von Bartsch,  Cornelia, Besthorn,  Florian Henri, Bötticher,  Jörg-Andreas, Diagne,  Mariama, Gess,  Nicola, Gülke,  Peter, Hein,  Hartmut, Hinrichsen,  Hans-Joachim, Moormann,  Peter, Morent,  Stefan, Mosch,  Ulrich, Noeske,  Nina, Riedo,  Christoph, Riva,  Nepomuk, Stollberg,  Arne, Weißenfeld,  Jana, Wöllner,  Clemens, Wüstendörfer,  Lena-Lisa
Kommt dem Dirigieren performative Qualität zu? Handelt es sich um einen theatralen Akt, einen ‹Tanz am Pult›, der selber ästhetischen Wert besitzt und sich nicht auf die Funktion bloßer Zeichengebung für das Orchester reduzieren lässt? Geht es (auch) darum, die unsichtbaren Töne und Tonfolgen durch Gesten sichtbar zu machen, ihnen buchstäblich einen Körper zu leihen? Und in welchem Verhältnis stehen die Gesten wiederum zu jener ‹Interpretation›, die ihnen als hörbares Resultat entspringt? – Diese und andere Fragen bilden den Fokus des vorliegenden Bandes, der sich dem Phänomen des Dirigierens sowie der Figur des Dirigenten und der Dirigentin vom Mittelalter bis zur heutigen Zeit widmet. Er versammelt historische, systematisch-empirische und kulturwissenschaftliche Beiträge an der Schnittstelle verschiedenster Disziplinen, gebündelt unter der Denkfigur, dass der stumme ‹Luftsortierer› nicht nur als ‹Regisseur› musikalischer Verläufe fungiert, sondern in gewisser Weise auch als ihr ‹Darsteller›.Die titelgebenden DirigentenBilder implizieren dabei eine doppelte Perspektive. Auf der einen Seite stehen die vom Dirigenten selbst hervorgerufenen Bilder: Welche kinetischen Visualisierungen von Musik sind mit deren gestischer Umsetzung beim Dirigieren verbunden, und wie gestaltet sich die Beziehung zwischen dem Körper des Dirigenten und dem ‹Klangkörper› des Orchesters? Auf der anderen Seite sind aber auch diejenigen Bilder – ‹Images› – relevant, die sich von der traditionsreichen Figur des Maestro im kulturellen Gedächtnis gespeichert haben: Welche Funktionen wurden dem Dirigenten zugesprochen, wie haben sich die Vorstellungen und Klischees über ihn im Laufe der Zeit verändert, und welchen Einfluss übten die sich wandelnden Formen der medialen Inszenierung aus, von der Karikatur bis zum Film? InhaltsverzeichnisVorwortIntroduktionArne Stollberg: «Mimische Ausdruckshandlungen». Der Dirigentenkörper im anthropologischen Musikdiskurs des 19. und 20. JahrhundertsHistorischesStefan Morent: Körper, Geste, Gebärde in der Musik des MittelaltersJörg-Andreas Bötticher: Bloß des Takts wegen dastehen. Rhythmische Orientierung und Ausdruck in Dirigiergesten des 17. und 18. JahrhundertsChristoph Riedo: «La main doit […] representer aux yeux une image de la cadence que l’oreille doit entendre». Das Taktschlagen und seine klanglichen Auswirkungen auf die Aufführung in der BarockzeitNina Noeske: Steuermänner versus Ruderknechte. Franz Liszt als PultvirtuoseHans-Joachim Hinrichsen: «Dirigentenpantomimik». Hans von Bülow als erster Dirigent der Moderne?Lena-Lisa Wüstendörfer: Gelebte Klänge. Gesten im Spannungsfeld von Chor und OrchesterSystematischesNepomuk Riva: «Buhm, buhm, buhm! Nicht so leichtsinnig: bah, bih …». Lautmalereien und Gestik von DirigentInnen in OrchesterprobenClemens Wöllner: Innere Bilder. Handlungsrepräsentation und Wahrnehmungskompetenz in der OrchesterleitungHartmut Hein: «Jedes Notenzeichen ist das Bild eines Schlages». Zur Gestik der musikalischen Schrift in Adornos InterpretationstheorieNicola Gess: Zur Geste bei Mahler. Unterbrechungen mit BenjaminFlorian Henri Besthorn: visible music – Dirigent und Publikum als vermeintlich stumme ‹Klangspieler›Kulturwissenschaftliche PerspektivenCornelia Bartsch: «Pultvirtuose» und «Lady of the bâton». Vergeschlechtlichte Körperbilder des DirigierensArne Stollberg: Klang-Körper. Auf der Suche nach einer musikalischen PhysiognomikJana Weißenfeld: Von sichtbaren Schöpfungsakten und archivierten Gesten. Bewegte Dirigentenbilder im KonzertfilmPeter Moormann: Gustavo Dudamel – Maestro Estatico?Mariama Diagne: Klang-Körper dirigieren. Gesten der Vermittlung im zeitgenössischen Tanz bei Xavier Le Roy und Jonathan Burrows & Matteo FargionCodaPeter Gülke / Ulrich Mosch: «Die Musik ist aus, eure Pfoten haben gefälligst unten zu sein!». Ein Gespräch zwischen Peter Gülke und Ulrich MoschAutorinnen und AutorenDVD-BeilageSiglenPersonen- und Werkregister
Aktualisiert: 2021-10-20
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Wege – Festschrift für Susanne Rode-Breymann

