Kulturgutschutz in Europa und im Rheinland

Kulturgutschutz in Europa und im Rheinland von Bertinet,  Arnaud, Bushart,  Magdalena, Chermont,  Isabelle Le Masne de, Dörler,  Susanne, Freifrau von Schorlemer,  Sabine, Fuhrmeister,  Christian, Furtwängler,  Elisabeth, Hammerstein,  Katrin, Hartmann,  Uwe, Henk-Hollstein,  Anne, Herkenhoff,  Michael, Heyer,  Esther, Hoffmann,  Christian, Kaiser,  Anna-Maria, Kankeleit,  Alexandra, Koch,  Ute Christina, Kott,  Christina, Langbrandtner,  Hans-Werner, Martens,  Stefan, Peyronnet-Dryden,  Florence de, Pufke,  Andrea, Schaffer,  Wolfgang, Scherzinger,  Sabine, Schleusener,  Jan, Schmidt,  Julia, Schmiegelt-Rietig,  Ulrike, Sievers-Flägel,  Gudrun, Steinert,  Mark, Stolzenberg,  Raik, Türnich,  Ruth, Weber,  Peter K., Zuschlag,  Christoph
Der Nachlass Wolff Metternich und der militärische Kunstschutz
Aktualisiert: 2023-05-28
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Praxishandbuch Güterichterverfahren

Praxishandbuch Güterichterverfahren von Bohnen,  Marcus, Brändle,  Peter, Deppermann-Wöbbeking,  Anne-Kathrin, Hoffmann,  Christian, Kaiser-Klan,  Volker, Köhncke,  Bettina, Schömig,  Tim, Schreiber,  Frank
Aus der güterichterlichen Praxis für die Praxis: Ein Handbuch für die Fragen, die § 278 Abs. 5 ZPO nicht beantwortet. Das Praxishandbuch wendet sich an Güterichterinnen und Güterichter, die nach einer ersten Aus- oder Fortbildung ihre Erkenntnisse wiederholen und vertiefen wollen. Es zielt auch auf alle Richterinnen und Richter sowie Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, die die Mediation und das Güterichterverfahren nutzen wollen, aber bislang noch keinen hinreichenden Einblick gewinnen konnten. Für Gerichtsleitungen und Präsidien ist es hilfreich, wenn sie das Güterichterverfahren an ihrem Gericht noch besser implementieren wollen.
Aktualisiert: 2022-05-05
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Harry Harrison – Weltenbummler und Witzbold

Harry Harrison – Weltenbummler und Witzbold von Hoffmann,  Christian, Kettlitz,  Hardy
Harry Harrison (1925–2012) war Weltenbummler, Schriftsteller, Comiczeichner, Herausgeber, Esperantist und Witzbold. In den fünfzig Jahren seiner aktiven Karriere als Autor schuf er zahlreiche Klassiker der Science-Fiction-Literatur, darunter »Make Room! Make Room!« (verfilmt als »Soylent Green«) und die Serie von Romanen über Jim diGriz, die Edelstahlratte. Hardy Kettlitz und Christian Hoffmann untersuchen das Gesamtwerk Harrisons inklusive aller Erzählungen und geben eine ausführliche Übersicht über Leben und Werk dieses herausragenden Autors. Ergänzt wird das Buch durch ein Essay von John Clute, ein erstmals veröffentlichtes Interview mit Harry Harrison von Arno Behrend sowie eine aktuelle Bibliographie von Joachim Körber.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Harry Harrison – Weltenbummler und Witzbold

