Toponyme

Toponyme von Dräger,  Kathrin, Heuser,  Rita, Prinz,  Michael
Die Toponomastik weist eine traditionsreiche Geschichte auf, hat in den letzten Jahrzehnten jedoch eine Marginalisierung innerhalb der germanistischen Sprachwissenschaft erfahren. Gleichzeitig spielen Toponyme in zahlreichen akademischen Nachbardisziplinen eine wichtige Rolle, ohne dass dies die sprachwissenschaftliche Toponomastik bislang maßgeblich revitalisiert hätte. Die Irritation über diese erstaunliche Diskrepanz bildete den Ausgangspunkt für diesen Sammelband, der ausgewählte Beiträge der gleichnamigen Mainzer Namentagung des Jahres 2017 versammelt. Er liefert zahlreiche Antworten auf Fragen wie: Welche Zukunft kann und soll diese Forschungsrichtung haben? Lassen sich für die toponomastische Forschung neue Gegenstände, Fragestellungen, Perspektiven und Methoden identifizieren, welche die etablierten Ansätze sinnvoll ergänzen? Gibt es Schnittstellen zu Nachbardisziplinen, über die weiterführende Forschungsvorhaben angestoßen werden können? Wie lassen sich mögliche toponomastische Innovationsfelder mit traditionellen Fragestellungen gewinnbringend integrieren?
Aktualisiert: 2023-03-27
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Verteidigungssysteme des mittelalterlichen Landesausbaus an der Schwarzen Elster

Verteidigungssysteme des mittelalterlichen Landesausbaus an der Schwarzen Elster von Günther,  Gerd
Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Rekonstruktion der mittelalterlichen Verteidigungssysteme an der Schwarzen Elster. Hierfür wurden großräumig die Gebiete von sieben ehemaligen Burgstandorten, inklusive der Stadt Herzberg entlang der Schwarzen Elster untersucht. Dabei zeichnete sich für jeden Burgbereich ein individuelles, räumlich angepasstes, aber von den Funktionsbestandteilen immer wiederkehrendes System von Annäherungshindernissen ab. Die hierbei festgestellte Großräumigkeit der mittelalterlichen Gebietssicherung ist beeindruckend und übertraf bei Weitem alle anfänglichen Erwartungen. In der Geschichtsforschung setzt diese Arbeit mit der Toponomastik dort an, wo die Möglichkeiten traditioneller Wissenschaftsbereiche, wie die der Archäologie, der Bauforschung oder der Diplomatik enden. Eine komplette Rekonstruktion von mittelalterlichen Verteidigungssystemen mittels toponomastischer Belege ist bisher noch nicht erfolgt. Somit ist die vorliegende toponomastische Arbeit die erste auf diesem Gebiet.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Zeitschrift für Balkanologie 55 (2019) 1

Zeitschrift für Balkanologie 55 (2019) 1 von Dahmen,  Wolfgang, Himstedt-Vaid,  Petra, Lauer,  Reinhard, Schubert,  Gabriella
Südosteuropa, insbesondere aber der engere Balkan, ist trotz der heute nahezu unbegrenzten Möglichkeiten der Informationsgewinnung und des Reisens eine Region, zu der in Westeuropa nur Fachkreise spezielle Kenntnisse und Qualifikationen besitzen – der breiten Öffentlichkeit ist sie jedoch noch immer wenig oder nur oberflächlich vertraut. Dies gilt natürlich auch umgekehrt sowie in Bezug auf die gegenseitige Wahrnehmung der Bevölkerungen Südosteuropas. Den gegenwärtigen Entwicklungen und Ereignissen in dieser Region liegen indes längerfristige Entwicklungen zugrunde, die es in ihrer Komplexität zu kennen gilt, um ihre Genese zu verstehen. In diesem Sinne versteht sich die Zeitschrift für Balkanologie. In der ZfB werden Forschungsergebnisse und Analysen zur Region Südosteuropa in ihrer maximalen Ausdehnung (von der Türkei über den Balkanraum bis nach Ungarn) veröffentlicht. Die interdisziplinäre und vergleichende Zeitschrift bietet ein Forum des wissenschaftlichen Diskurses; sie widmet sich den Themenbereichen Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaft, Ethnologie, Volkskunde und Folklore. Aus dem Inhalt (insgesamt 11 Beiträge): Norbert Boretzky, Vokalquantitäten im albanischen Dialekt der Drenica (Kosovo). Kürzen, Längen, Kürzungen Karsten Bracke, Die Mittelalter- und Neuzeitarchäologie Bosnien-Herzegowinas seit 1990 im Spiegel ihrer politischen Dimension und gesellschaftlichen Identitätsfragen Murat Çaglayan, Brudermord im Osmanischen Reich Uwe Hinrichs, Wie „europäisch“ ist das Serbokroatische? In memoriam Norbert Reiter 1928-2009 Marenglen Kasmi, Die Sitze der deutschen diplomatischen Vertretungen in Tirana 1923-1944 Hristo Saldžiev, Medieval Bulgarian Toponyms of Romanic (Non-Protoromanian) Origin
Aktualisiert: 2020-06-30
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Koloniallinguistik

