Harmonie

Harmonie von Flotzinger,  Rudolf
Auch ohne besondere Fachkenntnisse ist das Wort Harmonie als ein Lehnwort aus dem Lateinischen und dieses wiederum nach dem Griechischen zu erkennen. Allerdings wird dadurch ein jahrhundertelanger Zusammenhang suggeriert, den es erst zu bestätigen gilt. Heute wird der Ausdruck im Deutschen sowohl als Haupt- als auch Eigenschaftswort in unterschiedlichen Zusammenhängen ganz selbstverständlich verwendet: etwa auch zur Beschreibung einer Ehe, Landschaft, nachträglichen Ergänzung o. ä. Wörterbücher bestätigen diesem Wortfeld zwar meist einen durchaus allgemeinen Rahmen, doch ergibt erst eine nähere Untersuchung, dass es keineswegs aus der Musik stammt, sondern hier nur seine bekannteste Anwendung gefunden hat.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Kunst und Wissenschaft aus Graz / Kunst und Geisteswissenschaften aus Graz

Kunst und Wissenschaft aus Graz / Kunst und Geisteswissenschaften aus Graz von Acham,  Karl, Albrecht,  Clemens, Aulinger,  Barbara, Brill,  Olaf, Ernst,  Wilhelm Walter, Ertler,  Klaus-Dieter, Fill,  Alwin, Flotzinger,  Rudolf, Fuchs,  Gerhard, Galter,  Hannes, Grancy,  Antje Senarclens de, Grünzweig,  Werner, Haslmayr,  Harald, Hendler,  Maximilian, Herzog,  Wilhelm Heiner, Hurch,  Bernhard, Huth,  Eilfried, Hüttenbach,  F. Lochner von, Keiper,  Hugo, Kernbauer,  Alois, Krieger,  Gottfried, Leitinger,  Doris, Payer,  Margarete, Pochat,  Götz, Reicher-Marek,  Maria, Röd,  Wolfgang, Rudolf,  Karl, Salamun,  Kurt, Strassegger,  Regina, Strohmaier,  Alexandra, Tragatschnig,  Ulrich
Humanismus, Gegenreformation und Aufklärung prägten das geistige - auch das geisteswissenschaftliche - Leben in Graz, ehe dieses in der Zeit von ca. 1860 bis 1918 zu voller Entfaltung gelangte. Wie schon zur Zeit der Gegenreformation war es danach des öfteren die Kunst, die den Statusverlust der Wissenschaften in gewissem Umfang kompensierte.Einige klingende, mit Graz verbundene Namen seien exemplarisch erwähnt: von den Künstlern und Kunstinterpreten Fischer von Erlach, Fux, Brockmann, Nestroy, Rosegger, Girardi, Geistinger, Nabl, Thöny, Böhm, Janowitz, Brendel, Morath, Kolleritsch, Handke, Domenig, G. F. Haas, O. Neuwirth, schließlich C. Mayer, „der“ Drehbuchautor der Stummfilmzeit; von den Geisteswissenschaftlern wiederum der frühe „Ethnograph“ S. v. Herberstein, Kindermann, Hammer-Purgstall, Weinhold, J. Schmidt, F. v. Hausegger, Riehl, Meinong, Schönbach, Meringer, Schuchardt, Murko, Luick, Krones, Srbik, Ivánka, Koschatzky, Feuchtmüller, Lind, Schulz-Buschhaus und Topitsch.Der Sammelband, der auch grundlegende Überlegungen zur heutigen Lage der Geisteswissenschaften enthält, ist mit reichem Bildmaterial und einer umfangreichen Bibliographie versehen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Musikalische Repertoires in Zentraleuropa (1420-1450)