Harry Harrison – Weltenbummler und Witzbold von Hoffmann,  Christian, Kettlitz,  Hardy
Harry Harrison (1925–2012) war Weltenbummler, Schriftsteller, Comiczeichner, Herausgeber, Esperantist und Witzbold. In den fünfzig Jahren seiner aktiven Karriere als Autor schuf er zahlreiche Klassiker der Science-Fiction-Literatur, darunter »Make Room! Make Room!« (verfilmt als »Soylent Green«) und die Serie von Romanen über Jim diGriz, die Edelstahlratte. Hardy Kettlitz und Christian Hoffmann untersuchen das Gesamtwerk Harrisons inklusive aller Erzählungen und geben eine ausführliche Übersicht über Leben und Werk dieses herausragenden Autors. Ergänzt wird das Buch durch ein Essay von John Clute, ein erstmals veröffentlichtes Interview mit Harry Harrison von Arno Behrend sowie eine aktuelle Bibliographie von Joachim Körber.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim Band 91/2019

Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim Band 91/2019 von Abromeit,  Sven, Bartelt,  Ute, Boltzendahl,  Sabine, Buhrmester-Rischmüller,  Astrid, Eckert,  Anna, Fiedler,  Gudrun, Häger,  Hartmut, Heuer,  Ursel, Hoffmann,  Christian, Kaether,  Hans-Ullrich, Köhler,  Johannes, Krueger,  Thomas, Kundolf-Köhler,  Christine, Libera,  Mirella, Rathenow,  Margot, Salzmann,  Christoph, Schmerbauch,  Maik, Schneider,  Karl-Heinz, Schütz,  Michael, Zimmermann,  Margret
Liebe Leserin, lieber Leser, bereits im Jahrbuch 2018 wurde im Zusammenhang mit der für den 26. Oktober 2019 angekündigten Tagung „Quo vadis, Jahrbuch?“ einleitend auf das 100-jährige Jubiläum des Hildesheimer Jahrbuchs bzw. der Zeitschrift Alt-Hildesheim eingegangen. Die vier Vorträge der Tagung bilden nun den Beginn des diesjährigen Bandes. Ich danke der Referentin und den Referenten für ihre Beiträge auf der Tagung, und dass sie trotz der kurzen Frist zur Abgabe der Manuskripte den Herausgeber nicht „im Stich“ gelassen haben. Ausdrücklich danken möchte ich auch dem Oberbürgermeister der Stadt Hildesheim, Herrn Dr. Ingo Meyer, für sein auf der Tagung gesprochenes Grußwort und seine deutlichen Worte zum Fortbestehen des Hildesheimer Jahrbuchs. Und ich möchte noch einmal dem Hildesheimer Heimat- und Geschichtsverein meinen Dank aussprechen, insbesondere seinem 1. Vorsitzenden, Herrn Sven Abromeit. Der Verein hat die Tagung im Rathaus ausgerichtet und den Tagungsteilnehmern für die Kaffeepause sogar eine ganz spezielle Marzipantorte spendiert. Bereits vor der Tagung hat es seitens des Herausgebers zahlreiche Überlegungen gegeben, ob sich das Jahrbuch äußerlich und inhaltlich verändern sollte oder sogar müsste. Hier spielten zum einen die personellen Ressourcen im Stadtarchiv in Verbindung mit den zahlreichen veränderten und neu hinzugekommenen Aufgaben eine Rolle, die mit der Herausgabe der Schriftenreihen in ein ausgewogenes Verhältnis gebracht werden müssen. Zum anderen ließen die technischen Entwicklungen der letzten Jahre und Jahrzehnte mühevoll erstellte Berichte und Dokumentationen des Jahrbuchs überflüssig erscheinen, da sie jetzt leicht und vergleichbar gut anderweitig digital greifbar sind. Schließlich wurde geprüft, ob das Layout des Jahrbuchs eine mindestens moderate Modernisierung verträgt, um über den Kreis der treuen Mitglieder des Hildesheimer Heimat- und Geschichtsvereins hinaus weitere Leserinnen und Leser zu einem Blick in das Jahrbuch – und gerne auch zum Kauf – zu „verführen“. Außer Zweifel stand für den Herausgeber dabei stets, dass die wissenschaftliche „Visitenkarte“ der Stadt Hildesheim weiterhin erscheinen und von der vielfältigen und häufig bedeutenden Geschichte der Stadt und seines Umlandes berichten sollte. Dieses ist man nicht zuletzt den 152 wissenschaftlichen Institutionen und Vereinen im In- und Ausland schuldig, mit denen das Stadtarchiv Tauschpartnerschaften unterhält! Die Abschlussdiskussion der Tagung sowie die im Umfeld geführten zahlreichen Gespräche haben den Herausgeber bei vielen Überlegungen bestärkt, aber auch Anregungen gegeben und Alternativen benannt. In diesem Band werden bereits zwei Änderungen vorgenommen, die dem angesprochenen digitalen Wandel Rechnung tragen. So werden die Leserinnen und Leser die Hildesheimer Bibliographie vergeblich suchen, die seit 1993 in den bewährten Händen der Leiterin der wissenschaftlichen Bibliothek des Stadtarchivs, Frau Margret Zimmermann, lag. Die Hildesheimer Literatur ist schon länger leicht über den sogenannten WebOPAC der städtischen Bibliotheken im Internet recherchierbar. Ebenso fehlt in diesem Jahrbuch die Hildesheimer Chronik, die von 1991 bis 2017 in nicht nachlassender Gewissenhaftigkeit vom Bereichsleiter Stadtarchiv und wissenschaftliche Bibliotheken, Herrn Martin Hartmann, und 2018 von seiner Nachfolgerin, Frau Mirella Libera, erstellt wurde. Die wesentliche Grundlage der Chronik, die Hildesheimer Allgemeine Zeitung, ist ebenfalls schon länger als ePaper über das Internet zugänglich und beinhaltet die Möglichkeit der Volltextrecherche. Den genannten Mitarbeiterinnen und dem ehemaligen Mitarbeiter des Stadtarchivs sei an dieser Stelle ausdrücklich für die kontinuierliche Erstellung der Berichte bzw. Dokumentationen über diesen langen Zeitraum gedankt. Auf der Tagung wurde unter anderem der Vorschlag gemacht, die Rezensionen zukünftig vorab auf der Internetseite des Stadtarchivs zu publizieren – oder sie sogar ausschließlich online zugänglich zu machen –, damit sie möglichst zeitnah zum besprochenen Werk erscheinen. Weitere Vorschläge werden vielleicht bei den Folgebänden umgesetzt. Keinesfalls ändern werden sich allerdings das breite Spektrum der Beiträge zur Geschichte von Stadt und Stift Hildesheim, der Versuch, neue historische Erkenntnisse möglichst zeitnah im Jahrbuch zu publizieren, und dessen grundsätzlich wissenschaftlicher Anspruch!
Aktualisiert: 2020-07-12
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Die geographische Karte des Niederstifts Münster von Carl Wilckens

