Georg Kopp – Visionär einer menschenfreundlichen Kirche

Georg Kopp – Visionär einer menschenfreundlichen Kirche von Broch,  Thomas
Über Jahrzehnte hinweg hat Prälat Georg Kopp die Seelsorge in der Diözese Rottenburg-Stuttgart in entscheidender Weise mitgeprägt. Die wichtigste Phase seines Wirkens waren sicher die zwei Jahrzehnte, in denen er das Seelsorgereferat der Diözese geleitet hat. Von Geist und Theologie des Zweiten Vatikanischen Konzils durchdrungen, konnte er hier weitsichtige Perspektiven entwickeln und Impulse für die Erneuerung der Seelsorge und die Verlebendigung der Gemeinden setzen, die bis heute nachwirken. Dass der Glaube an Jesus Christus in einer menschenfreundlichen Kirche gelebt und durch sie vermittelt wird, ist sein tiefstes Anliegen. Die Wertschätzung, die ihm von vielen Menschen entgegengebracht wird, spiegelt das Vertrauen und die Zugewandtheit wider, mit denen er allen begegnet, die mit ihm zu tun haben. Eine spannende Biografie, in der man zugleich viel über die Kirche und ihre Entwicklung vor Ort nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil erfährt
Aktualisiert: 2021-11-25
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Ein Leben für Südafrika

Ein Leben für Südafrika von Broch,  Thomas
Seit über 60 Jahren lebt und arbeitet die heute 81-jährige Dominikanerin Sr. Justina Prieß in Südafrika. Ja, sie lebt für Südafrika und seine Menschen. 20 Jahre lang war die aus der Diözese Mainz stammende Ordensfrau Lehrerin für Kinder aus weißen, schwarzen und indischen Familien und später maßgeblich am Aufbau pastoraler Räte auf Pfarrei-, Dekanats- und Diözesanebene in der Diözese Johannesburg beteiligt. Seit über 20 Jahren begleitet sie ungezählte geflüchtete Frauen und Kinder aus den Kriegs- und Krisenregionen Afrikas und hilft ihnen beim Start in ein menschenwürdiges Leben. Aktuell hat sie gemeinsam mit ihren Mitschwestern begonnen, Papst Franziskus’ Impulse zur Bewahrung der Schöpfung umzusetzen. Eine spannende Biografie, in der sich zugleich Zeitgeschichte und Missionsgeschichte in dem Land am Kap spiegelt und die in die Frage einmündet: Wie werden Kirche und Ordensleben in Zukunft aussehen – nicht nur in Südafrika?
Aktualisiert: 2021-04-08
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Sieben Positionen zum Logos

Sieben Positionen zum Logos von Bader,  Günther, Broch,  Thomas, Delgado,  Mariano, Unger,  Felix
Die hier gewählten sieben Positionen bilden einen Spannungsbogen von der Antike in die Zukunft des 3. Jahrtausends, als Rezeption des Logos, des Geistes. Die Auswahl der Positionen ist auf folgende Personen konzentriert: Johannes der Evangelist, Paulus, Joachim de Fiore, Nikolaus Cusanus, Teilhard deChardin, Eugen Biser und Joseph Beuys.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Eine.Welt.Kirche

Eine.Welt.Kirche von Bielefeld,  Johannes, Broch,  Thomas, Stäps,  Heinz-Detlef
Als Teil der Weltkirche zu einem großen Netzwerk von Solidarität und Geschwisterlichkeit zu gehören und deshalb mit dafür verantwortlich zu sein, dass alle Menschen die Chance auf ein menschenwürdiges Leben haben – diese Herausforderungen haben der Rottenburger Konzilsbischof Carl Joseph Leiprecht und sein Mitarbeiter Eberhard Mühlbacher schon früh verstanden. Mit der Gründung eines Referats Weltkirche im Jahr 1967 haben sie die Grundlage für ein Netzwerk geschaffen, in dem heute die Diözese und ihre Kirchengemeinden, Verbände und Ordensgemeinschaften mit Christinnen und Christen in fast 90 Ländern partnerschaftlich verbunden sind oder Hilfen in katastrophalen Notlagen leisten. In diesem Band kommen wichtige Etappen dieser Solidaritätsgeschichte zur Sprache. Missionarische Menschen in Schwaben und aus Schwaben werden porträtiert und zukunftsweisende Fragestellungen für eine zeitgemäße kirchliche Entwicklungszusammenarbeit reflektiert..
Aktualisiert: 2017-08-10
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Opfer, Täter und Institutionen in der nationalsozialistischen Gesellschaft — Blicke aus der Gegenwart

