journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens

journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens von Vilgis,  Thomas, Wurzer-Berger,  Martin
Editorial Eine Gruppe engagierter Riesling-Enthusiasten fand sich am Vorabend des diesjährigen Internationalen Riesling Symposiums ISR auf Kloster Eberbach in Geisenheim zusammen. Mit dem Rhein im Rücken, Panoramablick in den Rheingau und der monumentalen Benediktinerinnenabtei St. Hildegard im Westen erläuterte der Präsident der Hochschule Geisenheim, Prof. Dr. Hans Reiner Schultz, das FACE-Experiment (Free Air Carbon Dioxide Enrichment) für Spezialkulturen. Unterhalb der Weinberge der Hochschule Geisenheim am Eibinger Weg wurden vor einem Jahrzehnt auf einer fast ebenen Fläche Rebzeilen in nordsüdlicher Ausrichtung mit Riesling und Cabernet Sauvignon bestockt. Inmitten der Rebflächen stehen sechs Ringsysteme mit einem Durchmesser von zwölf Metern aus mehr als mannshohen Einzelelementen, an deren Spitze Steuerungen, Ventilatoren und Messgeräte angebracht sind. Es sirrt und flirrt, als wäre ein Schwarm Drohnen im Anflug. In Abhängigkeit von Windrichtung und -intensität schwillt die Geräuschkulisse an oder reduziert sich zu einem dezenten Säuseln. Innerhalb dreier Kreise wird eine CO2-Konzentration erzeugt, die der für 2050 prognostizierten CO2-Luftkonzentration entspricht, drei Kreise dienen der Kontrolle. Das Interesse der Forscherinnen und Forscher ist vielfältig. Wie wirken sich die modifizierten und mutmaßlich schon bald realen Bedingungen auf Boden und Wachstum der Reben aus? Zu welchen Wechselwirkungen kommt es mit den Pflanzen und möglichen Schaderregern? Letztlich steht die Frage nach den Auswirkungen auf die Qualität von Wein im Blickpunkt, der durch die Inhaltsstoffe der Trauben bestimmt wird. Schultz machte deutlich, dass die Veränderungen der Reben sich im Bereich der Epigenetik abspielen. Die Grundlagenforschung zur Epigenetik läuft in Biologie und Medizin auf Hochtouren und ist mit großen Erwartungen verknüpft. Denn für die prognostizierten, recht schnellen Reaktionen der Pflanzen auf die veränderten Umweltbedingungen ist das überkommene Verständnis der DNA-Sequenz nicht hinreichend. Sie beschreibt »nur« die festgelegten, harten, nicht mehr veränderbaren Veränderungen bei DNA-Mutationen. Die Epigenetik eröffnet neue Perspektiven. Sie umfasst Genregulationen, die durch Versorgung und Stoffwechselumsatz in den Zellen, Hormone, Stress und die Einflüsse der Umwelt ausgelöst werden, indem Enzyme aktiviert werden. Enzyme ihrerseits spielen eine entscheidende Rolle bei der räumlichen Organisation der Erbinformationen und sind in der Lage, Gene an- oder abzuschalten. Die Forschung erkundet Wege zur normalen Entwicklung von Zellen und deren Reprogrammierung oder sucht nach Mechanismen, die fehlgesteuerte Signale auslösen, die zu Krebs, Stoffwechsel- oder neurodegenerativen Krankheiten führen. Seit nicht einmal zwanzig Jahren ist bekannt, dass Vererbungen nicht nur durch Veränderungen an der DNA, sondern eben auch an der Peripherie der Gene an kommende Generationen weitergegeben werden können. Enzymatisch bedingte Effekte sind allerdings nicht dauerhaft und können wieder verändert werden. Die Vererbbarkeit von erworbenen Eigenschaften reicht