Max Aub und die spanische Literatur zwischen Avantgarde und Exil

Max Aub und die spanische Literatur zwischen Avantgarde und Exil von Buschmann,  Albrecht
Max Aub (1903‑1972) ist einer der großen Unbekannten der Literatur des 20. Jahrhunderts: Abgeschnitten von seinen Lesern schrieb er wie viele republikanische Autoren im Exil, und rezipiert wird heute meist nur der Bürgerkriegszyklus Das Magische Labyrinth und der Künstlerroman Jusep Torres Campalans. Dabei gibt sein Werk höchst differenzierte Antworten auf zentrale Fragen der spanischen Literatur des 20. Jahrhunderts: Welche Entwicklung durchliefen die Avantgarden der zwanziger und dreißiger Jahre im vier Jahrzehnte dauernden Exil, und welchen Weg fanden sie zurück nach Spanien? Wo positioniert sich der Künstler, wenn die Gesellschaft den Künstler explizit ausschließt? Wie kann das Trauma des Bürgerkriegs literarisch konkret und zugleich allgemeingültig beschrieben werden?Ein gutes Dutzend Romane hat Max Aub geschrieben, über 50 Theaterstücke, mehr als 60 Erzählungen, daneben Essays und Literaturgeschichten, Gedichte und Tagebücher, Reiseberichte und Drehbücher. In exemplarischen Einzelanalysen erschließt die Studie dieses weit ausgreifende literarische Universum und präsentiert es als Vorläufer einer post-nationalen und transkulturellen Ästhetik. Daneben zeigt sie, dass Aub mit seinem Einakter De algún tiempo a esta parte (1939) und der Erzählung Manuscrito Cuervo. Historia de Jacobo (1948) einer der ersten war ‑ nicht nur in der spanischsprachigen Literatur ‑, der die Welt der Konzentrationslager literarisch zu erfassen vermochte. Max Aub und die spanische Literatur zwischen Avantgarde und Exil ist die erste deutsch-sprachige Studie zum Gesamtwerk des Autors.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Max Aub und die spanische Literatur zwischen Avantgarde und Exil

Max Aub und die spanische Literatur zwischen Avantgarde und Exil von Buschmann,  Albrecht
Max Aub (1903‑1972) ist einer der großen Unbekannten der Literatur des 20. Jahrhunderts: Abgeschnitten von seinen Lesern schrieb er wie viele republikanische Autoren im Exil, und rezipiert wird heute meist nur der Bürgerkriegszyklus Das Magische Labyrinth und der Künstlerroman Jusep Torres Campalans. Dabei gibt sein Werk höchst differenzierte Antworten auf zentrale Fragen der spanischen Literatur des 20. Jahrhunderts: Welche Entwicklung durchliefen die Avantgarden der zwanziger und dreißiger Jahre im vier Jahrzehnte dauernden Exil, und welchen Weg fanden sie zurück nach Spanien? Wo positioniert sich der Künstler, wenn die Gesellschaft den Künstler explizit ausschließt? Wie kann das Trauma des Bürgerkriegs literarisch konkret und zugleich allgemeingültig beschrieben werden?Ein gutes Dutzend Romane hat Max Aub geschrieben, über 50 Theaterstücke, mehr als 60 Erzählungen, daneben Essays und Literaturgeschichten, Gedichte und Tagebücher, Reiseberichte und Drehbücher. In exemplarischen Einzelanalysen erschließt die Studie dieses weit ausgreifende literarische Universum und präsentiert es als Vorläufer einer post-nationalen und transkulturellen Ästhetik. Daneben zeigt sie, dass Aub mit seinem Einakter De algún tiempo a esta parte (1939) und der Erzählung Manuscrito Cuervo. Historia de Jacobo (1948) einer der ersten war ‑ nicht nur in der spanischsprachigen Literatur ‑, der die Welt der Konzentrationslager literarisch zu erfassen vermochte. Max Aub und die spanische Literatur zwischen Avantgarde und Exil ist die erste deutsch-sprachige Studie zum Gesamtwerk des Autors.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Max Aub und die spanische Literatur zwischen Avantgarde und Exil