Die geographische Karte des Niederstifts Münster von Carl Wilckens von Hoffmann,  Christian
Ein »Meisterstück der Kartografie« - erstmals hochwertig reproduziert und historisch beschrieben. Die »Carte vom Nieder-Bisthum Münster« entstand im Zuge der »Neutralisierung« Norddeutschlands nach dem Frieden von Basel im April 1795. Schon im Sommer des Jahres ließ das Kurfürstentum Hannover, das gemeinsam mit Preußen zum Garanten dieser Neutralität bestimmt worden war, die münsterischen Ämter Cloppenburg, Meppen und Vechta kartografisch erfassen. Denn die von dem kurhannoverschen Major Gerhard Scharnhorst - dem späteren preußischen General und Heeresreformer - geforderte Defensivstrategie erforderte eine schnelle Beschaffung geeigneten Kartenmaterials. So entstand die erste kartografische Gesamtdarstellung des Niederstifts Münster kurz vor dessen Auflösung 1802 /03. Entwurf und Reinzeichnung der Karte mit einer Größe von rd. 90 zu 60 cm und im Maßstab von 1: 140.000 werden heute im Emslandmuseum in Lingen verwahrt. Gedruckte Exemplare des 1796 von Ingenieur-Leutnant Wilckens mit landesherrlicher Genehmigung in Auftrag gegebenen Kupferstichs finden sich in Archiven, Bibliotheken und Museen in ganz Europa. Mit der vorliegenden Edition werden die Originalkarten erstmals in hoher Qualität und farbig reproduziert. Entstehung und Bedeutung des Kartenwerkes werden in einem Begleitheft erläutert.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Kulturgutschutz in Europa und im Rheinland

