Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Sharon Adler,
Micha Brumlik,
Marina Chernivsky,
Max Czollek,
Jonas Fegert,
Asya Gefter,
Elke Gryglewski,
Kübra Gümüsay,
Susanne Harms,
Ruby Kelev,
Tanja Kinzel,
Darja Klingenberg,
Astrid Messerschmidt,
Frederek Musall,
Christina Pareigis,
Hannah Peaceman,
Ina Rosenthal,
Anna Schapiro,
Michal Schwartze,
Tal Schwarz,
Azadeh Sharifi,
Barbara Steiner,
Tanja Thomas,
Shlomit Tulgan,
Tom David Uhlig,
Deniz Utlu,
Fabian Virchow,
Ruchama Weiss,
Lea Wohl von Haselberg
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Sharon Adler,
Micha Brumlik,
Marina Chernivsky,
Max Czollek,
Jonas Fegert,
Asya Gefter,
Elke Gryglewski,
Kübra Gümüsay,
Susanne Harms,
Ruby Kelev,
Tanja Kinzel,
Darja Klingenberg,
Astrid Messerschmidt,
Frederek Musall,
Christina Pareigis,
Hannah Peaceman,
Ina Rosenthal,
Anna Schapiro,
Michal Schwartze,
Tal Schwarz,
Azadeh Sharifi,
Barbara Steiner,
Tanja Thomas,
Shlomit Tulgan,
Tom David Uhlig,
Deniz Utlu,
Fabian Virchow,
Ruchama Weiss,
Lea Wohl von Haselberg
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Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Beatrix Borchard,
Stephan Braese,
Verena Dohrn,
Efrat Gal-Ed,
Alfred Gall,
Grażyna Jurewicz,
Philipp Lenhard,
Stefanie Mahrer,
Christina Pareigis,
Jacques Picard,
Katharina Prager,
Marie Schröder,
Claudia Willms
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Sharon Adler,
Micha Brumlik,
Marina Chernivsky,
Max Czollek,
Jonas Fegert,
Asya Gefter,
Elke Gryglewski,
Kübra Gümüsay,
Susanne Harms,
Ruby Kelev,
Tanja Kinzel,
Darja Klingenberg,
Astrid Messerschmidt,
Frederek Musall,
Christina Pareigis,
Hannah Peaceman,
Ina Rosenthal,
Anna Schapiro,
Michal Schwartze,
Tal Schwarz,
Azadeh Sharifi,
Barbara Steiner,
Tanja Thomas,
Shlomit Tulgan,
Tom David Uhlig,
Deniz Utlu,
Fabian Virchow,
Ruchama Weiss,
Lea Wohl von Haselberg
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Sharon Adler,
Micha Brumlik,
Marina Chernivsky,
Max Czollek,
Jonas Fegert,
Asya Gefter,
Elke Gryglewski,
Kübra Gümüsay,
Susanne Harms,
Ruby Kelev,
Tanja Kinzel,
Darja Klingenberg,
Astrid Messerschmidt,
Frederek Musall,
Christina Pareigis,
Hannah Peaceman,
Ina Rosenthal,
Anna Schapiro,
Michal Schwartze,
Tal Schwarz,
Azadeh Sharifi,
Barbara Steiner,
Tanja Thomas,
Shlomit Tulgan,
Tom David Uhlig,
Deniz Utlu,
Fabian Virchow,
Ruchama Weiss,
Lea Wohl von Haselberg
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Beatrix Borchard,
Stephan Braese,
Verena Dohrn,
Efrat Gal-Ed,
Alfred Gall,
Grażyna Jurewicz,
Philipp Lenhard,
Stefanie Mahrer,
Christina Pareigis,
Jacques Picard,
Katharina Prager,
Marie Schröder,
Claudia Willms
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Eine intellektuelle Biographie über Fremdheit und Ortlosigkeit, im Schreiben wie im Leben.