Max Aub und die spanische Literatur zwischen Avantgarde und Exil von Buschmann,  Albrecht
Max Aub (1903‑1972) ist einer der großen Unbekannten der Literatur des 20. Jahrhunderts: Abgeschnitten von seinen Lesern schrieb er wie viele republikanische Autoren im Exil, und rezipiert wird heute meist nur der Bürgerkriegszyklus Das Magische Labyrinth und der Künstlerroman Jusep Torres Campalans. Dabei gibt sein Werk höchst differenzierte Antworten auf zentrale Fragen der spanischen Literatur des 20. Jahrhunderts: Welche Entwicklung durchliefen die Avantgarden der zwanziger und dreißiger Jahre im vier Jahrzehnte dauernden Exil, und welchen Weg fanden sie zurück nach Spanien? Wo positioniert sich der Künstler, wenn die Gesellschaft den Künstler explizit ausschließt? Wie kann das Trauma des Bürgerkriegs literarisch konkret und zugleich allgemeingültig beschrieben werden?Ein gutes Dutzend Romane hat Max Aub geschrieben, über 50 Theaterstücke, mehr als 60 Erzählungen, daneben Essays und Literaturgeschichten, Gedichte und Tagebücher, Reiseberichte und Drehbücher. In exemplarischen Einzelanalysen erschließt die Studie dieses weit ausgreifende literarische Universum und präsentiert es als Vorläufer einer post-nationalen und transkulturellen Ästhetik. Daneben zeigt sie, dass Aub mit seinem Einakter De algún tiempo a esta parte (1939) und der Erzählung Manuscrito Cuervo. Historia de Jacobo (1948) einer der ersten war ‑ nicht nur in der spanischsprachigen Literatur ‑, der die Welt der Konzentrationslager literarisch zu erfassen vermochte. Max Aub und die spanische Literatur zwischen Avantgarde und Exil ist die erste deutsch-sprachige Studie zum Gesamtwerk des Autors.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gutes Übersetzen

Gutes Übersetzen von Buschmann,  Albrecht
Der Band bietet Studien praxiserfahrener Philologen und philologisch geschulter Praktiker zu Fragen der Übersetzung aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen und mit Beispielen aus verschiedenen Genres und Sprachen. 18 Aufsätze von Theologen, Altphilologen, Germanisten, Amerikanisten, Romanisten und Philosophen behandeln u. a. die Grundlagen der Übersetzungsreflexion in der Antike, aktuelle methodologische Perspektiven, das Verhältnis von Theorie und Praxis sowie Fragen des intralingualen Übersetzens. Der Fokus liegt dabei auf der Rückbindung der translatorischen Theoriebildung an die übersetzerische Praxis. Gegenstand ist das „gute Übersetzen“, verstanden als die doppelte Herausforderung, für stilistisch anspruchsvolle literarische, philosophische oder religiöser Texte eine gute Übersetzung zu finden. Denn Erkenntnisse zu solchen ästhetisch wie semantisch komplexen Übersetzungsfragen versprechen Orientierung für die Übertragung auch anderer Textsorten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gutes Übersetzen

Gutes Übersetzen von Buschmann,  Albrecht
Der Band bietet Studien praxiserfahrener Philologen und philologisch geschulter Praktiker zu Fragen der Übersetzung aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen und mit Beispielen aus verschiedenen Genres und Sprachen. 18 Aufsätze von Theologen, Altphilologen, Germanisten, Amerikanisten, Romanisten und Philosophen behandeln u. a. die Grundlagen der Übersetzungsreflexion in der Antike, aktuelle methodologische Perspektiven, das Verhältnis von Theorie und Praxis sowie Fragen des intralingualen Übersetzens. Der Fokus liegt dabei auf der Rückbindung der translatorischen Theoriebildung an die übersetzerische Praxis. Gegenstand ist das „gute Übersetzen“, verstanden als die doppelte Herausforderung, für stilistisch anspruchsvolle literarische, philosophische oder religiöser Texte eine gute Übersetzung zu finden. Denn Erkenntnisse zu solchen ästhetisch wie semantisch komplexen Übersetzungsfragen versprechen Orientierung für die Übertragung auch anderer Textsorten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Max Aub und die spanische Literatur zwischen Avantgarde und Exil

