DIE DREI SCHWESTERN

DIE DREI SCHWESTERN von Bock,  Susanne, Erdheim,  Claudia, Frank,  Sonja, Garscha,  Winfried, Geber,  Eva, Gruber,  Heimo, Hautmann,  Hans, Kuretsidis-Haider,  Claudia, Makomaski,  Uli, Neugebauer,  Wolfgang, Steindling,  Ruth, Stern,  Elfi
In den 1930er Jahren erleben die drei Schwestern aus assimiliertem jüdischen Elternhaus in Wien den Antisemitismus in Österreich. Sie werden 1933 nach dem Tod der Mutter zu Halbwaisen. Entrechtung, Flucht in verschiedene Länder, Trennung von der Familie, Verlust von Verwandten, Partnern und Freunden prägen diese Geschichte. Doch mit den tragische Erfahrungen während der Kriegszeit wächst ihre Entschlossenheit, etwas gegen den Faschismus zu tun. Sonja Frank erzählt als Enkelin der Widerstandskämpferin Fanni Grossmann, einer Cousine der drei Steinmetz-Schwestern, über das Schicksal dieser jungen Frauen. Sie schildert deren Flüchtlingsleben im Alltag des Krieges und ihre Entwicklung zu Widerstandskämpferinnen. Die jüngste Schwester, Gundl Herrnstadt-Steinmetz, kämpfte zuerst im Spanischen Bürgerkrieg gegen Franco, und später wie die älteren Schwestern, Selma Steinmetz und Bertha Tardos, in der Résistance. Die reich illustrierte und zum Teil zweisprachige Dokumentation (auf Deutsch und Englisch) schließt Freundinnen und Zeitgenossen ein, und bringt auch Ausstellungstafeln. Die Präsentation findet im Frühjahr 2020 zum 100. Geburtsjahr von Fanni Grossmann (Widerstandskämpferin, Cousine der drei Steinmetz-Schwestern) im Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes (DÖW) statt. Diese Veranstaltung gedenkt vor allem Dr. Selma Steinmetz, die Pionierin und Bibliothekarin im DÖW war. Die Beschreibung des Existenz- und Überlebenskampfes der Frauen ist ein bedeutendes Zeugnis des historischen und politischen Zeitgeschehens. Sie gewährt insbesondere einen Blick auf Frauen und ihren Freundeskreis, die – für ihren Kampf gegen Faschismus und für die Befreiung Österreichs – hier einen Ehrenplatz erhalten.
Aktualisiert: 2022-08-18
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Die österreichische Revolution

Die österreichische Revolution von Hautmann,  Hans
Der vorliegende Band versammelt Hautmanns Schriften über die revolutionären Bestrebungen in der Arbeiterschaft gegen Ende des Ersten Weltkriegs und zu Beginn der Ersten Republik – eine Phase, die er als „österreichische Revolution“ charakterisiert. Hautmann entwickelt damit einen von Otto Bauer geprägten Begriff weiter, der sich auf das Andauern einer revolutionären Situation in Österreich von der Jahreswende 1916/17 bis in den Herbst 1920 bezieht.
Aktualisiert: 2022-10-12
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Marx & Engels Handbuch

Marx & Engels Handbuch von Hautmann,  Hans
Mit dem Vademekum über Leben und Werk von Marx und Engels ist dem Historiker Hans Hautmann nicht weniger gelungen, als der große Wurf eines Marx & Engels Handbuchs. EinsteigerInnen wie auch KennerInnen finden darin nicht nur eine allgemein verständliche und umfassende Beschreibung der Werke dieser beiden großen Denker, sondern erfahren ebenso faszinierende Details über Wirkung und Interpretation bis hin zur russischen Revolution im Jahre 1917.
Aktualisiert: 2020-02-27
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80 Jahre Internationale Brigaden

