Urbane Kulturen und Räume intermedial

Urbane Kulturen und Räume intermedial von Öhlschläger,  Claudia
Städte sind »Chiffren für Kulturen«, Kulminationspunkte sozialer Ordnungen. Der Band fragt nach literarischen, medialen, künstlerischen, ethnologischen und ökonomischen Repräsentationen urbaner Kulturen, Räume, Stile und Handlungen und nimmt Phänomene der in der europäischen Moderne einsetzenden Verstädterung mit Industrialisierung, Technisierung, Zerstreuungskultur in den Blick. Das Spektrum der daraus erwachsenden Neukonditionierungen des Sehens reicht vom Rhythmus des flüchtigen Augenblicks bis zur fotografischen Momentaufnahme, vom Fotobuch der Stadt bis zur digitalen Stadtbegehung und -wahrnehmung. Untersucht werden zugleich Praktiken städtischer Raumerfahrung, soziale Rituale städtischer Präsenz, habituelle Einstellungen sowie urbane Gestaltungen von neuen Arbeitsumgebungen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Urbane Kulturen und Räume intermedial

Urbane Kulturen und Räume intermedial von Öhlschläger,  Claudia
Städte sind »Chiffren für Kulturen«, Kulminationspunkte sozialer Ordnungen. Der Band fragt nach literarischen, medialen, künstlerischen, ethnologischen und ökonomischen Repräsentationen urbaner Kulturen, Räume, Stile und Handlungen und nimmt Phänomene der in der europäischen Moderne einsetzenden Verstädterung mit Industrialisierung, Technisierung, Zerstreuungskultur in den Blick. Das Spektrum der daraus erwachsenden Neukonditionierungen des Sehens reicht vom Rhythmus des flüchtigen Augenblicks bis zur fotografischen Momentaufnahme, vom Fotobuch der Stadt bis zur digitalen Stadtbegehung und -wahrnehmung. Untersucht werden zugleich Praktiken städtischer Raumerfahrung, soziale Rituale städtischer Präsenz, habituelle Einstellungen sowie urbane Gestaltungen von neuen Arbeitsumgebungen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wörterbuch der Unruhe

Wörterbuch der Unruhe von Konersmann,  Ralf
In seinem großen Erfolg ›Die Unruhe der Welt‹ ging Ralf Konersmann der Frage nach, wie die abendländische Kultur die Unruhe zu lieben gelernt hat. In seinem neuen ›Wörterbuch der Unruhe‹ erweitert er nun auf Basis ungenutzter Quellen und neuer Schwerpunkte seine Untersuchungen und unternimmt essayistische Streifzüge zu den Orten, an denen die Unruhe Gestalt annimmt und sich uns als normalste Sache der Welt präsentiert: von »Arbeit« über »Coolness« und »Unbehagen« bis zur »Zerstreutheit«. Es sind funkelnde, brillant formulierte Begriffsreportagen zu der Frage, welcher Argumentationslinien und Überredungsstrategien sich die Unruhe bedient, um uns so sehr für sich einzunehmen. Das ›Wörterbuch‹ – so kann man sagen – ergänzt den Blick auf die Unruhe der Welt um den Blick auf die Welt der Unruhe. »Es gibt nichts Beruhigenderes als ein Wörterbuch.« Roland Barthes
Aktualisiert: 2023-06-03
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Gegenrevolution

Gegenrevolution von Harcourt,  Bernard E., Lachmann,  Frank
»Was hat Pokemon Go mit Waterboarding, Überwachung oder Trumps Grenzmauer zu tun?«, schrieb die Washington Post, und weiter: »Wenn Sie jetzt versucht sind, ›nichts‹ zu sagen, dann sollten Sie dieses Buch lesen.« Die Polizei wird mit Drohnen und Panzern aufgerüstet, die Überwachung der eigenen Bürger ausgeweitet, während die Menschen sich von digitalen Angeboten ablenken lassen: Bernard E. Harcourt führt all diese Themen zusammen und zeigt im Anschluss an Foucault, wie eine neue Regierungsform entsteht: Gespeist aus der militärischen Strategie der Bekämpfung von Aufständen, benutzt sie das Argument vom »Kampf gegen Terrorismus«, um ein neues Herrschaftsregime zu errichten. Dessen Prinzipien beruhen auf umfassender Geheimdienstinformation, schonungslosem Targeting von Minderheiten sowie einer Propaganda, die beruhigen soll. Es gilt, so Harcourts brillante Analyse, diese Regierungsform als das zu entlarven, was sie ist: die Tyrannei unseres Zeitalters.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Wir amüsieren uns zu Tode

