Die Baader-Meinhof-Gruppe

Die Baader-Meinhof-Gruppe von Rauball,  Reinhard
Frontmatter -- VORWORT -- Inhalt -- I. Gesetzliche Vorschriften -- II. „Die Baader-Meinhof-Bande" dpa-Hintergrund (Archiv- und Informationsmaterial) vom 6. Juni 1972 -- III. Theoretische Schriften und Grundregeln -- IV. Grundregeln für die Sicherung der Polizeivollzugsbeamten beim Einschreiten (Auszug) -- V. Urteil des Landgerichtes Frankfurt („Brandstifterurteil") vom 31. Oktober 1968 -- VI. Stellungnahmen und Erklärungen -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Wort-Gottes-Feier als sacra celebratio

Die Wort-Gottes-Feier als sacra celebratio von Altmeyer,  Stefan, Bauer,  Christian, Fechtner,  Kristian, Gerhards,  Albert, Klie,  Thomas, Kohler-Spiegel,  Helga, Meurer,  Wolfgang, Noth,  Isabelle, Wagner-Rau,  Ulrike
Die Liturgiekonstitution des Zweiten Vatikanums wollte als Teil der Liturgiereform die Feier des Wortes Gottes stärken und mit der "sacra Verbi Dei celebratio" eine zusätzliche Feierform gefördert wissen, die an alte Traditionen einer eigenständigen Wort-Gottes-Feier anknüpft. Sie kann von Priester, Diakon oder sonstigen Beauftragten geleitet werden. Das Konzil intendierte eine generelle Etablierung der Wort-Gottes-Feier im Gemeindeleben. Unter dieser Voraussetzung würde sie sich gerade dort bewähren, wo sonntags keine Eucharistiefeier möglich ist. Ein "Ersatz" der Eucharistiefeier war aber, wie Meurer zeigt, gerade nicht im Blick der Konzilsväter. Diese Ersatzfunktion wurde nach dem Konzil praktisch zum Regelfall. Die primäre Intention des Konzilsbeschlusses wird hingegen bis heute weitgehend nicht entsprechend umgesetzt. Damit fällt auch ein neues Licht auf zentrale Fragen um die tägliche oder sonntägliche Liturgie der Kirche. Welche Feierformen als Liturgie angesprochen werden können, was zur sakramentlichen Liturgie der Kirche gehört, welche Bedeutung dem gemeinsamen Priestertum zukommt, was als Proprium der Wort-Gottes-Feier anzusehen ist, welche Kriterien für oder gegen eine Verbindung mit der Kommunionfeier sprechen und vieles mehr: Diese Diskussionen sind künftig vorsichtiger und mit der hier ausgeführten klaren Begrifflichkeit zu führen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Die Wort-Gottes-Feier als sacra celebratio

Die Wort-Gottes-Feier als sacra celebratio von Altmeyer,  Stefan, Bauer,  Christian, Fechtner,  Kristian, Gerhards,  Albert, Klie,  Thomas, Kohler-Spiegel,  Helga, Meurer,  Wolfgang, Noth,  Isabelle, Wagner-Rau,  Ulrike
Die Liturgiekonstitution des Zweiten Vatikanums wollte als Teil der Liturgiereform die Feier des Wortes Gottes stärken und mit der "sacra Verbi Dei celebratio" eine zusätzliche Feierform gefördert wissen, die an alte Traditionen einer eigenständigen Wort-Gottes-Feier anknüpft. Sie kann von Priester, Diakon oder sonstigen Beauftragten geleitet werden. Das Konzil intendierte eine generelle Etablierung der Wort-Gottes-Feier im Gemeindeleben. Unter dieser Voraussetzung würde sie sich gerade dort bewähren, wo sonntags keine Eucharistiefeier möglich ist. Ein "Ersatz" der Eucharistiefeier war aber, wie Meurer zeigt, gerade nicht im Blick der Konzilsväter. Diese Ersatzfunktion wurde nach dem Konzil praktisch zum Regelfall. Die primäre Intention des Konzilsbeschlusses wird hingegen bis heute weitgehend nicht entsprechend umgesetzt. Damit fällt auch ein neues Licht auf zentrale Fragen um die tägliche oder sonntägliche Liturgie der Kirche. Welche Feierformen als Liturgie angesprochen werden können, was zur sakramentlichen Liturgie der Kirche gehört, welche Bedeutung dem gemeinsamen Priestertum zukommt, was als Proprium der Wort-Gottes-Feier anzusehen ist, welche Kriterien für oder gegen eine Verbindung mit der Kommunionfeier sprechen und vieles mehr: Diese Diskussionen sind künftig vorsichtiger und mit der hier ausgeführten klaren Begrifflichkeit zu führen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965)