Wege – Festschrift für Susanne Rode-Breymann von Kreuziger-Herr,  Annette, Noeske,  Nina, Strohmann,  Nicole K., Tumat,  Antje, Unseld,  Melanie, Weiss,  Stefan
Geläufige Metapher und konkreter Raum, der durchschritten werden will: Mit dem Begriff „Wege“ bündelt die Festschrift zum 60. Geburtstag von Susanne Rode-Breymann Ideen, Gedanken und Forschungsfragen der Musikwissenschaftlerin und Präsidentin der Hochschule für Musik, Theater und Medien, Hannover. Die vorliegende Schrift trägt dabei Aufsätze aus vielen verschiedenen Bereichen des Faches (und darüber hinaus) zusammen, in welchen Rode-Breymann im Laufe ihrer Lehr- und Forschungszeit selbst gewirkt hat: Alte Musik oder musikalische Moderne sind in diesem Band ebenso vertreten wie Texte zu Musik und Gender, populärer Musik, Musikpädagogik u. a. m. Zu dieser Festschrift haben Kolleginnen und Kollegen, Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler sowie Weggefährtinnen und Weggefährten Gedanken und Texte für Susanne Rode-Breymann beigesteuert.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Musik und Popularität

Musik und Popularität von Eggers,  Katrin, Grosch,  Nils, Heesch,  Florian, Helms,  Dietrich, Holtsträter,  Knut, Hottmann,  Katharina, Kopiez,  Reinhard, Luyken,  Lorenz, Meine,  Sabine, Müllensiefen,  Daniel, Noeske,  Nina, Tischer,  Matthias, Unseld,  Melanie, Weiss,  Stefan
„Pop music“ war eine umwälzende Neuerung des 20. Jahrhunderts, die mit neuen Medien und Technologien die Hör- und Konsumgewohnheiten revolutioniert hat. „Populäre Musik“ gab es jedoch zu allen Zeiten, da „beliebte, bekannte, gemeinverständliche Musik“ schon immer ihre Wirkung auf ein größeres Publikum oder eine Menge an Leuten entfaltet hat. Seit dem 16. Jahrhundert, mit der Erfindung des (Musik-)Drucks, wird diese Kulturgeschichte für uns nachvollziehbar. Der Band dokumentiert Vorträge und Diskussionen zu Motivationen und Bedingungen von Musik und Popularität in Geschichte und Gegenwart. Leitende Aspekte dafür waren die Politisierung, Moralisierung, das Gendering und die Kommerzialisierung populärer Musik.
Aktualisiert: 2022-11-19
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Studien zum 250. Todestag Johann Matthesons