Wir amüsieren uns zu Tode von Postman,  Neil
Was heißt es, wenn in Medien und Politik die Logik des Entertainment Einzug hält? Wenn unser Bild von der Welt davon bestimmt wird, welche Bilder uns die Medien zeigen? Und wenn das Zerstreuungsgeschäft an die Stelle von Erkenntnisstreben und Wahrnehmungsanstrengungen tritt? In einer Welt, die Orwells »1984« immer ähnlicher wird, ist Neil Postmans unverzichtbares Werk über die Wirkmacht der Medien wichtiger denn je. Der wegweisende Klassiker über die zersetzenden Auswirkungen des Fernsehens auf die Politik und unseren gesellschaftlichen Diskurs wurde erstmals im Jahr 1985 veröffentlicht. Obwohl im 20. Jahrhundert erschienen, wird es mittlerweile als das Buch des 21. Jahrhunderts gefeiert. »Wir amüsieren uns zu Tode« ist ein prophetischer Blick auf das, was passiert, wenn Politik, Journalismus, Bildung und Religion zum Gegenstand von Unterhaltung werden. Gleichzeitig ist das Werk eine Blaupause dafür, wie wir die Herrschaft über die Medien und damit unsere Mündigkeit zurückgewinnen. »Ein brillantes, wirkmächtiges und wichtiges Buch. Postman hat eine Anklageschrift verfasst, die … unwiderlegbar ist.« Jonathan Yardley, The Washington Post Book World »Ich kenne kein prophetischeres, durchdachteres, notwendigeres – und ja, unterhaltsameres – Buch über Medienkultur.« Victor Navasky, Gewinner des National Book Award
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wörterbuch der Unruhe

Wörterbuch der Unruhe von Konersmann,  Ralf
In seinem großen Erfolg ›Die Unruhe der Welt‹ ging Ralf Konersmann der Frage nach, wie die abendländische Kultur die Unruhe zu lieben gelernt hat. In seinem neuen ›Wörterbuch der Unruhe‹ erweitert er nun auf Basis ungenutzter Quellen und neuer Schwerpunkte seine Untersuchungen und unternimmt essayistische Streifzüge zu den Orten, an denen die Unruhe Gestalt annimmt und sich uns als normalste Sache der Welt präsentiert: von »Arbeit« über »Coolness« und »Unbehagen« bis zur »Zerstreutheit«. Es sind funkelnde, brillant formulierte Begriffsreportagen zu der Frage, welcher Argumentationslinien und Überredungsstrategien sich die Unruhe bedient, um uns so sehr für sich einzunehmen. Das ›Wörterbuch‹ – so kann man sagen – ergänzt den Blick auf die Unruhe der Welt um den Blick auf die Welt der Unruhe. »Es gibt nichts Beruhigenderes als ein Wörterbuch.« Roland Barthes
Aktualisiert: 2023-06-02
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Urbane Kulturen und Räume intermedial

Urbane Kulturen und Räume intermedial von Öhlschläger,  Claudia
Städte sind »Chiffren für Kulturen«, Kulminationspunkte sozialer Ordnungen. Der Band fragt nach literarischen, medialen, künstlerischen, ethnologischen und ökonomischen Repräsentationen urbaner Kulturen, Räume, Stile und Handlungen und nimmt Phänomene der in der europäischen Moderne einsetzenden Verstädterung mit Industrialisierung, Technisierung, Zerstreuungskultur in den Blick. Das Spektrum der daraus erwachsenden Neukonditionierungen des Sehens reicht vom Rhythmus des flüchtigen Augenblicks bis zur fotografischen Momentaufnahme, vom Fotobuch der Stadt bis zur digitalen Stadtbegehung und -wahrnehmung. Untersucht werden zugleich Praktiken städtischer Raumerfahrung, soziale Rituale städtischer Präsenz, habituelle Einstellungen sowie urbane Gestaltungen von neuen Arbeitsumgebungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Hetze und Langeweile