80 Jahre Internationale Brigaden von Bailer-Galanda,  Brigitte, Börmann,  Johannes, Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes und der Vereinigung österreichischer Freiwilliger in der Spanischen Republik 1936 bis 1939 und der Freunde des demokratischen Spanien, Erker,  Linda, Filip,  Irene, Hautmann,  Hans, Mugrauer,  Manfred, Perez,  Ana, Roth,  Stephan
Im Juli 1936 putschten in Spanien faschistische Generäle gegen die wenige Monate zuvor demokratisch gewählte Volksfront-Regierung. Der von Franco angeführte Putsch löste eine Welle der internationalen Solidarität aus, auch in Österreich, wo die Parteien der illegalen ArbeiterInnenbewegung für die Spanische Republik eintraten. Knapp 1400 ÖsterreicherInnen gingen nach Spanien, um dort ihren im Februar 1934 verlorenen Kampf gegen den Faschismus fortzusetzen. Im September 1936 wurde die Aufstellung von Internationalen Brigaden beschlossen – ein Beschluss, der ein Monat später in Albacete in die Tat umgesetzt wurde. Im Juni 1937 wurde in deren Reihen eine überwiegend aus Österreichern zusammengesetzte Einheit gebildet: das Bataillon "12. Februar" der XI. Internationalen Brigade. Anlässlich des 80. Jahrestages der Gründung der Internationalen Brigaden hat das DÖW 2016 einen Sammelband herausgegeben, der neuere Forschungen über die Rolle der österreichischen Freiwilligen im Spanischen Bürgerkrieg vereint. Der Band entstand in Kooperation mit der Vereinigung österreichischer Freiwilliger in der Spanischen Republik 1936–1939 und der Freunde des demokratischen Spanien.
Aktualisiert: 2020-11-27
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Mit dem Tode bestraft

Mit dem Tode bestraft von Benedek,  Wolfgang, Ebner,  Elisabeth, Form,  Wolfgang, Garscha,  Winfried R, Halbrainer,  Heimo, Hautmann,  Hans, Kuretsidis-Haider,  Claudia, Miklau,  Roland, Polaschek,  Martin F., Sebl,  Bernhard
Am 7. Februar 1968 wurde in Österreich die Todesstrafe endgültig abgeschafft. Österreich hat seit damals in Europa, aber auch in der internationalen Politik wesentlich die Kampagnen gegen die Todesstrafe mitgeprägt. In der Europäischen Union ist die Todesstrafe aus den Strafregistern gestrichen. Sie geht nicht konform mit dem europäischen Wertekatalog. Weltweit wird in 69 Staaten – darunter auch in westlich orientierten Ländern, wie in einigen Bundesstaaten der USA oder in Japan – die Todesstrafe nach wie vor vollzogen. 128 Staaten haben die Todesstrafe per Gesetz oder in der Praxis abgeschafft. Die Zahl der Staaten, in denen Exekutionen durchgeführt werden, nimmt ab. So haben – laut amnesty international – seit 1990 über 45 Staaten oder Territorien die Todesstrafe für alle Verbrechen abgeschafft. Auch bei der UNO-Vollversammlung im Dezember 2007 wurde bei der Resolution für einen sofortigen Hinrichtungsstopp und eine Abschaffung der Todesstrafe ein allmähliches Einlenken bemerkbar. Dennoch darf nicht übersehen werden, dass in Ländern wie Japan oder einigen Bundesstaaten der USA die Todesstrafe wieder zunehmend verhängt und vollzogen wird. Anlässlich des 40. Jahrestages der endgültigen Abschaffung der Todesstrafe in Österreich fand in Wien ein internationales Symposion statt, bei dem neben der internationalen Situation vor allem die Geschichte der Anwendung der Todesstrafe aber auch deren Ablehnung in Österreich im Mittelpunkt standen, wobei der Bogen vom Ende der Monarchie und dem Ersten Weltkrieg über die Zwischenkriegszeit und die Zeit des Nationalsozialismus bis in die Nachkriegszeit gespannt wurde.
Aktualisiert: 2020-01-07
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„Wir sind keine Hunde“. Das Protokoll des Arbeitertages vom 5. November 1916 in Wien

