Bergkristall

Bergkristall von Stifter,  Adalbert
Auf dem Weg zurück vom abgelegenen Alpendorf ihrer Großmutter geraten Konrad und Sanna am Weihnachtstag in ein dichtes Schneetreiben. Sie verlieren die Orientierung und suchen in einer Eishöhle Zuflucht. Die Bewohner zweier miteinander verfeindeter Dörfer brechen zur Suche auf, um die Kinder zu retten – und erfahren dabei die Kraft des Festes der Liebe. In seiner schönsten Erzählung, erstmals erschienen 1845, verleiht Adalbert Stifter dem Unscheinbaren und Kleinen Bedeutung und Würde.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Bergkristall

Bergkristall von Briswalter,  Maren, Stifter,  Adalbert
Die Geschwister Konrad und Sanna aus dem Bergdorf Gschaid besuchen an Heiligabend ihre Großeltern im benachbarten Millsdorf. Auf dem Heimweg verirren sie sich in dem ewigen Eis der Berge und übernachten in einer Felsenhöhle. Doch auch am nächsten Morgen können sie den Weg talwärts nicht finden. Zum Glück sind schon Suchtrupps aus beiden Dörfern unterwegs … Als die Kinder wohlbehalten wieder zu Hause sind, wird ein ganz besonderes Weihnachtsfest gefeiert, denn die Bewohner der beiden Bergdörfer sind sich durch die gemeinsame Suche nähergekommen. Und die kleine Sanna erzählt: »Mutter, ich habe heute nachts, als wir auf dem Berge saßen, den heiligen Christ gesehen.«
Aktualisiert: 2023-06-01
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Menschen im Weltgarten

Menschen im Weltgarten von Detering,  Heinrich
Die Literatur als Labor des Nachdenkens über die Beziehung zwischen Mensch und Natur. Zur Entfaltung dessen, was seit 1866 »ökologisch« heißt, hat die Literatur auf ihre Weise ebenso beigetragen wie die Wissenschaft - in Lehrgedichten und Gedankenexperimenten, in der Kunst des genauen Hinsehens und mit spekulativer Energie. Seit dem Beginn der Aufklärung hat sie neue Modelle von den Beziehungen zwischen den Lebewesen entwickelt, unter Einschluss der Menschen. »Zuerst war ich ein Kraut«, dichtet Albrecht von Haller 1736, »und lange war ich noch ein Tier«. Goethe denkt diesen Gedanken weiter, von der »Metamorphose der Pflanzen« bis ans Ende des »Faust«. Aus Einfällen wie der Möglichkeit einer menschengemachten globalen Klimaerwärmung erzeugt Lichtenberg um 1800 seine aufgeklärte Science Fiction, und Alexander von Humboldt demonstriert in literarisch-wissenschaftlichen Grenzgängen, dass »alles Wechselwirkung« ist. Heinrich Deterings Buch verfolgt die Entdeckung der Ökologie in der Literatur von den Anfängen bis zur letzten Ausgabe von Humboldts »Ansichten der Natur.« Und es zeigt die einzigartigen Denkmöglichkeiten der literarischen Vorstellungskraft im Nachdenken über die »Menschen im Weltgarten«.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Die Wetterseiten der Literatur

Die Wetterseiten der Literatur von Grill,  Oliver
Das Wetter wird im 19. Jahrhundert als undurchsichtiges Kräftegemisch beschrieben, das eine nicht kontrollierbare Unordnung, eine nicht kalkulierbare Überkomplexität und eine nicht vorhersehbare Zukunft impliziert. Oliver Grill arbeitet diese Signatur heraus. Seine Studie erschließt meteorologische Wissenshorizonte und Denkfiguren für die Analyse literarischer Wettertexte – u.a. von Goethe, Büchner, Stifter, Raabe und Fontane. Dabei geht es um existentielle Erfahrungen der Schutzlosigkeit, um die intensive Durchmischung von Wetter- und Gefühlslagen, um die enge Verbindung des Wetters mit Zuständen politisch sozialer Unruhe und um die qua Wetter reflektierten Zukunfts- und Kontingenzerfahrungen der Moderne.
Aktualisiert: 2023-05-25
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StiftungsManager – Abonnement