über zwei oder drei Generationen, dann fällt ihr Zustand in den ursprünglichen zurück. Versuche zur Nahrungsaufnahme – zum größten Teil an kleinen Modellorganismen wie Fruchtfliegen, Fadenwürmern und auch Mäusen – haben das zeigen können. Gegenwärtig arbeiten allein in Deutschland knapp zwei Dutzend Arbeitsgruppen daran, die epigenetischen Mechanismen zu erkunden und zu beschreiben. Wir halten die Epigenetik aktuell für eines der wichtigsten und spannendsten Forschungsgebiete nicht nur für die Medizin, sondern auch für die allgemeine Ernährungspraxis. Das betrifft direkte Ernährungsempfehlungen und -anweisungen ebenso wie indirektere Wege über die Pflanzen- und Tierzucht. Um einen ersten Eindruck zur Epigenetik zu vermitteln, haben wir Ihnen im Fokus drei Beiträge mit unterschiedlichen Positionen und Ansätzen zusammengestellt. Sie eröffnen eine gute, auch spannungsreiche Bandbreite des Umgangs mit den erweiterten Vorstellungen von Vererbung. Das Journal Culinaire hat im Laufe seiner jetzt vorliegenden 34 Ausgaben zahlreiche größere und kleinere Wandlungen erlebt. Die augenfälligste ging einher mit dem Wechsel in der Chefredaktion ab Heft No. 4 im Frühjahr 2007. Die prägnante Neugestaltung durch Elmar Lixenfeld war auf der inhaltlichen Ebene mit einigen Weiterentwicklungen verbunden. Die nahm in den folgenden Jahren einige Fahrt auf. Mit der Ausgabe No. 12 fand das Konzept einen relativen Abschluss. Seither hat der Inhalt des Journal Culinaire eine klare Struktur: Das Titelthema jeder Ausgabe findet sich im Fokus, weitere Beiträge aus der Welt der Kulinarik haben im Forum ihren Platz, hinzu gesellen sich einige Rezensionen. Viele erinnern sich an markante Titelthemen des Journal Culinaire wie Fermentation, Brot backen oder Fette und Öle. Doch machen die zahlreichen und wichtigen Beiträge in den Foren eine Ausgabe des Journal Culinaire erst »rund«, öffnen Perspektiven und setzen Maßstäbe.
Aktualisiert: 2022-06-23
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Differenzielle off-line LC-NMR Kopplung (DOLC-NMR) zur molekularen Kartierung Nährstoff-induzierter Metabolom-Veränderungen in Saccharomyces cerevisiae und Penicillium roqueforti

Differenzielle off-line LC-NMR Kopplung (DOLC-NMR) zur molekularen Kartierung Nährstoff-induzierter Metabolom-Veränderungen in Saccharomyces cerevisiae und Penicillium roqueforti von Hammerl,  Richard
Eine neue differenzielle off-line Kopplung von HPLC mit NMR-Spektroskopie (DOLC-NMR) wurde entwickelt, um eine vergleichende Metabolomanalyse durchzuführen. Die Veränderungen im Metabolom von S. cerevisiae und P. roqueforti wurden vor und nach der Intervention mit aromatischen Aminosäuren erfasst. Im Metabolom der Hefe konnten erstmals N-(1-Oxoacyl)-L-tyrosin Derivate detektiert werden, welche bei humansensorischen Experimenten eine Modulation des kokumi Effekts hervorriefen. Die Aufklärung der Biosynthese dieser und weitere Hefemetaboliten gelang mittels 13C Markierungsexperimenten. Im Metabolom von Penicillium roqueforti konnten erstmals drei neue Metabolite identifiziert werden, welche antimikrobielle Eigenschaften zeigten. Der Gehalt dieser und weiterer Sekundärmetaboliten aus P. roqueforti wurde im Rahmen einer Warenkorbanalyse von Blau- und Weißschimmelkäse untersucht.