Studien zum 250. Todestag Johann Matthesons von Hochstein,  Wolfgang, Kannenberg,  Simon, Noeske,  Nina
Den 250. Todestag Johann Matthesons im Jahr 2014 nahm die Hochschule für Musik und Theater Hamburg zum Anlass, diesem Universalgenie des 18. Jahrhunderts eine Ringvorlesung zu widmen. Die Vorträge dieser Vorlesung erscheinen nun, angereichert durch Aufsätze ausgewiesener Mattheson-ExpertInnen, als Sammelband in der Schriftenreihe der Hochschule. Der so entstandene Band deckt ein weites Spektrum von Matthesons Tätigkeiten ab: Rund um den geistesgeschichtlichen Kontext drehen sich die Beiträge über Matthesons Verständnis von ›Journalismus‹, das Rainer Bayreuther handlungstheoretisch vor dem Hintergrund seines Galanterie-Begriffs erläutert, über Matthesons Frauenbild (Birgit Kiupel) und über Matthesons Biographiekonzept im Zusammenhang mit der wissenschaftsgeschichtlichen Entwicklung (Joachim Kremer). Dorothea Schröder zeigt, wie Mattheson seine publizistische Macht nutzte, um das öffentliche Bild seiner Kollegen und Konkurrenten nachhaltig zu beeinflussen; Reinhard Bahrs musiktheoretischer Beitrag thematisiert Matthesons Abkehr von der Hexachord- und Moduslehre und sein Eintreten für das Dur-/Moll-System; einem Teil von Matthesons musikalischem Schaffen widmet sich der Beitrag von Hansjörg Drauschke über Matthesons italienische Kantaten. Mit den Beiträgen von Helmut Brenner über den Hamburger Musikkritiker Ferdinand Pfohl und dem Chefreporter Kultur und Medien des Hamburger Abendblattes, Joachim Mischke, wird den Auswirkungen der musikjournalistischen Impulse Matthesons in den Folgejahrhunderten nachgespürt.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Liszts »Faust«

Liszts »Faust« von Noeske,  Nina
Mithilfe einer diskursanalytischen Spurensuche dringt die Studie in Tiefenschichten von Liszts Faust-Symphonie vor, die 1857 anlässlich der Einweihung des Weimarer Goethe-Schiller-Denkmals uraufgeführt wurde. Faust, Gretchen, Mephisto und das Ewig-Weibliche sind nicht nur literarisch-musikalische (Denk-)Figuren, sondern es handelt sich zugleich um für das 19. Jahrhundert zentrale Topoi, anhand derer eine Gesellschaft über ihre kulturelle Identität verhandelt. Musikalisch thematisiert werden etwa die Geschlechterverhältnisse, das Deutsche und das Französische in der Kunst, das Teuflische und das Ironische als das Musikalisch-Böse, der Materialismus in Philosophie und Politik oder das Paradigma des Organischen. Zahlreiche bislang unberücksichtigte zeitgenössische Quellen helfen dabei, den diskursiven Kontext der Uraufführung zu rekonstruieren.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Zwischen Macht und Freiheit

