Gschichten vom Wildern

Gschichten vom Wildern von Bader,  Josef
Wilderei war und ist ein zwiespältiges Thema. Denn obwohl dieses Vergehen mit schweren Maßnahmen bestraft wurde, hatten manche Wilderer doch den Nimbus eines Volkshelden. Diesen Wildschützen, hauptsächlich im Gebirge unterwegs, die durch ihre teilweise spektakuläre Ergreifung oder weil sie nie erwischt wurden, im kulturellen Gedächtnis haften geblieben sind, widmet sich Josef Bader in seinem Buch »Gschichtlan vom Wildern«. Dafür hat der Autor mündliche Überlieferungen von Wilderer-Geschichten aus dem Loisach-, Isar-, und Ammertal gesammelt, die sich zwischen dem 16. und 21. Jahrhundert ereignet haben. Mit der Verschriftlichung dieser Überlieferungen, die hier mit umfangreichem Archivmaterial untermauert werden, konserviert Josef Bader einen wichtigen Teil der Heimatgeschichte des Alpenraums.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Großwildjagd im alten Afrika

Großwildjagd im alten Afrika von Baldus,  Rolf, Nicholson,  Brian
Jetzt endlich auf Deutsch! Die unglaubliche Geschichte von Brian Nicholson, des wohl letzten großen Afrika-Jägers, Wildhüters und Pioniers in Sachen Wildschutz. Ein Klassiker der Afrika-Literatur in einer Übersetzung von Gert G. von Harling und mit einer Einführung von Dr. Rolf Baldus. Erleben Sie spannende Jagden auf Großwild in einem Afrika, das es nicht mehr gibt. Brian Nicholsons „The Last of old Africa“, 2001 in geringer Auflage in englischer Sprache gedruckt und längst vergriffen, ist schon heute ein Jagd-Klassiker. Es ist das wohl letzte Buch eines bedeutenden Wildhüters, der noch das klassische Afrika bejagt hat. Tierfänger, Berufsjäger, Elefanten-Kontrolloffizier waren Episoden seines aufregenden Lebens, bis er schließlich als Chef-Wildhüter Afrikas ältestes Wildreservat leitete, den 1896 von Deutschland gegründeten Selous in Tansania. Der Pionier in Sachen Elefantenschutz erweiterte dieses Reservat zum größten Naturpark des Kontinents. Daneben musste er menschenfressenden Löwen nachstellen, Problem-Leoparden erlegen und immer wieder Auge in Auge aus nächster Nähe Elefanten schießen, wenn sie auf den Feldern der Kleinbauern zu Schaden gingen. Einige tausend Elefanten erlegte er auf diese Weise, doch in seinem Reservat fanden sie Frieden vor menschlicher Nachstellung. Bald zogen dort über 100.000 Elefanten, darunter Dutzende Hundertpfünder, ihre Fährte. Nicholson erkannte, dass ein Wildpark von der Größe der Schweiz eine finanzielle Basis braucht und führte streng kontrollierten Jagdtourismus ein. Er zeigte schon damals, dass Jagd und Naturschutz keine Gegensätze sind, sondern sich gegenseitig bedingen. Mit trockenem Humor und großer Sachlichkeit schildert Nicholson haarsträubende Jagdabenteur, aber auch, wie praktischer Naturschutz einst im alten Afrika funktionierte. Ein Muss für die Jagdbibliothek eines jeden Afrikajägers mit zahlreichen Fotos aus der Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Großwildjagd im alten Afrika