„Wir sind keine Hunde“. Das Protokoll des Arbeitertages vom 5. November 1916 in Wien von Hautmann,  Hans
Die beiden Dokumente sind in ihrer Art einzig dastehende Zeugnisse dafür, zu welchen Ergebnissen ökonomische Machtverhältnisse im kapitalistischen System führen können. Sie bieten ein haarsträubendes Bild von den Zuständen im Habsburgerreich und werfen ein grelles Licht auf die Beziehungen zwischen Kapital und Arbeit im Ersten Weltkrieg, die von der herkömmlichen Geschichtsschreibung fast immer übergangen oder bewusst verschwiegen werden.
Aktualisiert: 2018-11-15
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Öffentliches Eigentum – eine Frage von Gestern?

Öffentliches Eigentum – eine Frage von Gestern? von Felber,  Christian, Gaisch,  Willi, Halbrainer,  Heimo, Hautmann,  Hans, Kaltenegger,  Ernest, Kreimer,  Margareta, Mugrauer,  Manfred, Murgg,  Werner, Passweg,  Miron, Rußheim,  Karl, Schmee,  Josef, Zauner,  Gottfried
Am 26. Juli 1946 beschloss der Nationalrat mit den Stimmen von ÖVP, SPÖ und KPÖ das 1. Verstaatlichungsgesetz, mit dem die Schlüsselindustrien und österreichischen Großbanken verstaatlicht wurden. 1947 wurde die gesamte Elektrizitätswirtschaft in staatlichen Besitz überführt. Heute, über 60 Jahre danach, sind von den Verstaatlichungen nur noch marginale Reste in Form von ÖIAG-Beteiligungen an börsennotierten Unternehmen wie AUA, OMV, Post AG und Telekom Austria übrig geblieben. Die Alfred Klahr Gesellschaft nahm im Juni 2006 gemeinsam mit dem KPÖ-Bildungsverein Steiermark den 60. Jahrestag des 1. Verstaatlichungsgesetzes zum Anlass, vor dem Hintergrund der seit 1987 währenden Reprivatisierungswelle die Aktualität von öffentlichem Eigentum in staatlicher und kommunaler Hand zu diskutieren. Der vorliegende Band vereint Statements und Referate dieser Konferenz mit weiteren Beiträgen und Dokumenten zum Thema.
Aktualisiert: 2018-11-15
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Die Alfred Klahr Gesellschaft und ihr Archiv

Die Alfred Klahr Gesellschaft und ihr Archiv von Häusler,  Wolfgang, Hautmann,  Hans, Weinert,  Willi
Die Alfred Klahr Gesellschaft brachte im November 2000 einen Referenzband eraus, mit dem sie sich einer breiteren Öffentlichkeit vorstellte. Neben einem Beitrag zur Geschichte der von der Alfred Klahr Gesellschaft betreuten Archive der KPÖ beschäftigen sich die weiteren Arbeiten mit Themen zur Geschichte Österreichs im 20. Jahrhundert. Wolfgang Häusler adaptierte einen älteren Aufsatz zur Frage der österreichischen Nation. Viel Neues zu Otto Neurath ist der Arbeit von Peter Goller und Gerhard Oberkofler zu entnehmen, die seinen Briefwechsel mit Walter Hollitscher edierten. Besondere Aufmerksamkeit verdient der Neudruck von Ein Sohn aus gutem Haus des 1938 von den Nazis vertriebenen Albert Fuchs, den dieser Ende 1943 im Londoner Exil herausgegeben hat. Fuchs, dessen Arbeit Geistige Strömungen in Österreich 1867-1918 nach wie vor ein Standardwerk zur österreichischen Geistesgeschichte darstellt, schildert darin sehr einfühlsam am Beispiel seiner Familie das Ende der Monarchie und die Erste Republik, bis hin zum Austrofaschismus. 1938 emigrierte er in die CSR und danach nach Großbritannien. Kurz nach seiner Rückkehr verstarb er 1946 in Wien. Ebenso zur Emigration gezwungen wurde die kommunistische Journalistin und Publizistin Eva Priester, die in Großbritannien Redakteurin im Zeitspiegel und nach 1945 Redakteurin der Österreichischen Volksstimme war. Claudia Trost bearbeitete für den vorliegenden Band einen biografischen Abriss Priesters. Anhand von bisher unveröffentlichten Dokumenten seines Vaters Rudolf beschreibt Hans Hautmann mit der Geschichte des polizeilichen Hilfsdienstes für die Kommandantur der Stadt Wien einen Aspekt des Neubeginns 1945 in Österreich. Wie sehr die politischen Verhältnisse in Österreich der Ersten Republik die Bundes-Verfassungsgesetz-Novelle von 1929 beeinflussten, wird im Beitrag von Jakob Zanger deutlich.
Aktualisiert: 2018-11-15
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Das Jahr 1914

