Gemeinsame Vergangenheit – getrennte Erinnerung?

Gemeinsame Vergangenheit – getrennte Erinnerung? von Hammerstein,  Katrin
Erinnerungskultur und Geschichtspolitik der drei Nachfolgestaaten des »Großdeutschen Reichs« und ihre Verflechtungen. Nach dem Ende der NS-Diktatur entstanden aus der Konkursmasse des »Dritten Reichs« drei Staaten, die sich sehr unterschiedlich zum gemeinsamen Erbe der NS-Vergangenheit positionierten: Österreich erklärte sich zum ersten Opfer des Nationalsozialismus, während die DDR sich auf den antifaschistischen Widerstandskampf berief. Die Bundesrepublik wiederum übernahm zumindest offiziell die Verantwortung. Katrin Hammerstein vergleicht erstmals umfassend die drei Nachfolgestaaten des »Großdeutschen Reichs« in ihrem Umgang mit der NS-Geschichte. Dabei geht ihre Untersuchung durch eine transnationale, auf Wechselwirkungen gerichtete Perspektive über eine rein vergleichende Bewältigungsforschung hinaus. Die Vergangenheitsaufarbeitungen von Bundesrepublik, DDR und Österreich werden direkt in Beziehung zueinander gesetzt. Im Zentrum stehen die öffentlichen Geschichtsbilder vom Nationalsozialismus und deren sich vor allem seit den 1980er Jahren vollziehende Transformation und allmähliche Angleichung aneinander bzw. an das westdeutsche Narrativ. Gezeigt wird: Die gemeinsame Vergangenheit des Nationalsozialismus wurde in Teilen auch zu einer gemeinsamen und transnational verflochtenen Erinnerung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kulturgutschutz in Europa und im Rheinland

Kulturgutschutz in Europa und im Rheinland von Bertinet,  Arnaud, Bushart,  Magdalena, Chermont,  Isabelle Le Masne de, Dörler,  Susanne, Freifrau von Schorlemer,  Sabine, Fuhrmeister,  Christian, Furtwängler,  Elisabeth, Hammerstein,  Katrin, Hartmann,  Uwe, Henk-Hollstein,  Anne, Herkenhoff,  Michael, Heyer,  Esther, Hoffmann,  Christian, Kaiser,  Anna-Maria, Kankeleit,  Alexandra, Koch,  Ute Christina, Kott,  Christina, Langbrandtner,  Hans-Werner, Martens,  Stefan, Peyronnet-Dryden,  Florence de, Pufke,  Andrea, Schaffer,  Wolfgang, Scherzinger,  Sabine, Schleusener,  Jan, Schmidt,  Julia, Schmiegelt-Rietig,  Ulrike, Sievers-Flägel,  Gudrun, Steinert,  Mark, Stolzenberg,  Raik, Türnich,  Ruth, Weber,  Peter K., Zuschlag,  Christoph
Der Nachlass Wolff Metternich und der militärische Kunstschutz
Aktualisiert: 2023-05-28
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Gemeinsame Vergangenheit – getrennte Erinnerung?

Gemeinsame Vergangenheit – getrennte Erinnerung? von Hammerstein,  Katrin
Erinnerungskultur und Geschichtspolitik der drei Nachfolgestaaten des »Großdeutschen Reichs« und ihre Verflechtungen. Nach dem Ende der NS-Diktatur entstanden aus der Konkursmasse des »Dritten Reichs« drei Staaten, die sich sehr unterschiedlich zum gemeinsamen Erbe der NS-Vergangenheit positionierten: Österreich erklärte sich zum ersten Opfer des Nationalsozialismus, während die DDR sich auf den antifaschistischen Widerstandskampf berief. Die Bundesrepublik wiederum übernahm zumindest offiziell die Verantwortung. Katrin Hammerstein vergleicht erstmals umfassend die drei Nachfolgestaaten des »Großdeutschen Reichs« in ihrem Umgang mit der NS-Geschichte. Dabei geht ihre Untersuchung durch eine transnationale, auf Wechselwirkungen gerichtete Perspektive über eine rein vergleichende Bewältigungsforschung hinaus. Die Vergangenheitsaufarbeitungen von Bundesrepublik, DDR und Österreich werden direkt in Beziehung zueinander gesetzt. Im Zentrum stehen die öffentlichen Geschichtsbilder vom Nationalsozialismus und deren sich vor allem seit den 1980er Jahren vollziehende Transformation und allmähliche Angleichung aneinander bzw. an das westdeutsche Narrativ. Gezeigt wird: Die gemeinsame Vergangenheit des Nationalsozialismus wurde in Teilen auch zu einer gemeinsamen und transnational verflochtenen Erinnerung.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Gemeinsame Vergangenheit – getrennte Erinnerung?