Großwildjagd im alten Afrika von Baldus,  Rolf, Nicholson,  Brian
Jetzt endlich auf Deutsch! Die unglaubliche Geschichte von Brian Nicholson, des wohl letzten großen Afrika-Jägers, Wildhüters und Pioniers in Sachen Wildschutz. Ein Klassiker der Afrika-Literatur in einer Übersetzung von Gert G. von Harling und mit einer Einführung von Dr. Rolf Baldus. Erleben Sie spannende Jagden auf Großwild in einem Afrika, das es nicht mehr gibt. Brian Nicholsons „The Last of old Africa“, 2001 in geringer Auflage in englischer Sprache gedruckt und längst vergriffen, ist schon heute ein Jagd-Klassiker. Es ist das wohl letzte Buch eines bedeutenden Wildhüters, der noch das klassische Afrika bejagt hat. Tierfänger, Berufsjäger, Elefanten-Kontrolloffizier waren Episoden seines aufregenden Lebens, bis er schließlich als Chef-Wildhüter Afrikas ältestes Wildreservat leitete, den 1896 von Deutschland gegründeten Selous in Tansania. Der Pionier in Sachen Elefantenschutz erweiterte dieses Reservat zum größten Naturpark des Kontinents. Daneben musste er menschenfressenden Löwen nachstellen, Problem-Leoparden erlegen und immer wieder Auge in Auge aus nächster Nähe Elefanten schießen, wenn sie auf den Feldern der Kleinbauern zu Schaden gingen. Einige tausend Elefanten erlegte er auf diese Weise, doch in seinem Reservat fanden sie Frieden vor menschlicher Nachstellung. Bald zogen dort über 100.000 Elefanten, darunter Dutzende Hundertpfünder, ihre Fährte. Nicholson erkannte, dass ein Wildpark von der Größe der Schweiz eine finanzielle Basis braucht und führte streng kontrollierten Jagdtourismus ein. Er zeigte schon damals, dass Jagd und Naturschutz keine Gegensätze sind, sondern sich gegenseitig bedingen. Mit trockenem Humor und großer Sachlichkeit schildert Nicholson haarsträubende Jagdabenteur, aber auch, wie praktischer Naturschutz einst im alten Afrika funktionierte. Ein Muss für die Jagdbibliothek eines jeden Afrikajägers mit zahlreichen Fotos aus der Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Gschichten vom Wildern

Gschichten vom Wildern von Bader,  Josef
Wilderei war und ist ein zwiespältiges Thema. Denn obwohl dieses Vergehen mit schweren Maßnahmen bestraft wurde, hatten manche Wilderer doch den Nimbus eines Volkshelden. Diesen Wildschützen, hauptsächlich im Gebirge unterwegs, die durch ihre teilweise spektakuläre Ergreifung oder weil sie nie erwischt wurden, im kulturellen Gedächtnis haften geblieben sind, widmet sich Josef Bader in seinem Buch »Gschichtlan vom Wildern«. Dafür hat der Autor mündliche Überlieferungen von Wilderer-Geschichten aus dem Loisach-, Isar-, und Ammertal gesammelt, die sich zwischen dem 16. und 21. Jahrhundert ereignet haben. Mit der Verschriftlichung dieser Überlieferungen, die hier mit umfangreichem Archivmaterial untermauert werden, konserviert Josef Bader einen wichtigen Teil der Heimatgeschichte des Alpenraums.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Raunachtssagen aus Bayern und Tirol

Raunachtssagen aus Bayern und Tirol von Hummel,  Karl-Heinz, Wiedemann,  Bernd
Die dunklen und geheimnisvollen Raunächte haben seit jeher den Glauben an Übernatürliches und Gespenster beflügelt. Grausig-gruselige Gestalten sind es, die in diesen besonderen Nächten in der Zeit um den Jahreswechsel erscheinen: der Boandlkramer, der Teufel und der Herrgott persönlich, sprechende Tiere, kauzige Bergkobolde, Krampusse und wahrhaftige Salige Frauen. Die alpenländischen Geschichten und Mythen lassen erschaudern, doch es fehlt auch nicht am augenzwinkernden Humor und einem Blick aus heutiger Sicht auf archaische Bräuche und Rituale. Alte und neue Raunachtssagen aus Bayern und Tirol, zusammengestellt von Autor und Ernst-Hoferichter-Preisträger Karl-Heinz Hummel und illustriert von Bernd Wiedemann - ein schaurig-schönes Leseerlebnis.
Aktualisiert: 2022-06-21
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Turbo-Reh und Öko-Hirsch

