«Wilde, die sich hier sehen lassen»

«Wilde, die sich hier sehen lassen» von Brändle,  Rea, Bürgi,  Andreas
Als grosse Zeit der Völkerschauen in Europa gelten die Jahre zwischen 1870 und 1930. Doch schon im 18. und in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden fremdländische Menschen an Fürsten­höfen und auf Jahrmärkten einem Publikum präsentiert. Vertreter und Vertreterinnen von heute vergessenen Schausteller­familien bestimmten damals und teils bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts das Geschäft mit der Vorführung von Menschen aus fernen Weltgegenden. In dieser Phase entstanden und verbreiteten sich prägende Muster solcher Veranstaltungen: erfolgreiche Typen des «Wilden», zugkräftige Klischees einer wohlfeilen Exotik, Verflechtungen von Tier- und Menschenschauen, und es bildeten sich geschäftliche Strukturen im weiteren Kontext des Unterhaltungsgeschäfts heraus. Die rassistische Grundierung dieser Spektakel kennzeichnet auch die nachfolgenden, trotz des pädagogischen und wissenschaftlichen Anstrichs, womit diese ver­edelt wurden. Diesen Wurzeln der späteren spektakulären Inszenierungen mit Dutzenden von Teilnehmenden, verschiedensten Tieren, Geräten und grossen ­Kulissen ging die 2019 verstorbene Zürcher ­Autorin Rea Brändle in ihrem letzten Buch nach. Der Band enthält ausserdem eine Liste mit rund 3500 Einträgen, die sämtliche Völkerschauen in ­Europa verzeichnet, auf die die Autorin im Laufe ihrer dreissig­jährigen Beschäftigung mit dem ­Thema gestossen war.
Aktualisiert: 2023-06-13
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«Wilde, die sich hier sehen lassen»

«Wilde, die sich hier sehen lassen» von Brändle,  Rea, Bürgi,  Andreas
Als grosse Zeit der Völkerschauen in Europa gelten die Jahre zwischen 1870 und 1930. Doch schon im 18. und in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden fremdländische Menschen an Fürsten­höfen und auf Jahrmärkten einem Publikum präsentiert. Vertreter und Vertreterinnen von heute vergessenen Schausteller­familien bestimmten damals und teils bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts das Geschäft mit der Vorführung von Menschen aus fernen Weltgegenden. In dieser Phase entstanden und verbreiteten sich prägende Muster solcher Veranstaltungen: erfolgreiche Typen des «Wilden», zugkräftige Klischees einer wohlfeilen Exotik, Verflechtungen von Tier- und Menschenschauen, und es bildeten sich geschäftliche Strukturen im weiteren Kontext des Unterhaltungsgeschäfts heraus. Die rassistische Grundierung dieser Spektakel kennzeichnet auch die nachfolgenden, trotz des pädagogischen und wissenschaftlichen Anstrichs, womit diese ver­edelt wurden. Diesen Wurzeln der späteren spektakulären Inszenierungen mit Dutzenden von Teilnehmenden, verschiedensten Tieren, Geräten und grossen ­Kulissen ging die 2019 verstorbene Zürcher ­Autorin Rea Brändle in ihrem letzten Buch nach. Der Band enthält ausserdem eine Liste mit rund 3500 Einträgen, die sämtliche Völkerschauen in ­Europa verzeichnet, auf die die Autorin im Laufe ihrer dreissig­jährigen Beschäftigung mit dem ­Thema gestossen war.
Aktualisiert: 2023-06-08
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«Wilde, die sich hier sehen lassen»

