Johann Adolf Hasses Musiktheater: Orte und Praxen der Aufführung

Johann Adolf Hasses Musiktheater: Orte und Praxen der Aufführung von Hochstein,  Wolfgang, Woyke,  Saskia
Zur Wiedereröffnung des umfassend sanierten Markgräflichen Opernhauses Bayreuth wurde am 12. April 2018 die Oper Artaserse aufgeführt, großenteils mit Musik von Johann Adolf Hasse. Dieses besondere Ereignis bot auch den Anlass für ein Internationales Symposion mit Referentinnen und Referenten aus Italien, Polen, Tschechien und Deutschland. Im Mittelpunkt der Vorträge standen Fragen zu Hasses Opern und ihrer Aufführungspraxis. Der vorliegende Band enthält die Referate in aktualisierter und teilweise erweiterter Form.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Hasse: Requiem in C und B. Hasse-Werkausgabe

Hasse: Requiem in C und B. Hasse-Werkausgabe von Hasse,  Johann Adolf, Hochstein,  Wolfgang
Johann Adolf Hasse, Kapellmeister am sächsisch-polnischen Hof zu Dresden, komponierte das Requiem in C für die feierlichen Exequien des verstorbenen Kurfürsten Friedrich August II. im November 1763 in der katholischen Dresdner Hofkirche. Mit diesem Werk hat er seinem langjährigen, generösen Dienstherrn, der zugleich unter dem Namen August III. auch König von Polen war, ein klingendes Denkmal gesetzt: Pathetische Chorsätze, Anklänge an historische Satztechniken, ausdrucksvolle Gesangssoli und Arien, die den Opernkomponisten nicht verleugnen, dazu Trompeten und Pauken im Orchester – das alles sind die Zutaten einer "königlichen" Totenmesse im Stil einer Missa solemnis. Vermutlich schon in der zweiten Hälfte der 1750er Jahre entstand das wesentlich kleiner dimensionierte Requiem in B. Über die Bestimmung des klangschönen Werkes ist nichts bekannt; dass Hasse die Komposition aber durchaus schätzte, zeigen mehrere Übernahmen in das Requiem in C und das spätere Requiem in Es. Die Hasse-Werkausgabe (HWA) entsteht in Zusammenarbeit mit der Hasse-Gesellschaft Bergedorf e.V. und dient sowohl der Wissenschaft wie auch der praktischen Ausführung mit einem wissenschaftlich-kritischem Notentext.
Aktualisiert: 2022-07-04
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Kultur, Bildung, Politik