Opfer, Täter und Institutionen in der nationalsozialistischen Gesellschaft — Blicke aus der Gegenwart von Ayaß,  Wolfgang, Broch,  Thomas, Ebertz,  Michael N., Mannheimer,  Max, Marks,  Stephan, Nickolai,  Werner, Ullrich,  Peter O, Walter-Hamann,  Renate, Welzer,  Harald
Das Buch, das demnächst eine zweite Auflage erhalten wird, geht unter die Haut und macht das Grauen der NS- Ideologie und der entsprechenden Gesellschaft nachvollziehbar. Werner Nickolai beschäftigt sich schon seit Jahren aus sozialarbeiterischer Sicht mit dem Nationalsozialismus und ist zusammen mit dem Christophorus Jugendwerk in Oberrimsingen im Verein "Für die Zukunft lernen - Verein zur Erhaltung der Kinderbaracke Auschwitz- Birkenau e. V." engagiert. Für die Zukunft lernen könnte auch die Überschrift sein zur Ringvorlesung, die dem Buch den Titel lieh, durchgeführt im Jahre 2007 an der Kath. Fachhochschule Freiburg. Der erste Beitrag (" Wohnungslose im Nationalsozialismus") von Wolfgang Ayass thematisiert den NS-Umgang mit Wohnungslosen, Bettlern u. a. ab demjahr 1933 am Beispiel des Wandermusikers Ernst Rutzen. Ab 1938 wurden Wohnungslose nicht nur verfolgt und kriminalisiert, sondern auch in großer Zahl in Konzentrationslager verschleppt (Aktion "Arbeitsscheu Reich" im Nazijargon). Der Autor problematisiert hier auch den Begriff "nichtsesshaft", der aus der NS-erminologie in die heutige Fachsprache der Sozialarbeitswissenschaft eingewandert ist. Bettler, Wanderarbeiter, Landstreicher wurden als "arbeitsscheu" und "asozial" diskriminiert, ausgegrenzt, zwangssterilisiert (ab 1934) und später auch systematisch ermordet. Fürsorgeeinrichtungen stellten im NS-System keinerlei Schutz, sondern eher eine Bedrohung für sie dar. Rassistische Ideologie und fürsorgliche Disziplinierung wirkten hier unheilvoll ineinander. In "Spätes Tagebuch" beschreibt Max Mannheimer minutiös in erschütternder Weise den Lageralltag in den Konzentrations- und Todeslagern Theresienstadt, Auschwitz, Warschau und Dachau. "Die Wahrheit war anders. Es gab keine Kindergärten. Es gab keine Besuche. Es gab nur Hunger, Elend und Tod" (49). Die Sozialarbeit wird von Werner Nickolai ("Eine Profession erinnert, auch an sich selbst: Sozialarbeit und Nationalsozialismus") sehr kritisch in den Blick genommen. Auch der Exodus der entstandenen Sozialarbeitstheorie von Pionierinnen, wie z. B. die 1916 zum Protestantismus konvertierte Alice Salomon, die ins Exil fliehen musste, macht deutlich, dass Sozialarbeit in ihrem Selbstverständnis mit dem Nationalsozialismus eigentlich unvereinbar sein müsste. Soziale Arbeit als diakonische Arbeit ist im NS-Staat in dieser Form fast völlig zum Erliegen gekommen, ja geradezu zum Handlanger der NS-Tötungsmaschinerie im Gesundheitswesen mutiert. Innerhalb kirchlich verantworteter Sozialarbeit hat die kritische Aufarbeitung der eigenen Verstrickung in das NS-System erst begonnen. Harald Welzer fokussiert in seinem Beitrag über "Die Deutschen und ihr ‚Drittes Reich'" die Alltagswirklichkeit als Teilhabemöglichkeit für die Deutschen, die den rassistischen Vorgaben der NS-Ideologie entsprachen. Welzer charakterisiert den radikalen Wertewandel als "fortschreitende Normalisierung radikaler Ausgrenzung" (63). Nichtbetroffene nahmen die mörderischen Maßnahmen der Nazis nur unzureichend wahr, gleichwohl bedeutete auch die Nicht-Wahrnehmung Unterstützung des Wertewandels zwischenmenschlicher Umgangsformen (66). Normgebend wurde genau das, was wir aus heutiger Perspektive menschenverachtendes Verhalten nennen würden. Stephan Marks ("Über Nationalsozialismus, Scham und die Folgen") rückt den Zusammenhang von Nationalsozialismus und Beschämung/Scham in den Vordergrund. Im Forschungsprojekt "Geschichte und Erinnerung" wurden 40 Zeitzeugen aus der NS-Zeit befragt und in den Interviews die Beschämungsstrukturen der NS-Ideologie rekonstruiert. Hitler wird "als derjenige beschrieben, der die Ehre Deutschlands wieder herstellt [. ]" (82). Diese Beschämungsstrukturen wirkten, so die These Marks', nachhaltig in der heutigen deutschen Gesellschaft nach und verhinderten Demokratisierungs- und Partizipationsprozesse. Peter-Otto Ullrich ("Nicht an ihrem Ort. Sondierungen zu Stellung und Verhalten der römisch-katholischen Kirche in der nationalsozialistischen Gesellschaft aus heutiger Sicht") rekonstruiert die verschiedenen Phasen der Einvernahme der röm.-kath. Kirche in das nationalsozialistische Unrechtssystem. Der Autor beklagt das Schweigen der Amtsträger, das zu einer massiven Vertrauenskrise zwischen Kirchenleitungen und Kirchenvolk geführt habe; das Reichskonkordat habe den politischen Katholizismus zum Schweigen gebracht oder Personen an das NS-Regime ausgeliefert. Auch das Verhalten der Amtskirche der jüdischen Bevölkerung gegenüber war von taktischem Interesse des eigenen Überlebens und von Opportunismus geprägt, was letztlich zur Perfektionierung der NS-Vernichtungsmaschinerie beigetragen habe. Thomas Broch macht mit "Fragen zur Rezeption des Nationalsozialismus in Kunst, Literatur und Film" auf die abgründige Dialektik von Kunst aufmerksam, die, wenn sie den Nationalsozialismus fokussiert, nicht nur Kunst sei, sondern immer auch Dokument der Barbarei. Lesens- und empfehlenswert ist das Buch für alle, die in pädagogischen Berufen arbeiten und sich selbstkritisch mit der NS-Ideologie auseinandersetzen. Wilhelm Schwendemann, Freiburg
Aktualisiert: 2020-03-17
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Kosmische Bescheidenheit

