Grazer Rechtswissenschaft im Portrait

Grazer Rechtswissenschaft im Portrait von Ziegerhofer,  Anita
Die Grazer Rechtswissenschaftliche Fakultät blickt seit ihrer Gründung im Jahr 1778 auf eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte zurück, geschrieben von zahlreichen renommierten Wissenschafter:innen, die nicht nur die Fakultät, sondern die Rechtswissenschaften insgesamt entscheidend geprägt haben. Im Frühjahr 2020 veranstaltete die Fakultät einen Kunstwettbewerb, um stellvertretend für die vielen herausragenden Persönlichkeiten „Fünfzig“ Wissenschafter:innen in Form von Porträts vor den Vorhang zu holen. Veronika Sengstbratl, Nina Kern und Ophelia Reuter, Studierende an der Kunstuniversität Linz, konnten den Wettbewerb für sich entscheiden. Das Siegerprojekt wurde bis Herbst 2020 mit dem Titel „Die Fünfzig“ umgesetzt und 2021 um eine weitere Persönlichkeit der Rechtswissenschaften ergänzt. Die kunstvollen Porträts – versehen mit Kurzbiografien – werden mit dieser Publikation in den Mittelpunkt des Fakultätslebens gestellt. Die Porträts erinnern an die bedeutende Tradition der Fakultät und sind Lehrenden und Studierenden sowie Forscher:innen Vorbild und Ansporn, auch künftig Entscheidendes zur Weiterentwicklung der Rechtswissenschaften beizutragen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Grazer Rechtswissenschaft im Portrait

Grazer Rechtswissenschaft im Portrait von Ziegerhofer,  Anita
Die Grazer Rechtswissenschaftliche Fakultät blickt seit ihrer Gründung im Jahr 1778 auf eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte zurück, geschrieben von zahlreichen renommierten Wissenschafter:innen, die nicht nur die Fakultät, sondern die Rechtswissenschaften insgesamt entscheidend geprägt haben. Im Frühjahr 2020 veranstaltete die Fakultät einen Kunstwettbewerb, um stellvertretend für die vielen herausragenden Persönlichkeiten „Fünfzig“ Wissenschafter:innen in Form von Porträts vor den Vorhang zu holen. Veronika Sengstbratl, Nina Kern und Ophelia Reuter, Studierende an der Kunstuniversität Linz, konnten den Wettbewerb für sich entscheiden. Das Siegerprojekt wurde bis Herbst 2020 mit dem Titel „Die Fünfzig“ umgesetzt und 2021 um eine weitere Persönlichkeit der Rechtswissenschaften ergänzt. Die kunstvollen Porträts – versehen mit Kurzbiografien – werden mit dieser Publikation in den Mittelpunkt des Fakultätslebens gestellt. Die Porträts erinnern an die bedeutende Tradition der Fakultät und sind Lehrenden und Studierenden sowie Forscher:innen Vorbild und Ansporn, auch künftig Entscheidendes zur Weiterentwicklung der Rechtswissenschaften beizutragen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Grazer Rechtswissenschaft im Portrait

Grazer Rechtswissenschaft im Portrait von Ziegerhofer,  Anita
Die Grazer Rechtswissenschaftliche Fakultät blickt seit ihrer Gründung im Jahr 1778 auf eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte zurück, geschrieben von zahlreichen renommierten Wissenschafter:innen, die nicht nur die Fakultät, sondern die Rechtswissenschaften insgesamt entscheidend geprägt haben. Im Frühjahr 2020 veranstaltete die Fakultät einen Kunstwettbewerb, um stellvertretend für die vielen herausragenden Persönlichkeiten „Fünfzig“ Wissenschafter:innen in Form von Porträts vor den Vorhang zu holen. Veronika Sengstbratl, Nina Kern und Ophelia Reuter, Studierende an der Kunstuniversität Linz, konnten den Wettbewerb für sich entscheiden. Das Siegerprojekt wurde bis Herbst 2020 mit dem Titel „Die Fünfzig“ umgesetzt und 2021 um eine weitere Persönlichkeit der Rechtswissenschaften ergänzt. Die kunstvollen Porträts – versehen mit Kurzbiografien – werden mit dieser Publikation in den Mittelpunkt des Fakultätslebens gestellt. Die Porträts erinnern an die bedeutende Tradition der Fakultät und sind Lehrenden und Studierenden sowie Forscher:innen Vorbild und Ansporn, auch künftig Entscheidendes zur Weiterentwicklung der Rechtswissenschaften beizutragen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Grazer Rechtswissenschaft im Portrait