Zwischen Macht und Freiheit von Berg,  Michael, Bloch,  Boris, Goldmann,  Friedrich, Kagel,  Mauricio, Klingberg,  Lars, Massow,  Albrecht, Noeske,  Nina, Thiele,  Siegfried, Tischer,  Matthias, Weihen,  Kai Daniel
Renommierte Komponisten, Interpreten, Musikjournalisten und Musikwissenschaftler bieten in diesem Band vielschichtige Einblicke in die Geschichte und Bedeutung der Neuen Musik in der DDR. Deren Werke werden vor dem Hintergrund ihrer Geschichte, ihrem Zwiespalt zwischen Konformität und Subversion und ihrer ästhetische Faszination im Kontext der spezifischen politischen Situation präsentiert. Die europäische Dimension der Neuen Musik in der DDR belegt, dass der Ost-West-Konflikt nicht allein auf militärischer, politischer und ökonomischer Ebene ausgetragen wurde, sondern in seiner Ambivalenz zwischen Abgrenzung und Grenzüberschreitung auch als Kampf um die Köpfe und Herzen stattfand. Das Fortwirken dieser Phase der Musikgeschichte kann als wesentliche Voraussetzung für die aktuelle Kulturentwicklung des wiedervereinten Deutschlands und des sich erweiternden Europas ins Blickfeld rücken. Der Band eröffnet die neue Schriftenreihe KlangZeiten - Musik, Politik und Gesellschaft. Beigefügt sind 2 Musik-CDs, die einen Querschnitt Neuer Musik aus der DDR bieten.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Musikpädagogik der Musikgeschichte

Musikpädagogik der Musikgeschichte von Cvetko,  Alexander J., Grosch,  Nils, Heß,  Frauke, Langenbruch,  Anna, Lehmann-Wermser,  Andreas, Noeske,  Nina, Oberhaus,  Lars, Orgass,  Stefan, Rogge,  Jörg, Schwarz,  Ralf-Olivier, Sweers,  Britta, Unseld,  Melanie, Urbanek,  Nikolaus, Welte,  Andrea
Wie und wozu wird Musikgeschichte in der Schule vermittelt? Und welche Musikgeschichte kann und soll in Schule und schulmusikalischer Ausbildung vermittelt werden? Diese Fragen treffen an den Schnittstellen zwischen Musikpädagogik und Historischer Musikwissenschaft aufeinander. Der Tagungsband thematisiert die Bezüge zwischen Musikpädagogik und Historischer Musikwissenschaft vor dem Hintergrund einer sich immer weiter plural ausdifferenzierenden Musikkultur. Die Beiträge verfolgen dabei folgende Themenfelder: 1. Geschichtsbewusstsein, 2. Bildung, Kanon und Musikgeschichte, 3. Vermittlung von Musikgeschichte, 4. Anekdote & Heroenbiographik, 5. Konstruktivistisch-fiktionale Musikgeschichte und 6. Musikgeschichte als Kulturgeschichte.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Blickwechsel Ost – West. Gender-Topographien

Blickwechsel Ost – West. Gender-Topographien von Noeske,  Nina, Unseld,  Melanie
Band 2 des Jahrbuchs Musik und Gender, herausgegeben von Nina Noeske (Hannover) und Melanie Unseld (Oldenburg) nimmt die Musikkultur im Spannungsfeld Ost/West in den Fokus: musikhistorisch, wissenschaftsgeschichtlich, politisch und künstlerisch-praktisch. Wie gestaltet sich die weibliche Teilhabe an der Musikkultur in den Ländern des ehemaligen „Ostblocks“? Welche Relevanz hatten und haben Gender-Fragen ebendort? Welche Entwicklungen sind nach 1989 feststellbar? Thematisch aufgefächerte Gespräche mit Komponistinnen aus Rumänien, Serbien und der Slowakei wechseln sich ab mit kurzen Porträts der Künstlerinnen (Violeta Dinescu, Snežana Nešic, Irinel Anghel, Adriana Hölszky, Iris Szeghy). Ergänzt werden diese Dialog-Passagen durch sieben vertiefende Beiträge von MusikwissenschaftlerInnen aus Ost- und Westeuropa. Darin werden behandelt die Brünner Komponistinnengruppe Hudbaby, Violeta Dinescus Filmmusik zu Murnaus Stummfilm Tabu, die russische Komponistin Ella Adaiewsky sowie Sofia Gubaidulinas Duosonate Freue Dich; weitere Untersuchungen beschäftigen sich mit Musikerinnen im Gulag, Rock- und Popsängerinnen in der DDR sowie der Frage nach ‚Gender‘ in der polnischen Musikgeschichte.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Musik und Kitsch