Kultur, Bildung, Politik von Heister,  Hanns W, Hochstein,  Wolfgang
INHALT: TABULA GRATULATORIA mit Beiträgen: Marlis Dürkop, Helge Adolphsen, Irmgard Bontinck, Georg Borchard, Ewald Breunlich, Ute Budelmann, Erwin Spaett, Ralf Busch, Peter Dannenberg, Martin Dolde, Christiane Dünwald, Rainer Wünsche, Johannes Th. Eschen, Martin v. Essen, Peter Hanser-Strecker, Hans-Jochen Jaschke, Maria Jepsen, Ernst-Ulrich von Kameke, K. L. Kohlwage, Otto Kolleritsch, W. Krätzschmar, M. Lahnstein, Lutz Lesle, György Ligeti, Susanne Litzel, Desmond Mark, Thomas Middelhoff, Elena Ostleitner, Jobst Plog, Hans-Peter Reinecke, Horst C. Scarbath, Bernd Schabbing, Helmut Schmidt, Loki Schmidt, Gottfried Scholz, Heike Siebel, K. Siebenhaar, H. W. Sikorski, Erwin Spaett, Ralph K. W. Spintge, Dieter Stolte, Birte Töpfer, Gyula Trebitsch, Henning Voscherau, Christina Weiss, Franz Willnauer, Mark Wössner. MUSIK WISSENSCHAFT: Kurt Blaukopf: Musik im Netzwerk der Wissenschaften. Kunstschaffen, Bildung und Theorie jenseits der Fachgrenzen. GESCHICHTE UND THEORIE. MUSIKWISSENSCHAFTLICHE BETRACHTUNGEN: Christoph Hohlfeld: Zur Symmetriekomponente im melodischen Denken • Wolfgang Hochstein: Hermann der Cherusker als Opernheld. Anmerkungen zu den Armino-Vertonungen von Johann Adolf Hasse • Albrecht Gürsching: Im Anfang war ad libitum. Eine fragmentarische Musikgeschichte der Bläser vom Frühbarock bis Mozarts Quintett Es-Dur KV 452 ▪ Hanns-Werner Heister: Menschen, Tiere, Sensationen. Assoziationen zu einigen Aspekten der Zauberflöte • Michael von Troschke: Über den Humor in der Musik • Marina Lobanova: Arthur Lourie: Aufstieg und Sturz eines „Musikkomissars“ • Jan Dvorak: Density 21.5: Edgard Varèse und die Konzeption melodischer Totalität • Peter Petersen: Exilmusikforschung: Modelle und Perspektiven. ÖKONOMIE UND POLITIK. MUSIK ZWISCHEN OPPOSITION UND ANPASSUNG: Klaus Ernst Behne: Wirkung und Wirkungslosigkeit von Musik. Konsequenzen für die Musikkulturpolitik • Horst W. Opaschowski: Das Zeitalter der Inszenierung • Florine Schöner: Multimedia - Revolution der Musikwirtschaft • Peter Bendixen: Musikkultur und das Kulturverständnis der Ökonomie • Reinhard D. Flender: Die Neue Musik und der Musikmarkt. Anmerkungen zu den Aufgaben und Zielen des „new classical Forschungsinstituts“ • Michael Göring: Musikförderung durch Stiftungen • Werner Heinrichs: Wider die Lethargie in der Kulturpolitik Kulturmanagement als strategische Chance in öffentlichen Kulturbetrieben • Urs Frauchinger: Gibt es eine gerechte Kulturförderungspolitik? • Riekje Weber, Albrecht Schneider: Pop/Rockförderung: warum, wozu, für wen? • Silke Wenzel: „Palmström liebt sich in Geräusch zu wickeln ...“ Akustisches Design, Klangökologie und Integrale Kunst. LERNZIEL MUSIK. MUSIKALISCHE PÄDAGOGIK: Juliane Ribke: Frühe kindliche Wahrnehmung, Neue Musik und Improvisation • Wilfried Ribke: Kreatives Üben - wider die Routine im Übealltag • Christoph Richter: Unterricht - Ein Spiel zwischen Festlegung und Freiheit nebst einigen Anmerkungen zur Aufgabe der Fachdidaktik in der Lehrerausbildung • Hartmut v. Hentig: Mit meinen Schülern im Pergamon-Museum. Eine kleine Propädeutik zur Ästhetik der Bildenden Kunst • Ludwig Striegel: Der „Satierik“ als „Paedagogus“: Erik Satie und „Die musikalischen Kinder“ • Werner Hahn: Wolf Biermanns Lieder im Unterricht • Peter W. Schott: „Wir müssen der Musik eine Chance geben...“ Vom musikpädagogischen Umgang mit dem Werk Arvo Parts • Wolfgang Suppan: Das „Spiel in kleinen Gruppen“: Pädagogische Spielmusik, „Jugend musiziert“-Literatur, Hausmusik, Kammermusik. MUSIK ALS HILFE. URSPRÜNGE UND ENTWICKLUNGSPERSPEKTIVEN: Karl Adamek: Von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Singens als Alltagskultur. Ein Praxisbeispiel für Wissenschaftstransfer •Herbert Bruhn: Musiktherapie als Psychotherapie - eine endlose Diskussion? • Hans-Helmut Decker-Voigt: Ein Orchideenfach zwischen den Stühlen: Musiktherapie • Karl Hörmann: Tanztherapie. Qualitätssichernde Grundlagen • Gudrun Schäfer: Rhythmik: Zum Bildungsgehalt von Musik und Bewegung. POPULÄRMUSIK ANALYTISCH. MODELLANALYSEN UND REZEPTIONSGESCHICHTE: Reinhard Bahr: Zwischen musikalischer Ökonomie und ökonomischem Erfolg. Eine Annäherung an den Song 'S Wonderful von George Gershwin • Franz Kerschbaumer: Bluesstrukturen und der Stellenwert des Blues in der Musik von Miles Davis • Christoph Schönherr: Eine Begegnung der besonderen Art Mozarts Bearbeitung des „Messias“ von Händel und das Soul/Funk-Projekt „Handel's Messiah - a soulful celebration“ • Helmut Rösing: „Die Lust, sich musikalisch auszudrücken“. Über den Umgang mit Rock und Popmusik in Deutschland • ZEITGENÖSSISCH - ZEITGEMÄß? ÜBERLEGUNGEN ZUR NEUEN MUSIK: Krista Warnke: Lohnt sich die Auseinandersetzung mit neuer Musik? • Wolfgang-Andreas Schultz: Bilderverbot und Exodus - Avantgarde als Mythos. Ein musikphilosophischer Essay • Constantin Floros: Das Ende der Avantgarde? • Peter Michael Hamel: Politisches Komponieren damals und heute. Persönliche Rückblicke und Einsichten • Manfred Stahnke: Zwischen Schrift und Schriftlosigkeit. Fragen zur Kompositionslehre heute.
Aktualisiert: 2021-01-11
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Hasse-Studien / Hasse-Studien 8