StiftungsManager – Abonnement von Fleisch,  Hans, Martin,  Jörg, Theuffel-Werhahn,  Berthold, Uffmann,  Katharina
Der StiftungsManager bietet Ihnen das Rüstzeug, um Stiftungen und Nonprofits in organisatorischer, rechtlicher und finanzieller Hinsicht erfolgreich zu gestalten. Das Handbuch ist in seiner Form einzigartig: Erstklassige Autoren um das Herausgeberteam Hans Fleisch, Jörg Martin, Berthold Theuffel-Werhahn und Katharina Uffmann garantieren hohe Kompetenz und praktische Relevanz aller Inhalte. Mit kontinuierlich qualitätsgeprüftem Fachcontent bleiben Sie zu allen wichtigen Entscheidungsbereichen im professionellen Stiftungsmanagement auf Kurs. Als Standardwerk im Erich Schmidt Verlag erscheint das Handbuch in einem der führenden deutschen Fachverlage für Recht, Wirtschaft und Steuern.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Das Protektorat im liechtensteinischen Stiftungs- und Treuhänderschaftsrecht

Das Protektorat im liechtensteinischen Stiftungs- und Treuhänderschaftsrecht von Good,  Dr. iur.,  Vladimir
Die von liechtensteinischen Berufstreuhändern ausgearbeiteten Errichtungsdokumente von Stiftungen und Treuhänderschaften enthalten häufig Bestimmungen zum sog. Protektorat bzw. Protektor. Ein Protektorat wird eingerichtet, weil zum Zeitpunkt der Errichtung einer Stiftung/Treuhänderschaft zwischen dem ausländischen Klienten und dem inländischen Berufstreuhänder oftmals (noch) kein Vertrauensverhältnis besteht. Der ausländische Klient möchte Sicherheit darüber haben, dass die durch ihn auf die Stiftung/den Treuhänder der Treuhänderschaft übertragenen und aus seinem persönlichen Vermögen ausgeschiedenen Vermögenswerte für die von ihm angedachten Zwecke verwendet werden. Er will sich deshalb Einflussmöglichkeiten auf die Verwaltung und die Verwendung dieser Vermögenswerte vorbehalten. Dem Protektorat werden bestimmte Rechte eingeräumt, die dem ausländischen Klienten die Sicherheit geben, dass der Berufstreuhänder als Stiftungsrat/Treuhänder nicht willkürlich handelt, sondern die eingebrachten Vermögenswerte im Einklang mit dem Zweck der Stiftung/Treuhänderschaft und seinem ursprünglichen Willen verwaltet und verwendet werden. Im ersten Teil wird das Protektorat im Stiftungsrecht betrachtet und auf Rechte und Pflichten des Protektors eingegangen. Im zweiten Teil bezieht sich der Autor auf das Protektorat im Treuhänderschaftsrecht, im dritten Teil schildert er Einsatzmöglichkeiten des Protektorates. Der vierte Teil beinhaltet einen Exkurs zum Protektorat im angloamerikanischen Recht. Zuguterletzt liefert ein fünfter Teil noch eine Zusammenfassung sowie Schlussfolgerungen zum vorliegenden Thema.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Bergkristall

Bergkristall von Briswalter,  Maren, Stifter,  Adalbert
Die Geschwister Konrad und Sanna aus dem Bergdorf Gschaid besuchen an Heiligabend ihre Großeltern im benachbarten Millsdorf. Auf dem Heimweg verirren sie sich in dem ewigen Eis der Berge und übernachten in einer Felsenhöhle. Doch auch am nächsten Morgen können sie den Weg talwärts nicht finden. Zum Glück sind schon Suchtrupps aus beiden Dörfern unterwegs … Als die Kinder wohlbehalten wieder zu Hause sind, wird ein ganz besonderes Weihnachtsfest gefeiert, denn die Bewohner der beiden Bergdörfer sind sich durch die gemeinsame Suche nähergekommen. Und die kleine Sanna erzählt: »Mutter, ich habe heute nachts, als wir auf dem Berge saßen, den heiligen Christ gesehen.«
Aktualisiert: 2023-05-22
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Bergkristall

Bergkristall von Briswalter,  Maren, Stifter,  Adalbert
Die Geschwister Konrad und Sanna aus dem Bergdorf Gschaid besuchen an Heiligabend ihre Großeltern im benachbarten Millsdorf. Auf dem Heimweg verirren sie sich in dem ewigen Eis der Berge und übernachten in einer Felsenhöhle. Doch auch am nächsten Morgen können sie den Weg talwärts nicht finden. Zum Glück sind schon Suchtrupps aus beiden Dörfern unterwegs … Als die Kinder wohlbehalten wieder zu Hause sind, wird ein ganz besonderes Weihnachtsfest gefeiert, denn die Bewohner der beiden Bergdörfer sind sich durch die gemeinsame Suche nähergekommen. Und die kleine Sanna erzählt: »Mutter, ich habe heute nachts, als wir auf dem Berge saßen, den heiligen Christ gesehen.«
Aktualisiert: 2023-05-22
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Novelle