Hetze und Langeweile von Koob,  Olaf
'Die Frage nach der Gestaltung bzw. dem Sinn des Lebens begleitet die Menschheit seit undenkbaren Zeiten. Dass Leben nicht nur eine Quantitäts-, sondern auch eine Qualitätsfrage ist, scheint sich allgemein herumgesprochen zu haben … Das eigene Leben, also die Zeit, die uns als Erdenzeit zur Verfügung steht (und die jederzeit vom Ende her bedroht ist), richtig und vor allem sinnvoll auszufüllen, ist ein elementares Grundbedürfnis jedes Menschen, der sich selbst (noch) nicht durch ‹Bilderfettsucht› und nutzlose Informationen blind gemacht hat … Wenn wir gewöhnlich über ‹Leben› sprechen, so meinen wir nicht nur unseren individuellen ‹LebensRaum›, den wir nach unseren eigenen Bedürfnissen gestalten, sondern vor allem auch unsere ‹LebensZeit› mit ihren diversen Krisen und Entwicklungsschritten und den uns umgebenden Zeitgeist … Der Umgang mit der uns zur Verfügung gestellten Zeit, ob als Hetze, Muße oder Langeweile erlebt, ist eine persönliche Bewusstseinsfrage und beinhaltet unser Verständnis von den wesentlichen und unwesentlichen Dingen. ' Aus dem Inhalt: - Einleitung - Hetze und Langeweile - Gedanken über das Denken - Unrast, Hetze, Zerstreuung – oder: ich bin dann mal da. - Die Beschleunigung - Zeit und die Kunst des Lebens - Tödliche und schöpferische Lange-Weile - Langsam - Innerer Monolog über das Wesentliche und Unwesentliche - Gedanken über den Sinn des Lebens u.a.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Gegenrevolution

Gegenrevolution von Harcourt,  Bernard E., Lachmann,  Frank
»Was hat Pokemon Go mit Waterboarding, Überwachung oder Trumps Grenzmauer zu tun?«, schrieb die Washington Post, und weiter: »Wenn Sie jetzt versucht sind, ›nichts‹ zu sagen, dann sollten Sie dieses Buch lesen.« Die Polizei wird mit Drohnen und Panzern aufgerüstet, die Überwachung der eigenen Bürger ausgeweitet, während die Menschen sich von digitalen Angeboten ablenken lassen: Bernard E. Harcourt führt all diese Themen zusammen und zeigt im Anschluss an Foucault, wie eine neue Regierungsform entsteht: Gespeist aus der militärischen Strategie der Bekämpfung von Aufständen, benutzt sie das Argument vom »Kampf gegen Terrorismus«, um ein neues Herrschaftsregime zu errichten. Dessen Prinzipien beruhen auf umfassender Geheimdienstinformation, schonungslosem Targeting von Minderheiten sowie einer Propaganda, die beruhigen soll. Es gilt, so Harcourts brillante Analyse, diese Regierungsform als das zu entlarven, was sie ist: die Tyrannei unseres Zeitalters.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Urbane Kulturen und Räume intermedial

Urbane Kulturen und Räume intermedial von Öhlschläger,  Claudia
Städte sind »Chiffren für Kulturen«, Kulminationspunkte sozialer Ordnungen. Der Band fragt nach literarischen, medialen, künstlerischen, ethnologischen und ökonomischen Repräsentationen urbaner Kulturen, Räume, Stile und Handlungen und nimmt Phänomene der in der europäischen Moderne einsetzenden Verstädterung mit Industrialisierung, Technisierung, Zerstreuungskultur in den Blick. Das Spektrum der daraus erwachsenden Neukonditionierungen des Sehens reicht vom Rhythmus des flüchtigen Augenblicks bis zur fotografischen Momentaufnahme, vom Fotobuch der Stadt bis zur digitalen Stadtbegehung und -wahrnehmung. Untersucht werden zugleich Praktiken städtischer Raumerfahrung, soziale Rituale städtischer Präsenz, habituelle Einstellungen sowie urbane Gestaltungen von neuen Arbeitsumgebungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Hetze und Langeweile

