Shakespeare – deutsch

Shakespeare – deutsch von Blinn,  Hansjürgen, Schmidt,  Wolf Gerhard
Die Bibliographie verzeichnet deutschsprachige Shakespeare-Übersetzungen und -Bearbeitungen von den ersten Versuchen im 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Die rund 270 Gesamt- und Auswahlausgaben sind mit Annotationen versehen. Diese weisen auf den Inhalt der einzelnen Bände sowie auf Besonderheiten und Abhängigkeiten von anderen Übersetzungen hin. Auch die rund 1.530 Einzelübersetzungen und -bearbeitungen sind, sofern notwendig, annotiert.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Shakespeares Spiegel. Geschichte und literarische Idee

Shakespeares Spiegel. Geschichte und literarische Idee von Metscher,  Thomas
Inhalt: Einleitung zum Konzept der Bände und Vorwort; 1. Dialektik und Formalismus. Zur Kritik des literaturwissenschaftlichen Idealismus; 2. Shakespeares Spiegel. Zur materialistischen Auffassung der Künste; 3. Shakespeare in the Context of Renaissandbce Europe; 4. Geschichte, Humanität, Utopie. Zum Wirklichkeitsverhältnis des Shakespeare-Dramas; 5. Zukunft in der Vergangenheit. Utopische Orte bei Shakespeare; 6. Schacherjude, Opfer, Clown oder Mahner? Zur Problematik von Shakespeares Shylock-Gestalt (mit Martin Berner); 7. Shakespeares durch die Augen Brechts: die Spätstücke, als episches Theater betrachtet; 8. Shakespeare und die Tradition der Friedensidee; 9. „And Make Poor England Weep in Streams of Blood.“ Nationale Geschichte und irenischer Humanismus in Shakespeares Historien; 10. Shakespeare. Humanismus und plebejische Tradition. Kontur eines Forschungsprojekts; 11.“Die Widersprüche produktiv hervortreiben...“ Ein Rundtischgespräch 12.The Irony of Thomas More; 13.Radical and Subversive Traditions in European Literature between 1300 and the Age of Bunyan. 14.Der radikale Doktor Martin Luther: eine Rezension.
Aktualisiert: 2021-01-18
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Kritik und Inspiration – Zum schöpferischen Lesen in Hofmannsthals Rede „Shakespeares Könige und große Herren“

Kritik und Inspiration – Zum schöpferischen Lesen in Hofmannsthals Rede „Shakespeares Könige und große Herren“ von Hermenau,  Alexander
Eine eingehende Untersuchung dieser Rede fehlt ganz und die Forschung hat bisher nicht die nötigen interpretatorischen Bemühungen unternommen, durch welche "Shakespeares Könige und große Herren" hinlänglich gewürdigt würde. Überhaupt gibt es in der Forschung keinen Beitrag, welcher das in der Ambiguität von Inspiration und Kritik situierte Phänomen des "schöpferischen Lesers" kennzeichnen und textanalytisch interpretieren würde. Die Textinterpretationen fußen auf der methodischen Entscheidung, dem Text den Vorrang einzuräumen und nicht seinem Urheber, was allerdings nicht heißt, daß ich mir hier keine Ausnahmen erlaubt hätte. An manchen Problempunkten, auf welche die Interpretation gestoßen ist, hielt ich es teils für wünschenswert und teils für unausweichlich, auf andere Texte Hofmannsthals hinzuweisen, um sie zu Rate zu ziehen. Besonders da, wo sich der Sinn allzu hartnäckig gegen eine Erschließung versperrte, wurde dieses textexterne Vorgehen der Interpretation konzediert. Einzelne Werkpassagen aus Shakespeares Dramen, besonders aber aus "Der Sturm" werden in die Interpretation aufgenommen. Das in der Rede "Shakespeares Könige und große Herren" behandelte Sujet müssen die Erläuterungen umfassen, soweit dies zum Verständnis wichtig ist.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Shakespeare – deutsch