Grazer Rechtswissenschaft im Portrait von Ziegerhofer,  Anita
Die Grazer Rechtswissenschaftliche Fakultät blickt seit ihrer Gründung im Jahr 1778 auf eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte zurück, geschrieben von zahlreichen renommierten Wissenschafter:innen, die nicht nur die Fakultät, sondern die Rechtswissenschaften insgesamt entscheidend geprägt haben. Im Frühjahr 2020 veranstaltete die Fakultät einen Kunstwettbewerb, um stellvertretend für die vielen herausragenden Persönlichkeiten „Fünfzig“ Wissenschafter:innen in Form von Porträts vor den Vorhang zu holen. Veronika Sengstbratl, Nina Kern und Ophelia Reuter, Studierende an der Kunstuniversität Linz, konnten den Wettbewerb für sich entscheiden. Das Siegerprojekt wurde bis Herbst 2020 mit dem Titel „Die Fünfzig“ umgesetzt und 2021 um eine weitere Persönlichkeit der Rechtswissenschaften ergänzt. Die kunstvollen Porträts – versehen mit Kurzbiografien – werden mit dieser Publikation in den Mittelpunkt des Fakultätslebens gestellt. Die Porträts erinnern an die bedeutende Tradition der Fakultät und sind Lehrenden und Studierenden sowie Forscher:innen Vorbild und Ansporn, auch künftig Entscheidendes zur Weiterentwicklung der Rechtswissenschaften beizutragen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Grazer Rechtswissenschaft im Portrait

Grazer Rechtswissenschaft im Portrait von Ziegerhofer,  Anita
Die Grazer Rechtswissenschaftliche Fakultät blickt seit ihrer Gründung im Jahr 1778 auf eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte zurück, geschrieben von zahlreichen renommierten Wissenschafter:innen, die nicht nur die Fakultät, sondern die Rechtswissenschaften insgesamt entscheidend geprägt haben. Im Frühjahr 2020 veranstaltete die Fakultät einen Kunstwettbewerb, um stellvertretend für die vielen herausragenden Persönlichkeiten „Fünfzig“ Wissenschafter:innen in Form von Porträts vor den Vorhang zu holen. Veronika Sengstbratl, Nina Kern und Ophelia Reuter, Studierende an der Kunstuniversität Linz, konnten den Wettbewerb für sich entscheiden. Das Siegerprojekt wurde bis Herbst 2020 mit dem Titel „Die Fünfzig“ umgesetzt und 2021 um eine weitere Persönlichkeit der Rechtswissenschaften ergänzt. Die kunstvollen Porträts – versehen mit Kurzbiografien – werden mit dieser Publikation in den Mittelpunkt des Fakultätslebens gestellt. Die Porträts erinnern an die bedeutende Tradition der Fakultät und sind Lehrenden und Studierenden sowie Forscher:innen Vorbild und Ansporn, auch künftig Entscheidendes zur Weiterentwicklung der Rechtswissenschaften beizutragen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Mapping Contemporary History II

Mapping Contemporary History II von Benedik,  Stefan, Konrad,  Helmut
Das Fach "Zeitgeschichte" wird an der Universität Graz seit nunmehr 25 Jahren gelehrt. In diesem Zeitraum hat sich die akademische Disziplin breit aufgefächert. Diese Bandbreite wird hier dokumentiert. In 9 Bereichen kommen jeweils internationale Spitzenvertreter des Fachs und die lehrenden bzw. forschenden Mitglieder der Abteilung Zeitgeschichte zu Wort. Frank Bajohr zum Nationalsozialismus, Steven Beller zum Antisemitismus, Elizabeth Harvey zu Gender History, Leo Lucassen zu Migration, Oto Luthar zu Gedächtnis, Wolfgang Sachs zu Außereuropa, Marcel van der Linden zur Arbeitergeschichte und Jay Winter zum Ersten Weltkrieg brachten ihre internationalen Perspektiven anlässlich der Grazer Jubiläumstagung ein und zeigten die breite Vernetzung, auf die die Grazer Zeitgeschichte bauen kann. Und diese Beiträge stecken auch das Feld ab, in dem sich heute die Zeitgeschichteforschung bewegt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Musikalienbestände im Institut für Musikwissenschaft der Universität Graz – 2.Teil