Hasse-Studien / Hasse-Studien 8 von Hochstein,  Wolfgang, Wiesend,  Reinhard
Franz Sales Kandler (1792–1831), ein begeisteter Wiener Musikforscher, verfasste den Essay Cenni storico-critici zum Gedächtnis und zu Ehren des Komponisten Johann Adolf Hasse (1699–1783). Er geht dabei soweit, den jüngeren Generationen von Komponisten den zu seiner Zeit überragend erfolgreichen Hasse als Vorbild zu empfehlen, trotz des inzwischen eingetretenen gesellschaftlchen und stilstischen Wandels. Der italienische Originaltext wird hier erstmals zusammen mit einer Übersetzung ins Deutsche vorgelegt.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Geistliche Vokalmusik des Barock

Geistliche Vokalmusik des Barock von Hochstein,  Wolfgang
Die einführenden Kapitel des Bandes befassen sich mit der konfessionellen Situation in Europa nach den Reformationen, mit den Gottesdienstformen in den verschiedenen Kirchen und mit den jeweiligen Trägern der Musikausübung. Anschließend werden die Entwicklungen und Besonderheiten der kirchenmusikalischen Gattungen im Zeitraum zwischen etwa 1600 und 1750 detailliert dargestellt und veranschaulicht. Dabei werden selbstverständlich Kirchenlied, Messe, Kantate, Motette und Oratorium berücksichtigt; eigene Kapitel sind aber auch den Messproprien, der konzertierenden Motette, den französischen Formen von Grand und Petit motet, der anglikanischen und orthodoxen Kirchenmusik sowie den zur privaten Andacht bestimmten Werken gewidmet. Das weite Spektrum wird ergänzt durch die Einbeziehung von Musik im jüdischen Gottesdienst.
Aktualisiert: 2021-12-09
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Studien zum 250. Todestag Johann Matthesons

Studien zum 250. Todestag Johann Matthesons von Hochstein,  Wolfgang, Kannenberg,  Simon, Noeske,  Nina
Den 250. Todestag Johann Matthesons im Jahr 2014 nahm die Hochschule für Musik und Theater Hamburg zum Anlass, diesem Universalgenie des 18. Jahrhunderts eine Ringvorlesung zu widmen. Die Vorträge dieser Vorlesung erscheinen nun, angereichert durch Aufsätze ausgewiesener Mattheson-ExpertInnen, als Sammelband in der Schriftenreihe der Hochschule. Der so entstandene Band deckt ein weites Spektrum von Matthesons Tätigkeiten ab: Rund um den geistesgeschichtlichen Kontext drehen sich die Beiträge über Matthesons Verständnis von ›Journalismus‹, das Rainer Bayreuther handlungstheoretisch vor dem Hintergrund seines Galanterie-Begriffs erläutert, über Matthesons Frauenbild (Birgit Kiupel) und über Matthesons Biographiekonzept im Zusammenhang mit der wissenschaftsgeschichtlichen Entwicklung (Joachim Kremer). Dorothea Schröder zeigt, wie Mattheson seine publizistische Macht nutzte, um das öffentliche Bild seiner Kollegen und Konkurrenten nachhaltig zu beeinflussen; Reinhard Bahrs musiktheoretischer Beitrag thematisiert Matthesons Abkehr von der Hexachord- und Moduslehre und sein Eintreten für das Dur-/Moll-System; einem Teil von Matthesons musikalischem Schaffen widmet sich der Beitrag von Hansjörg Drauschke über Matthesons italienische Kantaten. Mit den Beiträgen von Helmut Brenner über den Hamburger Musikkritiker Ferdinand Pfohl und dem Chefreporter Kultur und Medien des Hamburger Abendblattes, Joachim Mischke, wird den Auswirkungen der musikjournalistischen Impulse Matthesons in den Folgejahrhunderten nachgespürt.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Cleofide – „Dramma per musica“ von J. A. Hasse