Max Aub und die spanische Literatur zwischen Avantgarde und Exil von Buschmann,  Albrecht
Max Aub (1903‑1972) ist einer der großen Unbekannten der Literatur des 20. Jahrhunderts: Abgeschnitten von seinen Lesern schrieb er wie viele republikanische Autoren im Exil, und rezipiert wird heute meist nur der Bürgerkriegszyklus Das Magische Labyrinth und der Künstlerroman Jusep Torres Campalans. Dabei gibt sein Werk höchst differenzierte Antworten auf zentrale Fragen der spanischen Literatur des 20. Jahrhunderts: Welche Entwicklung durchliefen die Avantgarden der zwanziger und dreißiger Jahre im vier Jahrzehnte dauernden Exil, und welchen Weg fanden sie zurück nach Spanien? Wo positioniert sich der Künstler, wenn die Gesellschaft den Künstler explizit ausschließt? Wie kann das Trauma des Bürgerkriegs literarisch konkret und zugleich allgemeingültig beschrieben werden?Ein gutes Dutzend Romane hat Max Aub geschrieben, über 50 Theaterstücke, mehr als 60 Erzählungen, daneben Essays und Literaturgeschichten, Gedichte und Tagebücher, Reiseberichte und Drehbücher. In exemplarischen Einzelanalysen erschließt die Studie dieses weit ausgreifende literarische Universum und präsentiert es als Vorläufer einer post-nationalen und transkulturellen Ästhetik. Daneben zeigt sie, dass Aub mit seinem Einakter De algún tiempo a esta parte (1939) und der Erzählung Manuscrito Cuervo. Historia de Jacobo (1948) einer der ersten war ‑ nicht nur in der spanischsprachigen Literatur ‑, der die Welt der Konzentrationslager literarisch zu erfassen vermochte. Max Aub und die spanische Literatur zwischen Avantgarde und Exil ist die erste deutsch-sprachige Studie zum Gesamtwerk des Autors.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gutes Übersetzen

Gutes Übersetzen von Buschmann,  Albrecht
Der Band bietet Studien praxiserfahrener Philologen und philologisch geschulter Praktiker zu Fragen der Übersetzung aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen und mit Beispielen aus verschiedenen Genres und Sprachen. 18 Aufsätze von Theologen, Altphilologen, Germanisten, Amerikanisten, Romanisten und Philosophen behandeln u. a. die Grundlagen der Übersetzungsreflexion in der Antike, aktuelle methodologische Perspektiven, das Verhältnis von Theorie und Praxis sowie Fragen des intralingualen Übersetzens. Der Fokus liegt dabei auf der Rückbindung der translatorischen Theoriebildung an die übersetzerische Praxis. Gegenstand ist das „gute Übersetzen“, verstanden als die doppelte Herausforderung, für stilistisch anspruchsvolle literarische, philosophische oder religiöser Texte eine gute Übersetzung zu finden. Denn Erkenntnisse zu solchen ästhetisch wie semantisch komplexen Übersetzungsfragen versprechen Orientierung für die Übertragung auch anderer Textsorten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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artefrakte

artefrakte von Bachmann,  Michael, Battegay,  Caspar, Benthien,  Claudia, Buschmann,  Albrecht, Hoffmann,  Katrin, Kilchmann,  Esther, Langenbruch,  Anna, Marszalek,  Magdalena, Nickel,  Claudia, Pareigis,  Christina, Petzer,  Tatjana, Rohr,  Susanne, Schirrmeister,  Sebastian, Segler-Meßner,  Silke, Wehming,  Marie-Christine, Welge,  Jobst
Der Band fragt erstmals nach dem Stellenwert experimenteller Darstellungsverfahren in der künstlerischen Auseinandersetzung mit Holocaust und Zweitem Weltkrieg. Untersucht wird an Beispielen aus Literatur, Theaterschaffen, Musik und neuen Medien, wie in der Thematisierung des Zivilisationsbruches bewusst mit bestimmten Darstellungsnormen und Gattungskonventionen gebrochen oder neue Materialien und Medien erprobt werden, um so die Auseinandersetzung mit den nationalsozialistischen Verbrechen und der Erinnerung daran erneut anzustoßen. Diskutiert werden vornehmlich zeitgenössische Werke, die aktuellen Entwicklungen in der Gedenkkultur werden aber auch zum Anlass genommen, ältere Zeugnisse unter der Frage nach experimentellen Verfahrensweisen erneut zu lesen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Spanische Romane des 20. Jahrhunderts in Einzeldarstellungen

