Gemalte Musik

Gemalte Musik von Gutjahr,  Marco, Jewanski,  Jörg, Tibbe,  Rebekka R.
Das künstlerische und theoretische Werk des Males, Musikers und Kunstpädagogen Rudolf Gahlbeck (1895-1972) ist historisch wie systematisch von beispielhaftem Interesse. Aufgewachsen im Deutschen Kaiserreich, Freiwilliger im Ersten Weltkrieg, gelebt in den Wirren der Weimarer Republik, erlebte er das Desaster nach 1933 und bis zu seinem Tode 1972 die politischen Verhältnisse der DDR. Sein künstlerisches Werk weiß sich weitgehend den Prinzipien der gegenständlichen Kunst verpflichtet und doch unternimmt Gahlbeck überraschende Ausflüge in die Welt der synästhetischen Malerei. Der hier vorgelegte mit zahlreichen Abbildungen versehene Band versammelt erstmals sämtliche Texte Rudolf Gahlbecks zur Farbe-Ton-Forschung sowie eine Reihe von Texten zur zeitgenössischen Kunst und Kunstpädagogik. Er ermöglicht einen umfassenden Einblick in die Kunstauffassung Gahlbecks und macht sichtbar, wie sehr Leben und Werk darauf ausgerichtet waren, »in das Herz der Dinge«, wie er es selbst nannte, vorzustoßen.
Aktualisiert: 2022-11-30
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Ist C = Rot? Eine Kultur- und Wissenschaftsgeschichte zum Problem der wechselseitigen Beziehung zwischen Ton und Farbe

Ist C = Rot? Eine Kultur- und Wissenschaftsgeschichte zum Problem der wechselseitigen Beziehung zwischen Ton und Farbe von Jewanski,  Jörg
Ziel dieser interdisziplinär angelegten musikwissenschaftlichen Dissertation ist es, über einen Zeitraum von 2000 Jahren die Beziehung von Farben und Tönen möglichst umfassend darzustellen. Der Gang durch die Kulturgeschichte der Menschheit beginnt bei den universalistischen Symbolverknüpfungen der Frühgeschichte, führt über die auf der Zahl 7 basierende Farbe-Ton-Zuordnung bei Aristoteles und findet seinen Schwerpunkt in der Aufarbeitung der Diskussion im 16.-18. Jahrhundert. Hier wird die Abhängigkeit von antikem Gedankengut und die weite Verbreitung von Analogiebildungen deutlich, die sich als Summe von astrologischen, zahlensymbolischen, philosophischen, religiösen und alchimistischen Spekulation erweist. Erst im 18. Jahrhundert wurde die Farbe-Ton-Beziehung auf die Kunst im Sinne einer Farbenmusik transferiert. Mit Goethes Geschichte der Farbenlehre von 1810 bricht die Kenntnis der heftigen Diskussion früherer Zeiten ab.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Gemalte Musik

Gemalte Musik von Gutjahr,  Marco, Jewanski,  Jörg, Tibbe,  Rebekka R.
Das künstlerische und theoretische Werk des Males, Musikers und Kunstpädagogen Rudolf Gahlbeck (1895-1972) ist historisch wie systematisch von beispielhaftem Interesse. Aufgewachsen im Deutschen Kaiserreich, Freiwilliger im Ersten Weltkrieg, gelebt in den Wirren der Weimarer Republik, erlebte er das Desaster nach 1933 und bis zu seinem Tode 1972 die politischen Verhältnisse der DDR. Sein künstlerisches Werk weiß sich weitgehend den Prinzipien der gegenständlichen Kunst verpflichtet und doch unternimmt Gahlbeck überraschende Ausflüge in die Welt der synästhetischen Malerei. Der hier vorgelegte mit zahlreichen Abbildungen versehene Band versammelt erstmals sämtliche Texte Rudolf Gahlbecks zur Farbe-Ton-Forschung sowie eine Reihe von Texten zur zeitgenössischen Kunst und Kunstpädagogik. Er ermöglicht einen umfassenden Einblick in die Kunstauffassung Gahlbecks und macht sichtbar, wie sehr Leben und Werk darauf ausgerichtet waren, »in das Herz der Dinge«, wie er es selbst nannte, vorzustoßen.
Aktualisiert: 2022-11-08
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Synästhesieforschung am ›Prometheus‹ in Kazan’, Russland