Musikalische Repertoires in Zentraleuropa (1420-1450) von Bent,  Margaret H., Flotzinger,  Rudolf, Fuhrmann,  Wolfgang, Gancarczyk,  Pawel, Lewon,  Marc, Müller-Speiser,  Ursula, Rausch,  Alexander, Rosmer,  Stefan, Rumbold,  Ian, Strohm,  Reinhard, Tammen,  Björn R., Wright,  Peter, Zapke,  Susanna
Mit berühmten Repertoire-Handschriften wie den Trienter Codices und der Entstehung einer musikalischen Elite um Sängerkomponisten wie Dufay und Binchois gehören die Jahrzehnte um 1430 zu einer Schlüsselphase der abendländischen Musikgeschichte. Der vorliegende Band vereint 13 Fallstudien zur polyphonen Kunstmusik sowie zum einstimmigen Lied. Erstmals wird so die Gleichzeitigkeit ungleichzeitiger Phänomene für Zentraleuropa beleuchtet – auch hinsichtlich der Wechselwirkungen mit England, Böhmen, Oberitalien und dem franko-flämischen Raum. Zu einem besonders dankbaren Untersuchungsgegenstand wird hierbei das spätmittelalterliche Wien aufgrund des Nebeneinanders von Hof, Universität und Bürgerschaft sowie einer Vielzahl kirchlicher Institutionen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Im Dienste einer Staatsidee

Im Dienste einer Staatsidee von Flotzinger,  Rudolf, Hilscher,  Elisabeth, Kriegleder,  Wynfrid, Mader-Kratky,  Anna, Michels,  Claudia, Motnik,  Marko, Noe,  Alfred, Sommer-Mathis,  Andrea, Telesko,  Werner, Walter-Klingenstein,  Grete
Bis heute wird der Tod Karls VI. und der Regierungsantritt Maria Theresias 1740 als eine einschneidende Zäsur in der österreichischen Geschichte gesehen. Es stellt sich jedoch die Frage, ob der zweifellos grundlegende Wandel zwischen 1720 und 1780 nicht differenzierter gesehen werden muss. Ausgehend vom Wiener Hof, an dem der Herrscherwechsel in seinen Auswirkungen am augenscheinlichsten dokumentiert werden kann, wird in diesem Band aus der Perspektive der sogenannten »Hofkünste« - Literatur, Bildende Kunst, Musik und Theater – aufgezeigt, welche Kontinuitäten und Wandlungsprozesse es zwischen dem oft zitierten Ende des Barock und dem Durchbruch eines neuen Stiles gegeben hat.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Österreichisches Musiklexikon / Österreichisches Musiklexikon Band 2

Österreichisches Musiklexikon / Österreichisches Musiklexikon Band 2 von Flotzinger,  Rudolf
Das von der Kommission für Musikforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in fünf Bänden erarbeitete Oesterreichische Musiklexikon ist als Nachschlagewerk über den Gesamtbereich der österreichischen Musik geplant. Es enthält in Personen-, Orts- und Sachschlagworten alle wesentlichen Informationen sowohl für den wissenschaftlichen als auch für den praktischen Gebrauch. Band 2 bringt wieder neben Selbstverständlichkeiten (alle großen und kleineren Komponisten, Ensembles, Veranstaltungsreihen, Landschaften, Stichworte etc.) auch Überblicksdarstellungen (von Griechenland bis Italien und Klosterneuburg) und neben Erwartetem (von Generalbaß bis Klangfarbenmelodie oder Klezmer) auch Unerwartetes (von Gebrauchsmusik bis Klischee oder Klosteroperette) und weithin Unbekanntes (wie z. B. den Erfinder des Clavichords) und Vergessenes (z. B. den Komponisten von „Mein Teddybär“). Ebenfall in diesem Band bearbeitet: Gedenkstätte, Groteske, Hip Hop, Hochzeit, Hofreitschule, Identität, Innviertel, Jagdmusik, Jugendsingen, Jugendstil, Kammspielwerke, Kinderlied.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Österreichisches Musiklexikon / Österreichisches Musiklexikon Band 2