Spanische Romane des 20. Jahrhunderts in Einzeldarstellungen von Albert,  Mechthild, Arnscheidt,  Gero, Bauer-Funke,  Cerstin, Buschmann,  Albrecht, Jacobs,  Helmut C, Junkerjürgen,  Ralf, Kunz,  Marco, Lentzen,  Manfred, Mecke,  Jochen, Neuschäfer,  Hans-Jörg, Paatz,  Annette, Pohl,  Burkhard, Pöppel,  Hubert, Poppenberg,  Gerhard, Rodiek,  Christoph, Schmelzer,  Dagmar, Tschilschke,  Christian von
Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android Der Band vereint erstmalig siebzehn Einzeldarstellungen von repräsentativen spanischen Romanen des gesamten 20. Jahrhunderts und entfaltet deren beeindruckendes Spektrum von der 98er Generation bis hin zur Postmoderne. Die 98er sind vertreten durch Azorín, Pío Baroja und Miguel de Unamuno, während Ramón Gómez de la Serna den avantgardistischen Roman veranschaulicht. Mit Max Aub und Agustín de Foxá stehen sich Autoren gegenüber, die den spanischen Bürgerkrieg aus entgegengesetzten Perspektiven erlebt haben. Carmen Laforet eröffnet den Überblick über das Romanschaffen nach 1939, es folgen Luis Martín-Santos, der Nobelpreisträger Camilo José Cela, Juan Benet und Juan Goytisolo. Unter den Autoren der Zeit nach 1975 befinden sich Manuel Vázquez Montalbán, Antonio Muñoz Molina, Miguel Delibes, Javier Marías und Rafael Chirbes. Die Beiträge leisten mit der Einzelinterpretation auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Autors und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit einer vertieften Auseinandersetzung mit ihnen. Insgesamt richtet sich der Band an Studierende, Dozenten und alle an spanischer Literatur Interessierten, die einen raschen und doch fundierten Zugang zum thematischen, kompositorischen und stilistischen Reichtum des spanischen Romanschaffens im 20. Jahrhundert suchen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Spanische Romane des 20. Jahrhunderts in Einzeldarstellungen

Spanische Romane des 20. Jahrhunderts in Einzeldarstellungen von Albert,  Mechthild, Arnscheidt,  Gero, Bauer-Funke,  Cerstin, Buschmann,  Albrecht, Jacobs,  Helmut C, Junkerjürgen,  Ralf, Kunz,  Marco, Lentzen,  Manfred, Mecke,  Jochen, Neuschäfer,  Hans-Jörg, Paatz,  Annette, Pohl,  Burkhard, Pöppel,  Hubert, Poppenberg,  Gerhard, Rodiek,  Christoph, Schmelzer,  Dagmar, Tschilschke,  Christian von
Der Band vereint erstmalig siebzehn Einzeldarstellungen von repräsentativen spanischen Romanen des gesamten 20. Jahrhunderts und entfaltet deren beeindruckendes Spektrum von der 98er Generation bis hin zur Postmoderne. Die 98er sind vertreten durch Azorín, Pío Baroja und Miguel de Unamuno, während Ramón Gómez de la Serna den avantgardistischen Roman veranschaulicht. Mit Max Aub und Agustín de Foxá stehen sich Autoren gegenüber, die den spanischen Bürgerkrieg aus entgegengesetzten Perspektiven erlebt haben. Carmen Laforet eröffnet den Überblick über das Romanschaffen nach 1939, es folgen Luis Martín-Santos, der Nobelpreisträger Camilo José Cela, Juan Benet und Juan Goytisolo. Unter den Autoren der Zeit nach 1975 befinden sich Manuel Vázquez Montalbán, Antonio Muñoz Molina, Miguel Delibes, Javier Marías und Rafael Chirbes. Die Beiträge leisten mit der Einzelinterpretation auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Autors und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit einer vertieften Auseinandersetzung mit ihnen. Insgesamt richtet sich der Band an Studierende, Dozenten und alle an spanischer Literatur Interessierten, die einen raschen und doch fundierten Zugang zum thematischen, kompositorischen und stilistischen Reichtum des spanischen Romanschaffens im 20. Jahrhundert suchen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Wegmarken der spanischen Literatur des 21. Jahrhunderts