Kosmische Bescheidenheit von Broch,  Thomas, Drewermann,  Eugen, Isak,  Rainer, Lüke,  Ulrich, Römer,  Hartmann, Schwager,  Raymund, Vollmer,  Gerhard, Wetz,  Franz J
Naturwissenschaftliche Welterklärung beginnt Monopolcharakter für modernes Denken zu gewinnen. Diese radikale Ausweitung naturwissenschaftlicher Vernunft auf praktisch alle Bereiche unserer Existenz wird auch als 'Naturalismus' bezeichnet. Es wäre theologisch töricht, die notwendige Kritik gegenüber solchen Allerklärungsversuchen allein auf das naturalistische Bekenntnis zu beziehen. Eine solche Kritik vermag vielmehr erst dann wirklich zu überzeugen, wenn sie sich bereit zeigt, theologisches Denken selbstkritisch mit einzubeziehen.
Aktualisiert: 2016-09-15
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Freiheit des Denkens – Denken der Freiheit

Freiheit des Denkens – Denken der Freiheit von Broch,  Thomas
Freiheit als Sinn des Menschlichen ist das Zentrum des philosophischen Denkens von Joseph Möller (1916–2007). Möller, katholischer Theologe, Philosoph und Priester der Diözese Mainz, war von 1953 bis 1972 Lehrstuhlinhaber für Philosophie an der Universität Tübingen und von 1972 bis 1983 an der Universität Augsburg. Freiheit ist in der Philosophie Joseph Möllers eine Grundbestimmung des Menschen. Freiheit ist das bestimmende Thema von Möllers Metaphysik. Sie ist zugleich ein religionsphilosophisches Thema. Sie bestimmt Möllers Ethik und seine Begründung der Menschen-rechte. Sie ist Leitgedanke seiner philosophischen Anthropologie und seiner Bildungsphilosophie. Und schließlich ist die Freiheit der Horizont einer Ästhetik, der Möllers besonderes Interesse gilt. In diesem Buch sind Beiträge zu Möllers philosophischem Denken sowie zu einzelnen Werken unter der leitenden Perspektive der Freiheit zusammengestellt, ergänzt um eine Bibliographie Joseph Möllers.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Engagiert, gottverbunden, menschennah