Musik und Kitsch von Eggers,  Katrin, Noeske,  Nina
Musik als vermeintliche Gefühlskunst par excellence gerät schnell zum Kitsch - so jedenfalls will es das Klischee. Spätestens seit den 1960er Jahren ist ein essentialistischer Kitsch-Begriff in den Kultur- und Geisteswissenschaften jedoch problematisch geworden, und es ist an der Zeit, das Phänomen auch für die Musik in kritischer Auseinandersetzung mit Theodor W. Adorno und der ,ernsten Musik', Carl Dahlhaus, Tibor Kneif und anderen unvoreingenommen zu untersuchen. Die hier versammelten Beiträge gehen davon aus, dass sich musikalischer Kitsch allenfalls als Wechselspiel von ästhetischem Objekt und subjektiver Wahrnehmung ereignen kann, und nehmen entsprechend kulturelle Kontexte in den Blick: von musikalischen Souvenirs der Jahrhundertwende nach Baedekermanier über die popkulturelle Liszt-Rezeption und Historismustendenzen bei Richard Strauss bis zum Propagandakitsch der Diktaturen des 20. Jahrhunderts, Kabarett, Schlager und brasilianischem Tecnobrega reichen die Schwerpunkte musikalischer Diskursgeschichten. Der mit zahlreichen farbigen Abbildungen versehene Sammelband zeigt damit unterschiedlichste musikwissenschaftliche Anknüpfungspunkte für eine interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Phänomen des Kitsches auf. *** Music as supposedly the emotional art form par excellence soon becomes kitsch – or so the cliché has it. But at least since the 1960s an essentialist concept of kitsch in cultural studies and the humanities has become problematic and it is time for the phenomenon to be examined critically in the field of music also, in impartial debate with Theodor Adorno and ‘serious music’, Carl Dahlhaus, Tibor Kneif and others. The essays collected here work on the assumption that musical kitsch can be the result of an interplay between aesthetic object and subjective perception, and therefore take note of relevant cultural contexts: the histories of musical discourse focus on topics ranging from Baedeker-style musical souvenirs of the turn of the century, via the popular reception of Liszt and Richard Strauss’s historicising tendencies, to the propagandist kitsch of 20th-century dictatorships, cabaret, hits and Brazilian Tecnobrega. This richly-illustrated volume presents a variety of musicological points of contact for an interdisciplinary examination of the phenomenon of kitsch.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Musikalische Dekonstruktion

Musikalische Dekonstruktion von Noeske,  Nina
Gab es in der DDR wirklich nur staatstragende Repräsentationsmusik? Ist Kunst ohne politische Freiheit undenkbar? Noch heute ist die in der DDR entstandene Neue Musik selbst den Musikologen weitgehend unbekannt. Diesem Mangel begegnet nun der vorliegende Band, indem er Kompositionen Neuer Musik, die während der letzten beiden DDR-Jahrzehnte entstanden und von offizieller Seite zum Teil massiv kritisiert wurden, ins Rampenlicht rückt.Den Betrachtungen zugrunde liegt die These, dass jede Form von Macht prinzipiell gegenläufige Tendenzen auf den Plan ruft, so auch in der Musik. Musikalische Dekonstruktion bestimmter gesellschaftlicher Repräsentationsformen ist eine dieser Tendenzen, deren ästhetische und politische Voraussetzungen ebenso diskutiert werden wie die Lebensläufe der Komponisten und die ostdeutsche Kulturpolitik. Dem Band liegen zwei Audio-CDs mit unveröffentlichten Aufnahmen von Werken von Reiner Bredemeyer, Paul-Heinz Dittrich, Friedrich Goldmann und Georg Katzer bei.
Aktualisiert: 2023-04-28
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