Deutsche Schriften / Wittenberger-Konkordie (1536). Schriften zur Wittenberger Konkordie (1534-1537)

Deutsche Schriften / Wittenberger-Konkordie (1536). Schriften zur Wittenberger Konkordie (1534-1537) von Bucer,  Martin, Kroon,  Marijn de, Rudolph,  Hartmut, Stupperich,  Robert
Die Edition der Deutschen Schriften Martin Bucers ist für die gesamte Epoche der Reformation eines der derzeit wichtigsten Vorhaben, da der Theologe, Kirchenmann, Politiker und Christ zu den wirksamsten Persönlichkeiten der deutschen wie der europäischen Kirchengeschichte zählt.Bucer hat über die von ihm für verschiedene deutsche Territorien und Reichsstädte entworfenen Kirchenordnungen, die, vermittelt durch Calvin, auch den gesamten reformierten Protestantismus prägen, erhebliche Bedeutung für die Institutionen der evangelischen Kirchen.Darüber hinaus hat er sich unermüdlich um die Verständigung der Protestanten untereinander und um die mit der katholischen Kirche bemüht, so dass seine Schriften auch für die heutigen ökumenischen Gespräche von Interesse sind. Auch die Anfragen der Vertreter des sogenannten »linken Flügels« der Reformation wurden von ihm ernsthaft bedacht und bei seinem Einsatz für die Einführung der Konfirmation und der Kirchenzucht aufgenommen. Grundlegende Beiträge leistete er ferner zum Verhältnis von Staat und Kirche, insofern er einerseits die Freiheit der Kirche bis hin zu freikirchlichen Erwägungen vertrat, andererseits aber während seiner Cambridger Wirksamkeit die Grundlage für das englische Staatskirchentum legte.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Deutsche Schriften / Wittenberger-Konkordie (1536). Schriften zur Wittenberger Konkordie (1534-1537)

Deutsche Schriften / Wittenberger-Konkordie (1536). Schriften zur Wittenberger Konkordie (1534-1537) von Bucer,  Martin, Kroon,  Marijn de, Rudolph,  Hartmut, Stupperich,  Robert
Die Edition der Deutschen Schriften Martin Bucers ist für die gesamte Epoche der Reformation eines der derzeit wichtigsten Vorhaben, da der Theologe, Kirchenmann, Politiker und Christ zu den wirksamsten Persönlichkeiten der deutschen wie der europäischen Kirchengeschichte zählt.Bucer hat über die von ihm für verschiedene deutsche Territorien und Reichsstädte entworfenen Kirchenordnungen, die, vermittelt durch Calvin, auch den gesamten reformierten Protestantismus prägen, erhebliche Bedeutung für die Institutionen der evangelischen Kirchen.Darüber hinaus hat er sich unermüdlich um die Verständigung der Protestanten untereinander und um die mit der katholischen Kirche bemüht, so dass seine Schriften auch für die heutigen ökumenischen Gespräche von Interesse sind. Auch die Anfragen der Vertreter des sogenannten »linken Flügels« der Reformation wurden von ihm ernsthaft bedacht und bei seinem Einsatz für die Einführung der Konfirmation und der Kirchenzucht aufgenommen. Grundlegende Beiträge leistete er ferner zum Verhältnis von Staat und Kirche, insofern er einerseits die Freiheit der Kirche bis hin zu freikirchlichen Erwägungen vertrat, andererseits aber während seiner Cambridger Wirksamkeit die Grundlage für das englische Staatskirchentum legte.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Martin Luther: Deutsch-Deutsche Studienausgabe Band 2