Synästhesieforschung am ›Prometheus‹ in Kazan’, Russland von Jewanski,  Jörg, Maksimova,  Anastasija, Sakhabiev,  Rustem
800 km östlich von Moskau in Kazan’, Tatarstan, wurde 1962 ein weltweit einzigartiges Forschungsinstitut gegründet, das unter dem Oberbegriff der Synästhesie in künstlerischer, ästhetischer, technischer, pädagogischer und psychologischer Hinsicht die Wechselbeziehungen der Künste erforscht. Die Visualisierung von Musik stand dabei im Mittelpunkt. Zwischen 1967 und 2015 fanden 18 Kongresse statt, die im Westen fast unbekannt sind. 1212 Artikel sind in den Kongressberichten enthalten, die die immense Vielfalt der Aktivitäten dieses Instituts verdeutlichen und in dieser Monographie erstmals dokumentiert sind. Ein Namens- und Sachindex erleichtert die Suche, eine detaillierte Einleitung mit zahlreichen Abbildungen erläutert die Geschichte des Instituts. Jörg Jewanski promovierte 1996 in Musikwissenschaft mit einer Studie über Farbe-Ton-Theorien und veröffentlicht seitdem zur Visualisierung von Musik und zur Geschichte der Synästhesieforschung. Aktuell leitet er an der Universität Wien ein vom österreichischen Wissenschaftsfond FWF (Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung) finanziertes Forschungsprogramm zur Geschichte des Farbenhörens. Rustem Sakhabiev lernte Querflöte an der Musikschule seiner Heimatstadt Kazan’. Nach dem Besuch der Musikfachschule in Moskau studierte er an der Musikhochschule Münster und erlangte dort 2012 einen Master of Music. Im gleichen Jahr besuchte er den Synästhesiekongress in Kazan’, ist seitdem mit dem dortigen Institut verbunden und veröffentlichte mehrere Artikel zur Synästhesieforschung in Russland. Anastasija Maksimova studierte Geschichte und Philologie an den Universitäten in Kazan‘ und in Mainz, wo sie 2000 promovierte. Seit 2009 ist sie die Leiterin des Prometheus-Centers in Kazan‘, präsentierte die Aktivitäten des Centers auf Festivals in Moskau, Karlsruhe sowie Paris und leitete 2010, 2012 und 2015 die Synästhesiekongresse in Kazan‘.
Aktualisiert: 2020-06-05
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Synästhesieforschung am ›Prometheus‹ in Kazan’, Russland

Synästhesieforschung am ›Prometheus‹ in Kazan’, Russland von Jewanski,  Jörg, Maksimova,  Anastasija, Sakhabiev,  Rustem
800 km östlich von Moskau in Kazan’, Tatarstan, wurde 1962 ein weltweit einzigartiges Forschungsinstitut gegründet, das unter dem Oberbegriff der Synästhesie in künstlerischer, ästhetischer, technischer, pädagogischer und psychologischer Hinsicht die Wechselbeziehungen der Künste erforscht. Die Visualisierung von Musik stand dabei im Mittelpunkt. Zwischen 1967 und 2015 fanden 18 Kongresse statt, die im Westen fast unbekannt sind. 1212 Artikel sind in den Kongressberichten enthalten, die die immense Vielfalt der Aktivitäten dieses Instituts verdeutlichen und in dieser Monographie erstmals dokumentiert sind. Ein Namens- und Sachindex erleichtert die Suche, eine detaillierte Einleitung mit zahlreichen Abbildungen erläutert die Geschichte des Instituts. Jörg Jewanski promovierte 1996 in Musikwissenschaft mit einer Studie über Farbe-Ton-Theorien und veröffentlicht seitdem zur Visualisierung von Musik und zur Geschichte der Synästhesieforschung. Aktuell leitet er an der Universität Wien ein vom österreichischen Wissenschaftsfond FWF (Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung) finanziertes Forschungsprogramm zur Geschichte des Farbenhörens. Rustem Sakhabiev lernte Querflöte an der Musikschule seiner Heimatstadt Kazan’. Nach dem Besuch der Musikfachschule in Moskau studierte er an der Musikhochschule Münster und erlangte dort 2012 einen Master of Music. Im gleichen Jahr besuchte er den Synästhesiekongress in Kazan’, ist seitdem mit dem dortigen Institut verbunden und veröffentlichte mehrere Artikel zur Synästhesieforschung in Russland. Anastasija Maksimova studierte Geschichte und Philologie an den Universitäten in Kazan‘ und in Mainz, wo sie 2000 promovierte. Seit 2009 ist sie die Leiterin des Prometheus-Centers in Kazan‘, präsentierte die Aktivitäten des Centers auf Festivals in Moskau, Karlsruhe sowie Paris und leitete 2010, 2012 und 2015 die Synästhesiekongresse in Kazan‘.
Aktualisiert: 2022-09-29
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Musik und Bildende Kunst im 20. Jahrhundert