Novelle von Gaier,  Ulrich, Polledri,  Elena
Nach einem Überblick über Definitionen der Gattung Novelle und dem Vorschlag eines Instruments zur Analyse von Novellen werden europäische, vor allem deutsche Novellen von Giovanni Boccaccio bis Günter Grass vorgestellt und größtenteils neu interpretiert. Da die Erfinder der literarischen Novelle Juristen waren, liegt es nahe, die Gesetzesnovelle als ihr Vorbild zu nehmen: Zum bestehenden Gesetz wird ein Zusatz erlassen, der das vorhandene nicht aufhebt, sondern neuen Verhältnissen gerecht wird. Das stimmt mit Goethes Definition überein: »Was ist die Novelle anders als eine sich ereignete unerhörte Begebenheit« – Begebenheit ist nach Christian Wolff das, was in einer bestimmten Welt normal, erwartbar und kausal begründet ist; eine noch nie gehörte, eventuell skandalöse Begebenheit sprengt tendenziell das bisherige Weltbild. Augenzeugen dafür muss es geben – Goethe schreibt oft »eräugnet«. Damit ist ein Instrument zur Bestimmung und Analyse von Novellen gegeben, das z.B. bei Goethe, Kleist, E.T.A. Hoffmann, Stifter, Meyer, Hauptmann, Schnitzler angewandt wird.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Menschen im Weltgarten

Menschen im Weltgarten von Detering,  Heinrich
Die Literatur als Labor des Nachdenkens über die Beziehung zwischen Mensch und Natur. Zur Entfaltung dessen, was seit 1866 »ökologisch« heißt, hat die Literatur auf ihre Weise ebenso beigetragen wie die Wissenschaft - in Lehrgedichten und Gedankenexperimenten, in der Kunst des genauen Hinsehens und mit spekulativer Energie. Seit dem Beginn der Aufklärung hat sie neue Modelle von den Beziehungen zwischen den Lebewesen entwickelt, unter Einschluss der Menschen. »Zuerst war ich ein Kraut«, dichtet Albrecht von Haller 1736, »und lange war ich noch ein Tier«. Goethe denkt diesen Gedanken weiter, von der »Metamorphose der Pflanzen« bis ans Ende des »Faust«. Aus Einfällen wie der Möglichkeit einer menschengemachten globalen Klimaerwärmung erzeugt Lichtenberg um 1800 seine aufgeklärte Science Fiction, und Alexander von Humboldt demonstriert in literarisch-wissenschaftlichen Grenzgängen, dass »alles Wechselwirkung« ist. Heinrich Deterings Buch verfolgt die Entdeckung der Ökologie in der Literatur von den Anfängen bis zur letzten Ausgabe von Humboldts »Ansichten der Natur.« Und es zeigt die einzigartigen Denkmöglichkeiten der literarischen Vorstellungskraft im Nachdenken über die »Menschen im Weltgarten«.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Holzfrevel und Heilsverlust

Holzfrevel und Heilsverlust von Detering,  Heinrich
Sensibel und mit detektivischem Spürsinn geht Heinrich Detering der Entwicklung von Annette von Droste-Hülshoffs ökologischem Schreiben nach. Die »Schuld des Mordes an der Erde Lieblichkeit«: Dieses Thema durchzieht das Werk der Annette von Droste-Hülshoff von Anfang bis Ende. Dabei verbinden sich religiöse und anthropologische Fragen mit sehr handfest ökologischen. Diese Dichtung begreift »Natur« als einen umfassenden und dynamischen Lebenszusammenhang, dessen Zerstörung auch eine Selbstzerstörung des Menschen bedeutet. Die faszinierende Studie deckt Annette von Droste-Hülshoffs ökologisches Schreiben auf - die oft gerühmte sinnliche Intensität ihrer Naturbilder, ihren Sinn für spirituelle Dimensionen des Lebendigen, ihre sensible Wahrnehmung von Gefährdungen, deren Ausmaß erst heute sichtbar wird. Dabei wird die radikale Modernität einer Dichterin sichtbar, die in ihren großen Naturgedichten und in Erzählungen wie der »Judenbuche« provozierend neue literarische Verfahren erprobt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Leeres Land