Kulturgutschutz in Europa und im Rheinland von Bertinet,  Arnaud, Bushart,  Magdalena, Chermont,  Isabelle Le Masne de, Dörler,  Susanne, Freifrau von Schorlemer,  Sabine, Fuhrmeister,  Christian, Furtwängler,  Elisabeth, Hammerstein,  Katrin, Hartmann,  Uwe, Henk-Hollstein,  Anne, Herkenhoff,  Michael, Heyer,  Esther, Hoffmann,  Christian, Kaiser,  Anna-Maria, Kankeleit,  Alexandra, Koch,  Ute Christina, Kott,  Christina, Langbrandtner,  Hans-Werner, Martens,  Stefan, Peyronnet-Dryden,  Florence de, Pufke,  Andrea, Schaffer,  Wolfgang, Scherzinger,  Sabine, Schleusener,  Jan, Schmidt,  Julia, Schmiegelt-Rietig,  Ulrike, Sievers-Flägel,  Gudrun, Steinert,  Mark, Stolzenberg,  Raik, Türnich,  Ruth, Weber,  Peter K., Zuschlag,  Christoph
Der Nachlass Wolff Metternich und der militärische Kunstschutz
Aktualisiert: 2023-04-28
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Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim Band 90/2018

Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim Band 90/2018 von Abromeit,  Sven, Bartelt,  Ute, Blaich,  Markus C., Boeck,  Urs, Boltzendahl,  Sabine, Buhrmester-Rischmüller,  Astrid, Busch,  Astrid, Busse,  Gerd, Dylong,  Alexander, Häger,  Hartmut, Halbedl,  Karl-Heinz, Hoffmann,  Christian, Köhler,  Johannes, Laube,  Antje, Libera,  Mirella, Meier-Hilbert,  Gerhard, Mindermann,  Arend, Neumayer,  Alice, Ourania,  Stratouli, Rathenow,  Margot, Schlabe,  Stefan, Schütz,  Michael, Schwehn,  Johanna, Zimmermann,  Margret
100 Jahre Hildesheimer Jahrbuch 2019 Liebe Leserin, lieber Leser, wenn in jedem Jahr seit 1919 ein Band von „Alt-Hildesheim – Eine Zeitschrift für Stadt und Stift Hildesheim“ (seit 1965 „Alt-Hildesheim – Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim“) und – seit 1992 – dem „Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim“ veröffentlicht worden wäre, wäre dieses Jahrbuch der 100. Band der wissenschaftlichen Zeitschrift. Doch da das Jahrbuch in 11 Jahren, nämlich 1923, 1927, 1932, 1940, 1943 bis 1948 und 1950, nicht erschienen ist und 1995 als Band 66 das Gesamtinhaltsverzeichnis publiziert wurde, ist der Jahrgang 2018 „nur“ der 90. Band. Doch eine hundertjährige Verbindung zum Jahrbuch besteht 2018 doch! Am 10. Oktober 1918, noch während des Ersten Weltkriegs, beschloss der Vorstand des Vereins zur Hebung des Fremdenverkehrs unter dem Vorsitz von Oberbürgermeister Dr. Ernst Ehrlicher, eine Zeitschrift mit dem Titel „Alt-Hildesheim“ zu gründen. Der erste Band erschien – angesichts der fortgeschrittenen Zeit und der weiteren Zeitläufte des Jahres 1918 nicht verwunderlich – dann erst 1919 und ging einher mit dem Neubeginn nach dem vom Deutschen Reich verlorenen Krieg und der Gründung der Weimarer Republik. Schon damals wurde die Zeitschrift „Im Auftrage der Stadt Hildesheim und in Verbindung mit einem Ausschuß von Fachmännern“ vom Stadtarchivar herausgegeben, seinerzeit von Dr. Johannes Heinrich Gebauer. Der Herausgeber steuerte neben einem Geleitwort auch gleich zwei