Österreichisches Musiklexikon / Österreichisches Musiklexikon Band 2 von Flotzinger,  Rudolf
Das von der Kommission für Musikforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in fünf Bänden erarbeitete Oesterreichische Musiklexikon ist als Nachschlagewerk über den Gesamtbereich der österreichischen Musik geplant. Es enthält in Personen-, Orts- und Sachschlagworten alle wesentlichen Informationen sowohl für den wissenschaftlichen als auch für den praktischen Gebrauch. Band 2 bringt wieder neben Selbstverständlichkeiten (alle großen und kleineren Komponisten, Ensembles, Veranstaltungsreihen, Landschaften, Stichworte etc.) auch Überblicksdarstellungen (von Griechenland bis Italien und Klosterneuburg) und neben Erwartetem (von Generalbaß bis Klangfarbenmelodie oder Klezmer) auch Unerwartetes (von Gebrauchsmusik bis Klischee oder Klosteroperette) und weithin Unbekanntes (wie z. B. den Erfinder des Clavichords) und Vergessenes (z. B. den Komponisten von „Mein Teddybär“). Ebenfall in diesem Band bearbeitet: Gedenkstätte, Groteske, Hip Hop, Hochzeit, Hofreitschule, Identität, Innviertel, Jagdmusik, Jugendsingen, Jugendstil, Kammspielwerke, Kinderlied.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Österreichisches Musiklexikon / Österreichisches Musiklexikon Band 3

Österreichisches Musiklexikon / Österreichisches Musiklexikon Band 3 von Flotzinger,  Rudolf
Das von der Kommission für Musikforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in fünf Bänden erarbeitete Oesterreichische Musiklexikon ist als Nachschlagewerk über den Gesamtbereich der österreichischen Musik geplant. Es enthält in Personen-, Orts- und Sachstichworten alle wesentlichen Informationen sowohl für den wissenschaftlichen als auch für den praktischen Gebrauch. Band 3 bringt wieder neben Selbstverständlichkeiten (alle großen und kleineren Komponisten, Interpreten, Ensembles, Veranstaltungsreihen, Landschaften, Schlagworte etc.) auch Überblicksdarstellungen (von Krain und Kroatien über Lombardei bis Niederösterreich, von Kremsmünster bis Mariazell) und neben Erwartetem (von Konzert über Ländler bis Militärmusik) auch vielleicht Unerwartetes (wie Kopisten, Kulturpolitik, Musikindustrie, Museum), weithin Vergessenes (z. B. Kunstjazz, Kunstpfeifer, Musikantensprache) und Ausgefallenes (z. B. Lärminstrumente, Liederweiber, Mandolinenorchester oder Maultrommel). Ebenfalls in diesem Band bearbeitet: Kur und Sommerfrische, Landmesse, Monodie, Multimedia, Musikästhetik, Musikantenstadl, Nationalsozialismus, Nationalstil, Neujahrskonzert, Nestroy, Neue Musik, Notationen. Editionsplan: Band 1: A–F, Band 2: G–Kl, Band 3: Km–N, Band 4: O–Sch, Band 5: Sci–Z. Erscheinungsweise: jährlich
Aktualisiert: 2023-05-12
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Österreichisches Musiklexikon / Österreichisches Musiklexikon

Österreichisches Musiklexikon / Österreichisches Musiklexikon von Flotzinger,  Rudolf
Das von der damaligen Kommission für Musikforschung – nunmehr Abteilung Musikwissenschaft des Instituts für kunst- und musikhistorische Forschungen – der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in fünf Bänden erarbeitete Lexikon ist als Nachschlagewerk über den Gesamtbereich der österreichischen Musik 2002-06 erschienen. Es enthält in Personen-, Orts- und Sachschlagworten alle wesentlichen Informationen sowohl für den wissenschaftlichen als auch für den praktischen Gebrauch. Die vorliegende Online-Version geht über die Buch-Version hinaus. Sie gibt nicht nur die Inhalte des gedruckten Lexikons vollständig wieder, sondern enthält auch darüber hinaus gehende Stichworte, ausführlichere und aktualisierte Artikel sowie – in der Premium-Version – Hörbeispiele und Links zu Abbildungen und weiteren Informationen zum jeweiligen Artikel. Da es sich um ein „work in progress“ handelt, sind wir für Rückmeldungen dankbar. Angebote und Vorschläge können unter oeml@oeaw.ac.at deponiert werden. Login: Sämtliche Artikel sind seit Juni 2013 als reine Textfiles frei zugänglich. Sollten Sie die Angebote der Premium-Version (Erweiterte Suchfunktionen im Lexikon, Vollständige Literaturangaben, Verlinkungen innerhalb des Lexikons, Hörbeispiele, Abbildungen, Links auf externe Ressourcen via GND) in Anspruch nehmen wollen, bitten wir Sie, sich unter Menüpunkt „Registrieren“ anzumelden. (Stellen Sie auch sicher, dass Sie immer die neueste Version erhalten – nicht aktuelle lokal gespeicherte temporäre Internetdateien bitte löschen.) Als Leseproben sind derzeit ca. 1000 Artikel ohne Login in der Premium-Version frei zugänglich; auf diese Artikel kann auch über das Bayerische Musiker-Lexikon Online zugegriffen werden.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Österreichisches Musiklexikon / Österreichisches Musiklexikon Band 1