Als die elfjährige Susan Taubes im April 1939 nach sechstägiger Schiffspassage den Boden von New York betrat, lag hinter ihr eine Kindheit in Budapest als Enkelin eines angesehenen Rabbiners und Tochter eines bekannten Psychoanalytikers. Vor ihr lag ein bewegtes kurzes Leben, in dem sie keine Heimat mehr fand. Ihre Studienjahre verbrachte die junge Philosophin in Jerusalem, an der Sorbonne und in Harvard, ihr Leben als Schriftstellerin in Paris und New York: Orte, die den Rahmen ihrer intellektuellen und künstlerischen Arbeit, etwa zum Judentum nach dem Zweiten Weltkrieg oder der Shoah, bildeten, und zu einem außergewöhnlichen Netz an Begegnungen (wie mit Sontag oder Lévinas) führten. Budapest aber blieb der Fluchtpunkt für die immer gegenwärtige Erinnerung an die Welt des eigenen Aufwachsens und Ausgangspunkt für eine lebensgeschichtliche Aneinanderreihung von Verlusterfahrungen. Wie diese zusammen mit politischer Gewalt und ständigem Transit Susan Taubes` Leben und Schreiben prägten, berichtet Christina Pareigis eindrücklich und nah - auf Quellenbasis von Aufzeichnungen und Hinterlassenschaften der Schriftstellerin.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Eine intellektuelle Biographie über Fremdheit und Ortlosigkeit, im Schreiben wie im Leben.
Als die elfjährige Susan Taubes im April 1939 nach sechstägiger Schiffspassage den Boden von New York betrat, lag hinter ihr eine Kindheit in Budapest als Enkelin eines angesehenen Rabbiners und Tochter eines bekannten Psychoanalytikers. Vor ihr lag ein bewegtes kurzes Leben, in dem sie keine Heimat mehr fand. Ihre Studienjahre verbrachte die junge Philosophin in Jerusalem, an der Sorbonne und in Harvard, ihr Leben als Schriftstellerin in Paris und New York: Orte, die den Rahmen ihrer intellektuellen und künstlerischen Arbeit, etwa zum Judentum nach dem Zweiten Weltkrieg oder der Shoah, bildeten, und zu einem außergewöhnlichen Netz an Begegnungen (wie mit Sontag oder Lévinas) führten. Budapest aber blieb der Fluchtpunkt für die immer gegenwärtige Erinnerung an die Welt des eigenen Aufwachsens und Ausgangspunkt für eine lebensgeschichtliche Aneinanderreihung von Verlusterfahrungen. Wie diese zusammen mit politischer Gewalt und ständigem Transit Susan Taubes` Leben und Schreiben prägten, berichtet Christina Pareigis eindrücklich und nah - auf Quellenbasis von Aufzeichnungen und Hinterlassenschaften der Schriftstellerin.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-05
Autor:
Beatrix Borchard,
Stephan Braese,
Verena Dohrn,
Efrat Gal-Ed,
Alfred Gall,
Grażyna Jurewicz,
Philipp Lenhard,
Stefanie Mahrer,
Christina Pareigis,
Jacques Picard,
Katharina Prager,
Marie Schröder,
Claudia Willms
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Aktualisiert: 2023-06-05
Autor:
Beatrix Borchard,
Stephan Braese,
Verena Dohrn,
Efrat Gal-Ed,
Alfred Gall,
Grażyna Jurewicz,
Philipp Lenhard,
Stefanie Mahrer,
Christina Pareigis,
Jacques Picard,
Katharina Prager,
Marie Schröder,
Claudia Willms
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Eine intellektuelle Biographie über Fremdheit und Ortlosigkeit, im Schreiben wie im Leben.