Gemeinsame Vergangenheit – getrennte Erinnerung? von Hammerstein,  Katrin
Erinnerungskultur und Geschichtspolitik der drei Nachfolgestaaten des »Großdeutschen Reichs« und ihre Verflechtungen. Nach dem Ende der NS-Diktatur entstanden aus der Konkursmasse des »Dritten Reichs« drei Staaten, die sich sehr unterschiedlich zum gemeinsamen Erbe der NS-Vergangenheit positionierten: Österreich erklärte sich zum ersten Opfer des Nationalsozialismus, während die DDR sich auf den antifaschistischen Widerstandskampf berief. Die Bundesrepublik wiederum übernahm zumindest offiziell die Verantwortung. Katrin Hammerstein vergleicht erstmals umfassend die drei Nachfolgestaaten des »Großdeutschen Reichs« in ihrem Umgang mit der NS-Geschichte. Dabei geht ihre Untersuchung durch eine transnationale, auf Wechselwirkungen gerichtete Perspektive über eine rein vergleichende Bewältigungsforschung hinaus. Die Vergangenheitsaufarbeitungen von Bundesrepublik, DDR und Österreich werden direkt in Beziehung zueinander gesetzt. Im Zentrum stehen die öffentlichen Geschichtsbilder vom Nationalsozialismus und deren sich vor allem seit den 1980er Jahren vollziehende Transformation und allmähliche Angleichung aneinander bzw. an das westdeutsche Narrativ. Gezeigt wird: Die gemeinsame Vergangenheit des Nationalsozialismus wurde in Teilen auch zu einer gemeinsamen und transnational verflochtenen Erinnerung.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Erinnerungen aus meinem Leben (1879-1949)

Erinnerungen aus meinem Leben (1879-1949) von Engehausen,  Frank, Hammerstein,  Katrin, Müller-Trefzer,  Freidrich Karl
Friedrich Karl Müller-Trefzer (1879-1960) war als Leiter der Staatskanzlei und Ministerial-direktor im Innenministerium ein exponierter Repräsentant der höheren badischen Beam-tenschaft, die 1933 mehrheitlich ohne grundsätzliche Vorbehalte die nationalsozialistische Machtübernahme akzeptierte und ihre Verwaltungskenntnisse in den Dienst der Diktatur stellte. Müller-Trefzer, der über den Abschluss seines Spruchkammerverfahrens im Jahr 1949 hinaus um seine politische Rehabilitierung und seine Versorgungsbezüge kämpfte, schrieb seine Lebenserinnerungen Anfang der 1950er Jahre nieder. Ihr Anliegen ist es, Müller-Trefzer selbst und die badische Landesverwaltung insgesamt, die weitgehend unpolitisch geblieben sei und sachliche Arbeit zum Nutzen der Allgemeinheit geleistet habe, als Antipoden des nationalsozialistischen Parteiapparats in Szene zu setzen. Eingebettet wird dieses Entlastungs-narrativ in die breit angelegte Schilderung seines Lebensweges. Der ausführlichen Darstellung von Kindheit und Jugend, Studium, Ausbildung und erster Berufstätigkeit folgen Kapitel über die Zeit seit dem Ersten Weltkrieg, die die politischen Systemumbrüche von 1918, 1933 und 1945 umfasste, die Müller-Trefzer jeweils in naher Anschauung der regionalen Hauptakteure erlebte.
Aktualisiert: 2022-03-04
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Kulturgutschutz in Europa und im Rheinland

Kulturgutschutz in Europa und im Rheinland von Bertinet,  Arnaud, Bushart,  Magdalena, Chermont,  Isabelle Le Masne de, Dörler,  Susanne, Freifrau von Schorlemer,  Sabine, Fuhrmeister,  Christian, Furtwängler,  Elisabeth, Hammerstein,  Katrin, Hartmann,  Uwe, Henk-Hollstein,  Anne, Herkenhoff,  Michael, Heyer,  Esther, Hoffmann,  Christian, Kaiser,  Anna-Maria, Kankeleit,  Alexandra, Koch,  Ute Christina, Kott,  Christina, Langbrandtner,  Hans-Werner, Martens,  Stefan, Peyronnet-Dryden,  Florence de, Pufke,  Andrea, Schaffer,  Wolfgang, Scherzinger,  Sabine, Schleusener,  Jan, Schmidt,  Julia, Schmiegelt-Rietig,  Ulrike, Sievers-Flägel,  Gudrun, Steinert,  Mark, Stolzenberg,  Raik, Türnich,  Ruth, Weber,  Peter K., Zuschlag,  Christoph
Der Nachlass Wolff Metternich und der militärische Kunstschutz
Aktualisiert: 2023-04-28
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Gemeinsame Vergangenheit – getrennte Erinnerung?