Beiträge und eine kleine Hildesheimer Bibliografie bei – eine umfängliche Hildesheimer Bibliografie ziert auch diesen Band. Einer der beiden Aufsätze Gebauers trägt den Titel „Aus der Vorgeschichte der öffentlichen städtischen Bücherei in Hildesheim“. Ob der Autor damals schon ahnte, dass – seit 1936 und auch noch im Jahr 2019 – das Stadtarchiv mit seinen wissenschaftlichen Bibliotheken und die Stadtbibliothek den städtischen Fachbereich Archiv und Bibliotheken bilden würden? In seinem Geleitwort zum ersten Band führt Gebauer aus, dass es nahe liegend war, die verschiedenartigen Bestrebungen der damals existierenden Vereine (Museumsverein, Kunstgewerbeverein und Verein zur Erhaltung der Kunstdenkmäler) zusammenzuführen, um die „reiche ältere Hildesheimer Kunst und die Schätze unserer Sammlungen“ besser als bisher in der breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. Alle Bemühungen sollten gebündelt und in ein „gemeinsames Bett“ geleitet werden, „um so etwas wirklich Dauerversprechendes zustande zu bringen“. Von den damaligen Vereinen existiert heute nur noch der Museumsverein. Er ist dem Jahrbuch weiterhin verbunden und veröffentlicht in ihm zusammen mit dem Freundeskreis Ägyptisches Museum Wilhelm Pelizaeus Hildesheim e. V. seinen Jahresbericht. Neu hinzugetreten ist der 1932 aus dem Niedersächsischen Heimatbund als Hildesheimer Heimatbund hervorgegangene und dann 1981 neu gegründete Hildesheimer Heimat- und Geschichtsverein e. V., der tatkräftig auch das Stadtarchiv unterstützt. Das Hildesheimer Jahrbuch entsteht in enger Verbindung mit dem Verein, wird von ihm mit einem Druckkostenzuschuss gefördert und ist Jahresgabe für seine Mitglieder. Diese Kooperation gipfelt im Jahr 2019 in zwei besonderen „Jubiläumsgeschenken“: Der Verein wird im Struckmann-Saal des Hildesheimer Rathauses am 26. Oktober 2019 die Tagung „Quo vadis, Jahrbuch?“ aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums des Hildesheimer Jahrbuchs ausrichten. In vier Vorträgen wird versucht werden, der Gründung von Heimat- und Geschichtsvereinen im 19. Jahrhundert, der Entstehung des Hildesheimer Jahrbuchs, dem Erscheinen von Geschichtsblättern und historischen Jahrbüchern in Niedersachsen und dem Heimatbegriff vom 20. Jahrhundert bis heute nachzugehen. Den Abschluss wird eine Podiumsdiskussion zum Tagungsthema bilden. Und der Vorstand des Vereins hat aus Anlass des Jubiläums entschieden, die kompletten Druckkosten für den vorliegenden 90. Band zu übernehmen, der zur Tagung im Oktober erscheinen wird. Mehr kann man sich als Herausgeber des Hildesheimer Jahrbuchs eigentlich nicht wünschen! Bleibt nur noch, dem Verein ganz herzlich für diese beiden Geburtstagsgeschenke zu danken und zu hoffen, dass die Zeitschrift – um Johannes Heinrich Gebauers Worte zu wiederholen – weiterhin „etwas wirklich Dauerversprechendes“ bleibt.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Abstracts zur 23. Fachtagung der Gesellschaft für angewandte Wirtschaftspsychologie (GWPs)

