Die Messen des Andreas de Silva (* ca. 1475/80)

Die Messen des Andreas de Silva (* ca. 1475/80) von Kirsch,  Winfried, Marx,  Hans Joachim
Ein kaum bekannter Komponist neu beleuchtet! Je weniger von einem Künstler der älteren Zeit biographisch in Erfahrung zu bringen ist, desto wichtiger ist es, sich mit dessen überliefertem Werk zu beschäftigen. Im Falle von Andreas de Silva sind es seine sechs großen Messen-Vertonungen, die in dieser umfangreichen Monographie erstmalig einer detaillierten Analyse unterzogen werden. Dabei ergibt sich eine neue Sicht kompositorischer Verfahrensweisen auf dem Gebiet der Kirchenmusik des frühen 16. Jahrhunderts, doch vor allem ist der stilistische Befund der Musik geeignet, bisherige Vermutungen bezüglich seiner Biographie zu erhärten – wie seine spanische Abstammung, sein Aufenthalt in Frankreich und sein Wirken in Florenz, Mantua und Rom.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Zielstringenz in der Musikpädagogik

Zielstringenz in der Musikpädagogik von Ackermann,  Peter, Hörmann,  Stefan, Kirsch,  Winfried, Langer,  Armin, Mazurowicz,  Ulrich, Muth,  Burkhard, Schaub,  Stefan, Schilling-Sandvoss,  Katharina, Vogt,  Jürgen, Wingenbach,  Ulrike
Sigrid Abel-Struth war eine der bedeutendsten Musikpädagoginnen nach dem Zweiten Weltkrieg, zugleich die erste Frau, die auf eine Professur für Musikpädagogik berufen wurde. Ihr ganzes Bestreben ging dahin, Musikpädagogik als wissenschaftliche Disziplin zu begründen. Sie begründete folgerichtig in Frankfurt den ersten Magisterstudiengang für dieses Fach und dominierte mit ihren Schriften über Jahrzehnte die gesamt musikpädagogische Szene.
Aktualisiert: 2020-05-27
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Die Messen des Andreas de Silva (* ca. 1475/80)

Die Messen des Andreas de Silva (* ca. 1475/80) von Kirsch,  Winfried, Marx,  Hans Joachim
Ein kaum bekannter Komponist neu beleuchtet! Je weniger von einem Künstler der älteren Zeit biographisch in Erfahrung zu bringen ist, desto wichtiger ist es, sich mit dessen überliefertem Werk zu beschäftigen. Im Falle von Andreas de Silva sind es seine sechs großen Messen-Vertonungen, die in dieser umfangreichen Monographie erstmalig einer detaillierten Analyse unterzogen werden. Dabei ergibt sich eine neue Sicht kompositorischer Verfahrensweisen auf dem Gebiet der Kirchenmusik des frühen 16. Jahrhunderts, doch vor allem ist der stilistische Befund der Musik geeignet, bisherige Vermutungen bezüglich seiner Biographie zu erhärten – wie seine spanische Abstammung, sein Aufenthalt in Frankreich und sein Wirken in Florenz, Mantua und Rom.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Musica Ecclesiastica – Ars Sacra