Cleofide – „Dramma per musica“ von J. A. Hasse von Hasse,  Johann Adolf, Hochstein,  Wolfgang, Mojzysz,  Zenon
Johann Adolf Hasse (1699–1783) gilt als der erfolgreichste Komponist im mittleren Drittel des 18. Jahrhunderts. Den wichtigsten und längsten Teil seiner beruflichen Laufbahn bildete seine Tätigkeit als Hofkapellmeister am Dresdner Hof Friedrich Augusts II. Dass Hasse dieses renommierte Amt angetragen wurde, ist dem Erfolg seiner Oper Cleofide zu verdanken, die im September 1731 – noch während der Regierungszeit Augusts des Starken – in Dresden über die Bühne gegangen war und in der seine Frau Faustina (geb. Bordoni) die weibliche Hauptrolle gesungen hatte. Im Zusammenhang mit der ersten Edition der Oper Cleofide (Johann Adolf Hasse, Werke, Band I/1, Stuttgart 2008) hat der Herausgeber Zenon Mojzysz umfangreiche Untersuchen in deren Umfeld vorgenommen. Mit Bezug auf zahlreiche Originalquellen werden im vorliegenden Band die Umstände erschlossen, die zu Hasses Dresdner Engagement und zur Aufführung der Cleofide geführt haben.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Das Ineinander der Zeiten

Das Ineinander der Zeiten von Heister,  Hanns W, Hochstein,  Wolfgang, Schultz,  Wolfgang A
Dies ist ein persönlich gehaltener Versuch einer kompositorischen Handwerkslehre. Sie bezieht sich auf alle die Probleme, die sich stellen, wenn man versucht, das was historisch nacheinander auftrat, über ein collagenhaftes Nebeneinander hinaus zum Ineinander einer umfassenden neuen Sprache zu verbinden. Neben einer Melodielehre werden satztechnische Prinzipien für einen Tonalität und Atonalität umgreifenden musikalischen Raum entwickelt, Fragen des Miteinanders von additiver und taktmäßiger Rhythmik behandelt, ebenso wie Polymetrik, Syntax und Polysyntaktik, – ergänzt durch ästhetische Reflexionen, die durch eine neue inhaltliche Füllung des Fortschrittsbegriffs den Blick auf die Musik des 20. Jahrhunderts nachhaltig verändern.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Johann Adolf Hasse. Tradition, Rezeption, Gegenwart

Johann Adolf Hasse. Tradition, Rezeption, Gegenwart von Hochstein,  Wolfgang
Vom 23 bis 25. April 2010 fand in der Hochschule für Musik und Theater Hamburg das von Hanns-Werner Heister geleitete internationale Symposium zum Thema "Johann Adolf Hasse. Tradition, Rezeption und Gegenwart" statt. Der vorliegende Band enthält die gegenüber der Vortragsfassung aktualisierten und teilweise erweiterten Ausarbeitungen der seinerzeit gehaltenen Referate. Das inhaltliche Spektrum reicht von quellenkundlichen Untersuchungen über Forschungsbeiträge zu Oper und Kirchenmusik bis zur Erörterung der Position Hasses im Musikleben seiner Zeit und darüber hinaus.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Musik zwischen Spätbarock und Wiener Klassik