Hetze und Langeweile von Koob,  Olaf
'Die Frage nach der Gestaltung bzw. dem Sinn des Lebens begleitet die Menschheit seit undenkbaren Zeiten. Dass Leben nicht nur eine Quantitäts-, sondern auch eine Qualitätsfrage ist, scheint sich allgemein herumgesprochen zu haben … Das eigene Leben, also die Zeit, die uns als Erdenzeit zur Verfügung steht (und die jederzeit vom Ende her bedroht ist), richtig und vor allem sinnvoll auszufüllen, ist ein elementares Grundbedürfnis jedes Menschen, der sich selbst (noch) nicht durch ‹Bilderfettsucht› und nutzlose Informationen blind gemacht hat … Wenn wir gewöhnlich über ‹Leben› sprechen, so meinen wir nicht nur unseren individuellen ‹LebensRaum›, den wir nach unseren eigenen Bedürfnissen gestalten, sondern vor allem auch unsere ‹LebensZeit› mit ihren diversen Krisen und Entwicklungsschritten und den uns umgebenden Zeitgeist … Der Umgang mit der uns zur Verfügung gestellten Zeit, ob als Hetze, Muße oder Langeweile erlebt, ist eine persönliche Bewusstseinsfrage und beinhaltet unser Verständnis von den wesentlichen und unwesentlichen Dingen. ' Aus dem Inhalt: - Einleitung - Hetze und Langeweile - Gedanken über das Denken - Unrast, Hetze, Zerstreuung – oder: ich bin dann mal da. - Die Beschleunigung - Zeit und die Kunst des Lebens - Tödliche und schöpferische Lange-Weile - Langsam - Innerer Monolog über das Wesentliche und Unwesentliche - Gedanken über den Sinn des Lebens u.a.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Hetze und Langeweile

Hetze und Langeweile von Koob,  Olaf
'Die Frage nach der Gestaltung bzw. dem Sinn des Lebens begleitet die Menschheit seit undenkbaren Zeiten. Dass Leben nicht nur eine Quantitäts-, sondern auch eine Qualitätsfrage ist, scheint sich allgemein herumgesprochen zu haben … Das eigene Leben, also die Zeit, die uns als Erdenzeit zur Verfügung steht (und die jederzeit vom Ende her bedroht ist), richtig und vor allem sinnvoll auszufüllen, ist ein elementares Grundbedürfnis jedes Menschen, der sich selbst (noch) nicht durch ‹Bilderfettsucht› und nutzlose Informationen blind gemacht hat … Wenn wir gewöhnlich über ‹Leben› sprechen, so meinen wir nicht nur unseren individuellen ‹LebensRaum›, den wir nach unseren eigenen Bedürfnissen gestalten, sondern vor allem auch unsere ‹LebensZeit› mit ihren diversen Krisen und Entwicklungsschritten und den uns umgebenden Zeitgeist … Der Umgang mit der uns zur Verfügung gestellten Zeit, ob als Hetze, Muße oder Langeweile erlebt, ist eine persönliche Bewusstseinsfrage und beinhaltet unser Verständnis von den wesentlichen und unwesentlichen Dingen. ' Aus dem Inhalt: - Einleitung - Hetze und Langeweile - Gedanken über das Denken - Unrast, Hetze, Zerstreuung – oder: ich bin dann mal da. - Die Beschleunigung - Zeit und die Kunst des Lebens - Tödliche und schöpferische Lange-Weile - Langsam - Innerer Monolog über das Wesentliche und Unwesentliche - Gedanken über den Sinn des Lebens u.a.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Wir amüsieren uns zu Tode

Wir amüsieren uns zu Tode von Postman,  Neil
Was heißt es, wenn in Medien und Politik die Logik des Entertainment Einzug hält? Wenn unser Bild von der Welt davon bestimmt wird, welche Bilder uns die Medien zeigen? Und wenn das Zerstreuungsgeschäft an die Stelle von Erkenntnisstreben und Wahrnehmungsanstrengungen tritt? In einer Welt, die Orwells »1984« immer ähnlicher wird, ist Neil Postmans unverzichtbares Werk über die Wirkmacht der Medien wichtiger denn je. Der wegweisende Klassiker über die zersetzenden Auswirkungen des Fernsehens auf die Politik und unseren gesellschaftlichen Diskurs wurde erstmals im Jahr 1985 veröffentlicht. Obwohl im 20. Jahrhundert erschienen, wird es mittlerweile als das Buch des 21. Jahrhunderts gefeiert. »Wir amüsieren uns zu Tode« ist ein prophetischer Blick auf das, was passiert, wenn Politik, Journalismus, Bildung und Religion zum Gegenstand von Unterhaltung werden. Gleichzeitig ist das Werk eine Blaupause dafür, wie wir die Herrschaft über die Medien und damit unsere Mündigkeit zurückgewinnen. »Ein brillantes, wirkmächtiges und wichtiges Buch. Postman hat eine Anklageschrift verfasst, die … unwiderlegbar ist.« Jonathan Yardley, The Washington Post Book World »Ich kenne kein prophetischeres, durchdachteres, notwendigeres – und ja, unterhaltsameres – Buch über Medienkultur.« Victor Navasky, Gewinner des National Book Award
Aktualisiert: 2023-05-25
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Hetze und Langeweile