Das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965) von Bischof,  Franz Xaver
Die epochale Bedeutung des Zweiten Vatikanischen Konzils für die römisch-katholische Kirche wie auch für deren Verhältnis zu den anderen christlichen Kirchen sowie den nichtchristlichen Religionen und der Weltgemeinschaft als ganzer steht außer Frage. Fünfzig Jahre nach der Eröffnung des Konzils und zehn Jahre nach dem Erscheinen der 1995-2001 von Giuseppe Alberigo in 5 Bänden herausgegebenen Storia del Concilio Vaticano II (dt.: Geschichte des Zweiten Vatikanischen Konzils, erschienen 1997-2008), die auch der deutschsprachigen Konzilsforschung wichtige Impulse gegeben hat, fragen die Autorin und die Autoren des vorliegenden Bandes nach dem Stand der Forschung zum Zweiten Vatikanischen Konzil im deutschsprachigen Raum. Mit ihren unterschiedlichen historischen Zugriffen und Methodenansätzen zeigen die einzelnen kirchengeschichtlichen Beiträge ein erfreulich vielseitiges Forschungsprofil und eröffnen weiterführende Perspektiven für die künftige Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Geschichte der Diözese Rottenburg-Stuttgart

Geschichte der Diözese Rottenburg-Stuttgart von Holzem,  Andreas, Zimmermann,  Wolfgang
In den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts wurde die Diözese Rottenburg als württembergisches Bistum neu gegründet. Die vielfältigen regionalen Traditionen des Christentums, die bis in das frühe Mittelalter zurückreichen, leben bis in die Gegenwart weiter und geben dem Bistum sein unverwechselbares Profil. Heute zählt es zu den größten Diözesen Deutschlands und ist vielfältig eingebunden in das Netzwerk einer Weltkirche, die sich ihrer ökumenischen Verantwortung bewusst ist. Die neue Geschichte der Diözese Rottenburg-Stuttgart geht den Spuren des Christentums in Südwestdeutschland von seinen Anfängen an der Wende von der Antike zum Mittelalter bis zu den Umbrüchen der Gegenwart nach. Durch die Jahrhunderte entwickelte sich die Region zu einem „religiösen Raum“, der durch das Christentum tief geprägt und geformt wurde. Fast 1 500 Abbildungen, Karten und Pläne erläutern den Text und öffnen weitere Perspektiven. Das Team von Autorinnen und Autoren erzählt aber nicht nur die Geschichte der Kirche und ihrer Institutionen. Als Geschichte des Christentums „vor Ort“ entstand eine Geschichte des „geglaubten Gottes“ und damit eine Geschichte des Volkes Gottes in seiner historischen Vielfalt. Bischof Dr. Gebhard Fürst entwickelt in einem abschließenden Beitrag Perspektiven für Kirche und Pastoral im 21. Jahrhundert, denn historische Selbstvergewisserung bietet stets auch die Grundlage für einen Blick in die Zukunft.
Aktualisiert: 2019-04-15
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Die Baader-Meinhof-Gruppe

Die Baader-Meinhof-Gruppe von Rauball,  Reinhard
Frontmatter -- VORWORT -- Inhalt -- I. Gesetzliche Vorschriften -- II. „Die Baader-Meinhof-Bande" dpa-Hintergrund (Archiv- und Informationsmaterial) vom 6. Juni 1972 -- III. Theoretische Schriften und Grundregeln -- IV. Grundregeln für die Sicherung der Polizeivollzugsbeamten beim Einschreiten (Auszug) -- V. Urteil des Landgerichtes Frankfurt („Brandstifterurteil") vom 31. Oktober 1968 -- VI. Stellungnahmen und Erklärungen -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-03-27
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Christliche Offenbarungslehre

Christliche Offenbarungslehre von Klausnitzer,  Wolfgang
Was bedeutet es, wenn ein Christ sagt: Ich glaube an Gott? Ist Glaube das Gegenteil von Wissen? Was meint die Theologie, wenn sie von der „Offenbarung“ Gottes spricht? In welcher Weise ist Jesus Christus die Selbstoffenbarung Gottes? Was können wir von ihm wissen, was müssen wir von ihm glauben? Warum gab es seit der Aufklärung einen solchen Konflikt zwischen dem Christentum und dem Rationalismus? Was lehrt die Kirche heute über das Verhältnis von Denken und Glauben? In 9 Kapiteln entfaltet der Autor in seinem Lehrbuch der Fundamentaltheologie alle relevanten Themen der Fundamentaltheologie. Das Buch eignet sich zum Lernen und ist doch spannend zu lesen. Jedes Kapitel schließt mit einer Sammlung von Originaltexten zum Thema.
Aktualisiert: 2022-07-28
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Christus und die Religionen der Erde