Abstracts zur 23. Fachtagung der Gesellschaft für angewandte Wirtschaftspsychologie (GWPs) von Clasen,  Manon, Freytag,  Ronald, Hoffmann,  Christian, Kolrep-Rometsch,  Harald
Wirtschaftspsychologie im medialen Wandel Der mediale Wandel und die Digitalisierung verändern die Gesellschaft schneller und tiefgreifender als jede technologische Revolution zuvor. Davon sind faktisch alle Bereiche betroffen, mit denen sich die Wirtschaftspsychologie beschäftigt. Wirtschaftliche Austauschprozesse im Markt laufen anders, wenn sich die getauschte Ware digitalisieren lässt. Darüber hinaus betrifft der Wandel alle Bereiche, in denen Informationen angeboten oder abgefragt werden – sei es Eignungsdiagnostik, Personal- und Managemententwicklung, Marketing und Marktforschung, Organisationsentwicklung, Change Management, um nur einige Beispiele zu nennen. All diese Bereiche erleben einen rasanten technologischen Umbruch. Dieser Umbruch erzeugt Spannungen, stellt alte Gewissheiten in Frage, schafft aber auch unendlich viele neue Möglichkeiten. Wirtschaftspsychologen/ innen sind gefragt, den Wandel und seine Auswirkungen auf die Menschen nicht nur zu analysieren, sondern aktiv mitzugestalten. Die 23. Fachtagung der GWPs an der HMKW Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft stellt den medialen Wandel in den Mittelpunkt, beschäftigt sich aber auch mit klassischen wirtschaftspsychologischen Themen (wie z.B. Methodendiskussionen) oder anderen drängenden gesellschaftlichen Problemen (Umweltbewusstsein u.v.a.).
Aktualisiert: 2019-07-04
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Abstracts zur 23. Fachtagung der Gesellschaft für angewandte Wirtschaftspsychologie (GWPs)

Abstracts zur 23. Fachtagung der Gesellschaft für angewandte Wirtschaftspsychologie (GWPs) von Clasen,  Manon, Freytag,  Ronald, Hoffmann,  Christian, Kolrep-Rometsch,  Harald
Wirtschaftspsychologie im medialen Wandel Der mediale Wandel und die Digitalisierung verändern die Gesellschaft schneller und tiefgreifender als jede technologische Revolution zuvor. Davon sind faktisch alle Bereiche betroffen, mit denen sich die Wirtschaftspsychologie beschäftigt. Wirtschaftliche Austauschprozesse im Markt laufen anders, wenn sich die getauschte Ware digitalisieren lässt. Darüber hinaus betrifft der Wandel alle Bereiche, in denen Informationen angeboten oder abgefragt werden – sei es Eignungsdiagnostik, Personal- und Managemententwicklung, Marketing und Marktforschung, Organisationsentwicklung, Change Management, um nur einige Beispiele zu nennen. All diese Bereiche erleben einen rasanten technologischen Umbruch. Dieser Umbruch erzeugt Spannungen, stellt alte Gewissheiten in Frage, schafft aber auch unendlich viele neue Möglichkeiten. Wirtschaftspsychologen/ innen sind gefragt, den Wandel und seine Auswirkungen auf die Menschen nicht nur zu analysieren, sondern aktiv mitzugestalten. Die 23. Fachtagung der GWPs an der HMKW Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft stellt den medialen Wandel in den Mittelpunkt, beschäftigt sich aber auch mit klassischen wirtschaftspsychologischen Themen (wie z.B. Methodendiskussionen) oder anderen drängenden gesellschaftlichen Problemen (Umweltbewusstsein u.v.a.).
Aktualisiert: 2020-01-01
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Unternehmenstheater in der Praxis