Das Jahr 1914 von Bahar,  Alexander, Bratanovic,  Daniel, Brauns,  Nick, Canfora,  Luciano, Eichholtz,  Dietrich, Fesser,  Gerd, Hautmann,  Hans, Köhler,  Kai, Köhler,  Otto, Moll,  Martin, Pätzold,  Kurt, Schwarz,  Leo, Seckendorf,  Martin, Waite,  Robert G., Weissbecker,  Manfred, Zilkenat,  Reiner
Die junge Welt verteidigt mit 26 Artikeln von 17 Autoren die These: Die Hauptschuld am Ersten Weltkrieg trägt das Deutsche Kaiserreich. Schwerpunkte dieser wissenschaftlichen Aufklärungsarbeit sind die Vorgeschichte des Ersten Weltkrieges, das Verhalten der Sozialdemokratie, die wichtigsten Ereignisse während der ersten Kriegsmonate, die den Waffengang begleitenden Erscheinungen im Kultur- und Geistesleben sowie die Analyse der Forschung zum Ersten Weltkrieg in der BRD, in Österreich und den USA.
Aktualisiert: 2023-03-15
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schulheft 3/15 – 159

schulheft 3/15 – 159 von Hautmann,  Hans, Malina,  Peter, Renner,  Elke
Der Rückblick auf das GEDENKJAHR 2014 ZUM ERSTEN WELTKRIEG ist für das schulheft ein "BILDUNGSANLASS", um vernachlässigte Themenbereiche aufzuarbeiten und um Fragen zu stellen – Fragen nach Verantwortung und Schuld, nach ökonomischen Hintergründen und nach dem Umgang der Geschichtswissenschaft mit ihrer gesellschaftlichen Verpflichtung. AUS DEM INHALT: Christine Punz, Florian Haderer: Jedem ti Gavrilo!? Arena des Gedenkens. Sarajevo 2014. Hans Hautmann: Clarks Bestseller - eine Stellungnahme Winfried Wolf: Rüstung, Krieg & Kapital. Erster Weltkrieg und Ukraine-Krise Hans Schäppi: Klassengesellschaft im Krieg. Zwischen Neutralität und Wirtschaftsprofiten. Zur Rolle der Schweiz im Ersten Weltkrieg Hans Hautmann: Die österreichischen Kriegs- und Humanitätsverbrechen im Ersten Weltkrieg - eine Bilanz Wolfgang Neugebauer: Franz Conrad von Hötzendorf, ein österreichischer Kriegstreiber und Imperialist Leseprobe aus dem Roman von Elena Messner: "Das lange Echo" Martina Pürkl: Bertha statt Conrad Anita Ziegerhofer: Der Erste Weltkrieg und die „Kriegsdienstleistungen“ von Frauen. Spurensuche in der Steiermark Nicole-Melanie Goll: Krieg nach innen. Zivilinternierung in der Habsburgermonarchie. Das Beispiel Thalerhof Christian Promitzer: Ein verdrängtes Kapitel des Ersten Weltkriegs. Die österreichisch-ungarische Okkupation Montenegros (1916–1918) und ihre Vorgeschichte Anton Holzer: "Photographische Zitate der Wirklichkeit". Karl Kraus, der Erste Weltkrieg und die Fotografie Peter Malina: Der Erste Weltkrieg als Schulbuchtext. Sachkenntnis, Betroffenheit und Alltagswissen Rezension: "Das lange Echo" weckt die Vernunft und stärkt die Moral
Aktualisiert: 2020-05-01
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Der Erste Weltkrieg und das Entstehen der revolutionären Linken in Österreich

