Die Themen Migration und Integration sind politisch weltweit umstritten. Das hat damit zu tun, dass Wanderungen oft mit massiven sozialstrukturellen Umschichtungen und kulturellen Anpassungsprozessen einhergehen, die nicht frei von Verteilungskonflikten sind. Verstärkt werden diese durch mediale und parteipolitische Strategien, welche die Ängste der Bevölkerung vor Veränderungen ausnützen und vorhandene Stimmungen verstärken. Diese Publikation greift siebzehn der wichtigsten Schlagwörter und Thesen dieser öffentlichen Debatten auf und diskutiert sie sachlich auf der Basis vorliegender wissenschaftlicher Befunde. Das Buch wendet sich an alle mit Migration und Integration befassten Experten und Personen in Bund, Ländern, Gemeinden; Mitarbeiterinnen öffentlicher und privater Organisationen, die einschlägig aktiv sind; Politiker; Medien; Wissenschaftler; Lehrer an Höheren Schulen; allgemein an der Thematik interessierte Menschen. Die Autorinnen und Autoren sind namhafte Wirtschafts- und SozialwissenschaftlerInnen aus über einem Dutzend österreichischer Universitäten und bzw. Forschungsinstitute.
Aus dem Inhalt:
Gudrun Biffl, „ZuwanderInnen verdrängen einheimische Arbeitskräfte und drücken Löhne im untersten Segment“; Jörn Kleinert und Daniel Reiter, „Österreich kann keine weiteren ZuwanderInnen mehr aufnehmen“; Laura Wiesböck, „Die meisten MigrantInnen sind Wirtschaftsflüchtlinge“; Johannes Berger und Ludwig Strohner, „Die Politik unterstützt ZuwanderInnen mehr als Einheimische“; Max Haller, „Millionen AfrikanerInnen werden nach Europa kommen“; Christina Schwarzl, „In manchen Bezirken sind ÖsterreicherInnen bereits in der Minderheit“; Walter Fuchs und Arno Pilgram, „Zuwanderung erhöht Kriminalität und straft Integrationserwartungen Lügen“; Verena Blaschitz, Katharina Korecky-Kröll und Wolfgang U. Dressler, „MigrantInnen wollen nicht Deutsch lernen“
Aktualisiert: 2023-02-23
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Der Band bietet eine systematisch-kritische Diskussion der großen theoretischen Paradigmen in der heutigen Soziologie sowie die Rekonstruktion des Paradigmas der Soziologie als Wirklichkeitswissenschaft nach Max Weber und Karl R. Popper.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Studie basiert auf dem dritten "Sozialen Survey", einer sozialwissenschaftlichen Repräsentativerhebung, und vergleicht Daten über einen Zeitraum von zwei Jahrzehnten (1986, 1993, 2003); sie entwirft ein umfassendes Bild des neueren sozialen Wandels der österreichischen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die Themen Migration und Integration sind politisch weltweit umstritten. Das hat damit zu tun, dass Wanderungen oft mit massiven sozialstrukturellen Umschichtungen und kulturellen Anpassungsprozessen einhergehen, die nicht frei von Verteilungskonflikten sind. Verstärkt werden diese durch mediale und parteipolitische Strategien, welche die Ängste der Bevölkerung vor Veränderungen ausnützen und vorhandene Stimmungen verstärken. Diese Publikation greift siebzehn der wichtigsten Schlagwörter und Thesen dieser öffentlichen Debatten auf und diskutiert sie sachlich auf der Basis vorliegender wissenschaftlicher Befunde. Das Buch wendet sich an alle mit Migration und Integration befassten Experten und Personen in Bund, Ländern, Gemeinden; Mitarbeiterinnen öffentlicher und privater Organisationen, die einschlägig aktiv sind; Politiker; Medien; Wissenschaftler; Lehrer an Höheren Schulen; allgemein an der Thematik interessierte Menschen. Die Autorinnen und Autoren sind namhafte Wirtschafts- und SozialwissenschaftlerInnen aus über einem Dutzend österreichischer Universitäten und bzw. Forschungsinstitute.