Musica Ecclesiastica – Ars Sacra von Ackermann,  Peter, Eder,  Petrus, Gmeinwieser,  Siegfried, Kirsch,  Winfried, Körndle,  Franz, Lashofer,  Clemens, Lechner,  Gregor M.
Am 7. Juli 2007 hat Papst Benedikt xvi. in seinem "Motu Proprio Summorum pontificum" über den Gebrauch der römischen Liturgie Stellung genommen zum Einsatz der lateinischen Sprache in den Gottesdiensten. Es ist heute vielfach aus dem Bewußtsein verschwunden, dass das über Jahrhunderte gewachsene kirchenmusikalische Repertoire zum allergrößten Teil lateinisch ist. Einen Band zur Kirchenmusik mit „Musica Ecclesiastica“ zu überschreiben, stellt sich also folgerichtig in eine alte und gute Tradition, nämlich den überlieferten Schatz der Kirchenmusik (Thesaurus Musicae sacræ) zu untersuchen, der nach den Bestimmungen des II. Vatikanischen Konzils mit größter Sorge bewahrt und gepflegt werden soll (summa cura servetur et foveatur). Daher bietet die Frage nach dem Selbstverständnis des gesungenen Gotteslobs immer wieder Anlass zu aktuellen Diskursen. So fand unter dem Titel "Musica Ecclesiastica – Ars sacra" am 23. Oktober 2004 als Veranstaltung der Schwabenakademie im Kloster Irsee in Verbindung mit der Gesellschaft Klostermusik in Schwaben und der Fachgruppe Kirchenmusik der Gesellschaft für Musikforschung eine Tagung statt, die Aspekte der katholischen Kirchenmusikgeschichte zum Thema hatte. Die in diesem Band vorgelegten Beiträge umfassen eine historisch weite Spanne und reichen von der Benediktusregel (Clemens Lashofer) bis zu Franz Liszt (Winfried Kirsch). Mehrfach rückt die nicht immer leicht zu realisierende Grenze zwischen geistlicher und liturgischer Musik ins Zentrum der Untersuchungen (Franz Körndle, Peter Ackermann). Thematisch abgerundet wird das Spektrum durch Abhandlungen zu kirchenmusikalischen Transfers und Reformen (Siegfried Gmeinwieser, Petrus Eder). Erweitert wird der Forschungsbereich durch Erörterungen zur musikalisch-theologischen Emblematik des 17. und 18. Jahrhunderts (Gregor Lechner), die mittels einer Reihe bisher unbekannter Kupferstiche den künstlerischen Rahmen des Buches darstellt. Mit einem Verzeichnis der Schriften von Friedrich Wilhelm Riedel (Stand: 2009)
Aktualisiert: 2023-01-16
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Grenzgänge – Übergänge: Musikwissenschaft im Dialog

Grenzgänge – Übergänge: Musikwissenschaft im Dialog von Amidon,  Kevin S, Erben,  Antje, Fachner,  Jörg, Gresser,  Clemens, Hörnel,  Dominik, Hötker,  Karin, Jewanski,  Jörg, Kirsch,  Winfried, Lehmann,  Christian, Marx,  Wolfgang, Mayer,  Gabriela, Schulze,  Werner, Stollberg,  Arne, Suberg,  Andreas
Seit in den 60er Jahren Interdisziplinarität zum Gegenstand wissenschaftstheoretischer Debatten erhoben wurde und allmählich die Formel vom „Studium generale“ ablöste, gilt fachübergreifendes Forschen als innovativ und erkenntnisförderlich. Diese Auffassung, die den zunehmenden Spezialisierungstendenzen in der Gesellschaft entgegenwirkt, konnte sich jedoch noch nicht in allen Disziplinen gleichermaßen etablieren. Das 13. Internationale Symposium des Dachverbandes der Studierenden der Musikwissenschaft („Grenzgänge - Übergänge: Musikwissenschaft im Dialog“, Frankfurt am Main, Oktober 1998) hatte sich zur Aufgabe gesetzt, die Perspektiven interdisziplinärer Arbeit in bezug auf konkrete musikwissenschaftliche Fragestellungen auszuloten und theoretisch zu reflektieren. Durch das breite Spektrum der Vortragsthemen wurde ersichtlich, daß „Grenzgänge“ zwischen verschiedenen Fächern nicht nur im Hinblick auf methodische Ansätze von Bedeutung sind, sondern auch neue Einblicke in vielfältige musikalische Gattungen (vom gregorianischen Choral bis zur Oper), Epochen (von der Antike bis zur Gegenwart) und Kunstformen (von der Bühnenbild bis zum Film) gewähren. Die Autoren des Bandes kommen aus verschiedenen Fächern - sowohl der Geistes- als auch der Naturwissenschaften - und nähern sich der Musik von ihren jeweiligen Forschungsschwerpunkten her. Inhalt: Andreas H.H. Suberg: Gesprächskonzert „Klangmaterial - Materialklang“. Grenzgänge im Werk des Komponisten Andreas H.H. Suberg • Dominik Hörnel, Karin Höthker: Künstl(er)i(s)che neuronale Netze lernen Musikstile • Jörg Jewanski: Wie ein Komet am Sternenhimmel. Die Erstaufführung von Alexander Lászlós Farblichtmusik am 16. Juni 1925 • Kevin S. Amidon: „Schnelles 'Grammophon' Tempo“: Ernst Krenek, Jonny spielt auf and the Dialectics of Operatic Modernity • Winfried Kirsch: Zu den Wechselbeziehungen zwischen Musik und Bühnenbild in der deutschen romantischen Oper. Mit Beispielen aus Carl Maria von Webers Freischütz • Werner Schulze: Heilung und Heil in Musik und Harmonik. Von den Wurzeln des therapeutischen Umganges mit Musik • Jörg Fachner: Der musikalische Zeit-Raum, Cannabis, Synästhesie und das Gehim • Gabriele Mayer: Rhetorical and Dramatic Influences in Piano Writing from Mozart through Liszt • Christian Lehmann: Modi - musikalische Archetypen? Why do people sing? • Wolfgang Marx: Interdisziplinarität als Überlebensfrage. Vom Dialog nach innen und außen.
Aktualisiert: 2021-01-11
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Jacques Offenbach und das Theatre des Bouffes-Parisiens 1855