Koloniallinguistik von Schmidt-Brücken,  Daniel, Schuster,  Susanne, Stolz,  Thomas, Warnke,  Ingo H., Wienberg,  Marina
The series provides a platform for Colonial and Postcolonial Linguistics. This new sub-discipline of linguistics is inspired by work carried out within the framework of Missionary Linguistics and by recent discussion about language, linguistics and colonialism. KPL/CPL intends to make accessible and comment on texts which are concerned with languages of the former European possessions in overseas and were written during the European colonial era.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Koloniallinguistik

Koloniallinguistik von Schmidt-Brücken,  Daniel, Schuster,  Susanne, Stolz,  Thomas, Warnke,  Ingo H., Wienberg,  Marina
The series provides a platform for Colonial and Postcolonial Linguistics. This new sub-discipline of linguistics is inspired by work carried out within the framework of Missionary Linguistics and by recent discussion about language, linguistics and colonialism. KPL/CPL intends to make accessible and comment on texts which are concerned with languages of the former European possessions in overseas and were written during the European colonial era.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die slavischen Siedlungen im östlichen Holstein

Die slavischen Siedlungen im östlichen Holstein von Marterior,  Kathrin
Eutin, Preetz, Plön und Lübeck sowie viele weitere Ortsnamen (Toponyme) im Gebiet des östlichen Holsteins sind slavischer Herkunft. Sie bilden das einzige linguistische Zeugnis für die Anwesenheit einer slavischsprachigen Bevölkerung vom Früh- bis zum Hochmittelalter. Als allgemein historische Belege spiegeln Ortsnamen sich ständig wandelnde historisch-soziale Umwelten wider. Das Gebiet des heutigen östlichen Holsteins erreichten die slavischsprachigen Einwanderungsgruppen gegen Ende des 7. Jahrhunderts und siedelten dort, wo zuvor Germanen lebten, die während der sogenannten Völkerwanderungszeit vielfach ihre Siedlungen aufgaben und nach und nach in Richtung Süden und Westen zogen. Zu einem erkennbaren sozialen Wandel in den Siedlungstätigkeiten während der slavischen Besiedlung kam es im Zuge des hochmittelalterlichen Landesausbaus Mitte des 12. Jahrhunderts, als mittelniederdeutschsprachige Neusiedler sich im östlichen Holstein niederließen. Für den daraus entstandenen Sprachkontakt kommt den Ortsnamen, genauer gesagt, den sogenannten slavisch-deutschen Mischnamen die Eigenschaft als Zweisprachigkeitszeugnis zu. Nach bisherigem Forschungsstand soll anhand dieser eine bilinguale Kompetenz breiter sozialer Gesellschaftsschichten beider Gruppen nachgewiesen werden. Namenstheoretische Aspekte blieben in diesem Zusammenhang bislang unberücksichtigt und stellen im Bereich der Sprachkontaktuntersuchung ein absolutes Forschungsdesiderat dar. Die Autorin setzt sich eingehend mit dieser Eigenschaft der Mischnamen als Zweisprachigkeitszeugnis auseinander und prüft diese These aus namenkundlicher und namenstheoretischer Sicht. Darüber hinaus werden archäologische und historische Quellen herangezogen, um die Thematik aus einer übergreifenden kulturhistorischen Perspektive zu betrachten. Des Weiteren erfolgt durch die Autorin eine erneute Untersuchung der Ortsnamen vor dem Hintergrund ihrer Herkunft, um bis heute nicht eindeutig geklärte Etymologien mit möglichen Deutungen zu versehen und das Ortsnamenmaterial des östlichen Holsteins an den heutigen Stand der deutsch-slavischen Onomastik anzupassen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die ältesten russischen Zeitungsübersetzungen (Vesti-Kuranty), 1600-1650