Wegmarken der spanischen Literatur des 21. Jahrhunderts von Bauer-Funke,  Cerstin, Bosshard,  Marco Thomas, Buschmann,  Albrecht, Donnarieix,  Anne-Sophie, Eser,  Patrick, Friedrich,  Sabine, García Naharro,  Fernando, Gómez-Montero,  Javier, Hertrampf,  Marina Ortrud M., Hiergeist,  Teresa, Jünke,  Claudia, Junkerjürgen,  Ralf, Kunz,  Marco, Leuzinger,  Mirjam, Mecke,  Jochen, Paatz,  Annette, Peinador,  Minerva, Pöppel,  Hubert, Rings,  Guido, Schmelzer,  Dagmar, Schmitz,  Sabine, Tschilschke,  Christian von, Zepp,  Susanne
Das Interesse an Spanien als Ehrengast der Frankfurter Buchmesse 2022 ist groß. Diesem Umstand trägt der vorliegende Band mit einer Bestandsaufnahme der spanischen Literatur im noch jungen 21. Jahrhundert Rechnung. Die von renommierten Literatur- und Kulturwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern vorgelegten Einzelinterpretationen stellen speziell für deutsche Leserinnen und Leser rund zwanzig markante narrative Werke aus zwei Jahrzehnten vor. In ihrer Zusammenschau bilden sie möglichst repräsentativ das Gesamtspektrum ab: vom Bestseller zum Geheimtipp, von Romanen schon bekannter zu solchen noch junger Autorinnen und Autoren, die zudem in den vier wichtigsten Sprachen Spaniens schreiben. Ergänzt werden diese Einzelwerkanalysen durch drei Beiträge, die einen Einblick in die Entwicklung der spanischen Lyrik, des Theaters sowie des Buchmarktes geben. Als erste Hinführung soll dieser Band neugierig machen auf eine eigene Lektüre der spanischen Literatur der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Wegmarken der spanischen Literatur des 21. Jahrhunderts

Wegmarken der spanischen Literatur des 21. Jahrhunderts von Bauer-Funke,  Cerstin, Bosshard,  Marco Thomas, Buschmann,  Albrecht, Donnarieix,  Anne-Sophie, Eser,  Patrick, Friedrich,  Sabine, García Naharro,  Fernando, Gómez-Montero,  Javier, Hertrampf,  Marina Ortrud M., Hiergeist,  Teresa, Jünke,  Claudia, Junkerjürgen,  Ralf, Kunz,  Marco, Leuzinger,  Mirjam, Mecke,  Jochen, Paatz,  Annette, Peinador,  Minerva, Pöppel,  Hubert, Rings,  Guido, Schmelzer,  Dagmar, Schmitz,  Sabine, Tschilschke,  Christian von, Zepp,  Susanne
Das Interesse an Spanien als Ehrengast der Frankfurter Buchmesse 2022 ist groß. Diesem Umstand trägt der vorliegende Band mit einer Bestandsaufnahme der spanischen Literatur im noch jungen 21. Jahrhundert Rechnung. Die von renommierten Literatur- und Kulturwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern vorgelegten Einzelinterpretationen stellen speziell für deutsche Leserinnen und Leser rund zwanzig markante narrative Werke aus zwei Jahrzehnten vor. In ihrer Zusammenschau bilden sie möglichst repräsentativ das Gesamtspektrum ab: vom Bestseller zum Geheimtipp, von Romanen schon bekannter zu solchen noch junger Autorinnen und Autoren, die zudem in den vier wichtigsten Sprachen Spaniens schreiben. Ergänzt werden diese Einzelwerkanalysen durch drei Beiträge, die einen Einblick in die Entwicklung der spanischen Lyrik, des Theaters sowie des Buchmarktes geben. Als erste Hinführung soll dieser Band neugierig machen auf eine eigene Lektüre der spanischen Literatur der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Wegmarken der spanischen Literatur des 21. Jahrhunderts