Turbo-Reh und Öko-Hirsch von Wölfel,  Helmuth
Die Jagd ist in Diskussion gekommen. Zwar ist klar, dass das Wild in unseren Wäldern allemal artgerechter lebt (und stirbt) als die meisten unserer Nutztiere und dass die Jagd zur Erhaltung eines Gleichgewichtes im Wald und zur Aufrechterhaltung des Bestandes an Wildtieren auch in Zukunft unverzichtbar ist. Wie aber können Jagdpraxis und Hege zeitgemäß und tiergerecht aussehen? Welche Ansprüche stellen Öffentlichkeit, Tourismus, Land-wirtschaft, Umwelt- und Tierschützer, Jäger, Konsumenten und – vor allem – die Tiere? Die Antworten eines Wildbiologen und Jägers werden für alle Seiten überraschend und herausfordernd sein. Aus dem Inhalt: • Der Jäger und seine Verantwortung • „Who is who?“: Die unterschiedlichen Lebensweisen und Ansprüche von Rot- und Rehwild aus der Sicht des Wildbiologen • „Chefsache“: Zur Ranghöhe und der Geweihausbildung • „Wintergatter“: Liberalisierter Strafvollzug mit Freigang zur Jagdzeit • „Diät und Mast“: Zum Sinn und Unsinn der Wildfütterung • „Turbojagd“: Zur Durchführung von Bewegungsjagden (Treibjagd) auf Reh- und Rotwild • „Tabu-Bereich?“: Jagd in Großschutzgebieten Alle „heißen Eisen“ in der heftigen Diskussion um eine zeitgemäße Jagdausübung aus der Sicht der Wildbiologie!
Aktualisiert: 2021-07-22
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Die Flucht des großen Jägers

Die Flucht des großen Jägers von Lieckfeld,  Claus-Peter
Der große Jäger Hans Eidig war vermutlich der beste Schütze seiner Zeit. Und er war die Hoffnung der Armen, denen das Wild der adligen Jagdherren die Äcker plünderte. Als man ihn für vogelfrei erklärte, schiffte er sich in Hamburg ein – sein Ziel: über das Meer in ein neues Land! Die Flucht des Großen Jägers« von Claus-Peter Lieckfeld erzählt im ersten Teil die Überfahrt Eidigs auf der Brigg GANGES – eine Seefahrt ist etwas vollkommen Neues für den Wildschütz. Seine Vertrautheit mit der Natur aber hilft ihm auch hier. Wind ist sein Element. Gegen den Wind konnte er sich Wildschweinrotten bis auf Schussweite nähern. Und Wildtiere gibt es auch hier zu beobachten: Vögel, Fischer, Wale. Zu seinen Mitreisenden gehört der bekannte Altonaer Verleger Grünstern und seine Nichte Silvia. Habakuk Grünstern ist auf dem Weg zu dem berühmten Tiermaler Audubon, um ihn als Illustrator für »Die Vögel Europas« zu gewinnen. Eidig kommt Grünstern gerade recht: Könnte er nicht mit Audubon durch Europa reisen, um ihm die Vögel zu schießen, die er zeichnen soll? Doch Eidig hat eigene Pläne. Es zieht ihn seinem Sehnsuchtshorizont entgegen, wo er sich unter dem Himmel der freien Jagd wähnt, in die großen Weiten, zu den Indianern und den Büffeln. »Das Letzte, was wir von Eidig sehen, ist seine kleiner werdende Gestalt unter dem Orion, dem Sternbild des Großen Jägers.«
Aktualisiert: 2021-11-26
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Bayerns Mythen