Engagiert, gottverbunden, menschennah von Broch,  Thomas, Renz,  Uwe
Das Fundament der Kirche sind glaubwürdige Menschen, die aus der christlichen Botschaft ihr Leben gestalten. Ihr Zeugnis ist umso wichtiger in Zeiten, in denen die Kirchen unter einem starken Vertrauensverlust zu leiden haben. Thomas Broch und Uwe Renz legen 24 Porträts von Menschen vor, die als 'Originale' in der Diözese Rottenburg-Stuttgart profilierte Spuren hinterlassen haben. Diese Frauen und Männer haben vieles bewegt und erlebt: im und nach dem Zweiten Weltkrieg, in der Sorge für Flüchtlinge und Vertriebene, als Mitgestalter in der Zeit des Zweiten Vatikanums und danach, im Miteinander der Generationen, Nationalitäten und Glaubenshaltungen. So ist ein bunter Strauß spannender Lebens- und Glaubensgeschichten entstanden, die ermutigen, den eigenen Weg zu gehen – gottverbunden und den Menschen nahe.
Aktualisiert: 2018-07-09
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Denker der Krise

Denker der Krise von Broch,  Thomas
Das Leben eines Menschen erscheint rückschauend oftmals in einem verklärenden Licht. Besonders gilt das für „herausragende“ Persönlichkeiten, die auf ihre Weise die Möglichkeiten eines Menschenlebens ausgelotet haben und so zu Vorbildern geworden sind. Die „Ecken und Kanten“ erscheinen in dieser Perspektive abgerundet und überwunden. Eine solche „herausragende“ Persönlichkeit ist Teilhard de Chardin. Sein Leben wird in diesem Buch in seinen tastenden, scheiternden, immer wieder neu ansetzenden existentiellen und intellektuellen Suchbewegungen mit- und nachvollzogen. Den Leserinnen und Lesern wird dabei – auch und gerade am Beginn des neuen Jahrtausends – Lebens- und Orientierungshilfe geboten.
Aktualisiert: 2021-09-01
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Leben üben

Leben üben von Broch,  Thomas
Die Fastenzeit lädt zur Unterbrechung des Alltäglichen und Gewohnten ein. Es ist eine Zeit des bewussteren Lebens und Innehaltens. Was macht mein Menschsein aus? Wie begegne ich der Welt und den Menschen? Woran glaube ich eigentlich? Spirituelle Impulse für jeden Tag der Fastenzeit und meditative Fotografien führen zur Konzentration auf das Wesentliche und regen an, sich nicht im Alltäglichen zu verlieren, sondern jeden Tag neu das Leben zu üben.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Sieben Positionen zum Logos

Sieben Positionen zum Logos von Bader,  Günther, Broch,  Thomas, Delgado,  Mariano, Unger,  Felix
Die hier gewählten sieben Positionen bilden einen Spannungsbogen von der Antike in die Zukunft des 3. Jahrtausends, als Rezeption des Logos, des Geistes. Die Auswahl der Positionen ist auf folgende Personen konzentriert: Johannes der Evangelist, Paulus, Joachim de Fiore, Nikolaus Cusanus, Teilhard deChardin, Eugen Biser und Joseph Beuys.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Zukunftshorizont Kirche

Zukunftshorizont Kirche von App,  Reiner, Broch,  Thomas, Messingschlager,  Martin
Die katholische Kirche befindet sich in einem tiefgreifenden Umbruch. Welche Stellung, welche Aufgabe kommt ihr in der Gesellschaft künftig zu? Zu welchen Milieus hat sie Zugang? Wen bindet sie und was erwarten katholische Christen von ihrer Kirche? Dazu wurden im Auftrag der Diözese Rottenburg-Stuttgart 2012 über 4.000 Kirchenmitglieder und Nicht-Mitglieder umfassend befragt. Dieses Buch präsentiert die Ergebnisse der Studie und die strategischen Folgerungen. Das Ergebnis ist eine klare Absage an jede Rückzugsempfehlung aus der angeblich säkularen Gesellschaft. So entsteht eine beeindruckende Vision von der Zukunft der Kirche.
Aktualisiert: 2018-03-07
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