Der Erste Weltkrieg und das Entstehen der revolutionären Linken in Österreich von Hautmann,  Hans
Die Erfahrungen der arbeitenden Menschen mit dem Kriegszustand ab 1914 bewirkten einen gewaltigen Aufschwung des antikapitalistischen Klassenkampfes und revolutionär-sozialistischen Handelns. Genau das ist Gegenstand dieser Dokumentation, denn auch in Österreich war eine solche Entwicklung zu verzeichnen. Getragen wurde sie von der Gruppe der Linksradikalen, aus der im November 1918 die Kommunistische Partei entstand. Ihr Kampf in den Kriegsjahren gestaltete sich doppelt schwer. Er musste sich sowohl gegen das Regime als auch gegen jene Kräfte im Lager der Arbeiterbewegung richten, die es seit dem August 1914 mit Wort und Tat stützten. [.] Führender Kopf der ,Linksradikalen‘ war Franz Koritschoner, dessen Schriften über die Genesis und die Aktivitäten der radikalen Linksopposition in der Dokumentation ausführlich wiedergegeben werden.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Von der Permanenz des Klassenkampfes und den Schurkereien der Mächtigen

Von der Permanenz des Klassenkampfes und den Schurkereien der Mächtigen von Hautmann,  Hans, Mugrauer,  Manfred
Der vorliegende Studienband vereint 31 Aufsätze und Referate von Univ.-Prof. Dr. Hans Hautmann, die in den vergangenen 20 Jahren in den „Mitteilungen der Alfred Klahr Gesellschaft“ erschienen sind bzw. von ihm auf Veranstaltungen und Symposien der Alfred Klahr Gesellschaft vorgetragen wurden. Die Beiträge sind in vier Abschnitte gegliedert: Zunächst solche zur allgemeinen Geschichte, darauf zur Geschichte des Ersten Weltkriegs, ferner zur österreichischen Geschichte, sowie zur Geschichte der kommunistischen Bewegung, und hier wiederum vor allem zur Geschichte der KPÖ.
Aktualisiert: 2018-11-15
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Wirtschafts- und Finanzkrisen im Kapitalismus

Wirtschafts- und Finanzkrisen im Kapitalismus von Fülberth,  Georg, Hautmann,  Hans, Hofbauer,  Hannes, Mugrauer,  Manfred, Oberansmayr,  Gerald, Parteder,  Franz S, Senft,  Gerhard, Weber,  Fritz
Im Oktober 2009 beschäftigte sich ein wissenschaftliches Symposium der Alfred Klahr Gesellschaft und des Bildungsvereins der KPÖ Steiermark mit der Analyse der aktuellen Wirtschafts- und Finanzkrise im Vergleich mit der Weltwirtschaftskrise des Jahres 1929. Der vorliegende Band dokumentiert die Referate dieser Konferenz. Mehrere Beiträge widmen sich aus wirtschaftshistorischer und politikgeschichtlicher Sicht Österreich-spezifischen Aspekten der Weltwirtschaftskrise der Jahre 1929 bis 1933 (Gerhard Senft, Fritz Weber, Manfred Mugrauer). Die weiteren Texte haben politökonomische und aktuell-politische Fragestellungen zum Inhalt: Untersucht werden neue Erscheinungen und Unterschiede der jetzigen globalen Wirtschaftskrise verglichen mit jener von 1929 (Georg Fülberth, Hans Hautmann), die wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen der Krise auf Österreich (Gerald Oberansmayr, Hannes Hofbauer), sowie mögliche Alternativen zur gegenwärtigen neoliberalen Politik (Franz Stephan Parteder).
Aktualisiert: 2018-11-15
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