Hetze und Langeweile von Koob,  Olaf
'Die Frage nach der Gestaltung bzw. dem Sinn des Lebens begleitet die Menschheit seit undenkbaren Zeiten. Dass Leben nicht nur eine Quantitäts-, sondern auch eine Qualitätsfrage ist, scheint sich allgemein herumgesprochen zu haben … Das eigene Leben, also die Zeit, die uns als Erdenzeit zur Verfügung steht (und die jederzeit vom Ende her bedroht ist), richtig und vor allem sinnvoll auszufüllen, ist ein elementares Grundbedürfnis jedes Menschen, der sich selbst (noch) nicht durch ‹Bilderfettsucht› und nutzlose Informationen blind gemacht hat … Wenn wir gewöhnlich über ‹Leben› sprechen, so meinen wir nicht nur unseren individuellen ‹LebensRaum›, den wir nach unseren eigenen Bedürfnissen gestalten, sondern vor allem auch unsere ‹LebensZeit› mit ihren diversen Krisen und Entwicklungsschritten und den uns umgebenden Zeitgeist … Der Umgang mit der uns zur Verfügung gestellten Zeit, ob als Hetze, Muße oder Langeweile erlebt, ist eine persönliche Bewusstseinsfrage und beinhaltet unser Verständnis von den wesentlichen und unwesentlichen Dingen. ' Aus dem Inhalt: - Einleitung - Hetze und Langeweile - Gedanken über das Denken - Unrast, Hetze, Zerstreuung – oder: ich bin dann mal da. - Die Beschleunigung - Zeit und die Kunst des Lebens - Tödliche und schöpferische Lange-Weile - Langsam - Innerer Monolog über das Wesentliche und Unwesentliche - Gedanken über den Sinn des Lebens u.a.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Hetze und Langeweile

Hetze und Langeweile von Koob,  Olaf
'Die Frage nach der Gestaltung bzw. dem Sinn des Lebens begleitet die Menschheit seit undenkbaren Zeiten. Dass Leben nicht nur eine Quantitäts-, sondern auch eine Qualitätsfrage ist, scheint sich allgemein herumgesprochen zu haben … Das eigene Leben, also die Zeit, die uns als Erdenzeit zur Verfügung steht (und die jederzeit vom Ende her bedroht ist), richtig und vor allem sinnvoll auszufüllen, ist ein elementares Grundbedürfnis jedes Menschen, der sich selbst (noch) nicht durch ‹Bilderfettsucht› und nutzlose Informationen blind gemacht hat … Wenn wir gewöhnlich über ‹Leben› sprechen, so meinen wir nicht nur unseren individuellen ‹LebensRaum›, den wir nach unseren eigenen Bedürfnissen gestalten, sondern vor allem auch unsere ‹LebensZeit› mit ihren diversen Krisen und Entwicklungsschritten und den uns umgebenden Zeitgeist … Der Umgang mit der uns zur Verfügung gestellten Zeit, ob als Hetze, Muße oder Langeweile erlebt, ist eine persönliche Bewusstseinsfrage und beinhaltet unser Verständnis von den wesentlichen und unwesentlichen Dingen. ' Aus dem Inhalt: - Einleitung - Hetze und Langeweile - Gedanken über das Denken - Unrast, Hetze, Zerstreuung – oder: ich bin dann mal da. - Die Beschleunigung - Zeit und die Kunst des Lebens - Tödliche und schöpferische Lange-Weile - Langsam - Innerer Monolog über das Wesentliche und Unwesentliche - Gedanken über den Sinn des Lebens u.a.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Zersetzung