Unternehmenstheater in der Praxis von Flume,  Peter, Hirschfeld,  Karin, Hoffmann,  Christian
Dieses praxisorientierte Buch gibt einen Einblick in die verschiedenen Formen des Unternehmenstheaters. Anhand eines fiktiven Unternehmens schildern die Autoren mehrere Spielarten aus unterschiedlichen Perspektiven. Die Fallbeispiele sind durch Einbettung in einen fiktiven Unternehmensalltag unterhaltsam miteinander verknüpft. So erlebt der Leser mit, was Unternehmenstheater tatsächlich bedeutet und welche Erfolge damit erzielt werden können.12 Anwenderprofile ergänzen dieses originelle und nützliche Buch.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Bei der Spinnerin am Kreuz

Bei der Spinnerin am Kreuz von Hoffmann,  Christian
Kennen Sie in Wien die Spinnerin am Kreuz? Hier, wie auch vor einer Bankfiliale und einem Nobelrestaurant, setzt ein Unbekannter Puppen in Brand. Der routinierte Reporter Paul Fitzner findet sich unvermutet in einem Fall wieder, bei dem es bald um Mord geht. Seine Recherche führt ihn von den Rändern der Stadt in die trügerische Welt der Reichen und Schönen. Seine Gefühle geraten aus den Fugen, als er hier seiner ehemaligen Geliebten Ina begegnet. Zu allem Übel spioniert ihm auch noch seine ambitionierte Kollegin Sigrid Flossberger hinterher. Beide sind einem städtischen Skandal auf der Spur. Alles scheint klar, als der große Unbekannte dem Fall eine unerwartete Wendung verleiht. Mit scheinbarer Wiener Harmlosigkeit führt Christian Hoffmann seine Figuren in die Glitzerwelt und die Abgründe Wiens, in denen nichts so ist, wie es scheint.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Miteinander leben?

Miteinander leben? von Arnke,  Volker, Burrey,  Kathleen, Domke,  Nadeshda, Fiegert,  Monika, Große Harmann-Hölscher,  Manthana, Hoffmann,  Christian, Igel,  Karsten, Jung,  Martin H., Landschaftsverband Osnabrücker Land e.V., Landwehr,  Karina, Leppin,  Volker, Niehr,  Klaus, Oldermann,  Renate, Queckenstedt,  Hermann, Reichert,  Sabine, Schmidt-Voges,  Inken, Schuckmann,  Herbert, Steinwascher,  Gerd, Tauss,  Susanne, Weckenbrock,  Olga, Westphal,  Siegrid, Winzer,  Ulrich
Im Unterschied zu den meisten anderen Territorien des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation kam es im Fürstbistum Osnabrück nicht zur Ausbildung eines konfessionell einheitlichen, geschlossenen Gebietes. Der Westfälische Friede schließlich bestätigte formell diesen Zustand und schuf mit der alternativen Sukzession eine reichsweit einmalige Lösung, die bis zum Ende des Alten Reiches 1803 Bestand haben sollte. Die Autorinnen und Autoren gehen den Ursachen dieser konfessionellen Koexistenz, ihrer Entwicklung und ihren Ausprägungen in den unterschiedlichsten Lebensbereichen nach. Nicht zuletzt durch die Heranziehung bisher unbekannter oder nicht hinreichend beachteter Quellen werden zahlreiche neue Einsichten und Erkenntnisse präsentiert.
Aktualisiert: 2020-05-20
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Max Frischs Roman «Homo Faber» – betrachtet unter theologischem Aspekt