Als die elfjährige Susan Taubes im April 1939 nach sechstägiger Schiffspassage den Boden von New York betrat, lag hinter ihr eine Kindheit in Budapest als Enkelin eines angesehenen Rabbiners und Tochter eines bekannten Psychoanalytikers. Vor ihr lag ein bewegtes kurzes Leben, in dem sie keine Heimat mehr fand. Ihre Studienjahre verbrachte die junge Philosophin in Jerusalem, an der Sorbonne und in Harvard, ihr Leben als Schriftstellerin in Paris und New York: Orte, die den Rahmen ihrer intellektuellen und künstlerischen Arbeit, etwa zum Judentum nach dem Zweiten Weltkrieg oder der Shoah, bildeten, und zu einem außergewöhnlichen Netz an Begegnungen (wie mit Sontag oder Lévinas) führten. Budapest aber blieb der Fluchtpunkt für die immer gegenwärtige Erinnerung an die Welt des eigenen Aufwachsens und Ausgangspunkt für eine lebensgeschichtliche Aneinanderreihung von Verlusterfahrungen. Wie diese zusammen mit politischer Gewalt und ständigem Transit Susan Taubes` Leben und Schreiben prägten, berichtet Christina Pareigis eindrücklich und nah - auf Quellenbasis von Aufzeichnungen und Hinterlassenschaften der Schriftstellerin.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Als die elfjährige Susan Taubes im April 1939 den Boden von New York betrat, lag hinter ihr eine Kindheit in Budapest als Enkelin eines angesehenen Rabbiners und Tochter eines bekannten Psychoanalytikers. Vor ihr lag ein bewegtes kurzes Leben, in dem sie keine Heimat mehr fand. Ihre Studienjahre verbrachte die junge Philosophin in Jerusalem, an der Sorbonne und in Harvard, ihr Leben als Schriftstellerin in Paris und New York: Orte, die den Rahmen ihrer intellektuellen und künstlerischen Arbeit, etwa zum Judentum nach dem Zweiten Weltkrieg oder der Shoah, bildeten, und zu einem außergewöhnlichen Netz an Begegnungen (wie mit Susan Sontag oder Emmanuel Lévinas) führten. Budapest aber blieb der Fluchtpunkt für die immer gegenwärtige Erinnerung an die Welt des eigenen Aufwachsens und Ausgangspunkt für eine lebensgeschichtliche Aneinanderreihung von Verlusterfahrungen.
Ausstattung: 19 Abb.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Als die elfjährige Susan Taubes im April 1939 den Boden von New York betrat, lag hinter ihr eine Kindheit in Budapest als Enkelin eines angesehenen Rabbiners und Tochter eines bekannten Psychoanalytikers. Vor ihr lag ein bewegtes kurzes Leben, in dem sie keine Heimat mehr fand. Ihre Studienjahre verbrachte die junge Philosophin in Jerusalem, an der Sorbonne und in Harvard, ihr Leben als Schriftstellerin in Paris und New York: Orte, die den Rahmen ihrer intellektuellen und künstlerischen Arbeit, etwa zum Judentum nach dem Zweiten Weltkrieg oder der Shoah, bildeten, und zu einem außergewöhnlichen Netz an Begegnungen (wie mit Susan Sontag oder Emmanuel Lévinas) führten. Budapest aber blieb der Fluchtpunkt für die immer gegenwärtige Erinnerung an die Welt des eigenen Aufwachsens und Ausgangspunkt für eine lebensgeschichtliche Aneinanderreihung von Verlusterfahrungen.