Leeres Land von Kimmich,  Dorothee
Wem gehören Niemandsländer? Bei der Debatte um individuelles, gemeinschaftliches oder staatliches Eigentum an Grund und Boden konkurrieren seit der Antike theologische, philosophische, juristische und soziologische Argumente. Auch in der Literatur sind Niemandsländer ein Modell, Machtverhältnisse, Legitimation von Besitz, Autonomie und Zugehörigkeit zu reflektieren. Niemandsländer sind Räume begrenzter Staatlichkeit und damit nur schwach oder gar nicht reguliert. Sie gelten den einen als gefährliche Landstriche, den anderen als Gebiete, die man ungestraft erobern darf. Verlassene Gegenden, Stadtbrachen, verwilderte Gärten und aufgelassene Industriegelände werden als Niemandsland bezeichnet und damit zu faszinierenden Orten. Sie bergen ein Risiko, wecken aber auch Neugierde und Kreativität, ziehen Flaneure, spielende Kinder, Verliebte, Dealer, Diebe, Künstler und Phantasten an und erlauben probeweise das Aussetzen der Regeln des Alltags. Im ersten Teil ihres neuen Buches steckt Dorothee Kimmich das kulturtheoretische Feld ab, in dem über Eigentumstheorien, Kolonialgeschichte, Pufferzonen, Bannmeilen, Kontaktzonen und Freiräume verhandelt wird. In einem zweiten Teil zeigen die Analysen literarischer Texte – u. a. von Johann Wolfgang von Goethe, Adalbert Stifter, Robert Musil, Franz Kafka, Walter Benjamin, Oskar Loerke, Michel Leiris und Chinua Achebe –, wie Erzählungen die komplexen Verhältnisse um Grund und Boden in Narrative von Heimat und Auswanderung, Zugehörigkeit und Fremde, Imagination und Spiel, Grenzübertritt und Gefangenschaft übersetzen. Sie gestalten den prekären Status, den oft widersprüchlichen Charakter, die diffusen Eigenschaften und widerstrebenden Gefühle, die zum Niemandsland gehören.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Menschen im Weltgarten

Menschen im Weltgarten von Detering,  Heinrich
Die Literatur als Labor des Nachdenkens über die Beziehung zwischen Mensch und Natur. Zur Entfaltung dessen, was seit 1866 »ökologisch« heißt, hat die Literatur auf ihre Weise ebenso beigetragen wie die Wissenschaft - in Lehrgedichten und Gedankenexperimenten, in der Kunst des genauen Hinsehens und mit spekulativer Energie. Seit dem Beginn der Aufklärung hat sie neue Modelle von den Beziehungen zwischen den Lebewesen entwickelt, unter Einschluss der Menschen. »Zuerst war ich ein Kraut«, dichtet Albrecht von Haller 1736, »und lange war ich noch ein Tier«. Goethe denkt diesen Gedanken weiter, von der »Metamorphose der Pflanzen« bis ans Ende des »Faust«. Aus Einfällen wie der Möglichkeit einer menschengemachten globalen Klimaerwärmung erzeugt Lichtenberg um 1800 seine aufgeklärte Science Fiction, und Alexander von Humboldt demonstriert in literarisch-wissenschaftlichen Grenzgängen, dass »alles Wechselwirkung« ist. Heinrich Deterings Buch verfolgt die Entdeckung der Ökologie in der Literatur von den Anfängen bis zur letzten Ausgabe von Humboldts »Ansichten der Natur.« Und es zeigt die einzigartigen Denkmöglichkeiten der literarischen Vorstellungskraft im Nachdenken über die »Menschen im Weltgarten«.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Spätantike Stifter im Heiligen Land

Spätantike Stifter im Heiligen Land von Baumann,  Peter
Der Tatkraft vermögender Stifter ist es zu verdanken, dass auch in der Spätantike repräsentative öffentliche Bauwerke errichtet, ausgeschmückt und renoviert werden konnten. Wer waren diese Stifter? Welche Interessen standen dabei im Vordergrund? Anhand einer große Zahl von Mosaikböden, die zu beiden Seiten des Jordans ausgegraben wurden, lassen sich Antworten finden. Sie schmückten Kirchen, Synagogen und Privathäuser und datieren aus der Zeit vom 6. bis zum 8. Jahrhundert. Die figürlichen Darstellungen und Inschriften künden von der ungebrochenen Bedeutung des Stifterwesens in dieser Region. Exemplarisch werden die Mosaikprogramme beschrieben und analysiert. Im Mittelpunkt steht die Frage, inwieweit traditionelle Bildformen und Figurentypen adaptiert werden bzw. welche innovativen Züge sie besitzen, dienten sie doch dazu, den hohen Status des Stifters vornehm zur Schau zu stellen. Die gewonnenen Erkenntnisse stellen die Grundlage für einen typologischen Katalog der im Heiligen Land bekannten musivischen Stifterdarstellungen dar. Die in den kirchlichen Stifterinschriften verwendeten formelhaften Wendungen ergänzen die Befunde, während die Analyse des Materials aus Synagogenbauten eigene Akzente im zeitgenössischen jüdischen Umfeld erkennen lässt. Umfangreiche systematische Listen zu den Wortfeldern der Inschriften, Übersichtskarten und Register sind dem Band beigefügt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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