Bayerns Mythen von Still,  Sonja
Sanfte Berge, die Gipfel unterm Himmel weiß-blau, dazu ein paar Kirtanudeln und ein Stamperl Kerschgeist – so schaut Lebensfreude im Tegernseer Tal aus. Dass es im Himmel kaum schöner sein kann, hat der Brandner Kasper bewiesen und dafür sogar den Boandlkramer überlistet. Er ist im Tegernseer Tal, am Alpbach, daheim. Die Geierwally wiederum lebt in Oberammergau und »lasst sich nix gfallen« von den Mannsbildern, sie revoluzzert gegen die Bequemlichkeit, damit sie ihrem eigenen Lebensweg und ihrer Liebe folgen kann. Mit dem Todesurteil für Räuberhauptmann Kneissl »fangt de Woch ja scho guad o«, wie er selbst dazu an einem Montag am Gericht in Augsburg sagte. Mord und Totschlag, räuberische Erpressung und schwerer Raub wurden ihm zur Last gelegt. Dennoch gilt er als eine Art bayerischer Robin Hood. Der Wildschütz Jennerwein dagegen macht nur, was der Vater schon getan: Er wildert im königlich-bayerischen Wald um Schliersee. Hinterrücks wurde er ermordet und stieg dann zum Symbol der Auflehnung gegen die Obrigkeit auf.
Aktualisiert: 2022-06-21
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Großwildjagd im alten Afrika

Großwildjagd im alten Afrika von Baldus,  Rolf, Nicholson,  Brian
Jetzt endlich auf Deutsch! Die unglaubliche Geschichte von Brian Nicholson, des wohl letzten großen Afrika-Jägers, Wildhüters und Pioniers in Sachen Wildschutz. Ein Klassiker der Afrika-Literatur in einer Übersetzung von Gert G. von Harling und mit einer Einführung von Dr. Rolf Baldus. Erleben Sie spannende Jagden auf Großwild in einem Afrika, das es nicht mehr gibt. Brian Nicholsons „The Last of old Africa“, 2001 in geringer Auflage in englischer Sprache gedruckt und längst vergriffen, ist schon heute ein Jagd-Klassiker. Es ist das wohl letzte Buch eines bedeutenden Wildhüters, der noch das klassische Afrika bejagt hat. Tierfänger, Berufsjäger, Elefanten-Kontrolloffizier waren Episoden seines aufregenden Lebens, bis er schließlich als Chef-Wildhüter Afrikas ältestes Wildreservat leitete, den 1896 von Deutschland gegründeten Selous in Tansania. Der Pionier in Sachen Elefantenschutz erweiterte dieses Reservat zum größten Naturpark des Kontinents. Daneben musste er menschenfressenden Löwen nachstellen, Problem-Leoparden erlegen und immer wieder Auge in Auge aus nächster Nähe Elefanten schießen, wenn sie auf den Feldern der Kleinbauern zu Schaden gingen. Einige tausend Elefanten erlegte er auf diese Weise, doch in seinem Reservat fanden sie Frieden vor menschlicher Nachstellung. Bald zogen dort über 100.000 Elefanten, darunter Dutzende Hundertpfünder, ihre Fährte. Nicholson erkannte, dass ein Wildpark von der Größe der Schweiz eine finanzielle Basis braucht und führte streng kontrollierten Jagdtourismus ein. Er zeigte schon damals, dass Jagd und Naturschutz keine Gegensätze sind, sondern sich gegenseitig bedingen. Mit trockenem Humor und großer Sachlichkeit schildert Nicholson haarsträubende Jagdabenteur, aber auch, wie praktischer Naturschutz einst im alten Afrika funktionierte. Ein Muss für die Jagdbibliothek eines jeden Afrikajägers mit zahlreichen Fotos aus der Zeit.
Aktualisiert: 2021-03-31
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Rock me, Pius

Rock me, Pius von Widemair,  Walter
Project K 98 ... ist eine frei nach der Gefühlswelt konzipierte Kreation, die sich an den Ereignissen der Kalksteiner Blutnacht orientiert und inhaltlich frech und ohne jede Bindung an stilistische Vorgaben auf die Tragik des Verbrechens an Pius Walder sowie das Schicksal der hinterbliebenen Familie hinweisen will. Das kunterbunte Nach- und Miteinander von gesungenem und gesprochenem Wort soll dabei auch einen berührenden Blick ins Herz des bis heute für die Sühne kämpfenden Bergrebellen und Naturmenschen Hermann Walder erlauben. Ihm uns seiner großartigen Familie sei ein ganz besonderes Dankeschön dafür gesagt. Das vorliegende Musikprojekt soll als klingendes Mahnmal verstanden werden und auf ganz speziellen Wunsch von Hermann Walder und seiner Familie dafür sorgen, dass die dramatischen Ereignisse rund um den Tod von Pius Walder - insbesondere auch bei der Jugendgeneration unserer Zeit - nicht in Vergessenheit geraten.
Aktualisiert: 2020-07-08
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Jahnslieb – Legende der Sächsisch-Böhmischen Schweiz