Christus und die Religionen der Erde von Gmainer-Pranzl,  Franz
Franz König war nicht nur ein vielseitig interessierter und gebildeter Theologe, der den Dialog über kulturelle, politische, weltanschauliche und religiöse Grenzen hinweg suchte, sondern auch ein ausgewiesener Religionswissenschaftler. Als Erzbischof von Wien sowie als wichtiger Repräsentant des Zweiten Vatikanischen Konzils verband er religionswissenschaftliche Kompetenz, weltkirchliche Kommunikationsfähigkeit und pastorale Erfahrung zu einem beeindruckenden Ganzen und wurde dadurch zu einem „Brückenbauer“ der besonderen Art. Das vorliegende Buch zeichnet wichtige Wegstationen Franz Königs nach: seine religionswissenschaftlichen Studien, die in das Werk „Christus und die Religionen der Erde“ (1951) sowie in sein „Religionswissenschaftliches Wörterbuch“ (1956) mündeten; seine Mitarbeit an der Entstehung des Konzilsdokuments „Nostra Aetate“; sein Engagement im interreligiösen Dialog sowie seine Stellungnahmen zu (inter-)religiösen Fragen bis ins hohe Alter, denkt man etwa an seinen Beitrag im „Tablet“ kurz vor seinem Tod, in dem er den religionstheologischen Ansatz von Jacques Dupuis SJ verteidigte. Leben und Werk von Kardinal Franz König ermutigen auf außerordentliche Weise dazu, die Botschaft des christlichen Glaubens in einer globalen Welt „mit Klugheit und Liebe, durch Gespräch und Zusammenarbeit mit den Bekennern anderer Religionen“ („Nostra Aetate 2“) zu vertreten.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Vaticanum II und Ortskirche

Vaticanum II und Ortskirche von Unzueta,  Angel M.
Für die historische und theologische Einschätzung des Vaticanum II ist außer den konziliaren Entscheidungen selber deren Rezeption durch die Ortskirchen von Bedeutung. Das gilt zumal für ein Konzil, das eine Reform der Kirche anstrebt. Ob und wie ein Konzil wirksam wird, hängt wesentlich auch von den Ortskirchen ab. Die vorliegende Untersuchung bietet eine umfangreiche und eingehende Analyse der Rezeption des Konzils in der baskischen Diözese Bilbao. Neben der historischen Beschreibung der Rezeptionsvorschriften ist das Hauptanliegen der Arbeit ein ekklesiologisches, nämlich die Betonung jener charakteristischen Züge im Kirchenbild, die sich als Ergebnis des konkreten Rezeptionsvorgangs herausgestellt haben.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965)

Das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965) von Bischof,  Franz Xaver
Die epochale Bedeutung des Zweiten Vatikanischen Konzils für die römisch-katholische Kirche wie auch für deren Verhältnis zu den anderen christlichen Kirchen sowie den nichtchristlichen Religionen und der Weltgemeinschaft als ganzer steht außer Frage. Fünfzig Jahre nach der Eröffnung des Konzils und zehn Jahre nach dem Erscheinen der 1995-2001 von Giuseppe Alberigo in 5 Bänden herausgegebenen Storia del Concilio Vaticano II (dt.: Geschichte des Zweiten Vatikanischen Konzils, erschienen 1997-2008), die auch der deutschsprachigen Konzilsforschung wichtige Impulse gegeben hat, fragen die Autorin und die Autoren des vorliegenden Bandes nach dem Stand der Forschung zum Zweiten Vatikanischen Konzil im deutschsprachigen Raum. Mit ihren unterschiedlichen historischen Zugriffen und Methodenansätzen zeigen die einzelnen kirchengeschichtlichen Beiträge ein erfreulich vielseitiges Forschungsprofil und eröffnen weiterführende Perspektiven für die künftige Forschung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Liturgie – Spiegel des Kirchenbildes

Liturgie – Spiegel des Kirchenbildes von Fenzl,  Annemarie, Haunerland,  Winfried, Kirchschläger,  Walter, Krätzl,  Helmut, Sauer,  Hanjo
Leben und Werk von Kardinal Franz König ermutigen auf außerordentliche Weise dazu, die Botschaft des christlichen Glaubens in einer globalisierten Welt mit Klugheit und Liebe zu vertreten. Neben seiner essenziellen Funktion als „Dialogführer“ über kulturelle, politische, weltanschauliche und religiöse Grenzen hinweg war Franz Kardinal König auch ein ausgewiesener Religionswissenschaftler. Der dritte Band der „Kardinal König Bibliothek“ widmet sich insbesondere seinem Einfluss auf die Liturgieerneuerung und deren Bedeutung für die Glaubenspraxis. Zwischen der Erneuerung der Liturgie und der Erneuerung des gesamten Lebens der Kirche besteht eine sehr enge und organische Verbindung (Johannes Paul II.). So ist die Liturgiekonstitution „Sacrosanctum Concilium“ bereits wesentlich von der Ekklesiologie bestimmt, die das II. Vatikanische Konzil später in seiner Kirchenkonstitution „Lumen Gentium“ entfaltet hat. Die Theologen Winfried Haunerland und Hanjo Sauer zeigen den Weg zu diesen Dokumenten und arbeiten ihre wichtigsten theologischen und ekklesiopraktischen Impulse heraus. Dem Beitrag, den Kardinal Franz König und die österreichische Kirche dazu geleistet haben, gilt dabei besondere Aufmerksamkeit.
Aktualisiert: 2023-03-15
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