Martin Luther: Deutsch-Deutsche Studienausgabe Band 2 von Beutel,  Albrecht, Korsch,  Dietrich, Luther,  Martin, Schilling,  Johannes, Slenczka,  Notger, Zschoch,  Hellmut
Martin Luther hat nicht nur die reformatorische Theologie, sondern auch die deutsche Sprache geprägt. Allerdings sind die originalen Texte Luthers in ihrer kraftvollen, rhetorisch eindringlichen frühneuhochdeutschen Sprache heute nur noch schwer zugänglich. Damit fallen nicht nur sprachliche Eigenheiten dem Vergessen anheim, auch der Stil der Theologie Luthers wird in den notwendigen modernen Übertragungen nivelliert. Die auf drei Bände berechnete, thematisch gegliederte Ausgabe will diesem doppelten Mangel abhelfen, indem sie die frühneuhochdeutschen Originale neben Textfassungen in gegenwärtigem Deutsch stellt. Die Originaltexte folgen den Erstdrucken; Konkordanzen mit der großen kritischen Weimarer Ausgabe (WA) ermöglichen ein müheloses Auffinden der Texte in dieser Referenzausgabe und stellen sicher, dass anhand der Deutsch-Deutschen Studienausgabe die Diskussion in der wissenschaftlichen Literatur verfolgt und fortgeführt werden kann. Die Übertragungen wurden von namhaften Gelehrten aus verschiedenen theologischen Disziplinen vorgenommen. Der zweite Band enthält 15 Schriften aus den Jahren 1519 bis 1544, die die Bestimmung von Wort und Sakrament und den evangelischen Gottesdienst thematisieren. Dazu zählen unter anderem die Sermone zu Taufe und Abendmahl (1519 und 1520), die Schrift 'Von dem Papsttum zu Rom' (1520) und die Schrift 'Von den Konzilien und der Kirche' (1539) sowie die Predigt zur Einweihung der Torgauer Schlosskirche (1544).
Aktualisiert: 2022-06-02
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Geschichte der Evangelischen Kirche in Baden

Geschichte der Evangelischen Kirche in Baden von Ehmann,  Johannes
Dieser erste Band einer großen, auf insgesamt vier Bände angelegten Gesamtdarstellung der Geschichte der evangelischen Kirche in der Markgrafschaft, dann im Großherzogtum und im republikanischen Baden wie dem heutigen Teilstaat Baden-Württembergs widmet sich der Vorgeschichte der erst 1556 erfolgten und somit späten badischen Reformation. Der Vielzahl der später im Großherzogtum Baden aufgegangenen Kleinterritorien entspricht dabei die Schilderung vieler reformatorischer Persönlichkeiten und deren Wirken als Folge der Heidelberger Disputation Luthers (1518). Abbildungen, theologische Erläuterungen und die Präsentation von kurzen Quellentexten dienen der Allgemeinverständlichkeit dieses seit Mitte des 19. Jahrhunderts nicht mehr unternommenen Versuchs einer evangelischen Kirchengeschichte. [History of the Protestant Church in Baden. Volume 1: Reformation Movements in the Southwest of the Empire (1518–1557) – From Luther’s Heidelberg Disputation to the Peace of Augsburg] This first volume of an extensive overall view of the history of the Protestant Church in the Margraviate, then the Grand Duchy and later the Republic of Baden and also in the present federate state Baden-Württemberg deals with the previous history of the Reformation in Baden that took place only at a late stage in 1556. The presentation of many personalities of the Reformation and their work in the wake of Luther’s Heidelberg Disputation (1518) corresponds here to the multitude of small territories that later merged with the Great Duchy of Baden. Illustrations, theological comments and the presentation of short source texts contribute to a general comprehensibility of this first attempt to write a Protestant church history since the middle of the 19th century.
Aktualisiert: 2022-08-11
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Melanchthons Briefwechsel / Band T 7: Texte 1684-1979 (1536–1537)

Melanchthons Briefwechsel / Band T 7: Texte 1684-1979 (1536–1537) von Hein,  Heidi, Melanchthon,  Philipp, Mundhenk,  Christine, Scheible,  Heinz, Steiniger,  Judith
Die 311 enthaltenen Briefe zeichnen ein deutliches Bild von Melanchthons privatem, reformatorischem und politischem Engagement. Themen sind u.a. die Bemühungen um Verständigung mit den oberdeutschen Theologen, die in der Wittenberger Konkordie und Luthers Schmalkaldischen Artikeln Ausdruck finden, die Verhandlungen des Schmalkaldischen Bundes mit England und Frankreich sowie die Beratungen über das Konzil. The 311 letters in this volume paint a clear picture of Melanchthon’s private, reformational and political commitment. Among other things, they deal with the efforts to come to an understanding with the Upper German theologians, which are expressed in the Wittenberg Concord and Luther’s Schmalkaldic Articles, the negotiations of the Schmalkaldic League with England and France as well as the consultations about the council.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Johannes Bernhard und sein Sohn Bernhard Bernhardi