Wegmarken der spanischen Literatur des 21. Jahrhunderts von Bauer-Funke,  Cerstin, Bosshard,  Marco Thomas, Buschmann,  Albrecht, Donnarieix,  Anne-Sophie, Eser,  Patrick, Friedrich,  Sabine, García Naharro,  Fernando, Gómez-Montero,  Javier, Hertrampf,  Marina Ortrud M., Hiergeist,  Teresa, Jünke,  Claudia, Junkerjürgen,  Ralf, Kunz,  Marco, Leuzinger,  Mirjam, Mecke,  Jochen, Paatz,  Annette, Peinador,  Minerva, Pöppel,  Hubert, Rings,  Guido, Schmelzer,  Dagmar, Schmitz,  Sabine, Tschilschke,  Christian von, Zepp,  Susanne
Das Interesse an Spanien als Ehrengast der Frankfurter Buchmesse 2022 ist groß. Diesem Umstand trägt der vorliegende Band mit einer Bestandsaufnahme der spanischen Literatur im noch jungen 21. Jahrhundert Rechnung. Die von renommierten Literatur- und Kulturwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern vorgelegten Einzelinterpretationen stellen speziell für deutsche Leserinnen und Leser rund zwanzig markante narrative Werke aus zwei Jahrzehnten vor. In ihrer Zusammenschau bilden sie möglichst repräsentativ das Gesamtspektrum ab: vom Bestseller zum Geheimtipp, von Romanen schon bekannter zu solchen noch junger Autorinnen und Autoren, die zudem in den vier wichtigsten Sprachen Spaniens schreiben. Ergänzt werden diese Einzelwerkanalysen durch drei Beiträge, die einen Einblick in die Entwicklung der spanischen Lyrik, des Theaters sowie des Buchmarktes geben. Als erste Hinführung soll dieser Band neugierig machen auf eine eigene Lektüre der spanischen Literatur der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Wegmarken der spanischen Literatur des 21. Jahrhunderts

Wegmarken der spanischen Literatur des 21. Jahrhunderts von Bauer-Funke,  Cerstin, Bosshard,  Marco Thomas, Buschmann,  Albrecht, Donnarieix,  Anne-Sophie, Eser,  Patrick, Friedrich,  Sabine, García Naharro,  Fernando, Gómez-Montero,  Javier, Hertrampf,  Marina Ortrud M., Hiergeist,  Teresa, Jünke,  Claudia, Junkerjürgen,  Ralf, Kunz,  Marco, Leuzinger,  Mirjam, Mecke,  Jochen, Paatz,  Annette, Peinador,  Minerva, Pöppel,  Hubert, Rings,  Guido, Schmelzer,  Dagmar, Schmitz,  Sabine, Tschilschke,  Christian von, Zepp,  Susanne
Das Interesse an Spanien als Ehrengast der Frankfurter Buchmesse 2022 ist groß. Diesem Umstand trägt der vorliegende Band mit einer Bestandsaufnahme der spanischen Literatur im noch jungen 21. Jahrhundert Rechnung. Die von renommierten Literatur- und Kulturwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern vorgelegten Einzelinterpretationen stellen speziell für deutsche Leserinnen und Leser rund zwanzig markante narrative Werke aus zwei Jahrzehnten vor. In ihrer Zusammenschau bilden sie möglichst repräsentativ das Gesamtspektrum ab: vom Bestseller zum Geheimtipp, von Romanen schon bekannter zu solchen noch junger Autorinnen und Autoren, die zudem in den vier wichtigsten Sprachen Spaniens schreiben. Ergänzt werden diese Einzelwerkanalysen durch drei Beiträge, die einen Einblick in die Entwicklung der spanischen Lyrik, des Theaters sowie des Buchmarktes geben. Als erste Hinführung soll dieser Band neugierig machen auf eine eigene Lektüre der spanischen Literatur der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Romanistik in Rostock