Gemeinsame Vergangenheit – getrennte Erinnerung? von Hammerstein,  Katrin
Erinnerungskultur und Geschichtspolitik der drei Nachfolgestaaten des »Großdeutschen Reichs« und ihre Verflechtungen. Nach dem Ende der NS-Diktatur entstanden aus der Konkursmasse des »Dritten Reichs« drei Staaten, die sich sehr unterschiedlich zum gemeinsamen Erbe der NS-Vergangenheit positionierten: Österreich erklärte sich zum ersten Opfer des Nationalsozialismus, während die DDR sich auf den antifaschistischen Widerstandskampf berief. Die Bundesrepublik wiederum übernahm zumindest offiziell die Verantwortung. Katrin Hammerstein vergleicht erstmals umfassend die drei Nachfolgestaaten des »Großdeutschen Reichs« in ihrem Umgang mit der NS-Geschichte. Dabei geht ihre Untersuchung durch eine transnationale, auf Wechselwirkungen gerichtete Perspektive über eine rein vergleichende Bewältigungsforschung hinaus. Die Vergangenheitsaufarbeitungen von Bundesrepublik, DDR und Österreich werden direkt in Beziehung zueinander gesetzt. Im Zentrum stehen die öffentlichen Geschichtsbilder vom Nationalsozialismus und deren sich vor allem seit den 1980er Jahren vollziehende Transformation und allmähliche Angleichung aneinander bzw. an das westdeutsche Narrativ. Gezeigt wird: Die gemeinsame Vergangenheit des Nationalsozialismus wurde in Teilen auch zu einer gemeinsamen und transnational verflochtenen Erinnerung.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Erinnerungen aus meinem Leben (1879-1949)

Erinnerungen aus meinem Leben (1879-1949) von Engehausen,  Frank, Hammerstein,  Katrin, Müller-Trefzer,  Friedrich Karl
Friedrich Karl Müller-Trefzer (1879-1960) war als Leiter der Staatskanzlei und Ministerialdirektor im Innenministerium ein exponierter Repräsentant der höheren badischen Beamtenschaft. Müller-Trefzer schrieb seine Lebenserinnerungen mit einem Schwerpunkt auf der Zeit des Nationalsozialismus Anfang der 1950er Jahre nieder. Sein Anliegen war, ihn selbst und die badische Landesverwaltung insgesamt, die weitgehend unpolitisch geblieben sei, als Antipoden des NS-Parteiapparats in Szene zu setzen. Eingebettet wird dieses Entlastungsnarrativ in die breit angelegte Schilderung seines Lebensweges von Kindheit über Ausbildung und erster Berufstätigkeit bis hin zu den Entwicklungen seit dem Ersten Weltkrieg mit den politischen Systemumbrüchen von 1918, 1933 und 1945, die Müller-Trefzer jeweils in großer Nähe zu den regionalen Hauptakteuren erlebte.
Aktualisiert: 2021-12-17
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Aufarbeitung der Diktatur – Diktat der Aufarbeitung?