Musikalienbestände im Institut für Musikwissenschaft der Universität Graz – 2.Teil von Flotzinger,  Rudolf, Schubert,  Ingrid
Nachdem im ersten Teil des Katalogs der Musikalienbestände des Instituts für Musikwissenschaft der Karl-Franzens-Universität Graz die kleineren Notenbestände des Archivs (Kontingente aus den Pfarren Frohnleiten, Krieglach, Rottenmann und Weißkirchen, dem ehemaligen Piaristenkloster Gleisdorf, dem Konvent der Barmherzigen Brüder Graz, dem Besitz von Friedrich Wastian sowie dem ehemaligen Theaterverein Radkersburg) publiziert wurden, folgen im zweiten Teil die noch erhaltenen Musikbestände der alten Stadtpfarrkirche St. Jakob in Leoben und der Handschriftenbestand Graz, Musikwissenschaftliches Institut, welchem seinerzeit alle jene Faszikel eingegliedert wurden, die nicht als selbstständige Bestände aufgenommen wurden. Größtenteils sind dies zusammengewürfelte Einzelnoten. Lediglich vier geschlossene Konvolute sind integriert: Jener aus dem Besitz von Johann Khunt (1859–1931), einem Nachkommen der aus Ústí nad Orlicí stammenden Familie, die als Tuchmacher und Leinwandhändler Handelsbeziehungen mit Graz aufnahmen. Der Bestand selbst, der zwischen 1792 und 1860 entstanden ist, stammt ebenfalls aus Ústí nad Orlicí, und die Noten wurden größtenteils von Mitgliedern des dortigen Cäcilienvereins geschrieben. Einen relativ umfangreichen Bestand bildet der Nachlass von Rosa Kosjek (1847–1931), die vor allem als Kunstmäzenin und Leiterin des „Kosjek-Chores“ bekannt ist. In diesem finden sich auch mehrere Autographe von Berta Luschin von Ebengreuth (1871–1955). Kleiner sind die beiden letzten Bestände, die einerseits Autographe von Gräfin Anna von Buttler (Zichy)-Stubenberg (1821–1912) umfassen, andererseits aus dem Besitz der Lehrerfamilie Wüstner (Kärnten) stammen. Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung … The first volume of the music collection catalogue of the Institute of Musicology, Karl-Franzens-University in Graz published the smaller parts of its collection (items from the parishes of Frohnleiten, Krieglach, Rottenmann and Weißkirchen, the former Piarist cloister of Gleisdorf, the monastery of the "Barmherzige Brüder" in Graz, the former theatre society of Radkersburg, as well as the collection of Friedrich Wastian). The second volume now includes the church music that is still extant from the old Stadtpfarrkirche St. Jakob in Leoben, as well as the manuscripts of the Institute of Musicology that were not catalogued as separate collections. For the most part, these are single sheets of music. Only four complete collections are included: the collection of Johann Khunt (1859–1931), a descendant of a family from Ùsti nad Orlicí who were textile workers and canvas merchants who traded in Graz. This collection, which stems from the period between 1792 and 1860, also originates from Ùsti nad Orlicí, the manuscripts having for the most part been written by members of the "Cäcilienverein". The estate of Rosa Kosjek (1847–1931), who is primarily known as a patron of the arts and the conductor of the Kosjek Choir, includes quite an extensive collection with several autograph manuscripts of Berta Luschin von Ebengreuth (1871–1955). The two remaining music collections are smaller and include the autograph manuscripts of Anna von Buttler (Zichy)-Stutenberg (1821–1912) as well that of the Wüstner educator family from Carinthia.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Grazer Rechtswissenschaft im Portrait

Grazer Rechtswissenschaft im Portrait von Ziegerhofer,  Anita
Die Grazer Rechtswissenschaftliche Fakultät blickt seit ihrer Gründung im Jahr 1778 auf eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte zurück, geschrieben von zahlreichen renommierten Wissenschafter:innen, die nicht nur die Fakultät, sondern die Rechtswissenschaften insgesamt entscheidend geprägt haben. Im Frühjahr 2020 veranstaltete die Fakultät einen Kunstwettbewerb, um stellvertretend für die vielen herausragenden Persönlichkeiten „Fünfzig“ Wissenschafter:innen in Form von Porträts vor den Vorhang zu holen. Veronika Sengstbratl, Nina Kern und Ophelia Reuter, Studierende an der Kunstuniversität Linz, konnten den Wettbewerb für sich entscheiden. Das Siegerprojekt wurde bis Herbst 2020 mit dem Titel „Die Fünfzig“ umgesetzt und 2021 um eine weitere Persönlichkeit der Rechtswissenschaften ergänzt. Die kunstvollen Porträts – versehen mit Kurzbiografien – werden mit dieser Publikation in den Mittelpunkt des Fakultätslebens gestellt. Die Porträts erinnern an die bedeutende Tradition der Fakultät und sind Lehrenden und Studierenden sowie Forscher:innen Vorbild und Ansporn, auch künftig Entscheidendes zur Weiterentwicklung der Rechtswissenschaften beizutragen.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Dokumente Kriminalistik Symposium 2022