Aus dem Inhalt:
Gudrun Biffl, „ZuwanderInnen verdrängen einheimische Arbeitskräfte und drücken Löhne im untersten Segment“; Jörn Kleinert und Daniel Reiter, „Österreich kann keine weiteren ZuwanderInnen mehr aufnehmen“; Laura Wiesböck, „Die meisten MigrantInnen sind Wirtschaftsflüchtlinge“; Johannes Berger und Ludwig Strohner, „Die Politik unterstützt ZuwanderInnen mehr als Einheimische“; Max Haller, „Millionen AfrikanerInnen werden nach Europa kommen“; Christina Schwarzl, „In manchen Bezirken sind ÖsterreicherInnen bereits in der Minderheit“; Walter Fuchs und Arno Pilgram, „Zuwanderung erhöht Kriminalität und straft Integrationserwartungen Lügen“; Verena Blaschitz, Katharina Korecky-Kröll und Wolfgang U. Dressler, „MigrantInnen wollen nicht Deutsch lernen“
Aktualisiert: 2023-02-23
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Viele verantwortungsbewusste Organpersonen sind heute nicht mehr bereit, eine Organposition ohne eine entsprechende Versicherungsdeckung zu übernehmen. Kommt es zu einem Haftpflichtprozess, so steht die Erfüllung der Haftungsvoraussetzungen im Zentrum. Die Versicherung übernimmt die Abwehrkosten und gewährleistet die Zahlung berechtigter Forderungen, stützt sich aber bei der Beurteilung der Frage, ob Deckung gewährt werden kann, auf die Beweisergebnisse des Haftpflichtprozesses und die Bestimmungen des Versicherungsvertrages. Die vorliegende Arbeit verschafft dem Leser einen Überblick über die Haftungssituation, die Deckungsfragen und ihre Verknüpfungen. Auch künftige Rechtsentwicklungen werden, soweit absehbar, mitberücksichtigt.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Moderne Gesellschaften, auch auf lokaler Ebene, sind im Zuge von Modernisierung und Globalisierung strukturellen Wandlungsprozessen unterworfen. Trotz mancher Angleichung in ihrem sozialen Gefüge weist jede von ihnen auch Eigenheiten auf, die mit Bevölkerungsaufbau, sozialräumlichen Gegebenheiten, Wirtschaftsstruktur und politischen Rahmenbedingungen zusammenhängen. Dies gilt besonders für die Autonome Provinz Bozen-Südtirol, die sich in vielerlei Hinsicht von anderen (Nachbar-)Regionen unterscheidet und sie damit zu einem interessanten Fallbeispiel in Europa macht.
Die Arbeit liefert eine umfassende sozialwissenschaftliche Analyse der Südtiroler Gesellschaft unter spezieller Berücksichtigung der multiethnischen und multikulturellen Zusammensetzung. Im Zentrum stehen Themen wie Bildungsstruktur, Arbeitsmarkt, Einkommens- und Vermögensverhältnisse, Familienformen, Reproduktionsarbeit, politische Partizipation, Wahrnehmung sozialer Ungleichheit und subjektive Lebensqualität.
Mit Beiträgen von:
Hermann Atz, Max Haller, Günther Pallaver, Thomas Benedikter, Saskia Buiting, Romana Lindemann, Erika Pircher, Eike Pokriefke, Max Preglau, Antonio Scaglia
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Ergebnisse einer umfangreichen Studie über Werthaltungen, Lebensformen und Lebensqualität der Österreicher werden hier präsentiert. Die Veränderungen seit der ersten Erhebung 1986 werden systematisch dargestellt, u.a. zu Arbeits- und Berufseinstellungen, Einstellungen zur Technik, berufliche Mobilität, Einstellungen und Werte im Bereich von Ehe und Familie, Partnerzufriedenheit, Arbeitsteilung im Haushalt, Einstellungen zur Politik und sozialen Ungleichheit im internationalen Vergleich; religiöse Einstellungen und Aktivitäten, Gesundheit und Lebensqualität, berufliche Belastungen und Umweltbelastungen.
Aktualisiert: 2019-08-21
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.das Fundament der staatsrechtlichen Verhältnisse unseres Reiches. Am 23. Februar 2011 jährte sich zum 150. Mal das sogenannte „Februarpatent“. Damit wurde in Form eines „Rahmengesetzes“ für alle cisleithanischen Länder eine Landesordnung, eine Wahlordnung sowie die Schaffung von Landtagen rechtlich begründet und die Durchführung von Landtagswahlen angeordnet. Die Strukturen des heutigen Bundesstaates Österreich gehen teilweise auf dieses historische Ereignis zurück. Der Band enthält Diskussionsbeiträge zum Thema der Landtage auf dem Weg in die Zukunft. Mit Beiträgen von Gerhard Holzinger, Peter Bußjäger, Max Haller, Harald Stolzlechner, Robert Kriechbaumer, Christian Neschwara, Theo Öhlinger, Anna Gamper, Barbara Leitl – Staudinger, Manfred Prisching sowie Simon Illmer, Gerhard Steier, Karl Edtstadler, Gottfried Kneifel und Wolfgang Steiner.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Peter Bußjäger,
Karl Edtstadler,
Anna Gamper,
Max Haller,
Gerhart Holzinger,
Simon Illmer,
Robert Kriechbaumer,
Barbara Leitl-Staudinger,
Christian Neschwara,
Theo Öhlinger,
Manfred Prisching,
Gerhard Steier,
Harald Stolzlechner