Romanistik in Rostock von Arnold,  Rafael, Buschmann,  Albrecht, Morkötter,  Steffi, Wodianka,  Stephanie
2019 jährt sich die Gründung der Universität Rostock zum 600. Mal. Zu diesem Anlass widmen sich die acht Autorinnen und Autoren dieses Bandes unterschiedlichen Objekten, Konzepten und Akteuren, die exemplarisch für die Geschichte des Faches in Rostock und für die dort vertretenen Arbeitsfelder – französische, spanische und italienische Literaturwissenschaft, Sprachwissenschaft sowie Fremdsprachendidaktik – stehen. Dabei folgt Romanistik in Rostock einem dialogischen Umgang mit der Geschichte: Auf vier Beiträge von auswärtigen Fachvertretern antworteten die vier derzeit in Rostock lehrenden Romanisten. Gegenstand der Artikel sind kostbare Unikate (ein Autograph von Christof Kolumbus) und alte Drucke (die Bibliothèque des Dames chrétiennes) aus der Sondersammlung der Universitätsbibliothek Rostock, Interviews mit Rostocker Zeitzeuginnen zu Fremdsprachenunterricht und zur Lehrerausbildung in der DDR, sowie herausragende Persönlichkeiten, die die Geschichte des Faches und der Universität prägten (der frühneuzeitliche Gelehrte Olaus Magnus, frühe Sprachmeister oder der Mittelalterphilologe Karl Bartsch). Diese sich überkreuzenden Blicke auf ganz unterschiedliche Etappen der Fachgeschichte eröffnen neue Perspektiven auf die romanistischen Traditionslinien an der Universität Rostock.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Gutes Übersetzen

Gutes Übersetzen von Buschmann,  Albrecht
Der Band bietet Studien praxiserfahrener Philologen und philologisch geschulter Praktiker zu Fragen der Übersetzung aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen und mit Beispielen aus verschiedenen Genres und Sprachen. 18 Aufsätze von Theologen, Altphilologen, Germanisten, Amerikanisten, Romanisten und Philosophen behandeln u. a. die Grundlagen der Übersetzungsreflexion in der Antike, aktuelle methodologische Perspektiven, das Verhältnis von Theorie und Praxis sowie Fragen des intralingualen Übersetzens. Der Fokus liegt dabei auf der Rückbindung der translatorischen Theoriebildung an die übersetzerische Praxis. Gegenstand ist das „gute Übersetzen“, verstanden als die doppelte Herausforderung, für stilistisch anspruchsvolle literarische, philosophische oder religiöser Texte eine gute Übersetzung zu finden. Denn Erkenntnisse zu solchen ästhetisch wie semantisch komplexen Übersetzungsfragen versprechen Orientierung für die Übertragung auch anderer Textsorten.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Gutes Übersetzen

Gutes Übersetzen von Buschmann,  Albrecht
Der Band bietet Studien praxiserfahrener Philologen und philologisch geschulter Praktiker zu Fragen der Übersetzung aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen und mit Beispielen aus verschiedenen Genres und Sprachen. 18 Aufsätze von Theologen, Altphilologen, Germanisten, Amerikanisten, Romanisten und Philosophen behandeln u. a. die Grundlagen der Übersetzungsreflexion in der Antike, aktuelle methodologische Perspektiven, das Verhältnis von Theorie und Praxis sowie Fragen des intralingualen Übersetzens. Der Fokus liegt dabei auf der Rückbindung der translatorischen Theoriebildung an die übersetzerische Praxis. Gegenstand ist das „gute Übersetzen“, verstanden als die doppelte Herausforderung, für stilistisch anspruchsvolle literarische, philosophische oder religiöser Texte eine gute Übersetzung zu finden. Denn Erkenntnisse zu solchen ästhetisch wie semantisch komplexen Übersetzungsfragen versprechen Orientierung für die Übertragung auch anderer Textsorten.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Max Aub und die spanische Literatur zwischen Avantgarde und Exil