Zersetzung von Besio,  Cristina, Brauerhoch,  Annette, Bublitz,  Hannelore, Conradi,  Tobias, Dries,  Christian, Eke,  Norbert Otto, Fuchs,  Matthias, Hohlweck,  Patrick, Hohlweck,  Peter, Kaerlein,  Timo, Kaldrack,  Irina, Koehler,  Christian, Leeker,  Martina, Leistert,  Oliver, Röhle,  Theo, Schreiber,  Anne, Wieser,  Renate, Winkler,  Hartmut
Automatismen sind Techniken, Routinen und Praktiken, die sich einer bewussten und zentralen Steuerung entziehen und doch in medialen, kulturellen und sozialen Prozessen zur Entstehung und Verfestigung von Strukturen beitragen. Das Graduiertenkolleg »Automatismen« der Universität Paderborn hat entsprechende Mechanismen vor dem Hintergrund der Strukturentstehung und als Kulturtechniken zur Reduzierung von Komplexität untersucht. Der vorliegende Abschlussband der Schriftenreihe des Kollegs fragt danach, ob, und wenn ja, inwiefern Automatismen in künstlerischen, politischen und ökonomischen Prozessen auch zur Auflösung und Zersetzung von Strukturen beitragen können – etwa in regelhaft auftretenden Prozessen der Erosion, der Abnutzung im Gebrauch, des Formverlusts, des Verfalls oder der Dekomposition.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Urbane Kulturen und Räume intermedial

Urbane Kulturen und Räume intermedial von Öhlschläger,  Claudia
Städte sind »Chiffren für Kulturen«, Kulminationspunkte sozialer Ordnungen. Der Band fragt nach literarischen, medialen, künstlerischen, ethnologischen und ökonomischen Repräsentationen urbaner Kulturen, Räume, Stile und Handlungen und nimmt Phänomene der in der europäischen Moderne einsetzenden Verstädterung mit Industrialisierung, Technisierung, Zerstreuungskultur in den Blick. Das Spektrum der daraus erwachsenden Neukonditionierungen des Sehens reicht vom Rhythmus des flüchtigen Augenblicks bis zur fotografischen Momentaufnahme, vom Fotobuch der Stadt bis zur digitalen Stadtbegehung und -wahrnehmung. Untersucht werden zugleich Praktiken städtischer Raumerfahrung, soziale Rituale städtischer Präsenz, habituelle Einstellungen sowie urbane Gestaltungen von neuen Arbeitsumgebungen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Urbane Kulturen und Räume intermedial

Urbane Kulturen und Räume intermedial von Öhlschläger,  Claudia
Städte sind »Chiffren für Kulturen«, Kulminationspunkte sozialer Ordnungen. Der Band fragt nach literarischen, medialen, künstlerischen, ethnologischen und ökonomischen Repräsentationen urbaner Kulturen, Räume, Stile und Handlungen und nimmt Phänomene der in der europäischen Moderne einsetzenden Verstädterung mit Industrialisierung, Technisierung, Zerstreuungskultur in den Blick. Das Spektrum der daraus erwachsenden Neukonditionierungen des Sehens reicht vom Rhythmus des flüchtigen Augenblicks bis zur fotografischen Momentaufnahme, vom Fotobuch der Stadt bis zur digitalen Stadtbegehung und -wahrnehmung. Untersucht werden zugleich Praktiken städtischer Raumerfahrung, soziale Rituale städtischer Präsenz, habituelle Einstellungen sowie urbane Gestaltungen von neuen Arbeitsumgebungen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Gegenrevolution

Gegenrevolution von Harcourt,  Bernard E., Lachmann,  Frank
»Was hat Pokemon Go mit Waterboarding, Überwachung oder Trumps Grenzmauer zu tun?«, schrieb die Washington Post, und weiter: »Wenn Sie jetzt versucht sind, ›nichts‹ zu sagen, dann sollten Sie dieses Buch lesen.« Die Polizei wird mit Drohnen und Panzern aufgerüstet, die Überwachung der eigenen Bürger ausgeweitet, während die Menschen sich von digitalen Angeboten ablenken lassen: Bernard E. Harcourt führt all diese Themen zusammen und zeigt im Anschluss an Foucault, wie eine neue Regierungsform entsteht: Gespeist aus der militärischen Strategie der Bekämpfung von Aufständen, benutzt sie das Argument vom »Kampf gegen Terrorismus«, um ein neues Herrschaftsregime zu errichten. Dessen Prinzipien beruhen auf umfassender Geheimdienstinformation, schonungslosem Targeting von Minderheiten sowie einer Propaganda, die beruhigen soll. Es gilt, so Harcourts brillante Analyse, diese Regierungsform als das zu entlarven, was sie ist: die Tyrannei unseres Zeitalters.
Aktualisiert: 2023-05-11
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