Ausstattung: 19 Abb.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Band fragt erstmals nach dem Stellenwert experimenteller Darstellungsverfahren in der künstlerischen Auseinandersetzung mit Holocaust und Zweitem Weltkrieg. Untersucht wird an Beispielen aus Literatur, Theaterschaffen, Musik und neuen Medien, wie in der Thematisierung des Zivilisationsbruches bewusst mit bestimmten Darstellungsnormen und Gattungskonventionen gebrochen oder neue Materialien und Medien erprobt werden, um so die Auseinandersetzung mit den nationalsozialistischen Verbrechen und der Erinnerung daran erneut anzustoßen. Diskutiert werden vornehmlich zeitgenössische Werke, die aktuellen Entwicklungen in der Gedenkkultur werden aber auch zum Anlass genommen, ältere Zeugnisse unter der Frage nach experimentellen Verfahrensweisen erneut zu lesen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Michael Bachmann,
Caspar Battegay,
Claudia Benthien,
Albrecht Buschmann,
Katrin Hoffmann,
Esther Kilchmann,
Anna Langenbruch,
Magdalena Marszalek,
Claudia Nickel,
Christina Pareigis,
Tatjana Petzer,
Susanne Rohr,
Sebastian Schirrmeister,
Silke Segler-Meßner,
Marie-Christine Wehming,
Jobst Welge
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Als die elfjährige Susan Taubes im April 1939 den Boden von New York betrat, lag hinter ihr eine Kindheit in Budapest als Enkelin eines angesehenen Rabbiners und Tochter eines bekannten Psychoanalytikers. Vor ihr lag ein bewegtes kurzes Leben, in dem sie keine Heimat mehr fand. Ihre Studienjahre verbrachte die junge Philosophin in Jerusalem, an der Sorbonne und in Harvard, ihr Leben als Schriftstellerin in Paris und New York: Orte, die den Rahmen ihrer intellektuellen und künstlerischen Arbeit, etwa zum Judentum nach dem Zweiten Weltkrieg oder der Shoah, bildeten, und zu einem außergewöhnlichen Netz an Begegnungen (wie mit Susan Sontag oder Emmanuel Lévinas) führten. Budapest aber blieb der Fluchtpunkt für die immer gegenwärtige Erinnerung an die Welt des eigenen Aufwachsens und Ausgangspunkt für eine lebensgeschichtliche Aneinanderreihung von Verlusterfahrungen.
Ausstattung: 19 Abb.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Als die elfjährige Susan Taubes im April 1939 den Boden von New York betrat, lag hinter ihr eine Kindheit in Budapest als Enkelin eines angesehenen Rabbiners und Tochter eines bekannten Psychoanalytikers. Vor ihr lag ein bewegtes kurzes Leben, in dem sie keine Heimat mehr fand. Ihre Studienjahre verbrachte die junge Philosophin in Jerusalem, an der Sorbonne und in Harvard, ihr Leben als Schriftstellerin in Paris und New York: Orte, die den Rahmen ihrer intellektuellen und künstlerischen Arbeit, etwa zum Judentum nach dem Zweiten Weltkrieg oder der Shoah, bildeten, und zu einem außergewöhnlichen Netz an Begegnungen (wie mit Susan Sontag oder Emmanuel Lévinas) führten. Budapest aber blieb der Fluchtpunkt für die immer gegenwärtige Erinnerung an die Welt des eigenen Aufwachsens und Ausgangspunkt für eine lebensgeschichtliche Aneinanderreihung von Verlusterfahrungen.
Ausstattung: 19 Abb.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Als die elfjährige Susan Taubes im April 1939 den Boden von New York betrat, lag hinter ihr eine Kindheit in Budapest als Enkelin eines angesehenen Rabbiners und Tochter eines bekannten Psychoanalytikers. Vor ihr lag ein bewegtes kurzes Leben, in dem sie keine Heimat mehr fand. Ihre Studienjahre verbrachte die junge Philosophin in Jerusalem, an der Sorbonne und in Harvard, ihr Leben als Schriftstellerin in Paris und New York: Orte, die den Rahmen ihrer intellektuellen und künstlerischen Arbeit, etwa zum Judentum nach dem Zweiten Weltkrieg oder der Shoah, bildeten, und zu einem außergewöhnlichen Netz an Begegnungen (wie mit Susan Sontag oder Emmanuel Lévinas) führten. Budapest aber blieb der Fluchtpunkt für die immer gegenwärtige Erinnerung an die Welt des eigenen Aufwachsens und Ausgangspunkt für eine lebensgeschichtliche Aneinanderreihung von Verlusterfahrungen.