Max Frischs Roman «Homo Faber» – betrachtet unter theologischem Aspekt von Hoffmann,  Christian
Der Autor strebt eine offene Theologie und den Dialog an. Er lässt sich die Fragen vom Werk Frischs geben und bemüht sich, behutsam mit ihnen umzugehen. Die elementare Frage, der nachgegangen wird, lautet: «Was ist der Mensch»? Im Vordergrund steht die Behandlung, die sie im «Homo Faber» erfährt, doch wird stets auf das Gesamtwerk Frischs, besonders auf das Tagebuch I (1946-1949) verwiesen. Der Schriftsteller wird «beim Wort genommen» und mit seinem eigenen Wort konfrontiert. Dabei wird freilich immer wieder deutlich, dass sich die Erfahrung einer «biblischen Religion» (Tillich) nicht automatisch mit der eines engagierten Schriftstellers unserer Tage deckt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Elektronische Dokumente als Beweismittel

Elektronische Dokumente als Beweismittel von Borchers,  Kim, Gottberg,  Friedrich, Hoffmann,  Christian
"Elektronische Dokumente als Beweismittel" Dem Papier geht es "an den Kragen". Dies macht sich in verschiedensten Lebensbereichen bemerkbar: Unternehmen verschicken ihre Rechnungen vermehrt nicht mehr per Post, sondern elektronisch, Verlage verkaufen ihre Zeitungen und Zeitschriften zu einem großen Teil als E-Paper und ein Großteil der Kommunikation findet längst rein elektronisch und nicht mehr auf Papier statt. Bestimmte Bereiche gelten jedoch nach wie vor als "Hochburgen" klassischer Papierdokumente. Einer dieser Bereiche ist auch heute noch die Justiz. Zwar geht auch hier die Einführung sog. E-Akten voran, jedoch stoßen derartige Vorhaben nicht selten auf Gegenwehr. So hatte etwa der Fall eines Richters in Bochum bundesweit für Aufsehen gesorgt, der am Dienstgerichtshof für Richter des OLG Hamm erstritten hat, seine Fälle weiterhin auf Papier bearbeiten zu dürfen. Die Vorherrschaft von Papierakten in gerichtlichen Verfahren beruht auch in Zeiten elektronischer Datenverarbeitung jedoch auf sachlichen Gründen. So ist etwa die förmliche Zustellung von Dokumenten bisher nur auf dem Wege der klassischen Papierpost praxisrelevant. Auch was die Beweiskraft von Urkunden anbelangt, ist die Vorlage eines Schriftstücks nach wie vor ein sicheres Beweismittel. Moderne Kommunikationsmittel, wie etwa die De-Mail oder der E-POSTBRIEF der Deutschen Post werden sich kaum als geeigntes Kommunikationsmittel erweisen, wenn deren Nutzer fürchten müssen, im gerichtlichen Verfahren entscheidungserhebliche Tatsachen nicht beweisen zu können, da keine klassische Post genutzt wurde. Daher möchte dieses Buch vor allem Anworten auf die Fragen geben, die im Zusammenhang mit der Beweiskraft von elektronischen Dokumenten stehen. Gerichtet ist das Buch an all diejenigen, die in Wissenschaft und Praxis mit derartigen Fragen zu tun haben.
Aktualisiert: 2018-07-18
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Unternehmenstheater in der Praxis

Unternehmenstheater in der Praxis von Flume,  Peter, Hirschfeld,  Karin, Hoffmann,  Christian
Dieses praxisorientierte Buch gibt einen Einblick in die verschiedenen Formen des Unternehmenstheaters. Anhand eines fiktiven Unternehmens schildern die Autoren mehrere Spielarten aus unterschiedlichen Perspektiven. Die Fallbeispiele sind durch Einbettung in einen fiktiven Unternehmensalltag unterhaltsam miteinander verknüpft. So erlebt der Leser mit, was Unternehmenstheater tatsächlich bedeutet und welche Erfolge damit erzielt werden können.12 Anwenderprofile ergänzen dieses originelle und nützliche Buch.
Aktualisiert: 2023-04-04
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