Jacques Offenbach und das Theatre des Bouffes-Parisiens 1855 von Ackermann,  Peter, Hawig,  Peter, Keck,  Jean Ch, Kirsch,  Winfried, Klotz,  Volker, Patocka,  Ralph G, Pourvoyeur,  Robert, Schwarz,  Ralf O, Stern,  Jens, Yon,  Jean C
Mit Beiträgen von Peter Hawig, Robert Pourvoyeur, Jean-Claude Yon, Ralf-Olivier Schwarz, Jean Christophe Keck, Ralph-Günther Patocka, Winfried Kirsch und Volker Klotz. (Mit Band 1 ihrer neuen Studienreihe haben die Herausgeber hier ein Tor geöffnet und einen Maßstab gesetzt. Das Buch ist ein Meilenstein der Offenbach-Forschung. Thomas Schipperges, Die Musikforschung 2/2009)
Aktualisiert: 2021-12-03
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Aufführungs- und Bearbeitungspraxis der Werke Palestinas vom 16. bis zum 20. Jahrhundert

Aufführungs- und Bearbeitungspraxis der Werke Palestinas vom 16. bis zum 20. Jahrhundert von Ackermann,  Peter, Fischer,  Klaus, Hoffmann,  Wolfgang, Horn,  Wolfgang, Janitzek,  Martina, Janz,  Bernhard, Kirsch,  Winfried, Riedel,  Friedrich Wilhelm, Schuler,  Manfred
Giovanni da Palestrina nimmt in der Musikgeschichte eine Sonderstellung ein. Für Jahrhunderte bestimmten seine Werke und noch mehr sein Stil die katholische Kirchenmusik, freilich nicht ohne dabei selbst Veränderungen unterworfen zu sein. Aus Anlaß seines 400. Todestages veranstaltete daher die Fachgruppe Kirchenmusik der Gesellschaft für Musikforschung in Mainz im Juli 1994 ein Symposion zur Rezeptionsgeschichte Palestrinas. Die Referate befaßten sich mit der Authentizität von Werken, die Palestrina zugeschrieben werden, und so auch mit der Frage nach Charakteristika des "echten" Palestrina-Stils, der AuseinanderSetzung jüngerer Komponisten mit Palestrina, den Bearbeitungen von Werken Palestrinas für zeitgenössische Aufführungen vom 16. bis zum 19. Jahrhundert, schließlich mit Werk-Editionen, die ja ihrerseits auf die Palestrina-Rezeption einen erheblichen Einfluß ausüb(t)en.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Richard Wagner und seine „Lehrmeister“

Richard Wagner und seine „Lehrmeister“ von Döge,  Klaus, Döhring,  Sieghart, Hortschansky,  Klaus, Jost,  Christa, Kirsch,  Winfried, Lühning,  Helga, Mahling,  Christoph H, Mungen,  Arno, Nägele,  Reiner, Pfarr,  Kristina, Risi,  Clemens, Schwägerl,  Peter, Schwitzke,  Dagmar, Spohr,  Mathias, Veit,  Joachim, Voss,  Egon
Die Frage nach den „Lehrmeistern“ Richard Wagners ist bisher in der Literatur häufig gestreift, aber nie systematischer untersucht worden. Diese Lücke soll nun durch den hier vorgelegten Band wenn vielleicht nicht geschlossen, so doch verkleinert werden. Viele neue Erkenntnisse sind hier zutage gefördert, Mißverständnisse oder Vorurteile korrigiert und ausgeräumt worden. Daher möge dieser Band einen entsprechenden Platz in der Reihe der umfangreichen Wagner-Literatur finden. Da Herr Dr. Egon Voss, der Leiter der Richard-Wagner-Gesamtausgabe, sich große Verdienste um das Werk Richard Wagners erworben, andererseits die Idee, das hier behandelte Thema in einem Kreis kompetenter Fachkollegen zu diskutieren, von Anfang an mitgetragen und unterstützt hat, lag es nahe, ihm diesen Band als kleine Festgabe zu seinem 60. Geburtstag zu widmen.
Aktualisiert: 2021-01-09
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