Johannes Bernhard und sein Sohn Bernhard Bernhardi von Opper,  Karl Heinz
Seit meiner Pensionierung beschäftige ich mich intensiv mit der Erforschung meiner Familie in Hessen und dadurch mit der Geschichte der Region, die in den Kontext der "großen" Geschichte eingebunden ist. Dabei stieß ich auf meine Vorfahren Johannes Bernhard und seinen Sohn Bernhard Bernhardi. Beide waren mir schon vorher als hessische bzw. nassauische Reformatoren bekannt, daher überraschte es mich, dass sie nur in einschlägigen Lexika, bzw. in der Fachliteratur am Rande, erwähnt werden. Die Erforschung ihres Lebens in den wenigen zur Verfügung stehenden Quellen offenbarte zwei schillernde Persönlichkeiten, ähnlich schillernd wie der große Reformator selbst, den man durch den persönlichen Kontakt, den Johann Bernhard mit ihm hatte, in einem ungewohnten Licht sieht. Wie sein Vater, stand auch Bernhard Benhardi im Brennpunkt der politischen Wirren der frühen Reformationszeit und geriet zudem noch durch eine Intrige des nassauischen Herrscherhauses um Wilhelm von Oranien in akute Lebensgefahr. Da ich kein Theologe bin, steht es mir nicht zu, über die Hauptursache der Auseinandersetzungen zwischen Altgläubigen (Katholiken) und Protestanten, bzw. zwischen Lutheranern und Reformierten, nämlich die Auslegung der Sakramente, zu urteilen. Ich versuche, die gegensätzlichen Standpunkte, die schließlich zu so viel Blutvergießen geführt haben, unvoreingenommen zu beschreiben, ohne mein Erstaunen darüber zu verhehlen, dass manche der Streitpunkte bis heute nicht ausgeräumt sind. Außerdem hoffe ich, an Hand der Biographie der beiden Protagonisten deutlich gemacht zu haben, dass es letztlich in all den Konflikten, die durch Luthers 95 Thesen ausgelöst wurden, auch um die Durchsetzung von Machtinteressen der jeweils Herrschenden ging. (Dr. Karl Heinz Opper)
Aktualisiert: 2020-02-22
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Geschichte der Evangelischen Kirche in Baden

Geschichte der Evangelischen Kirche in Baden von Ehmann,  Johannes
Dieser erste Band einer großen, auf insgesamt vier Bände angelegten Gesamtdarstellung der Geschichte der evangelischen Kirche in der Markgrafschaft, dann im Großherzogtum und im republikanischen Baden wie dem heutigen Teilstaat Baden-Württembergs widmet sich der Vorgeschichte der erst 1556 erfolgten und somit späten badischen Reformation. Der Vielzahl der später im Großherzogtum Baden aufgegangenen Kleinterritorien entspricht dabei die Schilderung vieler reformatorischer Persönlichkeiten und deren Wirken als Folge der Heidelberger Disputation Luthers (1518). Abbildungen, theologische Erläuterungen und die Präsentation von kurzen Quellentexten dienen der Allgemeinverständlichkeit dieses seit Mitte des 19. Jahrhunderts nicht mehr unternommenen Versuchs einer evangelischen Kirchengeschichte. [History of the Protestant Church in Baden. Volume 1: Reformation Movements in the Southwest of the Empire (1518–1557) – From Luther’s Heidelberg Disputation to the Peace of Augsburg] This first volume of an extensive overall view of the history of the Protestant Church in the Margraviate, then the Grand Duchy and later the Republic of Baden and also in the present federate state Baden-Württemberg deals with the previous history of the Reformation in Baden that took place only at a late stage in 1556. The presentation of many personalities of the Reformation and their work in the wake of Luther’s Heidelberg Disputation (1518) corresponds here to the multitude of small territories that later merged with the Great Duchy of Baden. Illustrations, theological comments and the presentation of short source texts contribute to a general comprehensibility of this first attempt to write a Protestant church history since the middle of the 19th century.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Johannes Bernhard (vor 1500-1551) und sein Sohn Bernhard Bernhardi (1528-1589)