«Wilde, die sich hier sehen lassen» von Brändle,  Rea, Bürgi,  Andreas
Als grosse Zeit der Völkerschauen in Europa gelten die Jahre zwischen 1870 und 1930. Doch schon im 18. und in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden fremdländische Menschen an Fürsten­höfen und auf Jahrmärkten einem Publikum präsentiert. Vertreter und Vertreterinnen von heute vergessenen Schausteller­familien bestimmten damals und teils bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts das Geschäft mit der Vorführung von Menschen aus fernen Weltgegenden. In dieser Phase entstanden und verbreiteten sich prägende Muster solcher Veranstaltungen: erfolgreiche Typen des «Wilden», zugkräftige Klischees einer wohlfeilen Exotik, Verflechtungen von Tier- und Menschenschauen, und es bildeten sich geschäftliche Strukturen im weiteren Kontext des Unterhaltungsgeschäfts heraus. Die rassistische Grundierung dieser Spektakel kennzeichnet auch die nachfolgenden, trotz des pädagogischen und wissenschaftlichen Anstrichs, womit diese ver­edelt wurden. Diesen Wurzeln der späteren spektakulären Inszenierungen mit Dutzenden von Teilnehmenden, verschiedensten Tieren, Geräten und grossen ­Kulissen ging die 2019 verstorbene Zürcher ­Autorin Rea Brändle in ihrem letzten Buch nach. Der Band enthält ausserdem eine Liste mit rund 3500 Einträgen, die sämtliche Völkerschauen in ­Europa verzeichnet, auf die die Autorin im Laufe ihrer dreissig­jährigen Beschäftigung mit dem ­Thema gestossen war.
Aktualisiert: 2023-06-08
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«Wilde, die sich hier sehen lassen»

«Wilde, die sich hier sehen lassen» von Brändle,  Rea, Bürgi,  Andreas
Als grosse Zeit der Völkerschauen in Europa gelten die Jahre zwischen 1870 und 1930. Doch schon im 18. und in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden fremdländische Menschen an Fürstenhöfen und auf Jahrmärkten zur Schau gestellt. Diesen Wurzeln der spektakulären Inszenierungen mit Dutzenden von Teilnehmern, verschiedensten Tieren, Geräten und grossen ­Kulissen ging die 2019 verstorbene Zürcher Autorin Rea Brändle in ihrem letzten Buch nach. Heinrich Hill, Peter Egenolf, Wolfgang Philadelphia, Emma Willardt waren Vertreter von heute vergessenen ­Schaustellerfamilien, die in der ersten und teils bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts das Geschäft mit der Zurschaustellung fremdländischer Menschen wesentlich prägten. In dieser frühen Phase entstanden prägende Muster solcher ­Veranstaltungen: erfolgreiche Typen des «Wilden», zugkräftige Muster ­einer wohlfeilen Exotik, Verflechtungen von Tier- und Menschenschauen, und es bildeten sich geschäftliche Strukturen im weiteren Kontext des Unterhaltungsgeschäfts heraus. Die rassistische Grundierung dieser Schauen kennzeichnet auch die späteren, trotz des pädagogischen und wissenschaftlichen Anstrichs, womit diese veredelt wurden. Der Band enthält ausserdem eine Liste mit rund 3500 Einträgen, die sämtliche Völkerschauen in Europa verzeichnet, auf die die Autorin im Laufe ihrer dreissigjährigen Beschäftigung mit dem Thema gestossen war.
Aktualisiert: 2023-05-24
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«Wilde, die sich hier sehen lassen»

«Wilde, die sich hier sehen lassen» von Brändle,  Rea, Bürgi,  Andreas
Als grosse Zeit der Völkerschauen in Europa gelten die Jahre zwischen 1870 und 1930. Doch schon im 18. und in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden fremdländische Menschen an Fürstenhöfen und auf Jahrmärkten zur Schau gestellt. Diesen Wurzeln der spektakulären Inszenierungen mit Dutzenden von Teilnehmern, verschiedensten Tieren, Geräten und grossen ­Kulissen ging die 2019 verstorbene Zürcher Autorin Rea Brändle in ihrem letzten Buch nach. Heinrich Hill, Peter Egenolf, Wolfgang Philadelphia, Emma Willardt waren Vertreter von heute vergessenen ­Schaustellerfamilien, die in der ersten und teils bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts das Geschäft mit der Zurschaustellung fremdländischer Menschen wesentlich prägten. In dieser frühen Phase entstanden prägende Muster solcher ­Veranstaltungen: erfolgreiche Typen des «Wilden», zugkräftige Muster ­einer wohlfeilen Exotik, Verflechtungen von Tier- und Menschenschauen, und es bildeten sich geschäftliche Strukturen im weiteren Kontext des Unterhaltungsgeschäfts heraus. Die rassistische Grundierung dieser Schauen kennzeichnet auch die späteren, trotz des pädagogischen und wissenschaftlichen Anstrichs, womit diese veredelt wurden. Der Band enthält ausserdem eine Liste mit rund 3500 Einträgen, die sämtliche Völkerschauen in Europa verzeichnet, auf die die Autorin im Laufe ihrer dreissigjährigen Beschäftigung mit dem Thema gestossen war.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Historische Begegnungen