Dokumente Kriminalistik Symposium 2022 von ZIK,  VKÖ
Obwohl der Grazer Kriminalwissenschaftler Hans Gross schon vor über 100 Jahren an der Rechtsund Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Graz den Grundstein für wissenschaftlich fundierte Kriminalistik legte, trat die Kriminalistik in den vergangenen Jahrzehnten immer weiter in den Hintergrund. Das neu gegründete Hans Gross Zentrum für interdisziplinäre Kriminalwissenschaften (ZiK) rückt nun gemeinsam mit der Vereinigung Kriminaldienst Österreich (VKÖ) die Kriminalistik in der Praxis, Lehre und Forschung wieder in den Vordergrund. Das „Kriminalistik Symposium 2022: Spuren in die Zukunft“ und die in diesem Tagungsband veröffentlichten Beiträge von Forschern und Praktikern spannen ausgehend von der kriminalwissenschaftlichen Historie den Bogen über den Status Quo in Aus- und Fortbildung sowie Wissenschaft bis hin zu Überlegungen zur Zukunft der Kriminalistik und ihren Chancen und Herausforderungen.
Aktualisiert: 2022-12-08
Autor:
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FlexLex Gesetzessammlung KS Vertragsgestaltung

FlexLex Gesetzessammlung KS Vertragsgestaltung von Kissich,  Susanne
Die Gesetzessammlun beinhaltet folgende Gesetze: 1. Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch 2. Konsumentenschutzgesetz 3. Unternehmensgesetzbuch 4. Allgemeines Grundbuchsgesetz 1955 5. Grundbuchsumstellungsgesetz 6. Energieausweis-Vorlage-Gesetz 2012 7. Vermessungsgesetz 8. Allgemeines Grundbuchsanlegungsgesetz 9. Notariatsaktsgesetz 10. Notariatsordnung 11. Baurechtsgesetz 12. Übereinkommen der Vereinten Nationen über Verträge über den internationalen Warenkauf 13. Bundesabgabenordnung 14. Einkommensteuergesetz 1988 15. Grunderwerbsteuergesetz 1987 16. Gebührengesetz 1957 17. Gerichtsgebührengesetz 18. Elektronischer Rechtsverkehr 19. Steiermärkisches Grundverkehrsgesetz 20. Kärntner Grundverkehrsgesetz 2002 - K-GVG
Aktualisiert: 2022-11-21
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FlexLex Gesetzessammlung KS Vertragsgestaltung

FlexLex Gesetzessammlung KS Vertragsgestaltung von Kissich,  Susanne
Die Gesetzessammlun beinhaltet folgende Gesetze: 1. Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch 2. Konsumentenschutzgesetz 3. Unternehmensgesetzbuch 4. Allgemeines Grundbuchsgesetz 1955 5. Grundbuchsumstellungsgesetz 6. Energieausweis-Vorlage-Gesetz 2012 7. Vermessungsgesetz 8. Allgemeines Grundbuchsanlegungsgesetz 9. Notariatsaktsgesetz 10. Notariatsordnung 11. Baurechtsgesetz 12. Übereinkommen der Vereinten Nationen über Verträge über den internationalen Warenkauf 13. Bundesabgabenordnung 14. Einkommensteuergesetz 1988 15. Grunderwerbsteuergesetz 1987 16. Gebührengesetz 1957 17. Gerichtsgebührengesetz 18. Elektronischer Rechtsverkehr 19. Steiermärkisches Grundverkehrsgesetz 20. Kärntner Grundverkehrsgesetz 2002 - K-GVG
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Karl-Franzens-­Universität Graz und der lange Schatten des Haken­kreuzes

Die Karl-Franzens-­Universität Graz und der lange Schatten des Haken­kreuzes von Kaspar,  Sabine, Knappitsch,  Evelyn, Thonhofer,  Bernhard, Ungerböck,  Florian
Rund um das Leitthema „Die Karl-Franzens-Universität Graz und der Nationalsozialismus“ wird in fünfzehn Texten ein breites Spektrum an Fragestellungen, mit besonderem Fokus auf die Nachkriegszeit, aufgegriffen: von Untersuchungen zu einzelnen Professoren und einzelnen Instituten sowie zu den Studierenden, über Arbeiten zur späteren Darstellung der Universität zur NS-Zeit sowohl von einer Innen- als auch von einer Außenperspektive, bis hin zu Texten, die sich mit akademischen Abschlussarbeiten befassen. Alle Beiträge entstanden im Zuge einer im Wintersemester 2015/16 an der Karl-Franzens-Universität Graz abgehaltenen Lehrveranstaltung zum Thema „Universität und Nationalsozialismus nach Ende des Krieges. Eine multiperspektivische Aufarbeitung“.
Aktualisiert: 2018-11-07
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