Musik zwischen Spätbarock und Wiener Klassik von Heister,  Hanns W, Hochstein,  Wolfgang
Vorwort HERMANN RAUHE: Grußwort ELMAR LAMPSON: Schöpferisches Zuhören WOLFGANG-ANDREAS SCHULTZ: Zwei Zeitschichten – Polysyntaktik in Bachs Kantaten SVEN HIEMKE: Die „beste Methode“. Zur Funktion des Generalbasses in Johann Sebastian Bachs Unterricht in Anlehnung an die Musicalische Handleitung von Friedrich Erhard Niedt HANNS-WERNER HEISTER: „Vom Gebrauch der Music im gemeinen Wesen“. Anmerkungen zum 5. Kapitel in Matthesons Vollkommenem Kapellmeister (1739) WOLFGANG HOCHSTEIN: Hasses Oratorien und ihre Fassungen BEATRIX BORCHARD: Spiegelscherben – Wilhelmine von Bayreuth MICHAEL VON TROSCHKE: Das Menuett im Spannungsfeld zwischen Mechanik und Ausdruck KATHARINA HOTTMANN: „Uns blieb der Hut und ihm die Kinder.“. Geschlechterverhältnisse in Friedrich von Hagedorns Gedicht Die Alte und seinen Vertonungen REINHARD BAHR: Ein Vorschlag in Mozarts Eine kleine Nachtmusik KV 525 – Umfeld und Stil KRISTA WARNKE: Johann Nicolaus Forkels Einleitung zur Allgemeinen Geschichte der Musik – Aspekte musikpsychologischer Lesart DAGNY WEGNER: Zur Situation der französischen Kirchenmusik nach der Revolution
Aktualisiert: 2020-01-20
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Text als Struktur

Text als Struktur von Heister,  Hanns W, Hochstein,  Wolfgang, Wenzel,  Silke
Das Gesamtwerk von Bernd Alois Zimmermann ist – trotz seiner vielgestaltigen Ausprägungen im einzelnen – in sich äußerst geschlossen. Ein zentrales Beispiel für solche Konstanten im Oeuvre Zimmermanns ist die Verarbeitung von Texten des Kohelet (Prediger Salomo), die als sogenanntes “Oratorienprojekt” sein Schaffen ab Mitte der 50er-Jahre wesentlich prägt. Ausgehend von der Bedeutung der salomonischen Sentenzen generell und für Zimmermann im besonderen läßt sich zeigen, wie sich der gesellschaftlich-ästhetische und religiöse Gehalt im musikalischen Material manifestiert. Zwei Vokalwerke, die den zeitlichen Rahmen des “Oratorienprojekts” umreißen, stehen dabei im Vordergrund: die 1975 entstandene Kantate Omnia Tempus habent und die Ekklesiastische Aktion “Ich wandte mich und sah an alles Unrecht, das geschah unter der Sonne” von 1970.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Hasse-Studien 7

Hasse-Studien 7 von Hochstein,  Wolfgang, Wiesend,  Reinhard
Inhalt: - Ortrun Landmann (Dresden): Hassiana im Sächsischen Staatsarchiv zu Dresden - Alina Zórawska-Witkowska (Warschau): Johann Adolf Hasse und die Musik am polnischen Hof Augusts III. (1734–1763) - Milada Jonásová (Prag): Italienische Opernarien von Johann Adolf Hasse im Dom zu St. Veit in Prag - Hans-Günter Ottenberg (Dresden): Vom „Weltbürger“ zum Komponisten, der „den Kunstgesetzen seiner nordischen Heimat untreu“ wurde – Annotationen zum Hasse-Bild in der Musikpublizistik des 18. und 19. Jahrhunderts - Julia Nörenberg: 100 Jahre Hasse-Gesellschaft Bergedorf e. V.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Geschichte der Kirchenmusik

Geschichte der Kirchenmusik von Hochstein,  Wolfgang, Krummacher,  Christoph
In vier Teilbänden legen die Herausgeber die erste ökumenisch konzipierte 'Geschichte der Kirchenmusik' vor. Über die Konfessions- und Ländergrenzen hinaus, mit Beiträgen zu orthodoxer und anglikanischer Kirchenmusik, zu gegenwär-tigen Erscheinungen einschließlich popularmusikalischer Strömungen sowie eingebettet in jeweilige zeit- und kirchen-geschichtliche Zusammenhänge wird das breite Spektrum der Kirchenmusik, ihrer Geschichte und ihrer verschiedenen Gattungen dargestellt. Die Teilbände: Band 1: Von den Anfängen bis zum Reformationsjahrhundert Band 2: Das 17. und 18. Jahrhundert – Kirchenmusik im Spannungsfeld der Konfessionen Band 3: Das 19. und frühe 20. Jahrhundert – Historisches Bewusstsein und neue Aufbrüche Band 4: Die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts und die Herausforderungen der Gegenwart
Aktualisiert: 2020-09-07
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