Max Aub und die spanische Literatur zwischen Avantgarde und Exil von Buschmann,  Albrecht
Max Aub (1903‑1972) ist einer der großen Unbekannten der Literatur des 20. Jahrhunderts: Abgeschnitten von seinen Lesern schrieb er wie viele republikanische Autoren im Exil, und rezipiert wird heute meist nur der Bürgerkriegszyklus Das Magische Labyrinth und der Künstlerroman Jusep Torres Campalans. Dabei gibt sein Werk höchst differenzierte Antworten auf zentrale Fragen der spanischen Literatur des 20. Jahrhunderts: Welche Entwicklung durchliefen die Avantgarden der zwanziger und dreißiger Jahre im vier Jahrzehnte dauernden Exil, und welchen Weg fanden sie zurück nach Spanien? Wo positioniert sich der Künstler, wenn die Gesellschaft den Künstler explizit ausschließt? Wie kann das Trauma des Bürgerkriegs literarisch konkret und zugleich allgemeingültig beschrieben werden?Ein gutes Dutzend Romane hat Max Aub geschrieben, über 50 Theaterstücke, mehr als 60 Erzählungen, daneben Essays und Literaturgeschichten, Gedichte und Tagebücher, Reiseberichte und Drehbücher. In exemplarischen Einzelanalysen erschließt die Studie dieses weit ausgreifende literarische Universum und präsentiert es als Vorläufer einer post-nationalen und transkulturellen Ästhetik. Daneben zeigt sie, dass Aub mit seinem Einakter De algún tiempo a esta parte (1939) und der Erzählung Manuscrito Cuervo. Historia de Jacobo (1948) einer der ersten war ‑ nicht nur in der spanischsprachigen Literatur ‑, der die Welt der Konzentrationslager literarisch zu erfassen vermochte. Max Aub und die spanische Literatur zwischen Avantgarde und Exil ist die erste deutsch-sprachige Studie zum Gesamtwerk des Autors.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Spanische Romane des 20. Jahrhunderts in Einzeldarstellungen

Spanische Romane des 20. Jahrhunderts in Einzeldarstellungen von Albert,  Mechthild, Arnscheidt,  Gero, Bauer-Funke,  Cerstin, Buschmann,  Albrecht, Jacobs,  Helmut C, Junkerjürgen,  Ralf, Kunz,  Marco, Lentzen,  Manfred, Mecke,  Jochen, Neuschäfer,  Hans-Jörg, Paatz,  Annette, Pohl,  Burkhard, Pöppel,  Hubert, Poppenberg,  Gerhard, Rodiek,  Christoph, Schmelzer,  Dagmar, Tschilschke,  Christian von
Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android Der Band vereint erstmalig siebzehn Einzeldarstellungen von repräsentativen spanischen Romanen des gesamten 20. Jahrhunderts und entfaltet deren beeindruckendes Spektrum von der 98er Generation bis hin zur Postmoderne. Die 98er sind vertreten durch Azorín, Pío Baroja und Miguel de Unamuno, während Ramón Gómez de la Serna den avantgardistischen Roman veranschaulicht. Mit Max Aub und Agustín de Foxá stehen sich Autoren gegenüber, die den spanischen Bürgerkrieg aus entgegengesetzten Perspektiven erlebt haben. Carmen Laforet eröffnet den Überblick über das Romanschaffen nach 1939, es folgen Luis Martín-Santos, der Nobelpreisträger Camilo José Cela, Juan Benet und Juan Goytisolo. Unter den Autoren der Zeit nach 1975 befinden sich Manuel Vázquez Montalbán, Antonio Muñoz Molina, Miguel Delibes, Javier Marías und Rafael Chirbes. Die Beiträge leisten mit der Einzelinterpretation auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Autors und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit einer vertieften Auseinandersetzung mit ihnen. Insgesamt richtet sich der Band an Studierende, Dozenten und alle an spanischer Literatur Interessierten, die einen raschen und doch fundierten Zugang zum thematischen, kompositorischen und stilistischen Reichtum des spanischen Romanschaffens im 20. Jahrhundert suchen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Gutes Übersetzen

Gutes Übersetzen von Buschmann,  Albrecht
Der Band bietet Studien praxiserfahrener Philologen und philologisch geschulter Praktiker zu Fragen der Übersetzung aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen und mit Beispielen aus verschiedenen Genres und Sprachen. 18 Aufsätze von Theologen, Altphilologen, Germanisten, Amerikanisten, Romanisten und Philosophen behandeln u. a. die Grundlagen der Übersetzungsreflexion in der Antike, aktuelle methodologische Perspektiven, das Verhältnis von Theorie und Praxis sowie Fragen des intralingualen Übersetzens. Der Fokus liegt dabei auf der Rückbindung der translatorischen Theoriebildung an die übersetzerische Praxis. Gegenstand ist das „gute Übersetzen“, verstanden als die doppelte Herausforderung, für stilistisch anspruchsvolle literarische, philosophische oder religiöser Texte eine gute Übersetzung zu finden. Denn Erkenntnisse zu solchen ästhetisch wie semantisch komplexen Übersetzungsfragen versprechen Orientierung für die Übertragung auch anderer Textsorten.
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