Österreichisches Musiklexikon / Österreichisches Musiklexikon Band 1 von Flotzinger,  Rudolf
Das von der Kommission für Musikforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in fünf Bänden erarbeitete Oesterreichische Musiklexikon ist als Nachschlagewerk über den Gesamtbereich der österreichischen Musik geplant. Es enthält in Personen-, Orts- und Sachschlagworten alle wesentlichen Informationen sowohl für den wissenschaftlichen als auch für den praktischen Gebrauch. Band 1 bringt neben Selbstverständlichkeiten (alle großen und kleineren Komponisten, Ensembles, Veranstaltungsreihen etc.) auch Überblicksdarstellungen zu den musikalischen Beziehungen mit anderen Ländern (von Amerika über Böhmen und Deutschland bis Frankreich) und neben Erwartetem auch Unerwartetes (vom Lieben Augustin über Dadaismus oder der Fröhlichen Apokalypse bis Filmmusik und Futurismus) und weithin Unbekanntes (vom zweiten Komponisten namens Anton Bruckner bis zur Farbe-Ton-Beziehung). Ebenfalls im vorliegenden Band bearbeitet: Anekdote, Aufklärung, Ausdruck, Austro-Mechana, Ball, Bratlgeiger, Damenkapelle, Dilettant, Fasching, Fiakersänger.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Österreichisches Musiklexikon / Österreichisches Musiklexikon Band 4

Österreichisches Musiklexikon / Österreichisches Musiklexikon Band 4 von Flotzinger,  Rudolf
Band 4 bringt wieder neben Selbstverständlichkeiten (alle großen und kleineren Komponisten, Interpreten, Ensembles, Veranstaltungsreihen, Landschaften, Schlagworte etc.) auch Überblicksdarstellungen (von Oberösterreich bis Salzkammergut, von Ödenburg und Olmütz bis Salzburg und St. Pölten) und neben Erwartetem (von Oboe und Operette über Polka und Quodlibet bis Salonmusik und Schlager) auch vielleicht Unerwartetes (wie Okarina, Parodie, Pietismus, Postmoderne, Roßballett, Säkularisierung), weithin Vergessenes (z. B. Packl, Physharmonika, Reichsmusikkammer, Rudenkirtag) und Ausgefallenes (z. B. Offenes Singen, Programmeinführung, Mandolinenorchester oder Satire). Ebenfalls in diesem Band bearbeitet: Protestanten, Protestsong, Psychoakustik, Publikum, Puppentheater, Raaber Liederbuch, Radio Hekaphon, Realismus, Redoute, Revue, Ronacher, Sacro-Pop, Satzlehre, Schallplatte, Schauspielmusik.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Musikalienbestände im Institut für Musikwissenschaft der Universität Graz – 2.Teil