Musik und Bildende Kunst im 20. Jahrhundert von Düchting,  Hajo, Jewanski,  Jörg
Im 20. Jahrhundert sind Bildende Künstler wie Komponisten von ihrer Nachbardisziplin fasziniertund auch etwas neidisch auf die jeweils anderen künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten. Aber was meint die Kulturwissenschaft zu diesen Vermischungen, Verfransungen und unverhohlenen Grenzübergängen, bei denen sich jeder Kunstschaffende das holt, was er gerade für die Gestaltwerdung seiner Kreativität braucht? In diesem Buch werden die nötigen Schritte einer Untersuchung dieser Grenzphänomene in beide Richtungen unternommen: sowohl in die kunst- als auch in die musikwissenschaftliche. Und es werden verblüffende und überraschende Erkenntnisse und Übersichten gewonnen. Wer nach der Lektüre durch die Museen und Konzertsäle der Welt streift, wird manches anders sehen und hören. Ob polyphone Malerei, Musik nach Bildern, Klangskulpturen, Farbenklaviere oder Schallplattencover. der Reichtum an Fantasie vieler Künstler auf beiden Gebieten ist erstaunlich und bereichert jeden, der Augen hat zu sehen und Ohren zu hören!
Aktualisiert: 2020-06-05
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Portrait Gitarre

Portrait Gitarre von Jewanski,  Jörg
Kein Musikinstrument ist so vielschichtig wie die Gitarre. Ob in Klassik,Flamenco, Blues, Rock, Jazz, Country oder bei Liedermachern auf der ganzen Welt: Die Gitarre ist nicht nur überall dabei, sondern oft sogar klangprägend für die jeweiligen Stile. Wer denkt bei Rockmusik oder Flamenco nicht automatisch an einen virtuosen Gitarristen? Für die verschiedenen Genres entwickelte sich eine fast unüberschaubare Vielfalt von akustischen und elektrischen Modellen in unterschiedlichsten Formen, mit einer Saitenanzahl, die bei vier beginnt und jenseits der zwanzig endet. Zudem reicht die Vorgeschichte der Gitarre bis weit in die vorchristliche Zeit zurück. So schlägt dieses Buch einen großen Bogen von 4000 Jahre alten Instrumenten aus Vorderasien bis zur heutigen E-Gitarre, von der Renaissance- und Barockgitarre und ihrer Musik über die Präsenz im Opern- und Symphonieorchester des 19. und 20. Jahrhunderts, die Top Ten des Repertoires für die Konzertgitarre bis zu Porträts von Andrés Segovia, Paco de Lucía, Jimi Hendrix oder Bob Dylan. Abbildungen, Übersichtstabellen, Notenbeispiele und Interviews mit Gitarrenbauern und Gitarristen stellen die Komplexität dieses Instrumentes und seiner Musik übersichtlich und abwechslungsreich dar. Der Autor Jörg Jewanski (geb. 1959) studierte in Wuppertal, Münster und Berlin und erwarb sein Diplom als Gitarrenlehrer. 1996 wurde er mit einer Studie über Farbe-Ton-Theorien promoviert; seit 1979 ist er Gitarrenlehrer an der Musikschule Bochum und war zwischen 2001 und 2009 Dozent für Musikgeschichte an der Musikhochschule Münster. Von 1995 bis zu ihrem Abschluss 2008 war er Autor und freier Mitarbeiter in der Redaktion der Neuen MGG (Musik in Geschichte und Gegenwart).
Aktualisiert: 2022-11-01
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Grenzgänge – Übergänge: Musikwissenschaft im Dialog