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Der Band bietet eine systematisch-kritische Diskussion der großen theoretischen Paradigmen in der heutigen Soziologie sowie die Rekonstruktion des Paradigmas der Soziologie als Wirklichkeitswissenschaft nach Max Weber und Karl R. Popper.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Durch die Erweiterung und Vertiefung der EU werden soziale Ungleichheiten zunehmend auf europäischer Ebene erzeugt und reguliert, Klassen- und Schichtungsstrukturen beschränken sich nicht mehr nur auf den nationalen Raum. Der Band beschreibt diesen innereuropäischen Strukturwandel und diskutiert dessen Bedeutung für Theorie und Praxis der Sozialforschung. Mit Beiträgen von Gabriele Bischoff, Sebastian Büttner, Jan Delhey, Jürgen Gerhards, Marco Härpfer, Max Haller, Martin Heidenreich, Ulrich Kohler, Christian Lahusen, Steffen Mau, Richard Münch, Angelika Poferl, Johannes Schwarz und Roland Verwiebe.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Gabriele Bischoff,
Sebastian Büttner,
Jan Delhey,
Jürgen Gerhards,
Max Haller,
Marco Härpfer,
Martin Heidenreich,
Ulrich Köhler,
Christian Lahusen,
Steffen Mau,
Richard Münch,
Angelika Poferl,
Johannes Schwarze,
Roland Verwiebe
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Der Nobelpreis ist ein ausgezeichneter Indikator für den Stand der wissenschaftlichen Spitzenforschung eines Landes. Österreich (und Deutschland) sind seit 1945 im Hinblick auf die Zahl der von ihnen hervorgebrachten Nobelpreisträger von ihrer einstmals führenden Stellung weit zurückgefallen.Um diese Entwicklung zu erklären, wurden systematische biografische Analysen aller elf österreichischen Nobelpreisträger des 20. Jahrhunderts erstellt. Als Vergleich dienen ausführliche Interviews mit elf lebenden Nobelpreisträgern in Deutschland, der Schweiz, Großbritannien und den USA sowie mit elf aktiven Wissenschaftlern derselben Disziplinen aus Österreich.Die Studie zeigt, inwieweit sich generelle Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft, Sozialstruktur und Politik auf die Organisation von Bildung und Forschung auswirken. Auf dem Hintergrund der aktuellen Reformdiskussionen werden zudem Vorschläge für die Verbesserung der Bedingungen für wissenschaftliche Spitzenleistungen in Österreich gemacht.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Aktualisiert: 2019-08-21
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Studie basiert auf dem dritten "Sozialen Survey", einer sozialwissenschaftlichen Repräsentativerhebung, und vergleicht Daten über einen Zeitraum von zwei Jahrzehnten (1986, 1993, 2003); sie entwirft ein umfassendes Bild des neueren sozialen Wandels der österreichischen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Schon lange ist evident, dass die europäische Integration vor allem von den Eliten vorangetrieben wird. Dies ist die erste Untersuchung, die diesen Sachverhalt umfassend dokumentiert und erklärt. Anhand von Daten über europäische Wahlen und Volksabstimmungen, repräsentativen Surveys, Interviews, Dokumenten und Biografien werden u.a. gezeigt:
- die Charakteristika und Entwicklung, Interessen und Privlegien der politischen und ökonomischen Eliten sowie der neuen „Eurokratie“ in Brüssel;
- die Erwartungen und Wahrnehmungen der Bürger und der in vielen Teilen der EU weitverbreitete Skeptizismus;
- die Strategien der Eliten, die Zustimmung der Bürger zu gewinnen.
Zuletzt werden die historisch-intellektuellen Ideen von „Europa“ mit der Realität der Integration seit 1945 konfrontiert und Vorschläge zur Stärkung der sozialpolitischen und demokratischen Komponenten der EU entwickelt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Zusammenhalt von Gesellschaften beruht in kleinen und in großen Gruppen, in Organisationen und Staaten auf elementaren Fundamenten des sozialen Miteinanders. Wie kommen diese Fundamente zustande und wodurch tragen sie zum Zusammenhalt bei? Neben Vertrauen, sozialer Gerechtigkeit und Verbindlichkeit werden weitere Konzepte, wie Netzwerke oder Solidarität aus theoretischer und empirischer Perspektive vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Jens Becker,
Maya Becker,
Mathias Bös,
Bernhard Engel,
Geraldine Hallein-Benze,
Max Haller,
Richard Hauser,
Jürgen Kohl,
Rabea Krätschmer-Hahn,
Heiner Meulemann,
Marion Möhle,
Sigrid Roßteutscher,
Michaela Schulze,
Christian Stegbauer,
Ansgar Weymann
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Auch in den modernen westlichen Gesellschaften treten immer wieder neue Formen der Privilegierung und Benachteiligung auf, die zur Reproduktion von Ungleichheit beitragen. Das Lehrbuch bietet eine Einführung in Grundbegriffe der Sozialstruktur und Theorien der Herausbildung sozialer Klassen und Schichten. Es zeigt die sozialhistorischen Voraussetzungen und Tendenzen der demografischen Entwicklung Österreichs seit Anfang des 20. Jahrhunderts und liefert eine empirische Analyse der Sozialstruktur sowie der Bildungs-, Berufs- und Einkommenschancen im heutigen Österreich. Das Lehrbuch enthält zahlreiche Tabellen und Schaubilder, Kontrollfragen zu den einzelnen Kapiteln und ein Register. Es bietet eine wichtige Grundlage für Studierende der Sozialwissenschaften mit Blick auf die Gesellschaft Österreichs.
Aktualisiert: 2023-03-20
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