Musikalienbestände im Institut für Musikwissenschaft der Universität Graz – 2.Teil von Flotzinger,  Rudolf, Schubert,  Ingrid
Nachdem im ersten Teil des Katalogs der Musikalienbestände des Instituts für Musikwissenschaft der Karl-Franzens-Universität Graz die kleineren Notenbestände des Archivs (Kontingente aus den Pfarren Frohnleiten, Krieglach, Rottenmann und Weißkirchen, dem ehemaligen Piaristenkloster Gleisdorf, dem Konvent der Barmherzigen Brüder Graz, dem Besitz von Friedrich Wastian sowie dem ehemaligen Theaterverein Radkersburg) publiziert wurden, folgen im zweiten Teil die noch erhaltenen Musikbestände der alten Stadtpfarrkirche St. Jakob in Leoben und der Handschriftenbestand Graz, Musikwissenschaftliches Institut, welchem seinerzeit alle jene Faszikel eingegliedert wurden, die nicht als selbstständige Bestände aufgenommen wurden. Größtenteils sind dies zusammengewürfelte Einzelnoten. Lediglich vier geschlossene Konvolute sind integriert: Jener aus dem Besitz von Johann Khunt (1859–1931), einem Nachkommen der aus Ústí nad Orlicí stammenden Familie, die als Tuchmacher und Leinwandhändler Handelsbeziehungen mit Graz aufnahmen. Der Bestand selbst, der zwischen 1792 und 1860 entstanden ist, stammt ebenfalls aus Ústí nad Orlicí, und die Noten wurden größtenteils von Mitgliedern des dortigen Cäcilienvereins geschrieben. Einen relativ umfangreichen Bestand bildet der Nachlass von Rosa Kosjek (1847–1931), die vor allem als Kunstmäzenin und Leiterin des „Kosjek-Chores“ bekannt ist. In diesem finden sich auch mehrere Autographe von Berta Luschin von Ebengreuth (1871–1955). Kleiner sind die beiden letzten Bestände, die einerseits Autographe von Gräfin Anna von Buttler (Zichy)-Stubenberg (1821–1912) umfassen, andererseits aus dem Besitz der Lehrerfamilie Wüstner (Kärnten) stammen. Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung … The first volume of the music collection catalogue of the Institute of Musicology, Karl-Franzens-University in Graz published the smaller parts of its collection (items from the parishes of Frohnleiten, Krieglach, Rottenmann and Weißkirchen, the former Piarist cloister of Gleisdorf, the monastery of the "Barmherzige Brüder" in Graz, the former theatre society of Radkersburg, as well as the collection of Friedrich Wastian). The second volume now includes the church music that is still extant from the old Stadtpfarrkirche St. Jakob in Leoben, as well as the manuscripts of the Institute of Musicology that were not catalogued as separate collections. For the most part, these are single sheets of music. Only four complete collections are included: the collection of Johann Khunt (1859–1931), a descendant of a family from Ùsti nad Orlicí who were textile workers and canvas merchants who traded in Graz. This collection, which stems from the period between 1792 and 1860, also originates from Ùsti nad Orlicí, the manuscripts having for the most part been written by members of the "Cäcilienverein". The estate of Rosa Kosjek (1847–1931), who is primarily known as a patron of the arts and the conductor of the Kosjek Choir, includes quite an extensive collection with several autograph manuscripts of Berta Luschin von Ebengreuth (1871–1955). The two remaining music collections are smaller and include the autograph manuscripts of Anna von Buttler (Zichy)-Stutenberg (1821–1912) as well that of the Wüstner educator family from Carinthia.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Österreichisches Musiklexikon / Österreichisches Musiklexikon Band 5