Aktualisiert: 2020-12-26
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Identifizierung und Charakterisierung von P-Glykoproteinen in kleinen Strongyliden

Identifizierung und Charakterisierung von P-Glykoproteinen in kleinen Strongyliden von Kaschny,  Maximiliane
Identification and characterisation of p-glycoproteins in small strongyles Cyathostomins or small strongyles are considered to belong to the most important infectious agents of horses due to their high prevalence, widely distributed anthelmintic resistance and the pathogenicy of their third and fourth stage larvae. Resistance has been first recorded for benzimidazoles (BZ). Due to widespread resistance BZ are nowadays only used with limitations to treat cyathostomin infections. Currently macrocylic lactones (ML) are used most frequently for the treatment of worm infections in horses. In spite of their intensive use the efficacy of ML is apparently almost unaltered in Europe. However, first cases of resistance have been reported in South America. Expression of p-glycoproteins (Pgps), which are able to export various xenobiotics out of cells, has been shown to be associated with increased tolerance towards anthelmintics in nematodes such as Haemonchus contortus and Teladorsagia circumcincta. The study presented herein describes the identification and functional analysis of Pgps in small strongyles. Using RT-PCR, full-length cDNA sequences of Pgp-3 were identified in Cylicocyclus elongatus, Cylicocyclus insigne and Cylicostephanus goldi. Additionally, amplification and sequencing of a full length cDNA sequence of Pgp-9 has been accomplished for C. elongatus. All deduced proteins show the characteristics of the ABC transporter super family with two transmembrane and nucleotide-binding domains. Their molecular mass was aprox. 140 kDa. For the first time, nematode Pgps, i.e. CegPgp-3 and CegPgp-9, were expressed in two Saccaromyces cerevisae strains (AD1-7, JRY8012) for functional characterization and identification of Pgp substrates. In both strains different numbers of endogenous ABCtransporters are deleted. The transcription of both Pgps was confirmed by RT-PCR. The detection of Pgp expression by Western Blot failed. Alternatively fluorescence activated cell scanning (FACS) was performed to demonstrate Pgp-expression. The percentage of positive cells was highest for AD1-7 CegPgp-9 and reached max. 20%. For CegPgp-3 only 2.3 – 2.7% positive cells could be detected. JRY8012 showed no expression of CegPgp-3. CegPgp-9 was only expressed in 0.58 – 1.99% of the analyzed cells. Using an automated yeast growth inhibition assay in a 96 well plate, susceptibility of transformed yeast cells to the BZ thiabendazole and the Pgp-inhibitor and –substrate ketoconazol (KCON) was investigated. The assay consists of repeated measurements of OD600 of yeast cultures every 10 min over 48 h. All resulting growth curves were statistically analyzed. A four parametric logistic regression was used to compare relative growth of yeast strains with and without Pgp-expression and to calculate EC50 values. No significant differences were detected for any of the JRY8012 transformants compared to the control strain with LacZ-expression, possibly due to low Pgp-expression in this yeast strain. EC50-values of AD1-7 expressing CegPgp-9 or LacZ differed significantly. Yeasts with expression of CegPgp-9 tolerated a KCON concentration of 0.72 μM without any growth reduction in contrast to the control strain, which showed normal growth in presence of max. 0.18 μM KCON. Furthermore putative interaction of different ML with the heterogously expressed Pgp was analyzed. The results showed a concentration dependent, growth-reducing effect of EPM and IVM on AD1-7 CegPgp-9. MOX did not induce any growth change. For the control strain none of the tested ML concentrations was able to affect growth rates. The combination of KCON (0.18 or 0.73 μM) and ML resulted in a significantly increased and concentration dependent susceptibility to KCON for all tested strains. Putative synergies between KCON and ML could not be analyzed via the applied method. Among other mechanisms a competitive replacement of KCON at one substrate binding site or a ML-induced inhibition of Pgp-activity were conceivable explications. The established, automated, competitive growth assay constitutes a simple and cost-efficient method for functional analysis of heterologous Pgps on protein level. Identification of Pgp substrates and drug-interactions could be of advantage to achieve sustained drug efficacies and the development of new drugs, that are e.g. unaffected by Pgp expression.