Grenzgänge – Übergänge: Musikwissenschaft im Dialog von Amidon,  Kevin S, Erben,  Antje, Fachner,  Jörg, Gresser,  Clemens, Hörnel,  Dominik, Hötker,  Karin, Jewanski,  Jörg, Kirsch,  Winfried, Lehmann,  Christian, Marx,  Wolfgang, Mayer,  Gabriela, Schulze,  Werner, Stollberg,  Arne, Suberg,  Andreas
Seit in den 60er Jahren Interdisziplinarität zum Gegenstand wissenschaftstheoretischer Debatten erhoben wurde und allmählich die Formel vom „Studium generale“ ablöste, gilt fachübergreifendes Forschen als innovativ und erkenntnisförderlich. Diese Auffassung, die den zunehmenden Spezialisierungstendenzen in der Gesellschaft entgegenwirkt, konnte sich jedoch noch nicht in allen Disziplinen gleichermaßen etablieren. Das 13. Internationale Symposium des Dachverbandes der Studierenden der Musikwissenschaft („Grenzgänge - Übergänge: Musikwissenschaft im Dialog“, Frankfurt am Main, Oktober 1998) hatte sich zur Aufgabe gesetzt, die Perspektiven interdisziplinärer Arbeit in bezug auf konkrete musikwissenschaftliche Fragestellungen auszuloten und theoretisch zu reflektieren. Durch das breite Spektrum der Vortragsthemen wurde ersichtlich, daß „Grenzgänge“ zwischen verschiedenen Fächern nicht nur im Hinblick auf methodische Ansätze von Bedeutung sind, sondern auch neue Einblicke in vielfältige musikalische Gattungen (vom gregorianischen Choral bis zur Oper), Epochen (von der Antike bis zur Gegenwart) und Kunstformen (von der Bühnenbild bis zum Film) gewähren. Die Autoren des Bandes kommen aus verschiedenen Fächern - sowohl der Geistes- als auch der Naturwissenschaften - und nähern sich der Musik von ihren jeweiligen Forschungsschwerpunkten her. Inhalt: Andreas H.H. Suberg: Gesprächskonzert „Klangmaterial - Materialklang“. Grenzgänge im Werk des Komponisten Andreas H.H. Suberg • Dominik Hörnel, Karin Höthker: Künstl(er)i(s)che neuronale Netze lernen Musikstile • Jörg Jewanski: Wie ein Komet am Sternenhimmel. Die Erstaufführung von Alexander Lászlós Farblichtmusik am 16. Juni 1925 • Kevin S. Amidon: „Schnelles 'Grammophon' Tempo“: Ernst Krenek, Jonny spielt auf and the Dialectics of Operatic Modernity • Winfried Kirsch: Zu den Wechselbeziehungen zwischen Musik und Bühnenbild in der deutschen romantischen Oper. Mit Beispielen aus Carl Maria von Webers Freischütz • Werner Schulze: Heilung und Heil in Musik und Harmonik. Von den Wurzeln des therapeutischen Umganges mit Musik • Jörg Fachner: Der musikalische Zeit-Raum, Cannabis, Synästhesie und das Gehim • Gabriele Mayer: Rhetorical and Dramatic Influences in Piano Writing from Mozart through Liszt • Christian Lehmann: Modi - musikalische Archetypen? Why do people sing? • Wolfgang Marx: Interdisziplinarität als Überlebensfrage. Vom Dialog nach innen und außen.
Aktualisiert: 2021-01-11
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Farbe – Licht – Musik

Farbe – Licht – Musik von Jewanski,  Jörg, Sidler,  Natalia Ursina
Im Zentrum dieser Studie steht die Farblichtmusik von Alexander László, der 1925 mit seiner Multimedia-Show überwältigenden Erfolg hatte. Kurze Zeit später geriet seine neue Kunstform in Vergessenheit. Die Autoren haben Lászlós Experimente mehrfach wiederbelebt: Seine Musik wurde ausgegraben und mit einer aktuellen Visualisierung gekoppelt. Heutige Künstlerinnen und Künstler haben Lászlós Sonatina für Klavier und Farblicht schöpferisch reflektiert, Synästhetiker, die unwillkürlich zu Musik Farben und Formen wahrnehmen, haben ihre inneren Bilder zu seiner Musik aufgezeichnet. Ausserdem werden Natalia Sidlers eigens konstruierter Farblichtflügel und die bisherigen Erfahrungen mit diesem Instrument, das Farbe, Licht und Musik kombiniert, vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-04-07
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