Historische Begegnungen von Bochsler,  Regula, Brändle,  Rea, Buomberger,  Thomas, Bürgi,  Andreas, Joris,  Elisabeth, Kamber,  Peter, Knoepfli,  Adrian, Meier,  Bruno, Raaflaub,  Michael, Schumacher,  Eva, Widmer,  Martin
Alle kennen den Migros-Gründer Gottlieb Duttweiler. Elsa Gasser hingegen kennt kaum jemand, obwohl die feinfühlige Adjutantin Duttweilers die Selbstbedienungsläden der Migros realisiert hat. Am Beispiel Duttweiler-Gasser sowie neun weiteren Begegnungen wird Schweizer Geschichte auf neue, überraschende Art erzählt. Nicht die alten Helden stehen im Mittelpunkt der zehn biografischen Essays, sondern bekannte und verkannte Männer und Frauen. Rudolf Brun, zwischen 1339 und 1360 erster Bürgermeister von Zürich, begegnete der Königswitwe Agnes von Ungarn auf Augenhöhe und trug damit wesentlich zur Entwicklung der frühen Eidgenossenschaft bei. Ulrich Bräker und seine Frau Salome geben Einblick in die wirtschaftliche und eheliche Existenz einfacher Leute Mitte des 18. Jahrhunderts. Emilie Paravincini-Blumer und Fridolin Schuler stritten in den 1870er-Jahren über Homöopathie und Schulmedizin. Die Konflikte, welche die Protagonisten austrugen, prägten die Geschichte der Schweiz massgeblich mit.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Im Rückspiegel

Im Rückspiegel von Bürgi,  Andreas, Eberhart,  Herbert
In dem Buch «Im Rückspiegel» zeichnen die beiden Autoren – Dr. Andreas Bürgi und Dr. Herbert Eberhart – die Linien ihres individuellen Welt-, Zeit- und Selbsterlebens nach. Sie tun dies auf sehr persönliche Weise. Als Psychologen stellen sie Vergleiche an und machen Überlegungen zu möglichen Zusammenhängen. Die jeweils wiedergegebenen Sichtweisen vermitteln dem Leser und der Leserin hilfreiche Stichworte und Impulse zur eigenen Selbsterforschung. Wer über das eigene Leben (weiter) denken, forschen und zu neuen Erkenntnissen gelangen will, dem kann dieses Werk eine wertvolle Unterstützung leisten.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Urwelten und Irrwege

Urwelten und Irrwege von Bürgi,  Andreas
Der Gletschergarten in Luzern ist eines der kuriosesten Museen der Schweiz: Neben erdgeschichtlichen Zeugnissen aus Eiszeit und Miozän sind dort Gesteinssammlungen, Skelette von Höhlenbären und Sauriern, alte Möbel und Gerätschaften, Geländemodelle und vieles andere zu sehen, unter anderem seit 1899 das bekannte Spiegellabyrinth. Eröffnet wurde der Gletschergarten 1873 von Josef Amrein-­Troller, der beim Bau seiner Weinkellerei neben dem Löwendenkmal auf Überreste der eiszeitlichen Vergangenheit stiess: auf Gletschertöpfe und Gletscherschliffe. Er entschloss sich, die Weinhandelspläne aufzugeben, die Funde zu erhalten und sie der Öffentlichkeit zu präsentieren. Rund um die Ausgrabungen gestaltete er eine Parklandschaft mit zahlreichen Attraktionen, einer Berghütte, einem Wildkirchlein und einem Aussichtsturm mit Blick auf das berühmte Panorama zwischen Rigi und Pilatus, und er errichtete ein Wohnhaus mit ­Museum. Profitierte der Gletschergarten bis zum Ersten Weltkrieg noch vom Boom des Fremdenverkehrs, mussten später periodisch neue Attraktionen die Besucher ans Museum binden, und es mussten Antworten auf veränderte Reise­gewohnheiten und Publikumsbedürfnisse gefunden werden. Das Buch beschreibt die Veränderungen in der Organisa­tionsstruktur des Museums ebenso wie in der thematischen Ausrichtung und verortet sie in den politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklungen. Zahlreiche Abbildungen illustrieren die wechselvolle Geschichte des Gletschergartens.
Aktualisiert: 2020-03-06
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Sämtliche Schriften Bd. 4: Lebensgeschichte und vermischte Schriften