Jahnslieb – Legende der Sächsisch-Böhmischen Schweiz von Neumann,  Swetlana
Carl Gottlieb Diettrich, der nur »Jahnslieb« genannt wird, ist einer der berühmesten Wildschützen der Sächsich-Böhmischen Schweiz. Am 18.11.1825 in Hinterhermsdorf geboren entdeckt er im Kindesalter seine Liebe zur Natur. Als mit dem Ablösegesetz das Jagen in den heimischen Wäldern verboten wird, gerät Jahnslieb mit dem Gesetz in Konflikt und gerade dem Oberförster ist der Wildschütz ein Dorn im Auge. Jahns hilft den Menschen seiner Region und verschafft ihnen das bitter benötigte Fleisch aus dem Wald. Beim Brand im Prebischgrund steht er ihnen ebenso bei, wie bei der Sächsischen Sintflut. Als seine große Liebe, die Böhmin Maria, spurlos verschwindet, sucht er sie und trifft dabei auf Sagengestalten: die drei Buschweiblein. Der historische Roman zeichnet ein wunderschönes Bild der damaligen Zeit im Königreich Sachsen und lässt die Legende um den Wildschützen Jahnslieb neu aufleben. Ebenso werden Örtlichkeiten benannt, die heute noch vorhanden sind und die Schönheit des Elbsandsteingebirges wird von der Autorin mit schmeichelnden Worten umschrieben.
Aktualisiert: 2020-12-16
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Der Sohn der Wälder

Der Sohn der Wälder von Findeisen,  Kurt A
Noch heute ist im Erzgebirge das Andenken des Rebellen Karl Stülpner (1762-1841) lebendig, der jahrzehntelang als Wildschütz in den damals fast undurchdringlichen Wäldern an der böhmischen Grenze hauste. Seine Freiheitsliebe, seine Auflehnung gegen soziale Ungerechtigkeit, Beschränktheit und Willkür der Obrigkeit erwarben ihm die Sympathien der Armen. Wie der Schinderhannes im Taunus oder der bayrische Hiesel ist auch der Stülpner-Karl in die Volkslegende eingegangen. Unterhaltsam und humorvoll erzählt Findeisen in seinem erstmals 1922 veröffentlichten Roman das abenteuerlich bewegte Leben dieses Außenseiters der Gesellschaft. Sein Buch, das an die naive Darstellungsweise erzgebirgischer Schnitzer und Bauernmaler erinnert, ist zugleich ein Hymnus auf die majestätische Schönheit der Wälder seiner Heimat.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Karl Stülpner

Karl Stülpner von Sewart,  Karl
Karl Stülpner, eigentlich Carl Heinrich Stilpner, geboren am 30. September 1762 in Scharfenstein, gestorben am 24. September 1841 ebenfalls in Scharfenstein, war ein erzgebirgischer Wildschütz, Schmuggler, Unternehmer und Lebenskünstler. Und er ist bis heute eine Legende im Erzgebirge, die sich aus unzähligen Anekdoten speist – von der Belagerung des Schlosses Scharfenstein bis zur Unterstützung der Armen und Bedürftigen. Der Drebacher Schriftsteller Karl Sewart hat sich viele Jahrzehnte lang mit dem Leben des erzgebirgischen Volkshelden beschäftigt und dabei festgestellt: '… es erwies sich, dass die Wahrheit erfinderischer, phantasiereicher und spannender war als die Dichtung.' Und Karl Sewart ist sich auch bewusst, 'dass dies nicht das letzte Wort in Sachen Stülpner Karl ist und sein kann. Über den Stülpner Karl wird es kein letztes Wort geben, solange im Erzgebirge noch eine Fichte wächst und ein Mensch atmet.'
Aktualisiert: 2022-05-05
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