Johannes Bernhard (vor 1500-1551) und sein Sohn Bernhard Bernhardi (1528-1589) von Opper,  Karl Heinz
Seit meiner Pensionierung beschäftige ich mich intensiv mit der Erforschung meiner Familie in Hessen und dadurch mit der Geschichte der Region, die in den Kontext der "großen" Geschichte eingebunden ist. Dabei stieß ich auf meine Vorfahren Johannes Bernhard und seinen Sohn Bernhard Bernhardi. Beide waren mir schon vorher als hessische bzw. nassauische Reformatoren bekannt, daher überraschte es mich, dass sie nur in einschlägigen Lexika, bzw. in der Fachliteratur am Rande, erwähnt werden. Die Erforschung ihres Lebens in den wenigen zur Verfügung stehenden Quellen offenbarte zwei schillernde Persönlichkeiten, ähnlich schillernd wie der große Reformator selbst, den man durch den persönlichen Kontakt, den Johann Bernhard mit ihm hatte, in einem ungewohnten Licht sieht. Wie sein Vater, stand auch Bernhard Benhardi im Brennpunkt der politischen Wirren der frühen Reformationszeit und geriet zudem noch durch eine Intrige des nassauischen Herrscherhauses um Wilhelm von Oranien in akute Lebensgefahr. Da ich kein Theologe bin, steht es mir nicht zu, über die Hauptursache der Auseinandersetzungen zwischen Altgläubigen (Katholiken) und Protestanten, bzw. zwischen Lutheranern und Reformierten, nämlich die Auslegung der Sakramente, zu urteilen. Ich versuche, die gegensätzlichen Standpunkte, die schließlich zu so viel Blutvergießen geführt haben, unvoreingenommen zu beschreiben, ohne mein Erstaunen darüber zu verhehlen, dass manche der Streitpunkte bis heute nicht ausgeräumt sind. Außerdem hoffe ich, an Hand der Biographie der beiden Protagonisten deutlich gemacht zu haben, dass es letztlich in all den Konflikten, die durch Luthers 95 Thesen ausgelöst wurden, auch um die Durchsetzung von Machtinteressen der jeweils Herrschenden ging. (Dr. Karl Heinz Opper)
Aktualisiert: 2019-12-26
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Dulden oder Verstehen

Dulden oder Verstehen von Gallé,  Volker, Lammert,  Norbert, Neumann,  Bernd, Oelschläger,  Ulrich, Schäfer,  Ulrike, Schäufele,  Wolf-Friedrich, Schmidt,  Christian, Schnur,  Yvonne, Steinacker,  Peter
Im Rahmen des Dekadenjahres 2013 mit dem Motto »Reformation und Toleranz« haben die Stadt Worms und die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau mit dem Format »Wormser Religionsgespräche« erstmals eine Tradition des 16. Jahrhunderts wieder aufgenommen und mithilfe des Bundes umgesetzt. Der Band dokumentiert die Podiumsdiskussion mit der Rabbinerin Elisa Klapheck, dem Philosophen Rainer Forst, dem Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide, dem Mainzer Bischof Karl Kardinal Lehmann und dem Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche in Braunschweig, Friedrich Weber; ZDF-Moderatorin Gundula Gause hatte die Gesprächsleitung. Außerdem enthält das Buch weitere Beiträge, u. a. von Norbert Lammert, Ulrich Oelschläger, Wolf-Friedrich Schäufele und Peter Steinacker.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Deutsche Schriften / Wittenberger-Konkordie (1536). Schriften zur Wittenberger Konkordie (1534-1537)