Aktualisiert: 2019-12-31
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Hochdruckinaktivierung von Saccharomyces cerevisiae – Einfluss und Wirkweise statischer, dynamischer sowie gepulster Druckbelastungen auf den induzierten Zellschaden

Hochdruckinaktivierung von Saccharomyces cerevisiae – Einfluss und Wirkweise statischer, dynamischer sowie gepulster Druckbelastungen auf den induzierten Zellschaden von Izydor,  Marika
Die Behandlung von Lebensmitteln und Pharmazeutika mit Hilfe von Hochdruck stellt heutzutage eine schonende Alternative zu konventionellen Konservierungsverfahren dar. Sie bietet die Möglichkeit, Mikroorganismen und Pathogene zu inaktivieren ohne dabei die wertgebenden Inhaltsstoffe und damit die Produktqualität zu schädigen. Die Anwendung dynamischer und gepulster Hochdruckprofile ermöglicht dabei durch die Anwendung mehrerer, aufeinander folgender Druckzyklen eine quasi-kontinuierliche Betriebsweise des Prozesses, wodurch sowohl Energie- als auch Prozesskosten eingespart werden können. Um den Entstehungsmechanismus druckinduzierter Schäden untersuchen zu können, muss in das Innere der Mikroorganismen geblickt werden. Mittels spezieller Hochdruckapparaturen und Anlagen sowie verschiedener Fluoreszenzfärbeverfahren wird am Beispiel der Bier- und Bäckerhefe Saccharomyces cerevisiae der Einfluss unterschiedlicher Druckbelastungen (statisch, dynamisch, gepulst) auf relevante Zellbereiche analysiert. Somit können zusätzlich zum klassischen Ausplattieren, welches die genaue Anzahl an überlebenden, vermehrungsfähigen Zellen erfasst, auch Aussagen über den Entstehungsort der letalen Schädigung in der Zelle getroffen werden. Des Weiteren wurde untersucht, ob durch die verwendeten Druckprofile eine programmierte Form des Zelltods induziert werden kann, die sich deutlich von der beispielsweise durch Hitze versursachten, nekrotischen Form unterscheidet. Da Wirksamkeit und Effizienz einer Behandlung im realen Produkt ausschlaggebend für den industriellen Einsatz eines neuartigen Konservierungsverfahrens sind, wurden die Untersuchungen nicht nur in synthetischen, sondern auch in lebensmittelnahen Umgebungen durchgeführt.
Aktualisiert: 2020-12-08
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Die Hefe in der Brauerei

Die Hefe in der Brauerei von Annemüller,  Gerolf, Lietz,  Peter, Manger,  Hans J
Die Brauereihefe Saccharomyces cerevisiae var. ist der wichtigste Mikroorganismus für die Bierherstellung. Ihre Eigenschaften bestimmen neben den Rohstoffen – Malz, Hopfen und Wasser – die Qualität des Bieres und die Produktivität des verwendeten Gär- und Reifungsverfahrens entscheidend mit.Aufgabe des Hefemanagements in der Brauerei ist es, die Anstellhefe in der erforderlichen Menge und Qualität zum optimalen Zeitpunkt bereitzustellen. Darüber hinaus gehören die Auswahl und Pfl ege des betrieblich günstigsten Hefestammes und dessen Vermehrung, die Planung und der Betrieb der Hefepropagationsanlage sowie die Verwertung der Überschusshefe und des daraus gewonnen Restbieres zu den täglichen Herausforderungen der Brauereipraxis. Die vorliegende Schrift vermittelt Informationen zu den folgenden Schwerpunkten: • Hinweise zur Hefesystematik • Anforderungen an die Anstellhefe in der Brauerei und die Notwendigkeit der Regenerierung des Hefesatzes • Zusammensetzung der Hefe • Stoffkennwerte der Hefe (Dichte, Größe, rheologische Parameter,wärmephysikalische Kennwerte, osmotischer Druck, Oberflächenladung) • Aufbau und Funktionen der Hefezelle • Hefevermehrung und ihre Kinetik • Stoffwechselvorgänge und Regulationsmechanismen • Nährstoffbedarf der Hefe • Sauerstoffbedarf der Hefe • Maschinen, Apparate und Anlagen zur Hefevermehrung • Hinweise für die Auslegung und den Betrieb von Propagationsanlagen • Hefemanagement in der Brauerei • Hefebiergewinnung und Verwertungsmöglichkeiten von Hefebier und Überschusshefe. Es ist das Ziel der Autoren, sachliche Informationen zum Hefemanagement und zurHefevermehrung zu vermitteln und einen Beitrag zur realen Einschätzung der realisierbaren Teilprozesse zu leisten. Besonderes Augenmerk wird dabei den verfahrenstechnischen Grundlagen gewidmet. Ein historischer Rückblick zur Züchtung von reinen Bierhefen rundet diese Schrift ab. ie neu erschienene 3. Aufl age wurde in einigen Kapiteln aktualisiert und ergänzt.
Aktualisiert: 2020-03-05
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