Österreichisches Musiklexikon / Österreichisches Musiklexikon Band 5 von Flotzinger,  Rudolf
Das von der Kommission für Musikforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in fünf Bänden erarbeitete Oesterreichische Musiklexikon ist als Nachschlagewerk über den Gesamtbereich der österreichischen Musik geplant. Es enthält in Personen-, Orts- und Sachstichworten alle wesentlichen Informationen sowohl für den wissenschaftlichen als auch für den praktischen Gebrauch. Band 5 bringt neben Selbstverständlichkeiten (alle großen und kleineren Komponisten, Interpreten, Ensembles, Veranstaltungsreihen, Landschaften, Schlagworte etc.) auch wieder Überblicksdarstellungen (von Serbien und Südtirol bis Tirol und Zillertal, von Seckau und Seitenstetten bis Steyr und Zwettl) sowie neben Erwartetem (von Serenade über Show bis Volkstanz oder Zink) auch vielleicht Unerwartetes (wie Spiel, Subkulturen, Werkverzeichnis), weithin Vergessenes (z. B. Schwerttanz, Thurner) und Ausgefallenes (z. B. Tombeau, Totentanz, Videokunst oder Zitat). Ebenfalls in diesem Band bearbeitet: Sprechgesang, Stehgeiger, Subkulturen, Techno, Zisterzienser, Zunftwesen. Schließlich wird die Buchedition mit einem ergänzenden Namenverzeichnis vorläufig abgeschlossen. Nach Einhaltung des Editionsplans und der Erscheinungsweise von ab 2002 jährlich einem Band (Bd. 1: A-F 2002, Bd. 2: G-Kl 2003, Bd. 3: Km-N 2004, Bd. 4: O-Sch 2005, Bd. 5: Sch-Z 2006) wird die begonnene Serie in der online-Fassung (mit Ausnahme der Stichworte und Grundinformation kostenpflichtig unter www.musiklexikon.ac.at) in den kommenden Jahren ständig erweitert durch weitere Stichworte und Namen, bibliographische und medientechnische Ergänzungen, umfangreiche Register.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Nicoló Minato. Werkverzeichnis

Nicoló Minato. Werkverzeichnis von Flotzinger,  Rudolf, Noe,  Alfred
Die italienischen Hofdichter in Wien wurden lange Zeit weder von der italienischen noch von der deutschen oder österreichischen Literaturgeschichte ihrem Schaffen entsprechend gewürdigt, weil sie außerhalb des im 19. Jahrhundert entwickelten Konzepts einer Nationalliteratur stehen. Darüber hinaus sind sie vorwiegend in einer Gattung, nämlich dem Libretto, tätig, der von der literarischen Ästhetik in erster Linie funktionaler Wert zugemessen wird. Aus diesem Grund fehlen zu den meisten dieser Autoren - mit Ausnahme von Pietro Metastasio - Werkverzeichnisse, kritische Ausgaben und spezifische Studien. Erstmals wird nun ein vollständiges Werkverzeichnis von Nicolò Minato vorgelegt, der hauptsächlich für venezianische Opernhäuser und in seiner ca. 30 Jahre dauernden Tätigkeit für den Wiener Hof die Texte für 51 Drammi per musica, 28 Feste musicali, 16 Musiche di camera, 5 Oratori, 33 Rappresentazino sacre, 12 Serenate, 17 Trattenimenti musicali und vieles anderes mehr verfasst hat.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Musik als…

Musik als… von Flotzinger,  Rudolf
Der Titel des Bandes sollte nicht verwirren, sondern Aufmerksamkeit erregen: Es gibt nahezu unzählige Abhandlungen in Aufsatz- und Buchform mit dem Titelanteil „Musik und.“ (Sprache, Gesellschaft, Religion - der Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt). Ihnen sollte keineswegs ein weiterer Band hinzugefügt werden. Vielmehr zielt das Wörtchen „als“ anstelle von „und“ auf die Vielzahl von Gesichtspunkten, unter denen das so schwer definierbare Phänomen Musik sinnvoll betrachtet werden kann. Es sollten jedoch keineswegs durch weitere Oberbegriffe neue Definitionsversuche angeregt werden; vielmehr galt es beispielhaft aufzuzeigen, welche Erkenntnismöglichkeiten allein in verschiedenen Blickrichtungen steckten. Die AutorInnen gehören verschiedenen Generationen an, repräsentieren verschiedenste Teilgebiete ihrer Fachrichtungen, sind in diesen unterschiedlich sozialisiert und sprechen wohl auch durchaus verschiedene Interessensgruppen an. Daher wurden diese Unterschiede nicht durch editorische Maßnahmen eingeebnet, sondern sichtbar belassen - bis hin zu Zitierweisen, ja Fragen des Layouts. Wirklich Interessierte werden sich daran nicht stoßen oder gar an ihrer Rezeptionsweise behindert.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Musikarchiv des Stiftes Vorau. Die Handschriften (18.-20.Jh.)