Shakespeare – deutsch von Blinn,  Hansjürgen, Schmidt,  Wolf Gerhard
Die Bibliographie verzeichnet deutschsprachige Shakespeare-Übersetzungen und -Bearbeitungen von den ersten Versuchen im 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Die rund 270 Gesamt- und Auswahlausgaben sind mit Annotationen versehen. Diese weisen auf den Inhalt der einzelnen Bände sowie auf Besonderheiten und Abhängigkeiten von anderen Übersetzungen hin. Auch die rund 1.530 Einzelübersetzungen und -bearbeitungen sind, sofern notwendig, annotiert.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Christian Friedrich Daniel Schubart – Das Werk

Christian Friedrich Daniel Schubart – Das Werk von Potthast,  Barbara
Die Auseinandersetzung mit dem Werk von Christian Friedrich Daniel Schubart (1739–1791) steht unter dem Eindruck seiner Lebensgeschichte. Das Skandalon seiner zehnjährigen Inhaftierung durch Carl Eugen von Württemberg ohne Anklage und Begründung verengte bisher den Blick auf das Politische und Oppositionelle in Schubarts Schriften. Dabei wollen seine Werke vermitteln – zwischen Weltlichkeit und Religiosität, Intellektuellen und Ungebildeten, verschiedenen Kunst- und Wissensformen. Schließlich war Schubart nicht nur Lyriker und Journalist, sondern auch Theologe und Prediger, Komponist, Rezitator, Musiktheoretiker, Pädagoge, Theaterintendant, Ästhetiker und Historiker. Es ist sein unverwechselbarer Ton, der – volkstümlich, phantasievoll, leidenschaftlich-atemlos – alle seine Arbeiten bestimmt und das Grundelement seiner vermittelnden Ästhetik und Redehaltung ist. Aufzuklären, zu bilden – zu Toleranz, Meinungsfreiheit, Kritikfähigkeit, Selbstbewusstsein und Kunstempfinden – bleibt sein oberstes Ziel.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Shakespeares Spiegel. Geschichte und literarische Idee

Shakespeares Spiegel. Geschichte und literarische Idee von Metscher,  Thomas
Band-1-Inhalt: Einleitung zum Konzept der Bände und Vorwort; 1. Dialektik und Formalismus. Zur Kritik des literaturwissenschaftlichen Idealismus; 2. Shakespeares Spiegel. Zur materialistischen Auffassung der Künste; 3. Shakespeare in the Context of Renaissandbce Europe; 4. Geschichte, Humanität, Utopie. Zum Wirklichkeitsverhältnis des Shakespeare-Dramas; 5. Zukunft in der Vergangenheit. Utopische Orte bei Shakespeare; 6. Schacherjude, Opfer, Clown oder Mahner? Zur Problematik von Shakespeares Shylock-Gestalt (mit Martin Berner); 7. Shakespeares durch die Augen Brechts: die Spätstücke, als episches Theater betrachtet; 8. Shakespeare und die Tradition der Friedensidee; 9. „And Make Poor England Weep in Streams of Blood.“ Nationale Geschichte und irenischer Humanismus in Shakespeares Historien; 10. Shakespeare. Humanismus und plebejische Tradition. Kontur eines Forschungsprojekts; 11.“Die Widersprüche produktiv hervortreiben...“ Ein Rundtischgespräch 12.The Irony of Thomas More; 13.Radical and Subversive Traditions in European Literature between 1300 and the Age of Bunyan. 14.Der radikale Doktor Martin Luther: eine Rezension. Band-2-Inhalt: Einleitung zum Konzept; Vorwort zum Zweiten Band; 1. The Radicalism of Swift; 2. Lessings Stellung in der Geschichte des Dramas und der Dramentheorie; 3. Die Revolution in der Form der Kunst. Zur ästhetischen Kultur in Europa; 4. Between 1789-1798: The Revolution in the Form of Thought in Ireland; 5. Eros und Humanität. Ein Versuch zur Mozart-Oper; 6. Der Gedanke der Freiheit im Drama Friedrich Schillers; 7. Shelley und Hölderlin; 8. Hadeswanderung und verwandelte Stadt: zwei lyrische London-Porträts; 9. „Kennst du das Land...“ Sehnsucht im lyrischen Gedicht (Goethe, Eichendorff, Heine, Soyfer); 10. Die Entdeckung der Arbeit in der europäischen Literatur; 11. Prometheus. Zum Verhältnis von bürgerlicher Literatur und materieller Produktion; 12. Goethe und die aktuelle Bedeutung des Humanismusgedankens; 13. Politische Ästhetik: zu Ekkehart Krippendorffs Literaturinterpretation.
Aktualisiert: 2021-01-18
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Der gestiefelte Kater