Aufarbeitung der Diktatur – Diktat der Aufarbeitung? von Hammerstein,  Katrin, Mählert,  Ulrich, Trappe,  Julie, Wolfrum,  Edgar
Welche Folgen hat der Versuch, internationale Standards für Vergangenheitsaufarbeitung zu etablieren? Der deutsche Umgang mit NS- und SED-Diktatur wird häufig als Vorbild für die Aufarbeitung diktatorischer Vergangenheit angeführt. Er scheint als eine Art Norm zu fungieren, an der andere europäische Staaten sich orientieren und ihre jeweiligen Aufarbeitungsprozesse messen. Sowohl auf nationaler als auch auf transnationaler und europäischer Ebene sind zunehmend Bemühungen feststellbar, Standards und verbindliche Richtlinien für Vergangenheitsaufarbeitung zu etablieren. Im vorliegenden Band werden diese Entwicklungen sowie die damit verbundenen Chancen und Risiken erstmals Gegenstand der wissenschaftlichen Analyse. Im Mittelpunkt steht die Frage, inwiefern die Zentralisierungsbestrebungen und Normierungsprozesse zu einer Verordnung von bestimmten Standards der Diktaturüberwindung führen (könnten): Kann Aufarbeitung von Diktatur von einer Art »Diktat« der Aufarbeitung begleitet werden? Inhaltsverzeichnis Katrin Hammerstein und Julie Trappe Aufarbeitung der Diktatur - Diktat der Aufarbeitung? Einleitung »Vergangenheitsbewältigung« in Deutschland im Zeichen doppelter Diktaturerfahrung Christoph Cornelissen »Vergangenheitsbewältigung« - ein deutscher Sonderweg? Bernd Faulenbach Eine neue Konstellation? Der Umgang mit zwei Vergangenheiten in Deutschland nach 1989 Michael Beleites Isolierte Aufarbeitung? Zur zweigleisigen Erinnerungskultur in Deutschland und ihren Folgen Alfons Kenkmann Fokussierung oder Vielfalt? Aktuelle Diskussionen um die Struktur der NS-Gedenkstätten - Berlin und Nordrhein-Westfalen im Vergleich Auf dem Weg zu einer DIN-Norm für die Diktaturaufarbeitung? Micha Brumlik Ein singulärer Lernprozess? Die Bundesrepublik Deutschland und die Lehren des Holocaust Dorota Dakowska Aufarbeitung »made in Poland« und die Frage nach dem deutschen Standard - IPN und BStU im Vergleich Claudia Kraft »Pacto de silencio« und »gruba kreska«. Vom Umgang mit Vergangenheit in Transformationsprozessen Ulrike Jureit Olympioniken der Betroffenheit. Normierungstendenzen einer opferidentifizierten Erinnerungskultur Staat, internationale Institutionen, Zivilgesellschaft - Akteure der Aufarbeitung Julie Trappe Verjährung, Rückwirkungsverbot und Menschenrechtsschutz - Standards strafrechtlicher Vergangenheitsaufarbeitung in Europa? Koffi Kumelio A. Afanđe Internationale strafrechtliche Untersuchungskommissionen oder die »Vorkammer der Anklage« - aus der Praxis der Vergangenheitsaufarbeitung Christine Axer Devoir de mémoire - Frankreichs Erinnerungskultur im Zeichen der lois mémorielles Xosé-Manoel Nunez Zwischen Gedächtnis und Politik: Die spanische Zivilgesellschaft und die Aufarbeitung der franquistischen Diktatur Europa und seine diktatorischen Vergangenheiten Michael Weigl Europa neu denken? Zur historischen Umorientierung europäischer Identitätspolitik Katrin Hammerstein und Birgit Hofmann Europäische »Interventionen« Resolutionen und Initiativen zum Umgang mit diktatorischer Vergangenheit Jens Kroh Europäische Innenpolitik? Die Stockholmer »Holocaust-Konferenz« und die diplomatischen Maßnahmen der »EU der 14« gegen Österreich Milan Horáček Die Aufarbeitung der kommunistischen Diktatur in Tschechien - Eintrittskarte in die »europäische Wertegemeinschaft«? Standardisierte Erinnerung? Ausformungen einer europäischen Gedächtniskultur Stefan Troebst »1945« als europäischer Erinnerungsort? Regina Fritz und Katja Wezel Konkurrenz der Erinnerungen? Museale Darstellungen diktatorischer Erfahrungen in Lettland und Ungarn Anna Kaminsky Sichtbare Erinnerungen Orte des Gedenkens und Erinnerns an die Opfer der kommunistischen Regime in Osteuropa Burkhard Olschowsky Grenzübergreifende Verlusterfahrungen - Flucht und Vertreibung aus deutscher und polnischer Perspektive Dokumentation Günter Nooke Staatsziel Aufarbeitung oder Menschenrecht auf Wahrheit? Anmerkungen zu heiklen Debatten und Kriterien Eröffnungsvortrag vom 20. September 2007 DIN-Norm oder neuer deutscher Sonderweg: Aufarbeitung made in Germany als Modell? Auszüge der Podiumsdiskussion mit Bernd Faulenbach, Rüdiger Sielaff, Stefan Troebst, Harald Welzer, Edgar Wolfrum vom 21. September 2007 Beschlagnahmung der Vergangenheit: Führen Zentralisierungstendenzen und Standard- und Normsetzungen zu einem »Diktat der Aufarbeitung«? Auszüge der Abschluss-Podiumsdiskussion mit Joachim Gauck, Ulrike Jureit, Michael Kleine-Cosack, Martin Sabrow vom 23. September 2007
Aktualisiert: 2022-12-13
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