Sämtliche Schriften Bd. 4: Lebensgeschichte und vermischte Schriften von Bräker,  Ulrich, Bürgi,  Andreas, Graber,  Heinz, Holliger,  Christian, Holliger-Wiesmann,  Claudia, Messerli,  Alfred, Stadler,  Alois
Der vierte Band der Bräker-Ausgabe enthält alle Schriften außer den Tagebüchern. Das Hauptstück bildet die autobiographische Lebensgeschichte des Armen Mannes, welche zu Bräkers Lebzeiten gedruckt wurde und ihn rasch weit über die Grenzen der Schweiz hinaus bekanntmachte.Damit ist die Edition der Werke Ulrich Bräkers abgeschlossen. Band V, der 2001 erscheinen soll, wird den Kommentar und das Register zu den vier Textbänden bieten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Eine touristische Bilderfabrik

Eine touristische Bilderfabrik von Bürgi,  Andreas
Mit der Tourismusmeile im Wey-Quartier besitzt Luzern städtebaulich- etwas Aussergewöhnliches: Nirgendwo sonst in der Schweiz und im -Alpenraum haben sich die Attraktionen für die Fremden zu einem eigenen Stadtteil mit einem so vielfältigen Angebot verdichtet – Löwendenkmal, Gletschergarten, Bourbaki-Panorama, Dioramen landschaftlicher Sehenswürdigkeiten wie Rheinfall und Berner Oberland, dazu Souvenirläden, ausgestopfte Alpentiere, Fotoateliers, Gastwirtschaften, Konzertbühnen. Die Unternehmer dort schufen eine globalisierte Schweiz, bestehend aus Versatzstücken einheimischer Attraktionen und angereichert mit Spektakeln aus aller Welt, ausgerichtet auf den Geschmack einer internationalen Klientel. Auf- und ausgebaut werden konnte die Tourismusmeile in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nur dank moderner Finanzierungs-modelle, neuster Technik, entwickelter Tourismus-Infrastrukturen und eben erst erfundener medialer Verfahren. Diese Bilderfabrik rund um den Löwenplatz ist eine der Wurzeln der Schweizer Vergnügungsindustrie.
Aktualisiert: 2020-03-10
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Relief der Urschweiz

Relief der Urschweiz von Bürgi,  Andreas
Franz Ludwig Pfyffer von Wyher (1716–1802), Soldunternehmer, Offizier und einflussreicher Luzerner Patrizier, schuf das erste Landschaftsrelief Europas. In jahrelanger Arbeit vermass er die Gegend um den Vierwaldstätter See bis hinauf in die Alpen und baute das ganze Gebiet im Modell nach. Sein «Relief der Urschweiz» gehörte nach der Vollendung 1786 zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Schweiz und zog Besucherströme aus ganz Europa an.
Aktualisiert: 2022-01-31
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Ulrich Bräker – Sämtliche Schriften – Band 5

Ulrich Bräker – Sämtliche Schriften – Band 5 von Bürgi,  Andreas, Graber,  Heinz, Holliger,  Christian, Holliger-Wiesmann,  Claudia, Messerli,  Alfred, Stadler,  Alois
Mit dem fünften Band ist die Werkausgabe der Sämtlichen Schriften Ulrich Bräkers abgeschlossen. Der umfangreiche Band enthält ausführliche Stellenkommentare und Register. Er erschließt damit die vier vorangehenden Textbände und bietet dem heutigen Leser für das Verständnis notwendige Erläuterungen und Zusatzinformationen. Das Werk wird gemeinsam veröffentlicht mit dem Verlag C.H. Beck, München.
Aktualisiert: 2020-02-18
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