Die ältesten russischen Zeitungsübersetzungen (Vesti-Kuranty), 1600-1650 von Schibli,  Roland
Übersetzungen westeuropäischer Zeitungen dienten der russischen Regierung des 17. Jahrhunderts als wichtiges Informationsmittel. Sie werden seit 1972 in der Ausgabe «Vesti-Kuranty» im Druck zugänglich gemacht. In der vorliegenden Arbeit wird zunächst nach der Geschichte dieser Quellen gefragt: Welche Zeitungen gelangten nach Russland? Wie war ihre Beschaffung und Übersetzung organisiert? Wer waren die daran beteiligten Personen? Nachdem bisher nur acht deutsche Übersetzungsvorlagen bekannt waren, ist es dem Verfasser gelungen, weitere 17 zu identifizieren. Die Untersuchung der Lehnwörter ergibt Korrekturen an den in der bisherigen Forschung angenommenen Entlehnungsdaten und Etymologien. Die Zeitungsübersetzungen enthalten viele Erstbelege von Lehnwörtern und Lehnwortableitungen und dokumentieren die wichtige Rolle, die das Deutsche für die Entwicklung des Lehngutes im Russischen des 17. Jahrhunderts gespielt hat. Im dritten Teil der Arbeit wendet sich der Verfasser den westeuropäischen Ortsnamen zu, die in den frühen Zeitungsübersetzungen erstmals im russischen Schrifttum in so grossen Mengen vorkommen, dass eine systematische Untersuchung ihrer phonologischen, morphologischen und syntagmatischen Adaptation möglich wird.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Atlas der Wahren Namen / Atlas der Wahren Namen – Welt

Atlas der Wahren Namen / Atlas der Wahren Namen – Welt von Hormes,  Stephan
Im Atlas der Wahren Namen werden geographische Namen ins Deutsche "übersetzt" d.h. deren wahre (etymologische) Bedeutung wird anstelle des allgemein bekannten Namens in die Karte eingetragen. Beispiel: Anstatt Berlin steht in der Karte Sumpfstadt, zu altpolabisch brlo „Sumpf“. 600 übersetzte Namen von Städten, Ländern, Gewässern und Landschaften sind in der Karte auf einen Blick zu sehen. Dadurch wird dem Betrachter eine ungewohnte Perspektive geboten auf bekannte Formen und Umrisse von geographischen Elementen. Die leichte Verständlichkeit aller in die deutsche Sprache übersetzter Namen weckt Assoziationen zu den Karten des mythischen Kontinentes Mittelerde aus dem Herrn der Ringe von J.R.R. Tolkien. Bildhafte Namen aus Mittelerde wie Lautwasser, Düsterwald oder Schicksalsberg regen die die Phantasie gleichermaßen an wie z.B. die "wahren" Namen Wirbelwasser, Dunkelfurt oder Rauchbucht im Atlas der Wahren Namen. Der Leser wird mit einem Augenzwinkern in eine unbekannte und dennoch vertraute Welt eingeladen. Mit Hilfe des umfangreichen Namensregisters auf der Kartenrückseite lassen sich alle Übersetzungen leicht nachvollziehen.
Aktualisiert: 2017-08-02
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Die Stadt und ihre Namen

Die Stadt und ihre Namen von Kremer,  Dieter, Kremer,  Dietlind
Die zweite Tagung „Die Stadt und ihre Namen“ (Leipzig, 24./25. Mai 2013) führte Namenforscher und Historiker zu einer angeregten Diskussion weiterer mit der Thematik verbundener Fragestellungen zusammen. Die in diesem Band dokumentierten Beiträge weisen eine ähnlich große inhaltliche und geographische Bandbreite wie die der ersten Tagung auf. Neben konkreten Fallbeispielen (Bayreuth, Basel, Bremen, Leipzig, Lissabon, Luzern, Moskau, Riga, Straubing, Böhmen, Schlesien und Westfalen) behandeln sie die Beziehung zwischen historischer Forschung und Namengebung und gehen des Weiteren auf soziale Aspekte der Namengebung, Ortsnamen in der Literatur, Namenbücher und insbesondere auf Quellen für die Namengebung in der Stadt ein.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Atlas der Wahren Namen – Deutscher Sprachraum

Atlas der Wahren Namen – Deutscher Sprachraum von Hormes,  Stephan
Im Atlas der Wahren Namen werden geographische Namen ins Deutsche "übersetzt" d.h. deren wahre (etymologische) Bedeutung wird anstelle des allgemein bekannten Namens in die Karte eingetragen. Beispiel: Anstatt Köln steht in der Karte, zu lateinisch colonia "Niederlassung, Kolonie". 750 übersetzte Namen von Städten, Ländern, Gewässern und Landschaften sind in der Karte auf einen Blick zu sehen. Dadurch wird dem Betrachter eine ungewohnte Perspektive geboten auf bekannte Formen und Umrisse von geographischen Elementen. Die leichte Verständlichkeit aller in die deutsche Sprache übersetzter Namen weckt Assoziationen zu den Karten des mythischen Kontinentes Mittelerde aus dem Herrn der Ringe von J.R.R. Tolkien. Bildhafte Namen aus Mittelerde wie Lautwasser, Düsterwald oder Schicksalsberg regen die die Phantasie gleichermaßen an wie z.B. die "wahren" Namen Wirbelwasser, Dunkelfurt oder Rauchbucht im Atlas der Wahren Namen. Der Leser wird mit einem Augenzwinkern in eine unbekannte und dennoch vertraute Welt eingeladen. Mit Hilfe des umfangreichen Namensregisters auf der Kartenrückseite lassen sich alle Übersetzungen leicht nachvollziehen.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Tiroler Familiennamenkunde