Das Musikarchiv des Stiftes Vorau. Die Handschriften (18.-20.Jh.) von Flotzinger,  Rudolf, Mitterschiffthaler,  Karl
Das Musikalienarchiv des Stiftes Vorau umfasst ca. 1500 gedruckte und ca. 1500 handschriftliche Musikalien aus dem 18., 19. und 20. Jahrhundert. Die nunmehr vereinigten Musikalienbestände umfassen Kirchenmusik, die in der Stiftskirche und in einigen benachbarten Pfarrkirchen verwendet wurde, und aus dem Nachlass von einigen Chorherren Werke für die klösterliche Hausmusik, darunter Originalwerke oder in Bearbeitungen für ein bis fünf Instrumente (19. Jh.). Zwei thematische Verzeichnisse von 1771 und von ca. 1820/30, die den Chorregenten den erforderlichen Überblick über die Vielfalt der Musikalien boten, belegen auch das Ausscheiden nicht mehr verwendeter Werke. Nach einem Inventar aus der Mitte des 19. Jahrhunderts ist das Notenmaterial seit dieser Zeit weitgehend vollständig erhalten. Im Zug dieser Neukatalogisierung wurden die getrennt aufbewahrten Konvolute, die der Musikforschung nur zu einem geringen Teil bekannt waren, im Stiftsarchiv neu aufgestellt. … The musical archives of the Vorau Monastery include approximately 1,500 printed and 1,500 handwritten pieces of music from the 18th through 20th centuries. The newly consolidated holdings contain church music that was used in the monastery's chapel as well as in some of the neighbouring parish churches. They also contain chamber music from the estates of monastery members, including original works or arrangements for one to five instruments. Two thematic catalogues from 1771 and about 1820/30, which offered the regens chori (choirmaster) the needed survey of the selection of music, testify to the discarding of works not longer used. According to an inventory from the middle of the 19th century, no musical material has been discarded since that time. In the course of arranging this new catalogue, the collections that had been kept separately – only a small part of them known to musicologists – have been newly systematized in the monastery archives.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Österreichische Musik und ihre Wissenschaft

Österreichische Musik und ihre Wissenschaft von Flotzinger,  Rudolf
Das Buch enthält keine weitere Musikgeschichte Österreichs des langjährigen Professors der K.F.-Universität Graz, sollte aber künftige prägen und v.a. auch politisch wirksam werden. Hatten stringente historische Methoden 2002 den erfolgreichen bilateralen Artikel „Deutschland“ im Oesterreichischen Musiklexikon getragen, sind solche nun besonders gegen groß-deutsche Behauptungen wie die noch immer nicht ausgestorbene gerichtet: dass österreichische Musik selbstverständlich nur ein Teil der deutschen sei. Das seit den 1930er Jahren gesuchte „Österreichische“ ist nicht zu finden, doch eine Anzahl von Aspekten, anhand derer die nach 1648 beginnende Entfremdung der Habsburgischen Länder vom „Hl. römischen Reich“ musikalisch nachvollziehbar ist. Obgleich nicht ganz vergleichbar mit deren Idiomen der deutschen Sprache, ist Oesterreichische Musik bis in jüngere Zeit zu verfolgen: als Unterschiede zu deutschen Gegenstücken, benennbare Tendenzen und Erscheinungsformen. Ein anschauliches Bild für das Verhältnis zwischen Deutschland und Österreich gibt die Y-förmige Astgabel als Fortsetzung eines toten Einzeltriebs ab. Notwendig gewordene Ergänzungen der Musikwissenschaft sollten nicht nur von ihr wahrgenommen, sondern in dieser selbst wirksam werden.
Aktualisiert: 2021-11-16
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Österreichisches Musiklexikon / Österreichisches Musiklexikon