Ausstattung: 19 Abb.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Eine intellektuelle Biographie über Fremdheit und Ortlosigkeit, im Schreiben wie im Leben.
Als die elfjährige Susan Taubes im April 1939 nach sechstägiger Schiffspassage den Boden von New York betrat, lag hinter ihr eine Kindheit in Budapest als Enkelin eines angesehenen Rabbiners und Tochter eines bekannten Psychoanalytikers. Vor ihr lag ein bewegtes kurzes Leben, in dem sie keine Heimat mehr fand. Ihre Studienjahre verbrachte die junge Philosophin in Jerusalem, an der Sorbonne und in Harvard, ihr Leben als Schriftstellerin in Paris und New York: Orte, die den Rahmen ihrer intellektuellen und künstlerischen Arbeit, etwa zum Judentum nach dem Zweiten Weltkrieg oder der Shoah, bildeten, und zu einem außergewöhnlichen Netz an Begegnungen (wie mit Sontag oder Lévinas) führten. Budapest aber blieb der Fluchtpunkt für die immer gegenwärtige Erinnerung an die Welt des eigenen Aufwachsens und Ausgangspunkt für eine lebensgeschichtliche Aneinanderreihung von Verlusterfahrungen. Wie diese zusammen mit politischer Gewalt und ständigem Transit Susan Taubes` Leben und Schreiben prägten, berichtet Christina Pareigis eindrücklich und nah - auf Quellenbasis von Aufzeichnungen und Hinterlassenschaften der Schriftstellerin.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Als die elfjährige Susan Taubes im April 1939 den Boden von New York betrat, lag hinter ihr eine Kindheit in Budapest als Enkelin eines angesehenen Rabbiners und Tochter eines bekannten Psychoanalytikers. Vor ihr lag ein bewegtes kurzes Leben, in dem sie keine Heimat mehr fand. Ihre Studienjahre verbrachte die junge Philosophin in Jerusalem, an der Sorbonne und in Harvard, ihr Leben als Schriftstellerin in Paris und New York: Orte, die den Rahmen ihrer intellektuellen und künstlerischen Arbeit, etwa zum Judentum nach dem Zweiten Weltkrieg oder der Shoah, bildeten, und zu einem außergewöhnlichen Netz an Begegnungen (wie mit Susan Sontag oder Emmanuel Lévinas) führten. Budapest aber blieb der Fluchtpunkt für die immer gegenwärtige Erinnerung an die Welt des eigenen Aufwachsens und Ausgangspunkt für eine lebensgeschichtliche Aneinanderreihung von Verlusterfahrungen.
Ausstattung: 19 Abb.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Als die elfjährige Susan Taubes im April 1939 den Boden von New York betrat, lag hinter ihr eine Kindheit in Budapest als Enkelin eines angesehenen Rabbiners und Tochter eines bekannten Psychoanalytikers. Vor ihr lag ein bewegtes kurzes Leben, in dem sie keine Heimat mehr fand. Ihre Studienjahre verbrachte die junge Philosophin in Jerusalem, an der Sorbonne und in Harvard, ihr Leben als Schriftstellerin in Paris und New York: Orte, die den Rahmen ihrer intellektuellen und künstlerischen Arbeit, etwa zum Judentum nach dem Zweiten Weltkrieg oder der Shoah, bildeten, und zu einem außergewöhnlichen Netz an Begegnungen (wie mit Susan Sontag oder Emmanuel Lévinas) führten. Budapest aber blieb der Fluchtpunkt für die immer gegenwärtige Erinnerung an die Welt des eigenen Aufwachsens und Ausgangspunkt für eine lebensgeschichtliche Aneinanderreihung von Verlusterfahrungen.
Ausstattung: 19 Abb.
Aktualisiert: 2023-05-16
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