Tiroler Familiennamenkunde von Finsterwalder,  Karl
DIE ENTWICKLUNG DER TIROLER PERSONEN-, FAMILIEN- UND HOFNAMEN Im ersten, allgemeinen Teil dieses großen Standardwerkes zur Familiennamenkunde Tirols erforscht Karl Finsterwalder das sprachliche Werden der Namen, ihre Altersschichten und die kultur- und rechtshistorischen Faktoren der Namenentstehung. Der daran anschließende Abschnitt besteht aus dem eigentlichen Nachschlagewerk und enthält über 4000 Tiroler Familiennamen. Neben den Namenerklärungen werden das erste Auftreten, das Gebiet oder der Ort des heutigen Vorkommens, ein allfälliges Aufscheinen als Hofnamen sowie Belege aus den Katastern des 17. und 18. Jahrhunderts mitgeteilt. Dadurch ist diese Tiroler Familiennamenkunde auch ein Hofnamenbuch geworden. Und sie weist in manchem über Tirol hinaus, denn die Namen der Höfe und Familien zeigen vielfältigste Verwandtschaften mit denen der Nachbarländer von Graubünden bis Salzburg. Aus dem Inhalt: ALLGEMEINER TEIL Die äußere Geschichte des Familiennamens und die Familiennamenforschung in Tirol: - Die Entstehung der heutigen Zweinamigkeit - Der Kampf des germanischen Rufnamens mit dem christlichen - Geschichte und Aufgabe der Familiennamenforschung in Tirol Die mittelalterliche Personen- und Beinamen als Spiegel der Kulturgeschichte - Die Familiennamen bildenden Rufnamen in zeitlicher Schichtung - Aus ursprünglichen Beinamen stammende Familiennamen im historischen Zusammenhang Zur Sprachgeschichte der Personen- und Beinamen in Tirol und in den Nachbarländern - Die Bildung der Kurzform im Althochdeutschen und ihre Weiterentwicklung im Mittelhochdeutschen nach den heimischen Quellen - Vorgänge von Entlehnung aus dem Deutschen und ins Deutsche sowie spätere deutsche Namenformung - Wortbildung der Wohnstattnamen - Lautgeschichte. Verhältnis von Schriftsprache und Mundart in den Familiennamen Geschichtliche Räume innerhalb Tirols nach den Orts- und Familiennamen - Gebiete in rein deutschem Namensstoff - Gebiete mit zwei oder mehr Sprachschichten in Familiennamen - Das zentrale Tirol und die ursprüngliche Siedlungszusammenhänge über die Wasserscheide nach den Familiennamen - Die mittelalterliche Binnenwanderung in Tirol SPEZIELLER TEIL Urkundliches Nachschlagewerk für die Tiroler Familien-, Weiler- und Hofnamen Weitere Bücher des Autors: "Tiroler Ortsnamenkunde in drei Bänden" "Tiroler Ortsnamenkunde Band 1: Gesamttirol oder mehrere Landesteile betreffende Arbeiten" "Tiroler Ortsnamenkunde Band 2: Einzelne Landesteile betreffende Arbeiten: Inntal und Zillertal" "Tiroler Ortsnamenkunde Band 3: Einzelne Landesteile betreffende Arbeiten: Südtirol und Außerfern" "Tirolische Weistümer, V. Teil (Unterinntal)"
Aktualisiert: 2020-05-06
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Koloniallinguistik

Koloniallinguistik von Schmidt-Brücken,  Daniel, Schuster,  Susanne, Stolz,  Thomas, Warnke,  Ingo H., Wienberg,  Marina
The series provides a platform for Colonial and Postcolonial Linguistics. This new sub-discipline of linguistics is inspired by work carried out within the framework of Missionary Linguistics and by recent discussion about language, linguistics and colonialism. KPL/CPL intends to make accessible and comment on texts which are concerned with languages of the former European possessions in overseas and were written during the European colonial era.
Aktualisiert: 2023-03-27
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