Österreichisches Musiklexikon / Österreichisches Musiklexikon von Flotzinger,  Rudolf
Das von der damaligen Kommission für Musikforschung – nunmehr Abteilung Musikwissenschaft des Instituts für kunst- und musikhistorische Forschungen – der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in fünf Bänden erarbeitete Lexikon ist als Nachschlagewerk über den Gesamtbereich der österreichischen Musik 2002-06 erschienen. Es enthält in Personen-, Orts- und Sachschlagworten alle wesentlichen Informationen sowohl für den wissenschaftlichen als auch für den praktischen Gebrauch. Die vorliegende Online-Version geht über die Buch-Version hinaus. Sie gibt nicht nur die Inhalte des gedruckten Lexikons vollständig wieder, sondern enthält auch darüber hinaus gehende Stichworte, ausführlichere und aktualisierte Artikel sowie – in der Premium-Version – Hörbeispiele und Links zu Abbildungen und weiteren Informationen zum jeweiligen Artikel. Da es sich um ein „work in progress“ handelt, sind wir für Rückmeldungen dankbar. Angebote und Vorschläge können unter oeml@oeaw.ac.at deponiert werden. Login: Sämtliche Artikel sind seit Juni 2013 als reine Textfiles frei zugänglich. Sollten Sie die Angebote der Premium-Version (Erweiterte Suchfunktionen im Lexikon, Vollständige Literaturangaben, Verlinkungen innerhalb des Lexikons, Hörbeispiele, Abbildungen, Links auf externe Ressourcen via GND) in Anspruch nehmen wollen, bitten wir Sie, sich unter Menüpunkt „Registrieren“ anzumelden. (Stellen Sie auch sicher, dass Sie immer die neueste Version erhalten – nicht aktuelle lokal gespeicherte temporäre Internetdateien bitte löschen.) Als Leseproben sind derzeit ca. 1000 Artikel ohne Login in der Premium-Version frei zugänglich; auf diese Artikel kann auch über das Bayerische Musiker-Lexikon Online zugegriffen werden.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Bruckner Tagung 2015 / Bericht

Bruckner Tagung 2015 / Bericht von Aschauer,  Mario, Donhauser,  Peter, Flotzinger,  Rudolf, Föger,  Sandra, Giesen,  Mathias, Lindner,  Andreas, Petermayr,  Klaus, Wagner,  Karin
BRUCKNER-TAGUNG KREMSMÜNSTER 2015: DIE KLAVIERMUSIK ANTON BRUCKNERS KLAUS PETERMAYR: Anton Bruckners Klaviermusik. Kontext und Überblick RUDOLF FLOTZINGER: „Zu gleicher Zeit hatte er von Kremsmünster aus einen Brief erhalten…“. Zu Bruckner und das Klavier und den Anfängen von Bruckners Beziehungen zum Stift SANDRA FÖGER: „Ich war ein Lehrer und bin ein Lehrer und werde ein Lehrer bleiben.“ Bruckner als Klavierlehrer MARIO ASCHAUER: Bleistift und Papier als Bruckners Kompositionsinstrumente MATHIAS GIESEN: Bruckners Sinfonien in Klavierbearbeitungen PETER DONHAUSER: Das regionale Klavierangebot zur Zeit Bruckners KARIN WAGNER: Zum Stand der gegenwärtigen Rezeption von Bruckners Klaviermusik
Aktualisiert: 2021-05-26
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Musik /Revolution. Eine Festschrift zum 90. Geburtstag von Georg Knepler / Musik/Revolution

Musik /Revolution. Eine Festschrift zum 90. Geburtstag von Georg Knepler / Musik/Revolution von Batári,  Márta, Ehrmann-Herfort,  Sabine, Finscher,  Ludwig, Flotzinger,  Rudolf, Gudopp-von Behm,  Wolf D, Gülke,  Peter, Haug,  Wolfgang F, Heister,  Hanns W, Kooij,  Fred van der, Maróthy,  János, Möller,  Hartmut, Schneider,  Albrecht, Weismann,  Anabella
Aktualisiert: 2019-06-25
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