Der gestiefelte Kater von Schmidt,  Ingrid A., Tieck,  Ludwig
»Leander. Das Thema meiner Behauptung ist, daß ein neuerlich erschienenes Stück: der gestiefelte Kater, ein gutes Stück sei. Hanswurst. Das ist gerade das, was ich läugne. Leander. Beweise, daß es schlecht sei. Hanswurst. Beweise, daß es gut sei. Leutner. Was ist denn das wieder? — die Rede ist ja wohl von demselben Stücke, das hier gespielt wird, wenn ich nicht irre.« Ludwig Tiecks (1773–1853) »Der gestiefelte Kater« ist ein Schlüsseltext der deutschen Literatur: In den früh­romantischen 1790er-Jahren erschließt er – an Shakespeare anknüpfend – nicht nur dem Theater, sondern der Dicht- und Erzählkunst insgesamt Möglichkeiten, die sie ästhetisch auf den Kopf (bzw. die Füße!) stellen. Ganz auf der Höhe der vom Stück vorgegebenen Komplexität und spielerischen Leidenschaft zeigen sich die Illustrationen von Ingrid A. Schmidt. Tiecks Verknüpfung fortge­schrittensten künstlerischen Sprechens mit Ulk und Spott findet bei ihr eine zeichnerische Entsprechung und die Komik des Textes hat in ihren Bildern – gleich der »Aufklärung« – »… ihre Früchte getragen, wie sichs gehört«.
Aktualisiert: 2018-10-01
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Theatermusik – Musiktheater. Shakespeare-Dramen auf deutschen Bühnen um 1800

Theatermusik – Musiktheater. Shakespeare-Dramen auf deutschen Bühnen um 1800 von Radecke,  Thomas
Auf dem Theater wie im Leben ist Shakespeare für nicht wenige deutsche Literaten und Philosophen um 1800 „Der Mensch! Die Welt! Alles!“ (Gerstenberg) Dabei schlugen seine Dramen als verspäteter Import auf deutschen Bühnen zunächst keineswegs wie eine Initialzündung ein, wurden sie doch von Wandertruppen erst lange anonym verballhornt. In Wielands ÜberSetzungen eroberte Shakespeare zunächst die Bretter deutscher Bühnenregale. Doch erst durch Bearbeitungen mit Musik von jener Tragweite, wie sie von ihm selbst angelegt worden ist, erstürmt Shakespeare die Bretter, die die Welt bedeuten: „Theater, Kouliße, Komödiant, Nachahmung ist verschwunden.“ (Herder) Herder, Goethe, Lenz und Schiller empfanden Shakespeares Stücke wie eine Befreiung aus aristotelischem Maßregelvollzug. Für Komponisten wie André, Benda, Reichardt oder Seyfried bedeutete die Aufgabe, einen Shakespeare bühnenwirksam zum Klingen zu bringen, einen Freibrief zum Experimentieren, wie sie ihn von einem Opernlibrettisten kaum ausgestellt bekamen. Der Autor zeigt erstmals systematisch, wie die ästehtische Rezeption und dramaturgische Verarbeitung des Phänomens Shakespeare die Schauspielmusik in ihrer Blütezeit zu einem integralen Medium theatralischer Illusionsbildung werden ließ und auch der Musik an sich neue Stilmittel erschloß.
Aktualisiert: 2023-01-16
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