Deutsche Schriften / Wittenberger-Konkordie (1536). Schriften zur Wittenberger Konkordie (1534-1537) von Bucer,  Martin, Kroon,  Marijn de, Rudolph,  Hartmut, Stupperich,  Robert
Die Edition der Deutschen Schriften Martin Bucers ist für die gesamte Epoche der Reformation eines der derzeit wichtigsten Vorhaben, da der Theologe, Kirchenmann, Politiker und Christ zu den wirksamsten Persönlichkeiten der deutschen wie der europäischen Kirchengeschichte zählt.Bucer hat über die von ihm für verschiedene deutsche Territorien und Reichsstädte entworfenen Kirchenordnungen, die, vermittelt durch Calvin, auch den gesamten reformierten Protestantismus prägen, erhebliche Bedeutung für die Institutionen der evangelischen Kirchen.Darüber hinaus hat er sich unermüdlich um die Verständigung der Protestanten untereinander und um die mit der katholischen Kirche bemüht, so dass seine Schriften auch für die heutigen ökumenischen Gespräche von Interesse sind. Auch die Anfragen der Vertreter des sogenannten »linken Flügels« der Reformation wurden von ihm ernsthaft bedacht und bei seinem Einsatz für die Einführung der Konfirmation und der Kirchenzucht aufgenommen. Grundlegende Beiträge leistete er ferner zum Verhältnis von Staat und Kirche, insofern er einerseits die Freiheit der Kirche bis hin zu freikirchlichen Erwägungen vertrat, andererseits aber während seiner Cambridger Wirksamkeit die Grundlage für das englische Staatskirchentum legte.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Martin Luther: Deutsch-Deutsche Studienausgabe Band 2

Martin Luther: Deutsch-Deutsche Studienausgabe Band 2 von Beutel,  Albrecht, Korsch,  Dietrich, Luther,  Martin, Schilling,  Johannes, Slenczka,  Notger, Zschoch,  Hellmut
Martin Luther hat nicht nur die reformatorische Theologie, sondern auch die deutsche Sprache geprägt. Allerdings sind die originalen Texte Luthers in ihrer kraftvollen, rhetorisch eindringlichen frühneuhochdeutschen Sprache heute nur noch schwer zugänglich. Damit fallen nicht nur sprachliche Eigenheiten dem Vergessen anheim, auch der Stil der Theologie Luthers wird in den notwendigen modernen Übertragungen nivelliert. Die auf drei Bände berechnete, thematisch gegliederte Ausgabe will diesem doppelten Mangel abhelfen, indem sie die frühneuhochdeutschen Originale neben Textfassungen in gegenwärtigem Deutsch stellt. Die Originaltexte folgen den Erstdrucken; Konkordanzen mit der großen kritischen Weimarer Ausgabe (WA) ermöglichen ein müheloses Auffinden der Texte in dieser Referenzausgabe und stellen sicher, dass anhand der Deutsch-Deutschen Studienausgabe die Diskussion in der wissenschaftlichen Literatur verfolgt und fortgeführt werden kann. Die Übertragungen wurden von namhaften Gelehrten aus verschiedenen theologischen Disziplinen vorgenommen. Der zweite Band enthält 15 Schriften aus den Jahren 1519 bis 1544, die die Bestimmung von Wort und Sakrament und den evangelischen Gottesdienst thematisieren. Dazu zählen unter anderem die Sermone zu Taufe und Abendmahl (1519 und 1520), die Schrift 'Von dem Papsttum zu Rom' (1520) und die Schrift 'Von den Konzilien und der Kirche' (1539) sowie die Predigt zur Einweihung der Torgauer Schlosskirche (1544).
Aktualisiert: 2022-04-01
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Melanchthons Briefwechsel / Band 2: Regesten 1110-2335 (1531–1539)

Melanchthons Briefwechsel / Band 2: Regesten 1110-2335 (1531–1539) von Melanchthon,  Philipp, Scheible,  Heinz
The topics dealt with in this volume are the beginnings of the Schmalkaldic League, the right to resist, the negotiations for an alliance between England and France, the papal council with its consequences within Protestantism, the settlement of the Lord‘s Supper Controversy through the Wittenberg Concord in 1536 and the Schmalkaldic Diet in 1537 with its confessional documents und lastly the Treaty of Frankfurt in 1539.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Melanchthons Briefwechsel / Band T 7: Texte 1684-1979 (1536–1537)

Melanchthons Briefwechsel / Band T 7: Texte 1684-1979 (1536–1537) von Hein,  Heidi, Melanchthon,  Philipp, Mundhenk,  Christine, Scheible,  Heinz, Steiniger,  Judith
The 311 letters in this volume paint a clear picture of Melanchthon’s private, reformational and political commitment. Among other things, they deal with the efforts to come to an understanding with the Upper German theologians, which are expressed in the Wittenberg Concord and Luther’s Schmalkaldic Articles, the negotiations of the Schmalkaldic League with England and France as well as the consultations about the council.
Aktualisiert: 2023-03-14
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